Aktuelles 22.05.2006 - 05.11.2008
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Diese Seite im Internet: http://www.horstweyrich.de/aktuell.htm
Hier schreibe ich von nun an Dinge rein, die mich beschäftigen und denen ich in Zukunft nachgehen werde bzw. deren Ergebnisse ich mal als eigene Seite ins Netz stellen werde. Alle Seiten öffnen in einem neuen Fenster.

=> nachher
 

05.11.2008
Die neuen =>Merkaba-Seminar-Termine 2009 stehen fest.

12.10.2008
Compuserve wurde verkauft und geschlossen. Ich habe alle 20 MB Bilder und Seiten, die dort gespeichert wurden, bei 1&1 plaziert und neu verlinkt. Wenn es auf einigen Seiten zu leeren Bildrahmen oder zu Links kommt, die ins Leere gehen, und das mit Compuserve zusammenhängt, bitte eine Mail an mich:  mailto:direkt@horstweyrich.de .

01.09.2008
Es ist schon spannend, wenn jemand anderes bei einem die Merkaba entdeckt. So erzählte mir Jadwiga, der ich an einem der vergangenen Merkaba-Seminare half ihre Merkaba zu aktivieren, daß sie neulich bei einem Chakren-Heiler war, der beim Erfühlen ihres Kronen-Chakras plötzlich auf die Flächen des Sonnentetraeders geriet, die Kanten erfühlte und die Spitze des Sterntetraeders und sie dann ganz begeistert fragte, was denn das für eine Spitze über ihr sei, wo so viel Licht einfließe, ob das ein eigener Lichtschutz sei, eine Lichtpyramide oder ähnliches. Ihr Kronenchakra sei so weit oben.
Meine eigenen Erfahrungen sind da eher mutmaßlich, weil mir oft Säuglinge und Vorkindergartenkinder mit großen aufgerissenen Augen hinterherschauen, wenn ich vorbeigehe. Kleine Kinder können dieses Licht ja noch sehen. Bei manchen Tieren kann ich auch so ein absonderliches Verhalten beobachten.

28.08.2008
Ich habe noch ein bißchen Stoff/Beispiele für  =>Teleportation gefunden.

07.08.2008
Ich habe =>Biologische Modelle von Sonnensystemen und Galaxien ins Netz gestellt und =>Naturgesichter.

24.07.2008
Ich habe die Bilder vom =>Elfenzimmer zum Merkaba-Seminar ins Netz gestellt - mit Video!

23.06.2008
Ich habe noch eine sehr interessante Information zu =>Schilddrüsenerkrankungen aus Jodmangel oder aufgrund psychischer Ursachen ins Netz gestellt.

11.06.2008
Ich muß mal wieder 3 Tage zuhause bleiben. Erst habe ich mich über die EM (Europameisterschaft im Fußball) geärgert, weil man sich ihr nirgends entziehen kann. Überall gibt es Bier, Fahnen und Sonderangebote zur EM. Überall hört man das Jubelgeschrei, wenn Tore fallen. So viele, die sich ausnutzen lassen und mithelfen überteuerte Fußballer und Fußballstadien und Fernsehwerbung in horrender Höhe mitzufinanzieren, indem sie zuschauen und mitkonsumieren. Im Moment ist es sehr einfach zu erkennen, wer nicht am Aufstieg und an Erleuchtung teilnehmen will: Die haben gerade alle Deutschlandfahnen an den Autos, an der Wohnung, an der Kleidung. Damit tut man kund, dass man für Deutschland und damit gegen die anderen ist. Früher hat man zugeschaut wie sich die Gladiatoren in der Arena gegenseitig zerfleischt haben, dann hat man sich an den Kreuzzügen beteiligt, schließlich braune Uniformen angezogen und sich als Arier besser als der Rest der Welt gefühlt und heute kaschiert man dieses Bestreben was Besseres sein zu wollen als die anderen, indem man Hurra für Deutschland ruft, sozusagen als Erweiterung des eigenen Egos, so wie man es auch durch aktive Beteiligung an allen Sportvereinen tut. Die eigene Mannschaft und damit man selbst will besser sein als die anderen; der Manager will mit seiner Abteilung besser sein als die anderen (höheren Umsatz, geringere Krankheitsfälle, geringste Kosten, höchster Gewinn), der Geschäftsführer oder Vorstand mit seiner Firma besser als vergleichbare Firmen, Staaten besser als andere Staaten. Schon wer einer Sportmannschaft zujubelt, ist sich nicht darüber im Klaren, dass er im Falle eines Gewinns die mehrfache Anzahl an Verlierern zurückgelassen hat. Das Streben nach dem Pokal, nach dem Wurstzipfel, nach dem Bessersein als die andern hat zu den Umständen geführt, in denen wir jetzt leben: Die Superarmen und die Superreichen und die Superverschuldeten, die nur vormachen, als ob sie was hätten. Das Klima dreht durch, u.a. weil jeder meint mit einem noch größeren, stärkeren Auto selbst auch noch größer und stärker zu sein. Sprit wird kaum noch bezahlbar, Lebensmittel und Trinkwasser knapper. Und Deutschland jubelt der EM zu. Ich habe keine Antwort darauf wie das alles noch in den verbleibenden dreieinhalb Jahren in liebevolle menschenwürdige Verhältnisse umgekehrt werden kann. Nur wenn wir aufhören besser sein zu wollen als die anderen, nur wenn wir erkennen und akzeptieren, dass die anderen genauso viel wert sind wie wir selbst und dass man nichts dazu tun muß, um das zu sein, und dass es auch ausreicht nicht mehr sein zu wollen als man bereits ist, DANN kehren wieder menschenwürdige Verhältnisse ein. Wenn man wieder bereit ist für gute Arbeit gutes Geld zu bezahlen und aufhört alles Geld den Reichen zu geben wie es z.Zt. üblich ist für Ballack, Schumacher, Steffi Graf, Boris Becker und wie die TopStars auch alle heißen mögen, für die viele ihr letztes Hemd geben wollen. Doch die =>Hathoren geben etwas Hoffnung durch das nachlassende Magnetfeld der Erde bzw. durch sein Pulsieren.
        In den letzten Monaten gab es bei mir einige Veränderungen. Der Wunschkreis hat sich durch den Umzug aufgelöst und ich muß erst wieder neue Mitglieder für Großbeeren finden. Weil mir im Winter ein Vorderzahn abgebrochen war, hat man mir gleich 10 Zähne gezogen. Das wars dann wohl mit der Manifestation von Zähnen. Auch wenn =>Kryon uns eine neue Methode zur Körperverjüngung und Krankheitauslöschung zeigt oder nach seinen =>acht Verschiebungen die Körpermanifestation zu den höchsten/letzten Verschiebungen gehört, dann war ich wohl noch nicht so weit. Das Ziehen von Wurzelresten ist ein Synonym für das Verschwinden von Restprinzipien. Woran ich früher noch festgehalten habe, da lasse ich jetzt los; halbfestgefahrene Ansichten.
So z.B. mein Auto. Nachdem ich es früher als mein individuelles Stück Freiheit angesehen habe, das ich so wenig wie möglich benutzen wollte, habe ich es jetzt abgestoßen, auch aus finanziellen Gründen, weil  Kfz-Steuer und Auspuff-Reparatur angestanden hätten- und die Reparatur meiner Zähne. Doch ganz so ist es nicht. Ich kann Simones Auto benutzen und beteilige mich an ihren Kosten. Schon viel früher hatte ich den Gedanken gehabt ich sollte eigentlich ohne Auto sein - mit meiner Einstellung. Das verwirklicht sich jetzt mit.
In der o.a. Quelle Kryon zu Verjüngung heißt es, dass es in Wahrheit keine vergangenen Leben gäbe sondern nur Parallelwelten. Da hat sich bei mir vor kurzem eine Parallelwelt in diese Realität zurück-eingefügt:
Erst hatte ich geträumt, daß ich im Studium durchgefallen sei. Dann träumte ich ich sei im Abitur durchgefallen. Und zuletzt war es nicht mehr wie im Traum sondern wie eine reale Erinnerung, daß ich als "alter Knacker" das Abitur nochmals wiederholt hätte, weil ich einen Kurs zu wenig belegt hatte und die kompletten 2 Abitursjahre nochmal wiederholen mußte und dann beim Abitur nochmals durchgefallen bin. Totale Versagens-Szenerie! Ohne Abitur und ohne Studium dann irgendwo und irgendwie mich durchs Leben durchgearbeitet, durchgemogelt. Vielleicht ist das mit ein Grund, warum ich nicht weiter versucht habe als Ingenieur oder Betriebswirt zu arbeiten. Ein anderer Grund war ja die Selbstbestrafungsszenerie, weil ich Frau und Kinder verlassen habe (obwohl die Frau ja besser Geld verdiente und noch verdient als ich je verdient habe) und zum anderen war da die Auffassung, dass ich zu schnell und ohne Ahnung von der Praxis in Führungspositionen gerutscht sei und die Praxis schon noch erfahren wollte. Und dass ich es nach Lektüre von "Leben und Lehren der Meister im fernen Osten" ungerechtfertigt empfand, daß Manager viel Geld verdienten und Arbeiter wenig, obwohl ausschließlich Arbeiter die Arbeit verrichten - denn ohne Manager würde es trotzdem funktionieren, ohne Arbeiter nicht. Doch jetzt erkenne ich da noch einen neuen Grund: Diesen durchgefallenen Horst, der jetzt liebevoll von mir wieder integriert wird.

02.06.2008
Hier kann man einer =>Umfrage der TU Berlin zu Windkraftanlagen teilnehmen und den zukünftigen Kurs mitbestimmen.

26.03.2008
Um mitzumachen dem Dalai Lama zu helfen 1 Mio Stimmen zu bekommen (760.000 sind wohl sch da) für eine Petition an die Chinesen die Menschenrechte zu achten, bitte diesen Link verfolgen:
=>http://www.avaaz.org/de/tibet_end_the_violence/47.php?cl=66247602
Nach dem, was ich von Chinesen gehört habe, wird es die jedoch nicht sonderlich berühren. Mit ihren 2.000.000.000 Einwohnern haben sie schon öfter Diger gedreht, ie zum Tod von 1.000.000 Einwohnern hätten führen können. Die Zahl 1 Mio ist für die einfach zu klein, um Bedeutung zu haben.....

07.02.2008
http://www.genuggespart.de/mitmachen-diskutieren-protestieren/protestieren/?pi=1

01.02.2008
tja, und jetzt befinde ich mich bereits in meinem Resturlaub bis 14.2. und ab 15.2. beginne ich meine Arbeit im LIDL-Regionallager in Großbeeren bei Berlin und wohne dann zunächst bei Simone in Blankenfelde bis ich wieder eine Wohnung habe, die für Seminarbetrieb geeignet ist. Vielleicht meinen persönlichen Tadsch Mahal? Es ist alles im Fluß, läuft sogar schneller als ich plane und abschätze....


Seminarraum im Obergeschoß....
Ich bin einfach dankbar, daß alles so läuft wie ich es mir im Kreis für Herzenswünsche gewünscht habe!
Schade eigentlich, daß es so wenig Resonanz für den Kreis für Herzenswünsche in Wöllstein gab. Aber nun ja, die hatten ihre Chance...
Von nun an gehts weiter in Berlin.
Ich hatte mich eh schon gewundert, daß es irgendwie nicht sein sollte, daß meine Küchen-, Wohnzimmer- und Schlafzimmereinrichtung keine Fortschritte machte, sondern eher provisorisch blieb, während Elfenzimmer und Gästebad vorzeigbar waren. Es sollte wohl von Anfang an nichts Endgültiges sein.

20.01.2008
Wenn ich in der Nähe von Berlin bin, werde ich neben einem neuen Kreis für Herzenswünsche auch einen aktiven spirituellen Kreis gründen, der örtlichen Naturgrundstücken verhelfen soll wieder zu gesunden. Erfahrungen im Kreis für Herzenswünsche wären eine wünschenswerte Vorausestzung dafür....
Neulich stieß ich auf folgende Zeilen:
 

Du sagst: 
„Ich liebe Blumen“, 
aber du pflückst sie! 
„Ich liebe Bäume“, 
aber du fällst sie! 

„Ich liebe die Vögel“, 
aber du sperrst sie ein!

„Ich liebe die Tiere“, 
aber du isst sie! 

Nun habe ich Angst,
du sagst zu mir 
„Ich liebe dich“! 
(anima) 

Bei Iris habe ich gehört wie man auch ohne Merkaba Flüche von sich abwenden kann: Man schaut in einen Spiegel aus Kristallglas in die eigenen Augen, zeigt hinein und sagt "Alles, was mir an Negativem gesendet wird, geht in dieses Licht!"

13.01.2008
Die PEARL-Vollspektrum-Lampen machen jedoch ein sehr blaues, blasses Licht, so wie in der Antarktis. Ich finds irgendwie auch unangenehm. Also das will überlegt sein....
Ich habe jetzt Die Prophezeiungen von Celestine als Spielfilm gesehen. Ich finde ihn gleichrangig mit Gespräche mit Gott, Leben und Lehren der Meister im Fernen Osten oder Autobiographie eines Yogis, nur leichter für Europäer anzunehmen und für jedermann, der sich noch nicht so mit der Materie beschäftigt hat. Sowas Ähnliches hätte ich auch schreiben können - und wenn es James Redfield nicht gegeben hätte, dann wäre ich vielleicht sein Ersatzspieler geworden.....
DVD 24,95 Euro (incl. Versand):
http://www.celestineshop.de/?m=wiederda
Das Buch:
108501 Die Prophezeiungen von Celestine für 3 Euro (versandkostenfrei,sofern noch Restbestand da ist)
http://www.kopp-verlag.de
Gelübde/Schwüre/Eide aus vergangenen Leben können sich =>heute noch auswirken, wenn sie auf nimmer endend geschworen wurden. Darum ist es dringend anzuraten sie aufzuheben!

06.01.2008
Juhu! Es gibt sie!: Sonnenvollspektrum-Energiesparlampen bei =>PEARL:
Glühbirnenform: =>PE4935      Energiesparlampe Classic E27 11W...
Kerzenform: =>PE4939      Energiesparlampe Candle E14 11W ...
Unter o.a. Bestellnummer jeweils 3 Stück für zusammen 24,90 Euro.
Wirkungen: Siehe meine Seite über => Sonnenlicht.
Schön ist das Licht allerdings nicht. Es hat was von einem trüben Tag....

01.01.2008
Die Magie wirkt. Nicht nur, daß ich mir im Februar letzten Jahres einmal im Kreis für Herzenswünsche gewünscht hatte eine interessante Frau kennenzulernen. Eine Woche später hatte sich Simone in mein Gästebuch verirrt....
Im Sommer stellte sich heraus, daß ihr Zimmerschlüssel meine Wohnungstür öffnen konnte...
Jetzt habe ich schlechten Gewissens meinen Vermieter sprechen wollen wegen Kündigung der Wohnung und Umzug nach Berlin (ich war jetzt ja nur knapp über 1 Jahr drin) - ich folge meiner Liebe zu Simone, da teilt er mir während des Gesprächs mit, daß er mich hatte kündigen wollen, um mit seiner Freundin einzuziehen (auch er hatte schlechtes Gewissen gehabt und überlegt was er mir als Alternative hätte anbieten können) - und ich muß nicht mal renovieren....
Und so ist das Leben weiterhin magisch und jeder kommt jedem entgegen, wenn man guten Willens ist....

06.12.2007
am Samstag 8. Dezember ist Klima-Aktionstag. Weltweit werden Hunderttausende anlaesslich der UN-Klimakonferenz in Bali auf die Strasse gehen, um die Politiker unter Druck zu setzen, ihren Worten nun endlich Taten folgen zu lassen. Zentrale Ereignisse in Deutschland sind die beiden Demonstrationen in Berlin am Brandenburger Tor und an der Baustelle des Braunkohlekraftwerks Neurath bei Duesseldorf. Wer keine Zeit hat, kann zu Hause demonstrieren und von 20:00 Uhr bis 20:05 das Licht ausschalten.

02.12.2007
=>hier sind die neuen Seminartermine für meine Merkaba-Meditations-Seminare.

23.11.2007
Der neue japanische Premierminister will weiterhin Wale jagen. =>Hier kann man dagegen eine Protestmail abschicken.

22.11.2007
Die Hathoren geben beunruhigende Nachrichten bekannt. Es kommen turbulente Zeiten auf uns zu und wir müssen sehr im Herzen bleiben. Eine andere Botschaft lautet, daß sich Jupiter demnächst (bis Ende 2008) entzünden wird als 2.Sonne in unserem Sonnensystem. Es wird durch das Ereignis ein paar bitterkalte Tage auf der Erde geben. Danach soll es keine wirkliche Nacht mehr geben und wir werden Gesellschaft von Außerirdischen bekommen, die uns durch den Zustand helfen. Na, da bin ich ja mal gespannt....

17.11.2007
Heute morgen habe ich erstmal ein =>Fax an den Kraftwerksbetreiber der "Vattenfall"-Kraftwerke Herrn Jofesson geschickt, den unsinnigen Neubau von Braunkohlekraftwerken zu stoppen und sich regenerativen Energieerzeugungsmethoden zuzuwenden. Da sind bereits riesige Baustellen im Gange und die Bundesregierung plant tatsächlich noch weitere 24 solcher Projekte! Was für ein Wahnsinn! Für dieses Jahr haben wir Mitte Oktober die ökologischen Reserven des Planeten überschritten, d.h wir haben 2007 bis Oktober mehr verbraucht als der Planet in gesamt 2007 erzeugt, und wir leben jetzt bereits von der ökologischen Produktion des Planeten von 2008!
.
07.11.2007
Iris hat mit uns eine Meditation zum Äther-Element gemacht. Dabei hat das Äther-Element einem ein Symbol gegeben. Ich erhielt ein Zepter, das in der Längsachse durchgeschnitten war und die andere Hälfte fehlte. In der Pause ging ich kurz in Meditation in meine Traumlandschaft, rief mein inneres Kind, Krafttier und Inneren Führer zusammen, legte ihnen das halbe Zepter auf den Tisch und fragte "Was hat das zu bedueten?" Mein Innerer Führer sagte " Schau G E N A U hin !" Ich konzentrierte mich und da sah ich wie die andere Hälfte des Zepters wie aus flirrender Luft über Wüstensand sich zeigte - eine unsichtbare Hälfte aus Ätherischem. Daraus ergab sich für mich die Aufgabe das Sichtbare und das Unsichtbaren/Geistige zu integrieren.

01.10.2007
Hier noch ein besonderer Fall der Nigeria-Connection: Ein =>Dr.Mboto schreibt in bestem Deutsch, daß er einen reinlegen will. Das führt bestimmt zu einer neuen Betrugswelle.

19.09.2007
Stellvertretend für den gegenwärtigen Auseinandersetzungsstand zwischen Spirituellen Energieen und konservativen Kräften (Machtinstitutionen) kann man => diese Auseinandersetzung zwischen einem Bürgermeister und seinem Gemeinderat mit einem Heilerzentrum ansehen.
Dann hat sich die Zahl der tödlich verunglückten Motorradfahrer in den ersten 4 Monaten dieses Jahres gegenüber 2006 mehr als verdoppelt. Was heißt das für uns? Ist dieses Hobby Motorradfahren zum Aussterben verurteilt, weil die Spiritualität steigen muß und damit unspirituelle Tätigkeiten verschwinden müssen? Oder verabschieden sich da Einige, die den Aufstiegsprozess nicht mitmachen möchten?
Jedenfalls ist nach ADAC die Zahl der tödlich Verunglückten von 47.281 im Jahre 1987 bei 1.391.092 Motorrädern auf 34.221 Tote im Jahre 2007 bei 3.969.103 Motorrädern zurückgegangen - eigentlich positiv.

16.09.2007
Ich habe noch aus dem Film Herr der Ringe - Rückkehr des Königs die letzte Melodie =>"Into the West" zum Mitsingen ins Netz gestellt.

08.09.2007
Hier noch eine Datei von =>KRYON über Partnerschaften in 2007. Und hier noch eine Datei von =>KIRAEL zum Photonenring/Aufstieg.
Hier ein paar Links/Filme aus der letzten Zeit (nur sinnvoll für DSL-Nutzer):
Hier ein SEHR interessanter =>20-Sekunden-Film  über die Entstehung eines Kornkreises
Dann gibt es ab 11.10. im Kino die Verfilmung der Biografie von Neale Donald Walsch und Inhalten aus Gespräche mit Gott. =>Hier der Trailer.
Und dann hier der Trailer einer deutschen Einmal-Vorführung am 06.10. des =>Films "Die Prophezeiungen der Celestine" in Frankfurt (Kinokarte 30 Euro).

22.08.2007
Hier ein paar Links/Filme aus der letzten Zeit (nur sinnvoll für DSL-Nutzer):
Aus der Rubrik Humor der =>Dachdeckerunfall als Film oder nur als =>Textwitz.
Hier ein SEHR interessanter =>Film von Zeugen aus der USA, die UFO-Sichtungen oder sogar UFO-BERGUNGEN vorgenommen haben (!) (115 min) / (=> hier bei youtube)und mit dem Film erreichen wollen, dass der US-Kongress eine offizielle, öffentliche  Untersuchung des UFO-Phänomens anstrengt, um die Öffentlichkeit nicht länger in Unkenntnis zu lassen über jahrzehntelange Kontakte und Kenntnisse. Beispiele: Eine Frau berichtete wie sie an einer Stelle der NASA war, wo auf Mondfotos die Kugelbauten so retuschiert wurden, daß er unbewohnt scheint, um erst dann die Fotos weiterzugeben. Etliche ehemalige Luftwaffenangehörige berichten von UFO-Sichtungen, ein Mann war Angehöriger eines Teams, das mit der ständigen Aufgabe betraut war UFOs zu bergen. Er sagt man habe über 50 verschiedene Spezies von Außerirdischen ausgemacht, von denen ALLE AUSNAHMSLOS humanoid waren, d.h es gab nach seiner Kenntnis keine Außerirdischen, die nicht aus einem Körper mit 2 Armen, 2 Füßen, 5 Zehen/Fingern, Kopf mit zwei Augen bestanden, was er für sehr bemerkenswert hielt.
Hier ein =>Film, der überwiegend von Architekten, Bauingenieuren und Sprengstoffexperten sowie von Zeugen handelt, die aussagen, daß die TwinTowers am 11.9. UNMÖGLICH durch die Passagierflugzeuge zusammengefallen sein können, vor allen Dingen die Universitätsprofessoren betonen, dass die Art des Zusammenfalls nur mit planmäßiger Sprengung erreicht werden konnte. Interessanter Film.
Und hier ein =>kurzer Ausschnitt wie der berühmte Boxer Wladimir Klitschko im Fernsehen einen Geldschein zwischen seinen Händen schweben läßt (Trick oder Fähigkeit?).
 
 

Meine 
Zwillingsseele 
Simone 
hatte 
mich 
jetzt 
Wochen 
lang
besucht.

Es 
war 
der 
Himmel 
auf 
Erden.

18.07.2007
Eine schöne Krafttiergeschichte über den Geier:
 

In ganz frühen Zeiten lebte die Sonne in nächster Nähe zur Erde, so nahe, daß das irdische Leben fast unerträglich wurde. Die Tierwelt schloß sich zusammen und kam zu der Entscheidung, daß die Sonne weiter weggeschoben werden sollte. Als erster erklärte sich der Fuchs dazu bereit: Er packte die Sonne mit seinem Maul und begann zum Himmel zu laufen. Aber nach kurzer Zeit wurde sie zu heiß und fügte ihm Verbrennungen zu. So mußte er stehenbleiben, und bis heute ist die Innenseite des Fuchsrachens schwarz.
Dann meldete sich das Opossum, wickelte seinen Schwanz um die Sonne und begann zum Himmel zu laufen. Aber schon sehr bald wurde die Sonne zu heiß, verbrannte seinen Schwanz, und es mußte stehenbleiben. Bis zum heutigen Tag hat das Opossum kein Haar mehr auf dem Schwanz.
Und dann trat der Geier nach vorne, er war der schönste und mächtigste aller Vögel. Auf seinem Kopf erhob sich ein wunderschöner reicher Federbusch, um den ihn alle anderen Vögel beneideten. Er wußte, daß die Erde verbrennen würde, wenn nicht irgend jemand die Sonne wegschieben würde, und so drückte er seinen Kopf gegen sie und begann zum Himmel zu fliegen. Mit kräftigen Flügelschlägen schob und schob er die Sonne weiter in den Himmel hinauf. Zwar konnte er schon spüren, wie seine Federkrone zu brennen begann, aber er ließ nicht nach, bis die Sonne in einem sicheren Abstand zur Erde am Himmel stand. Nun hatte unser Geier leider auf ewig seine wunderbare Federkrone verloren.

14.07.2007
Ich habe am 8.7. von 23 Uhr bis 1 Uhr meditiert im Oktaeder und habe der Erde gute Energieen geschickt. Doch leider wäre ich dabei beinahe dreimal auf den Boden gekracht, weil ich beim sitzenden Meditieren eingeschlafen war....., doch rechtzeitig vorm Aufprall bin ich wieder aufgewacht.
Am 7.7. lief abends der Al Gore-Film "Ein unbequeme Wahrheit", der über CO2 als Verursacher der Klimakatastrophe berichtet:
 

ProSieben: Solide Quoten für Al Gore-Doku und «Live Earth»  Der Samstag stand bei ProSieben ganz im Zeichen von «Live Earth»- überragende Werte waren aber nicht drin.   Am Samstag fand mit «Live Earth» das größe Benefizkonzert aller Zeiten statt. Das Event zur Bekämpfung des Klimawandels umfasst neun Konzerte auf sieben Kontinenten. Initiator ist der Ex-US-Vizepräsident Al Gore. ProSieben war der deutsche TV-Partner von «Live Earth» und mit den Einschaltquoten können die Münchener ganz zufrieden sein.   «Live Earth - Das Jahrhundert-Konzert gegen den Klimawandel» startete um 17.00 Uhr bei ProSieben. 0,95 Millionen Zuschauer interessierten sich unter anderem für das Konzert aus Hamburg, was 6,3 Prozent Marktanteil bedeutete. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen reichten 0,76 Millionen dieser Altersklasse zu 13,6 Prozent Marktanteil.   Um 20.15 Uhr sendete ProSieben den Oscar-prämierten Dokumentar-Film «Eine unbequeme Wahrheit» von und mit Ex-US-Vizepräsident Al Gore. 1,57 Millionen Zuschauer ab drei Jahren schalteten ein, der Marktanteil lag beim Gesamtpublikum bei 6,3 Prozent. Durchschnittlich 1,17 Millionen Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren hatten 13,5 Prozent Marktanteil zur Folge. Das ist zwar ein guter Wert, aber durch die großen Dikussionen in den Medien in den letzten Tagen, hatte sich ProSieben sicherlich mehr erwartet.    Das anschließende «Galileo Spezial» befasste sich mit dem Thema "Klimafalle Deutschland". Nun waren 1,66 Millionen Zuschauer beim Münchener Sender und der Marktanteil beim Gesamtpublikum steigerte sich auf 7,1 Prozent. Beim "jungen" Publikum interessierten sich 1,10 Millionen "junge" Zuschauer für die einstündige Sendung. Mit 12,3 Prozent Marktanteil kann ProSieben ganz zufrieden sein.   Ab 23.15 Uhr ging «Live Earth - Das Jahrhundert-Konzert gegen den Klimawandel» weiter, aber das Interesse ging spürbar zurück. Gerade einmal 0,50 Millionen Zuschauer (5,4 Prozent Marktanteil) ab drei Jahren und 0,41 Millionen Werberelevante (9,0 Prozent Marktanteil) interessierten sich bis 03.00 Uhr für die Konzerte aus Hamburg, London, New York, Tokio, Shanghai, Rio de Janiero und Johannesburg. 

Quoten-News [Markus Ruoff] <mailto:webmaster@quotenmeter.de?subject=Artikel: 21006> · [quelle] <http://www.quotenmeter.de/?newsid=21006> · 08.07.2007 · 11:30 Uhr · 86 Views 

d.h.24,9 Mio Zuschauer haben an dem Abend TV geschaut, d.h. ca.60 Mio haben was anderes gemacht. Mindestens 98 % der Deutschen haben den Film an dem Abend also nicht gesehen. Nennt man das nun Medienrummel um Klimakatastrophe und daraus folgend erwachendes Interesse der Öffentlichkeit?

04.07.2007
Ich habe =>Ursula Kliesch's Weltenbaum jetzt vollständig ins Netz gestellt.

01.07.2007
Am Sonntag 8.7. 23:00 bis 01:00 (<= geändert!)findet eine weltweite =>zweistündige Meditation zur Planetaren Kreatrix statt. Erstaunliche Parallelen zum Kreis für Herzenswünsche!

29.06.2007
Die Gruppe =>AIXELLENT hat einen schönen Song zu 100% Energie aus Solarenergie gemacht.

24.06.2007
Am 17.07.2007 findet die =>Fire the Grid Meditation um 13.11 Uhr statt. Eine Stunde wird für Frieden und höheres Bewußtsein auf Erden meditiert. Ich fordere alle Interessierten auf daran teilzunehmen!

18.06.2007
Ich muß doch schon mal vorab einen Teil von =>Ursula Kliesch's Weltenbaum ins Netz stellen. Es gibt einem die Vorstellung wie in Realität der Aufstieg der Erde und der Menschheit im Übergang stattfinden kann. Es nimmt die Angst vorm Aufstieg und dem ganzen Unbekannten, was da vor einem in der 5.Dimension liegt. Und es macht auch Vorfreude darauf. Die Verlage hatten vor 15 Jahren die Veröffentlichung abgelehnt, weil sie gegen den Willen der Autorin daran viel ändern wollten.

17.06.2007
Zu dem =>Text von Sananda zur Erläuterung, was die einzelnen Abstufungen vom Göttlichen Gegenstück bis zum Zwillingsstrahl sind, hier nun eine weniger unterscheidende Version =>wie man sich auf die Begegnung mit seiner Zwillingsseele vorbereiten sollte und und welche aktiven Anrufungen man unternehmen kann, um seine Zwillingsseele in das eigene Leben zu rufen. Ich z.B. bin auf diese Weise von Simone in ihr Leben gerufen worden. Sie hat mich ab Mai letzten Jahres von Erzengel Michael regelrecht =>freischlagen lassen. Und von nun an tu ich dasselbe für sie. Was mir ursprünglich als die Auswirkung des Mitwünschens der 14-köpfigen Gruppe in =>Iris' Schule für integratives Lernen zum Aufstieg ins Licht erschien und mich den Kreis für Herzenswünsche gründen ließ,  entpuppt sich jetzt auch als Auswirkung von Simones Aktion ihre Zwillingsseele auf den Plan zu rufen.

16.06.2007
Die Ameisen sind jetzt wohl endgültig weg. Ich habe schon seit Tagen keine mehr gesehen. Das Wohnzimmer gehört wieder mir. Es ist schade, daß ich am 21. keinen Urlaub bekommen habe, um das Sommersonnenwendfest in =>Konstantin Kirschs Naturbauten bei Nentershausen zu  feiern, die ich noch nie in Natura gesehen habe. Ich hatte dann gedacht vielleicht beim =>Steinlabyrinth in Framersheim an einem Ritual teilnehmen zu können. Doch alle Veranstaltungen in dieser Hinsicht sind nur für Frauen. Da kann ich jetzt nachvollziehen wie unangenehm es für die Frauen in den letzten Jahrtausenden gewesen sein muß ausgeschlossen zu sein, nicht in die Mysterien und in die Spiritualität eingewiesen worden zu sein, weil es nur den Männern vorbehalten war.  Nachdem vor 2 Jahren die spirituelle Führung auf Erden den Frauen übertragen worden ist, müßte sich das ja ändern - tut es ja, wie man sieht. Doch wenn es jetzt wieder 2000 Jahre dauert bis die Spiritualität paritätisch aufgeteilt wird, sollte ich dann nicht lieber aufsteigen als mir wieder über 2000 Jahre mit Inkarnationen oder gar mit Unsterblichkeit um die Ohren zu schlagen bis endlich harmonische Zustände einkehren?
Birgit hat mir einen =>sehr wertvollen Link zum Thema Magdalena und Jesus gegeben, der sogar inhaltlichen Bezug zur Mer-Ka-Ba hat. (=>Hier ein Backup als Textdatei)
Dann hatte mir =>indalosia einen Hinweis auf Riesenkristalle (Selenit/Gips) in Mexiko gegeben; erstaunliche Bilder, hier nur eins von vielen (keine Fotomontage - ich habe lange gebraucht, um mich davon zu überzeugen) :
 

Cueva de los Cristales
Naica mine, Chihuahua, Mexico.
=>http://www.crystalinks.com/mexicocrystals.html
Mit Presseverweisen auf BBC etc.

Zufällig bin ich auch auf einen Link gestoßen, wonach es schon mal Mitte des letzten Jahrhunderts eine Flugzeugkollision mit dem Empire State Building gegeben hat:
http://de.wikipedia.org/wiki/Flugzeugkollision_mit_dem_Empire_State_Building
Ein B25-Bomber war 1945 im Nebel mit soviel Wucht in eines der Stockwerke geflogen, daß eins der Propellertriebwerke auf der anderen Seite des Gebäudes noch herausflog. Für eine Million Dollar wurde das Gebäude 3 Monate lang repariert. Ist es nicht seltsam, daß es nicht ebenso völlig zusammengestürzt ist wie bei den TwinTowers in New York? Damals waren wohl im Gebäude keine Sprengladungen installiert.....

11.06.2007
Jörg hat mir geschrieben, daß man bei =>www.hospitalityclub.org als Mitglied kostenlose Übernachtungen finden kann.

10.06.2007
Hatte wieder ein magisches Erlebnis: Ich habe gestern das kretische Steinlabyrinth bei Framersheim besucht. Da es in Wöllstein schönes Wetter war, habe ich mir ein paar Picknicksachen eingepackt. Ich bin durch das Steinlabyrinth gegangen und habe meinen Gefühlen gelauscht: Ein eindeutig weibliches Labyrinth. Und es hat mein universelles Herzzentrum angeregt. Da war wieder diese Wärme - und sie pulsierte. In der Mitte des Labyrinths fühlte ich mich wie in der Gebärmutter angekommen, im allerersten Inkarnationsgefühl von Geborgenheit. Schließlich ruhte ich in der Mitte auf dem großen Stein, der mir in diesem Zusammenhang wie die unbefruchtete Eizelle vorkam und lauschte den seltsamen Wetterverhältnissen: Vor mir Gewitter, Donner, Blitze, Regen, Mülldeponie, in der Ferne das Atomkraftwerk Biblis, seitlich Vogelgezwitscher,  hinter mir Wind und Waschmaschinengeräusche von dem Windpark. Es tröpfelte. Ich dachte "Naja, ist wohl nichts mit Picknick". Da sah ich eine Frau mit grünem Regenumhang über viel Rucksackgepäck energischen Schrittes den Weg heraufkommen, die Anschlagtafel lesen und direkt auf mich zumarschieren "Ich bin auf Pilgerreise und reise ohne Geld. Ich suche eine Übernachtungsmöglichkeit". Tja, die habe ich ihr dann geboten. Und ich habe mein Picknick mit ihr geteilt. Und noch während ich auspackte fing die Sonne an zu scheinen. Es war schön in Gesellschaft zu picknicken. "Was für eine begnadete Frau", dachte ich. "Da fahre ich zufällig einmal in meinem Leben zu diesem Steinlabyrinth - und das auch noch im Regen und bei Gewitter - und da findet mich eine unterkunftsuchende Pilgerin." Ich dachte mir, daß sie unter der Führung und dem Schutz Gottes stehen mußte, wenn ihr solche Zufälle präsentiert wurden, solche Fügungen. Unterwegs sagte sie mir noch, daß sie heute darum gebeten habe nicht lange nach Unterkunft suchen zu müssen. Dann will ich doch mal mein Bestes geben, um als Gottes Helfershelfer das Wunder noch ein bißchen schöner auszugestalten. Ich machte ihr ein Bett, ließ sie duschen, machte Abendessen, unterhielt mich mit ihr und massierte ihr noch vorm zu Bett gehen die strapazierten Füße. Am Morgen machte ich ihr Frühstück, gab ihr noch 10 Euro mit für Fußbalsam und Sonnencreme und begleitete sie noch ein Stück des Wegs. Sie kam aus Lübeck und wollte in die Schweiz und gehört der =>allionce-Organisition an. Sie hatte mir erzählt, daß sie bei vielleicht einem von 20 Befragten Unterkunft finde. Tja, so ist die Gesellschaft heute. Ich hoffe das wird besser.

20.05.2007
Ich habe noch weiter gelesen. Brasilien plant seine Zuckerrohr-Anbaufläche zu verdreifachen aufgrund der Nachfrage nach Biotreibstoffen aus den USA und Europa. Brasilien ist der zweitgrößte Soja-Produzent der Welt. 4.800.000 Familien sind landlos während 4.000 Großgrundbesitzer 85.000 ha Land besitzen, die die Landlosen dann für Hungerlöhne für sich arbeiten lassen. Die steigende Nachfrage aus USA und Europa führt zu Expansionswünschen der brasilianischen Großgrundbesitzer. Sie arbeiten mit dem Katasteramt zusammen und vertreiben Indigene und Kleinbauern von ihrem Land, um den Regenwald für die Expansion ihrer Flächen zu brandroden. Das sandhaltige Regenwaldland beginnt zu verkarsten, die Flüsse sedimentieren. Der südamerikanische Urwald als unsere bisher einzige konstante CO2-Einfangreserve wird nun aus ökologischen (!) Gründen abgeholzt: Weil die zivilisierte Welt umsteigt auf Sojaprodukte, auf Zucker aus Zuckerrohr, aus Bio-Kraftstoffen aus Zuckerrohr, auf Palmöl als Treibstoff für Heizölkraftwerke. Was für ein Wahnsinn!
Und es gibt sogar mehrere Studien, zuletzt 2007 von der Schweizer Energiestiftung SES veröffentlicht, nach denen die Gewinnung von Biokraftstoffen aus Pflanzen so viel Energie verschlingt, daß es sich nicht lohne. Zudem gefährde der zunehmende Anbau von Treibstoffpflanzen die Lebensmittelsicherheit.
Außerdem kann die Automobilindustrie so weiterhin die Schubladen zulassen und auf Verbrennungsmotoren setzen.
Zudem weiden mittlerweile 60.000.000 Rinder in Brasilien, 1990 waren es noch 27.000.000. Nach dem letzten Bericht der UN-Organisation für Landwirtschaft und Ernährung FAO  verursacht die Viehzucht weltweit noch mehr Treibhausgase als Transport und Verkehr. Ein Drittel der landwirtschaftlich nutzbaren Fläche wird für den Anbau von Viehfutter und ein Viertel der eisfreien Landfläche der Erde als Weiden genutzt. Soja ist das meistgehandelte Landwirtschaftsprodukt auf dem Weltmarkt und wird insbesondere als Kraftfutter in der Massentierhaltung eingesetzt. In den vergangenen zehn Jahren stieg die Nachfrage jährlich durchschnittlich um etwa zehn Prozent. Aber ist es sinnvoll, erst den Regenwald abzuholzen, um Platz für Sojaplantagen zu schaffen? Um dann Sojaschrot Tausende von Kilometern nach Europa zu verschiffen, wo er in Mastbetrieben verfüttert wird? Und die Menschen zu beköstigen, die schon aus gesundheitlichen Gründen weniger tierisches Eiweiß brauchen?

Meine Empfehlung:
Hört auf, Zucker aus Zuckerrohr zu kaufen!
Hört auf, Biokraftstoffe zu tanken (so sind wir schneller am Ende der Weltölvorräte und müssen schneller alternative Techniken anwenden)
Hört auf, Sojaprodukte zu kaufen!
Hört auf, Fleisch zu kaufen!

Jeder Bürger, vom Säugling bis zum Rentner, nach Zahlen des Berichts „Globale Umweltveränderungen“ des wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung, müsste ab 2050 jährlich bis zu 1500 Euro zusätzlich für die Folgen des Klimawandels zahlen. (Der Beirat erwartet bei einer um zwei Grad Celsius höheren globalen Temperatur Belastungen der Volkswirtschaft von drei bis fünf Prozent des Bruttoinlandsproduktes. )

Tröstend: Deutschland:
1988    69,7 kg Fleischverbrauch je Person
1999    63,4 kg Fleischverbrauch je Person
2006    60,4 kg Fleischverbrauch je Person

1983    0,6% der Bevölkerung vegetarisch
2006    10% der Bevölkerung vegetarisch
(www.vegetarierbund.de)

19.05.2007
An alle Bio-Treibstoff-Fahrer und Zuckerrohr-Nutzer und Palmölkraftwerkbefürworter:
Aktuell aus dem =>Regenwald-Report:
 

Brasilianisches Regenwald-Reservat gerettet

Regierung von Mato Grosso lenkt nach Protesten aus aller Welt ein

Eine geplante Verkleinerung des Cristalino Staatswaldes im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso ist nach weltweiten Protesten vom Tisch. Das 184.000 Hektar große Reservat gehört zu den artenreichsten Gebieten im Amazonas, ist ein beliebtes Ziel von Naturtouristen und beherbergt alleine 550 Vogelarten. Die Regierung von Mato Grosso wollte 27.000 Hektar der Waldfläche aus dem Schutzkonzept herausnehmen. Damit hätte die Gefahr von Holzeinschlag und die Umwandlung in Rinderweiden oder Agrarflächen gedroht. Fast 140.000 Protestmails haben die Pläne verhindert.
 

Uganda: Keine Waldzerstörung für Zucker

Das ökologisch wichtige Mabira-Reservat wird nicht beschnitten

Ugandas Präsident Yoweri Museveni hat sich nach weltweiten Protesten von Plänen verabschiedet, Teile der letzten Regenwälder des Landes für Zuckerrohr-Anbau zu opfern. Bedroht waren 7.000 Hektar im Mabira-Waldreservat, rund ein Drittel der Fläche, das seit 1932 unter Schutz steht. Das Waldgebiet beherbergt allein 312 Baumarten und fast 300 Vogelarten, die teilweise von Ausrottung bedroht sind. Die dortigen Wälder speichern Millionen Tonnen CO2 und stabilisieren das feuchte Klima in Zentraluganda. Umweltschützer warnen allerdings davor, dass die Wälder auch in Zukunft bedroht sein könnten. Die Regierung habe weiter vor, Investoren anzulocken.

.....
aus einem anderen Artikel:
Infolge der wachsenden Nachfrage nach „Bio“treibstoffen in den USA und in Europa will Brasilien seine auf Zuckerrohr basierende Ethanolproduktion von 17,4 Milliarden Liter (Ernte 2006) bis auf 35,4 Milliarden Liter steigern. Auch der Anbau von Soja soll ausweitet werden. Neben der Verwendung als Futtermittel eignet sich die Nutzpflanze als „Bio“treibstoff. Brasilien ist mit 50 Millionen Tonnen der zweitgrößte Sojaproduzent der Welt. Bereits heute dehnen sich riesige Sojaund Zuckerrohrfelder in ursprünglich bewaldeten, höchst artenreichen Savannenlandschaften, dem Cerrado, aus. 

Man kann Fotos von riesige Brandrodungsflächen sehen.
 

Deutschland und der Palmöl-Skandal

Urwaldvernichtung wird auch noch subventioniert

Rettet den Regenwald hat von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel gefordert, Strom aus Palmöl nicht länger über das „Erneuerbare Energien Gesetz“ (EEG) zu subventionieren. Wissenschaftliche Studien belegen eindeutig, dass jede Tonne Palmöl, die zur Energieproduktion eingesetzt wird, vor allem in Südostasien zu immer neuer Waldvernichtung führt. Jüngstes Beispiel ist die Zerstörung von 1.000 Hektar Mangrovenwald für zwei neue Palmöl-Plantagen im malaysischen Bundesstaat Sabah auf der Insel Borneo.
Mangrovenwälder gehören zu den artenreichsten und produktivsten Feuchtgebieten der Erde und stellen eine wichtige Ressourcenquelle für die lokale Bevölkerung dar. Die malaysische Regierung hat die geplante Umwandlung in Palmöl-Plantagen damit begründet, sie sei nötig, um die Nachfrage der Palmöl-Industrie zu decken.
 

18.05.2007
Heute war der erste Tag seit fast 14 Tagen, an dem morgens um 6 Uhr überhaupt keine Ameisen zu sehen waren. Bis gestern spät nachts war im Bistro noch die Vatertagshölle los, so daß sich ein Vandale bemüßigt fühlte mir den Heckscheibenwischer vom Auto abzureißen. Um ca.23 Uhr war nochmal hohe Ameisenaktivität - allerdings ohne Königinnen. Die habe ich dann nochmal zum Fenster rausbefördert. Und heute Nacht ließ ich das Fenster auf, damit es am Morgen nicht voller Königinnen ist. Doch die 10 Grad Außentemperatur ließen die Ameisen sich wohl verkriechen. Jedenfalls - o Wunder - habe ich heute morgen nicht eine einzige Ameise gesehen.
Nachtrag: Kaum habe ich das hier geschrieben und das Wohnzimmer hat sich bei geschlossenem Zimmer wieder erwärmt, krabbeln sie schon wieder aus den Löchern....

Vom 15.-29.Mai finden EINSSEIN-Feiern Midpoint statt. Sie gehen auf den Maya-Kalender zurück. In dieser Zeit sollten möglichst viele Menschen sich im Friedensbewußtsein, im EINSSEIN, in Meditation verbinden, um einen Rückgang der Kriminalität und der Notrufe zu bewirken wie bei der Tanszendentalen Meditation. Weltweit wird die Entwicklung der Notrufanzahlen vor, während und nach dieser Zeit verglichen.
Weltweite Meditationspläne sowie Treffen:
http://www.commonpassion.org/mayevent/viewactivities.php

15.05.2007
Heute habe ich einen roten Umschlag in meinem Briefkasten gefunden: Aller guten Dinge sind drei JJJ  Ich weiß nicht was ich sagen soll, außer: Danke! . Ich bin einfach sprachlos.

An dich:

Ich würde dich gerne kennenlernen und mich persönlich bedanken,
mit dir reden, erfahren wer du bist, wie du bist,
mich mit dem Herzen mit dir verbinden,
öfter an dich denken,
und dir in der Not beistehen und helfen so gut ich kann.
Ich fühle da einen leisen stechenden Schmerz in der Brust, daß ich das nicht kann, einen Schmerz, dem ich in letzter Zeit öfter begegne.....
Wie kann ich dich finden?


14.05.2007
Ursprünglich hatte ich vorgehabt vorgestern dem Spuk mit dem Staubsauger ein Ende zu setzen. Ich fühlte mich von der Ameisenkönigin betrogen. Doch ein Aufschrei meiner Zwillingsseele und meiner Freunde hat mich dann doch dazu bewogen Handfeger und Kehrschaufel zu nehmen und die Ameisen zum Fenster hinauszubefördern. Heute morgen war dann Hauptaktivität. Es hatte gestern geregnet und die Ameisen schienen regelrecht in zehnfacher Menge in meine Wohnung zu flüchten. Sie lassen sich auch völlig wiederstandslos auf die Kehrschaufel bringen und bleiben auch da drauf und warten wohl, daß ich sie hinausbefördere. Tagsüber ist immer Ebbe und am frühen Morgen Ameisenflut.....
Da gibt es dann einen Haufen dicke geflügelte Ameisen, vielleicht 12 mm lang, das sind dann wohl Königinnen und einen Haufen kleine geflügelte Ameisen, das sind dann wohl die Männchen, und dann die vielen vielen noch kleineren Arbeiter/innen, vielleicht 3 mm lang. Interessanterweise kümmern sie sich nicht um meine Lebensmittel. Sie scheinen sich nur von Staub oder Holzpartikeln zu ernähren. Sie treiben sich auch nicht in der Küche und auch nicht im Schlafzimmer oder im Elfenzimmer herum, ausschließlich in einem Teil des Wohnzimmers. Festzuhalten ist, daß die Kontaktaufnahme und Kommunikation mit den Ameisen wohl voll in die Hosen gegangen ist....., nicht geeignet als Beispiel, wie man auf spirituelle Art und Weise Ameisen aus dem Haus entfernt. Allerdings erinnere ich mich jetzt wieder daran, daß Eike Braunroth sagte, daß Ergebnisse nur erzielt werden, wenn alle im Haus dieselbe Einstellung haben und es da nicht kriegerisch zugeht. Das weiß ich natürlich nicht. Wenn andere im Haus nämlich die Einstellung eines Heiligen Krieges gegen Schädlinge haben, dann kann meine Kommunikation nicht zum Erfolg führen.
Ich habe heute ein Herz aus Wachs in meinem Briefkasten gefunden.
Danke!

10.05.2007
Die Ameisen sind immer noch nicht ausgezogen sondern zahlreicher geworden. Ich habe trotz stürmischem Wetter und zahlreicher Niederschläge schon tage- und nächtelang das Fenster sperrangelweit auf, damit sie raus können.
Was mache ich denn jetzt?
Sie gehen mir nämlich langsam auf die Nerven....

06.05.2007
So. Nun die Probe aufs Exempel: Seit 2 Tagen sind auf der Innenseite meiner Wohnungsscheiben geflügelte, langsame Fliegen, Ameisen wie sich jetzt herausstellt. Im Wohnzimmer ziehen sich mehrere Ameisenstrassen übers Parkett hin. Natürlich könnte ich sie mit dem Staubsauger, mit Kaffeesatz, Backpulver, Zitrusscheiben, Zimt bekämpfen. Aber nein, das mache ich ganz anders. Nach Eike Braunroth neutralisieren Ameisen negative, lichtlose Energien. Sie bringen Heilung dem Garten und Haus.
Tatsächlich ist die Ecke im Wohnzimmer die ungenutzteste in der ganzen Wohnung und ich hatte überlegt mir dort meine Meditationsecke, meinen Altar, meinen heiligen Platz einzurichten - zu lange gewartet?
Hier die Bedeutung der Ameise als Krafttier:
 

Ameise

Schlüsselbegriff: Fleiß, Ordnung und Disziplin

Seit jeher war die Ameise ein Symbol für Fleiß und Arbeit. Dies kommt auch in den Fabeln des griechischen Dichters Äsop zum Ausdruck. Oft werden Ameisen für ihre Weisheit und ihre Logik gelobt. Es gibt viele Arten von ihnen, einige sind Einzelgänger, die meisten aber leben in größeren Gemeinschaften. Oft stellt man sich ihr Leben als Plackerei vor, aber das ist nicht wahr. Wenn sie sich selbst überlassen sind, so entfalten sie einfache und unkomplizierte Verhaltensmuster. Es gibt innerhalb der Gemeinschaft ein Repertoire von Aktivitäten und Verhaltensweisen.
Ameisen sind gesellige Tiere. Der größte Teil ihrer Arbeit findet gemeinsam statt, und das sind vor allem Tätigkeiten wie Sammeln, Jagen und Pflanzen. Manche Ameisen kultivieren tatsächlich eine bestimmte Pilzart. Sie tauschen auch Nahrung innerhalb der Gemeinschaft und versklaven oftmals andere Ameisen, die dann die schweren Arbeiten verrichten müssen.
In den meisten Ameisengemeinschaften herrscht Ordnung und Disziplin, jedes einzelne Individuum kennt seinen Platz. Es gibt drei Hauptgruppen: Erstens die Königinnen, die neue Kolonien gründen. Zweitens die geflügelten Männchen, welche die Königin befruchten und drittens die sterilen Weibchen, die als Babysitter und Arbeiter dienen.
Die Ameisenkönigin besitzt Schwingen und kann so lange fliegen, bis sie befruchtet ist. Dann reißt sie sich selbst ihre eigenen Schwingen ab, und opfert ihre Flugfähigkeit, um Kinder zu gebären. Meist stirbt sie nach Zwölf Jahren. Menschen mit Ameisen als Krafttieren entdecken manchmal, daß ihr Arbeitszyklus eine Periode von Zwölf Jahren umfaßt. Der Zwölferzyklus - seien es Tage, Monate oder Jahre - ist bedeutsam.
Die Arbeitsameisen sind geschickte Architekten, sie bauen komplexe Wohnungen, Galerien und selbst Gewölbedecken. Ihre Geschicklichkeit und ihre unermüdlichen Bemühungen zeigen die Fähigkeiten, die durch dieses Krafttier geweckt werden. Die Ameise lehrt uns, zum Architekten unseres eigenen Lebens zu werden. Sie zeigt uns, wie wir unsere Träume in die Realität umsetzen können, und daß der größte Erfolg durch Ausdauer gewonnen wird. Wenn Ihnen die Ameise als Krafttier erschienen ist, so sollten Sie sich zu Ihrem Fleiß befragen. Bringen Sie genügend Disziplin auf, um die vorliegenden Aufgaben zu erfüllen? Suchen Sie oder Menschen in Ihrer Umgebung nach schnellen und einfachen Lösungen? Vernachlässigen Sie wichtige Tätigkeiten? Legen Sie ein gutes Fundament? Passen Sie jedes Jahr neue Elemente in Ihr Leben ein - in bezug auf Bildung, Arbeit und Hobbies? Bringen Sie genügend Geduld bei Ihren Bemühungen auf? Sind Sie geduldig mit sich selbst? Mit anderen? Machen Sie die Dinge größer und schwieriger als notwendig? Lassen Sie sich Gelegenheiten für Neuschöpfungen und neue Unternehmungen entgehen? Die Ameise lehrt Sie, wie Sie Ihre Kraft zügeln können, um Ihr Leben und Ihre Lebensbedingungen von Grund auf zu planen und zu regenerieren. Die Ameise zeigt Ihnen, wie Sie am besten mit anderen zum Nutzen aller Beteiligten zusammenarbeiten. Sie lehrt uns, daß eine echte Bemühung unabhängig von allen Umständen Belohnung nach sich zieht - zur richtigen Zeit und auf günstige Art und Weise. Die Ameise verheißt Erfolg durch Anstrengungen.
 

Die Ameise MUSSTE ja in mein Leben treten! Ich bringe nämlich zur Zeit nicht genügend Fleiß auf. Die Menschen in meiner Umgebung suchen schnelle, einfache Lösungen. Ich bringe keine neuen Elemente in meine Leben ein. Ich muß mich mehr bemühen. Interessant auch der Zwölfer-Rhythmus: Ich war 12 Jahre bei der Bundeswehr. Mitte 2006 endeten die 12 Jahre NACH der Bundeswehr. Ich habe einen Wunschkreis für 12 Mitglieder gegründet.....
Nun, ich werde mich jetzt ganz der Ameisenenergie hingeben und sie in mich aufnehmen, mich mit den Ameisen verbinden. Dazu werde ich mich jetzt ausziehen, mich in die Ameisenstraßen legen und mich den Ameisen hingeben und mit ihnen verschmelzen. Dann werde ich mich hinsetzen, in Meditation versinken und mich mit ihrem Gruppenbewußtsein in Verbindung setzen und sie voller Liebe für meine kleinen Brüder und Schwestern bitten ihr Domizil nach draußen in die freie Natur zu verlegen, denn ich habe ihre Botschaft verstanden und aufgenommen. Sie können jetzt wieder gehen.



Es hat eine Weile gedauert bis sie mich angenommen und über mich drüber gekrabbelt sind. Es wurde immer dann unerträglich, wenn ich angespannt war. Sobald ich mich völlig entspannte, konnte ich das permanente Gekitzle, Gejucke und Gezwicke wieder als alltäglich empfinden. In der Mediation waren noch etliche Ameisen an mir, weswegen es mir schwerfiel Tiefe zu finden, und ich fragte die Ameisenkönigin innerlich, ob ich die Ameisen von mir wegblasen dürfe und ich erhielt eine Antwort mit weiblicher Stimme, daß ich das dürfe, das mache ihnen nichts aus, ich solle nur keines ihrer Babies töten. Daraufhin fragte ich nochmal nach wie das jetzt mit dem Umzug/Auszug sei. Sie gab mir zu verstehen, daß sie heute Nacht noch nicht sondern erst morgen ausziehen werden, damit die Ameisenenergie hier noch besser ein- und nachwirken könne.

Hier sind noch Bilder von meinem "Aufstiegsort":
 
Oben die permanente Ansicht von Felsen, Höhlen, Schnee, morgens in Rosa, abends in sattes Gelb getaucht, weiter unten lauter Wasserfälle. Es war wie in Alice' Wunderland....

Links ein Baum mit Gesicht, unterwegs abseits vom Weg gesehen. Sicherlich eine Elfenburg, denn ringsum waren alle Bäume gefällt - bis auf diesen einen. Ich bin auch ganz vorsichtig und ehrfurchstvoll drumherum geschlichen.

01.05.2007
Es gibt eine Resolution an den Bundestag, die fordert, daß er ins Programm nehmen soll bis 2050 die Energieversorgung Deutschlands zu 100% auf erneuerbare Energien umzustellen. Wer so wie ich im Internet mit unterschreiben möchte, kann sich =>hier beteiligen. Rheinland-Pfalz hatte eine =>Studie (PDF-Datei-Größe: 7 MB) in Auftrag gegeben, wie eine 100%-Versorgung einer Ortschaft mit erneuerbaren Energiequellen aussehen kann. Es war sogar preiwerter als Strom von Großkraftwerken! Ich habe zum Dimensionstor noch die Vorübung dazu mit hineingenommen (=>Hier ).
Außerdem habe ich  =>hier eine Traumreies/Feenreise/Elfenreise ins Reich der Feen und Elfen, die evtl. Realität werden kan, wenn man sich an den richtigen Orten aufhält

29.04.2007
Ich bin noch da. Ich war noch nicht bereit. Ich hänge noch an einigen 3D-Sachen, die ich jetzt erst richtig zu schätzen weiß. Doch gleichzeitig habe ich den Griff danach gelockert, habe mich mehr davon gelöst.

03.04.2007
Habe eine Einladung zum Aufstieg, 1.Welle, bekommen. Wenn ich ab 16.04.2007 nichts mehr in Aktuelles eintrage, dann bin ich weg.  Wer dann noch interessante Sachen auf meiner Homepage gefunden zu haben meint, der sollte sie dann noch kopieren. =>Hier noch ein Ausschnitt aus => Boten des Lichts, wo so ein Dimensionstor beschrieben ist.

21.03.2007
Ich habe noch Peter Maffeys "Über Sieben Brücken mußt du gehen" unter =>Songs zum Mitsingen ins Netz gestellt.

18.03.2007
Letztes Wochenende hatte ich ein schönes Merkaba-Seminar in meinem Elfenzimmer abgehalten und wurde von den Teilnehmern auch lieb im =>Merkaba-Forum gelobt. Meine Mutter sagte mir schon immer, daß ein guter Lehrer an mir verloren gegangen sei. Doch leider kann man in den bezahlten Lehrberufen nur konventionellen Stoff lehren. Und zu was der geführt hat, da braucht man sich ja nur umzuschauen; Werteumkehr, Umweltzerstörung, soziale Ungerechtigkeit. Na da lob ich mir doch die Inhalte eines Merkaba-Seminars, die das Leben mit Hoffnung, Spiritualität und Selbstbestimmung füllen.
Auch hochinteressant: =>Secret-TV
Ein Online-Sender mit z.T. Pay-TV über Themen, die im Fernsehen nicht gezeigt werden; Illuminati, Freie-Energie etc.
Ich hatte ja am 06.01. von Problemen mit meinem rechten Fußnagel berichtet. Und was geschieht? Beim letzten Schultag bei Iris bringt die Eva =>dieses Bild mit, was erklärt, daß ich eine zeitlang mich nicht richtig freuen konnte. Tja, das ist nun vorbei - aber immer wieder interessant wie man so durchs Leben geführt wird.....
Und wenn jetzt jemand ein Problem mit einem Zeh hat, dann kann er ja mal auf dem Bild nachschauen, um zu sehen, in welchem Bereich seines Lebens er was ändern müßte.
Der Regen klatscht gerade ans Fenster; schön, wenn man sich so richtig sauwohl in seiner Behausung fühlt!

07.03.2007
Ich habe einen =>interessanten Text zu 2007 von Solara gefunden (=> hier mein Backup, falls er weg ist). Es hat sich bei mir eine Frage herausgeschält aus aus der CD "Schuld und Unschuld in Beziehungen": Nach Hellinger und seinen Beispielen gibt es da dieses Gesetz vom unbedingten Ausgleich des Geben und Nehmen. Und wenn jemand nicht nimmt, dann nimmt dafür einer der Nachfahren und erfüllt damit das Schicksal seines Vorfahren und verpasst dabei sein eigenes Schicksal zu erfüllen. Soweit Hellinger. Und die Geschichten sind auch alle einleuchtend. Doch wie passt das alles zusammen? Auf der einen Seite das generationenüberspannende und -überdauernde Gesetz vom Geben und Nehmen oder auch Schuld und Unschuld und auf der anderen Seite die Botschaften höherdimensionaler Wesen, daß es einen Aufstieg gibt, nach dem man unter bedingungsloser Liebe lebt (die das Gesetz vom Ausgleich nicht kennt). Kann es sein, daß die Gesetze Hellingers nur für 3D (3.Dimension) gelten und ab 4D und 5D nicht mehr, daß wir da befreit sind von der Last unserer Vorfahren? Sind wir hier Gefangene der Taten/Untätigkeiten unserer Vorfahren?
Nach den Gesetzen Hellingers kann es in 3D keine bedingungslose Liebe geben, ein Sich-nicht-rächen, ein Nicht-Böse-sein, ein Hinnehmen-ohne-Gegenleistung, ein Geben-ohne-Nehmen. Denn wenn es doch jemand tut, dann ist das ein Untätigsein. Dafür müssen dann die Nachfahren an seiner Statt tätig werden (d.h. sie müssen nicht, doch sie tun es ohne Aufforderung), auch gegenüber Unschuldigen. D.h. wenn du bedingungslose Liebe praktizierst, werden deine Nachfahren zu Affekthandlern, Triebtätern, Rachevollziehern, Gewalttätern etc.
Nach Hellinger leben wir unter den Gesetzen des Alten Testaments: "Auge um Auge" "Zahn um Zahn". Da hat doch dann die neue Botschaft von Jesus "Wenn dir einer auf die Wange schlägt, so halte ihm die andere Wange hin" und wehrloses Sterben am Kreuz nach Anklage ohne Verteidigung nichts zu suchen. Ist denn das neue Testament, ist denn Jesu Leben und Sterben vollkommen ohne Auswirkungen geblieben? Nach dem, was das Familienstellen uns lehrt: Ja - ohne Auswirkung.
Ich halte diese Fragestellung für so wichtig, daß ich sie auch ins Forum stellen werde, weil ich von Vielen dazu ihre Meinung hören möchte.
Die hiesige SPD hat in der Gemeindehalle Stein-Bockenheim am Samstag Abend Al Gores Film "Eine unbeqeme Whrheit" kostenlos vorgeführt und zur Diskussion gestellt. Da war ich mit dabei. Man sollte diesen Film unbedingt gesehen habe. Leider müssen Privatpersonen für den Film bezahlen, Schulen und Vereine erhalten ihn kostenlos.

18.02.2007
Was ist arm? Offiziell: Wer weniger als 40% des mittleren Einkommens von 1427 Euro monatlich zur Verfügung hat (statistisches Bundeamt), also 570 Euro. Und armutsgefährdet ist man bei 60%, also 856 Euro.
Ich habe in einem GLOBUS-Prospekt ein wunderschönes Bild gefunden:
 

Sind das nicht süße kleine Feen und Elfen, die sich da in diesem Apfelbaum tummeln? Was für eine Idee! Was für ein Fotokünstler!

Übrigens vormerken: =>http://www.german-bodypainting-festival.de/

"Der Termin für das German Bodypainting Festival 2007 steht. Es wird am 28. & 29.07.2007 in Ingelheim am Rhein stattfinden.
Am Samstag, 28.07.2007 werden sich die Pinsel- & Schwamm-Künstler mit dem Thema "Exotische Schönheiten" auseinandersetzen während die Special Effects- Künstler sich mit der "Zukunft" beschäftigen."

17.02.2007
Heute bin ich nach Hause gekommen, habe das Auto abgestellt, die Autotür geöffnet und bin im Auto sitzen geblieben. Nach X Stunden Stehen habe ich das Sitzen genossen. Die Sonne schien mir durch die offene Autotür ins Gesicht. Ich hörte Vögel zwitschern - viele verschiedene - Passanten reden, irgendwo ging eine Kreissäge, in der Ferne hörte ich ein Motorrad auf einer langen Straße beschleunigen. Und all das kam mir so vertraut vor, so heimatlich. Ich schloß die Augen und nickte, den Geräuschen lauschend, ein. Ich war mir bewußt wie blöd das aussehen mußte, daß ich die Tür auf hatte und mit einem Bein schon ausgestiegen war. Der Anstand hätte mich jetzt aussteigen lassen müssen, doch ich genoß den Moment. Das war MEIN Moment. Er gehörte MIR. Keiner konnte darüber bestimmen, daß  der Moment jetzt aufhörte. Keiner erwartete mich. Ich hatte keine Termine - nur Feierabend, sogar Wochenende....
Nach etwa 20 Minuten stieg ich dann aus, ging hoch in die Wohnung, zog die Arbeitsjacke und den Blaumann aus, zog mir eine Trainingshose an, ging ins Elfenzimmer, stellte die Stühle vom Wunschkreis an der Fensterseite auseinander und öffnete damit den Kreis zum U, dann öffnete ich Fenster und Fenstertür, legte eine Decke auf den Boden und legte mich unter zwei andere Decken gehüllt darauf. Dann lauschte ich weiter den Geräuschen von draußen, genoß die Schönheit des Elfenzimmers, blickte auf die sich zart küssenden Elfen und auf das nebenstehende Bild "Elfentanz" und döste weg. Irgendwann wurde mir kalt und ich brach die Sache ab.
Unten im Auto und oben im Elfenzimmer war ich voller Freude und total glücklich.

15.02.2007
Ich erinere mich gerne daran wie Gisela in einer Wunschkreisrunde über ein wunderbares Erlebnis berichtete, von einem Essen in Spanien, in einem Schloß-artigen Gebäude. Sie berichtete von der lauen Abendstimmung, Nachtigallen und einer wunderbaren Stimmung. Ich habe mich gerne von dieser Vorstellung gefangennehmen und tragen lassen. Sie hätte das immer wieder erzählen können für mich. Da bin ich wie ein Kind, das immer wieder dasselbe Lieblingsmärchen vorgelesen bekommen will, obwohl es dem erwachsenen Vorleser schon zum Hals rausghängt. Und da mir das so gut getan hat, dachte ich, berichte ich auch hier mal von meinen Erlebnissen. Vielleicht tun sie dem einen oder anderen mir Unbekannten auch gut:
Heute nachmittag war wunderbares Wetter; blauer Himmel, strahlender Sonnenschein, kein Lüftchen wehte. Da habe ich diesmal pünktlich Feierabend gemacht und bin 2 Stunden spazieren gegangen, den Vögeln gelauscht, Weidenkätzchen gestreichelt,dem Bachplätschern zugehört, am Moos gerochen und seine Weichheit gefühlt, die warmen Sonnenstrahlen gefühlt, Pilze an Bäumen bewundert, die Wärme sonnenbeschienener Felsen gefühlt, versucht mit der Hand die Energie einer Stelle zu spüren, an der ein Insektenschwarm sirrend stehenbleibt, die Augen geschlossen und mich von der Stimmung übermannen lassen. Ich war so glücklich!
"Ich war so glücklich!" Wenn ich das jetzt nochmal so lese, dann zwickt mich doch etwas in die Seele. Es ist als ob man nie öffentlich schreiben dürfte, daß man ein glückliches Gefühl empfunden hat. Klagen ist in Ordnung. Doch das Umgekehrte.... das erzeugt Neider und Böswillige. Interessant, was doch da für ein Vorurteil aus den Tiefen meines Egos zum Vorschein kommt. Ich muß mal darüber nachdenken...

14.02.2007
Im Laufe diesen und/oder nächsten Monats werden alle Seiten die mit  http://www.horstweyrich.homepage.t-online.de/ anfingen, unter  http://www.horstweyrich.de/luw/ zu finden sein. Der Grund ist, daß 1&1 mit DSL und Internet- und Telefonflat (inzwischen) genausoviel oder weniger im Monat kostet als die Einzelposten bei T-Online. Leider gehen dadurch alle Links von Google und anderen Suchmaschinen verloren und auch meine Emailadresse LuW.horstweyrich@t-online.de ist dann weg. Und die habe ich schon seit 1996. Neu ist direkt@horstweyrich.de

11.02.2007
Einsamkeit
Ich sitze jetzt hier in einer schönen Wohnung mit Seminarzimmer, das (noch) überwiegend leer bleibt, weil keiner kommt. Das Jugendamt macht mir schon wieder die Hölle heiß, weil ich in einer zu großen Wohnung wohne und daher das Kindesunterhaltsgeld geringer ausfällt. Ich habe hier (noch) keine Freunde. Ich habe mich aus der Familie locken lassen in eine unbekannte Gegend, ohne Bekannte, ohne Freunde, ohne Verwandte. Und nachdem auch das zerbrach, sitze ich jetzt hier auch ganz ohne Freundin, allein in einer großen Wohnung und mich schmerzt das Herz und ich frage mich oft, ob es das war. Ob das richtig war. Ob ich nicht bei der Familie hätte bleiben sollen.
   Wenn ich frühere Klassenkameraden treffe, die weiter auf dem traditionellen weltlichen Weg gegangen sind und nicht so wie ich alles mehrfach hinter sich gelassen haben, dann fühle ich mich als sei ich in einem Irrgarten in eine der weitläufigen Sackgassen geraten und ganz hinten angekommen.: Denen gehts nämlich wirtschaftlich gut. Und auch psychisch geht es ihnen nicht schlecht! Von wegen "Wer Geld und Karriere hat, der ist wegen fehlender spiritueller Erfüllung unglücklich"!
Mir ist bewußt geworden, daß ich einen Opferkomplex habe und unbewußt meine, mich bestrafen zu müssen, weil ich die Familie im Stich gelassen habe und weil ich in früheren Leben zu den weltlichen Ausbeutern gehört habe. Die Merkaba verstärkt diese Haltung dann und sie kehrt so hart zu mir zurück, daß ich sie nicht ignorieren kann und manchmal auch kaum aushalten kann. Diese Haltung ist aber zur jahrelangen Gewohnheit geworden! Ich bekomm das nicht aus meinen Gedanken heraus! Wie kann sich da meine finanzielle Situation ändern?
    Und jetzt fühle ich hier die Isolation, die Einsamkeit, die Sehnsucht nachts nicht alleine einschlafen zu wollen und alleine aufwachen zu müssen, keinen, mit dem ich mich morgens unterhalten kann, keinen, mit dem ich meine Ideen und Visionen teilen und diskutieren kann. Keinen an den ich mich kuscheln kann und der sich bei mir einkuscheln kann. Nicht einmal Kinder, die mit ihrer Unbekümmertheit mir das Herz erleichtern. Ich versinke in dieser Dunkelheit der Isolation und Vereinsamung und scheine darin unterzugehen vor Selbstmitleid. Und ich gehe gurgelnd unter. Über mir schlägt das Wasser zusammen und ich ertrinke in dieser Einsamkeit. Andererseits habe ich das Gefühl diese Talsohle bis ganz auf den Grund durchschreiten zu müssen, um zu wissen und kennenzulernen, was Isolation und Einsamkeit ist, um es am eigenen Leib erfahren zu haben, um so andere Menschen zu verstehen, denen es genauso ergeht. Natürlich könnte ich mich in Meditation begeben und die ganze Schar von inneren Wesen und äußeren Begleitern aufsuchen, um dort Trost und Wärme zu finden. Doch wäre es nur ein Ausweichen aus der Situation, eine Flucht. Die Traumwelt kann jedoch nicht die körperliche Berührung und Wärme und den ekstatischen, orgiastischen Sex ersetzen.  Allein zusammen aneinandergeschmiegt unter einer Decke auf einem Sofa zu liegen und zu spüren wie es langsam gemütlich warm wird unter der Decke, wenn man sich gegenseitig wärmt. Das Berühren und Streicheln von kühler Haut, von warmer Haut. Das Fahren meiner Hand durch das Haar. Das Hören einer weiblichen Stimme, die sofort eine Saite in meinem Herzen erklingen läßt. Das Gefühl gemocht, geliebt, manchmal auch begehrt zu werden. All das sind wohlige Vorstellungen, die mir durch deren Abwesenheit Herzschmerzen bereiten und Sehnsucht erzeugen.
    Doch andererseits ist da auch die Freiheit mit Ausnahme der Arbeit meinen eigenen Tagesablauf bestimmen zu können. Doch der ist seltenst so wie ich es mir in meinen Idealvorstellungen ausmale. Oft bin ich abgespannt, wenn ich von der Arbeit komme. Da ich mich 7 Stunden lang nicht gesetzt habe, setze ich mich, esse was und es überfällt mich tiefe Müdigkeit. Seltsam: Als Lkw-Fahrer bin ich fast nur gesessen und jetzt komme ich überhaupt nicht mehr zum Sitzen; so ne Art MIttelding gibts wohl für mich nicht - nur Extreme. Wenn ich aus der Müdigkeit wieder herauskomme, erledige ich das Nötigste. Meist ist dann schon wieder 20 Uhr und ich schau mir noch einen Spielfilm (als Ersatz für ein spannendes Leben) im TV an und gehe dann schlafen.
Und so scheint sich mein Leben fortzubewegen ohne daß ich mich nennenswert weiterentwickle, obwohl ich einen extra Raum habe, in dem ich stundenlang meditieren könnte.
(Anmerkung vom 16.06.07: Ich fühle mich heute nicht mehr so, ganz im Gegenteil: Ich bin sehr erfüllt, dank sei meiner Zwillingsseele, die mich an dieser Stelle aufgegabelt hat)

01.02.2007
In der Lichtsprache Ausgabe Januar findet sich ein Artikel, der den =>Maya-Kalender erläutert und das 2012-Datum anzweifelt. Das für mich Interessante war die Erklärung, daß der Maya-Kalender nicht nur das physikalische Jahr beschreibt, sondern auch einen "Zellulare Zyklus von 13 x 207 Tun, der vor 16,4 Milliarden Jahren begann, als der Urknall die Schöpfung des Universums einleitete. Der Säugetier-Zyklus von 13 x 206 Tun, der vor 820 Millionen Jahren mit der Entstehung der ersten lebenden Organismen begann. Der Anthropoide Zyklus von 13 x 205 Tun vor 41 Millionen Jahren mit der Entstehung der ersten Affen begann.
Der Mensch-Zyklus von 13 x 204 Tun vor 2,1 Millionen Jahren, der mit dem Erscheinen der ersten Menschen begann. Der Kultur Zyklus von 13 x 203 Tun, der vor etwa 102.000 Jahren mit der ersten gesprochenen Sprache und den ersten komplizierten Werkzeugen begann. Der Nationale Zyklus von 13 x 202 Tun (13 Baktunen) der vor 5125 Jahren mit den ersten Hochkulturen, den Pyramiden, den Nationen und der Schriftsprache begann. Er entwickelte einen nationalen Rahmen für das menschliche Bewusstsein. Dieser Zyklus ist sehr nahe an der Zeitrechnung, die die Maya benutzten, die am 11. August 3114 v. Chr. begann und am 21.Dezember 2012 aufhört. Der Planetarische Zyklus von 13 x 20 Tun (13 Katunen), der 1755 mit dem Industrialismus, der Telekommunikation, etc. begann. Dieser Zyklus entwickelt einen planetarischen
Rahmen für das menschliche Bewusstsein. Der Galaktische Zyklus, von 13 Tun, der am 5 Januar 1999 begann, entwickelt einen galaktischen Rahmen für das menschliche Bewusstsein.
Der Universale Zyklus, der im Februar 2011 beginnen wird, entwickelt ein kosmisches Bewusstsein und vollendet die Erhöhung der Menschheit."
oder
"Materiell gegründete Kalender, sei es der Gregorianische Kalender, sei es der Kalender von 13 Monden, führen nur dahin, dass man in einem materialistischen Zeitbewusstsein feststeckt und blind für den göttlichen Plan bleibt. Wer einen Kalender sucht, der die Entwicklung des Bewusstseins beschreibt, kann statt dessen einem Kalender folgen, der auf dem Plan seiner Entwicklung gegründet ist, deren fundamentale Zyklen der Klassische Tzolkin von 260 Tagen und des Tun von 360 Tagen sind, Zyklen die einen reinen geistigen Grund haben."

Ebenso in der Lichtsprache Ausgabe Januar findet sich ein Artikel, der aus verschiedenen Büchern die =>Transportsysteme von Außerirdischen beschreibt. Ganz nebenbei erfährt man, daß sich bei fortgeschritteneren Zivilisationen (und hierbei versteht sich unter fortgeschritten mehr die Bewußtseinsentwicklung als die Technologieentwicklung), daß sich Wetter und Klima auf diesen Planeten auf ein Mittelmaß einstellen. Es gibt dort nur schönes Wetter, Sonnenschein bei warmen Temperaturen und Regen sofern sinnvoll. Mit anderen Worten: Es gibt dort keine Stürme, keine Flutwelen, keinen Hagel, keinen Winter. Solche Phänomene gibt es offenbar nur auf Planeten, auf denen noch Dualität und Polarität im Bewußtsein der Bewohner herrscht. Jedenfalls habe ich da an unsere Klimaentwicklung denken müssen. Unsere Jahresdurchschnittstemperaturen steigen bis auf ein Maß, an dem man sagen kann, daß es keinen Winter mehr gibt. Ich sehe voraus, daß wir trotz all dieser Orkane auf ein ebenso gemäßigtes Klima zusteuern wie es die Außerirdischen aufweisen, nur daß diese Zeiten des Klima-Chaos der Übergang dazu ist sowohl im Wettergeschehen des Planeten als auch im Bewußtseinswandel der Menschheit vom disharmonischen zum harmonischen Bewußtsein. Vom "Was habe ich davon? Was gewinne ich damit?" zum "Was ich kann in dieser Situation zum Wohle aller tun? Was würde die Liebe tun?"

Dann erhielt ich gerade eben eine Email von Jael mit einer =>Botschaft der Hathoren für 2007, wonach wir uns in Zeiten der äußeren und/oder inneren Unruhe in einen energetischen Oktaeder, genannt HOLON begeben sollen und einen HOLON energetisch in chaotischen Gebieten errichten sollten. Außerdem sollten wir uns darin üben uns in ekstatische Geisteszustände zu begeben, weil wir darin vor dem Chaos und der Angst und der Manipulation sicher seien, die beim Chaos des Übergangs herrschen.
Genauso wie auf der ersten Seite der Hathoren-Botschaft beschrieben, fühle ich mich z.Zt. auch. "Zufällig" schickt mir auch Petra vom =>iFii Institut für Intuitive Intelligenz, Biblis Informationen zu einem intuitiv entwickelten Ahnen-Oktaeder mit fast identischer Funktion.

21.01.2007
In der Lichtsprache Ausgabe Januar sagt Kirael zu 2007:
Es wird mehr Betonung darauf gelegt werden, den jugendlichen Geist zu bilden im Hinblick darauf, was wahrhaft erreichbar ist und warum das Volk (We the people) auf seine Rechte bestehen muss. Solch eine Erziehung wird den alten Glauben ablösen, dass derjenige, der den größten Knüppel  bei sich trägt, der Anführer ist. Solch altes Denken wird ersetzt durch den Geist der Einheit.

Douglas Adams schreibt in seinem Science-Fiction Roman „Per Anhalter durch die Galaxis":
„Es ist eine bedeutende und allgemein verbreitete Tatsache, daß die Dinge nicht immer das sind, was sie zu sein scheinen. Zum Beispiel waren die Menschen auf dem Planeten Erde immer der Meinung, sie seien intelligenter als die Delphine, weil sie so vieles zustande gebracht hatten - das Rad, New York, Kriege und so weiter, während die Delphine doch nichts weiter taten, als im Wasser herumzutoben und sich´s wohlsein zu lassen. Aber umgekehrt waren auch die Delphine der Meinung, sie seien intelligenter als die Menschen, und zwar aus genau den gleichen Gründen."

Der Orkan Kyrill ist gerade über Europa getobt und hat 40 Menschenopfer gefordert. Ich finde das ist wenig gemessen an bis zu 200 km/h Windgeschwindigkeit. Ich habe mir eine Sondersendung zu dem Sturm angeschaut: Erstaunliche Wunder sind geschehen: Ein Zug ist in der Schweiz von den Schienen heruntergeweht worden - keine  Menschen an Bord. Riesige Bäume sind umgestürzt - 80 cm neben dem Haus gelandet. Dächer sind zusammengebrochen - die Mieter in den oberen Stockwerken wurden von dem herabfallenden Dachstuhl nicht verletzt. Die erwartete Sturmflut in Norddeutschland blieb aus, weil der Sturm während der Ebbe kam. Wie ich schon am 18.1. schrieb, fallen mir die Sachen immer erst ein, wenn es zu spät ist. Am Abspann meiner Emails habe ich u.a. Folgendes stehen:

"Wenn sich demnächst Stürme über dem Meer entwickeln sollten, dann haben wir
Menschen die Möglichkeit die Stürme über Kaltwasserzonen zu lenken und sie so
abzuschwächen oder gar ganz zum Erliegen zu bringen.
Setzt euch also mit dem Planeten Erde in Meditation und Gebet in Verbindung und
bittet die Erde um eine Steuerung der Stürme in solche Kaltwasserzonen. Stellt
euch das dabei bildlich vor und laßt den Vorgang von liebevollen Gefühlen
begleitet sein."
Das stammt auch von Kirael. Doch beim Orkan Kyrill habe ich nicht daran gedacht - zumal ich erst zu spät bemerkte, daß es überhaupt einen Orkan geben würde. Ist es eigentlich ein Wunder, wenn Stürme toben? Die Menschen sind voller krasser Unterschiede. Viele SEHR Reiche und noch viel mehr SEHR Arme. Arbeit wird immer stressiger und unmenschlicher (immer mehr Auflagen und Zusatzarbeiten ohne Lohnerhöhung). Wenn ich sehe wie verzweifelt und mit wieviel Energie Arbeitskollegen und Bekannte Arbeit, Familie und Auskommen und Ansprüche (auch auferlegte) in Einklang zu bringen versuchen, dann frage ich mich welche teuflische Instanz sich sowas ausgedacht hat. Alles rennt, springt, strengt sich an, versucht zu übertreffen, schlauer zu sein, Chancen wahrzunehmen, hechelt. Soll das des Lebens Sinn sein? Und es gibt so viele, die das verteidigen, daß es tatsächlich der Sinn sein soll! Oder warum sonst versuchen sie das zu perfektionieren?

18.01.2007
Bei einem der letzten Wunschkreis-Abende hatte ich mir dann gewünscht, daß mein Zeh wieder gut verheilt und schon am nächsten Tag konnte ich eingetrocknete Reste entfernen und den Rest vom Fußnagel abziehen, so daß jetzt alles ganz normal wie bei einem sich normal ablösenden Fußnagel verläuft. Aus u.a. Buch gab es ein Beispiel, bei dem jemand nachts um 5 immer aufwachte, eine Entzündung am linken Daumen hatte und und eine leichte Bronchitis bekam: Am Daumen endet der Lungenmeridian, der seine höchste Aktivität um 5 Uhr hat. Lunge hat mit Partnerschaft zu tun und in diesem Fall mit einer unglücklich verlaufenen Partnerschaft eines vergangenen Lebens. Da erinnerte ich mich, daß ich ja über eine Akupunkturkarte verfügte, die ich mir angeschafft hatte als ich mich mit Massage beschäftigte. Da konnte ich nun finden, daß am großen Zeh der Lebermeridian endet und daß der seine  höchste Aktivität um 3 Uhr nachts hat, die Zeit, zu der ich öfters zu früh aufgewacht bin und auch verschwitzt war. Leber hat mit Zorn, Wut, Aggression zu tun. Und im Dezember habe ich mich eine zeitlang ordentlich geärgert. Und durch den Ort der Zahnwurzelentzündung (linker Oberkiefer) verläuft der Dünndarm-Meridian, der mit Liebesmangel zu tun hat. Doch wie man es nimmt; die Aufdeckung der Gefühlsbereiche, die damit zu tun haben, hätte die Ursache der vorhandenen Gefühle nicht ändern können, denn sie gehören zu dem Bereich von Gefühlen, die ich im Zusammenhang mit dem neutralen Implantat als zwanghafte Reaktionen bezeichne. Solche Reaktions- und Gefühlsmuster kann ich nie erkennen, wenn ich gerade mitten in der Situation stecke (wo es doch am dringendsten wäre) sondern erst immer im nachhinein, wenn ich darüber nachdenke, wie ich gefühlt und gehandelt habe.

12.01.2007
Ich habe jetzt noch ein zweites Buch über körperliche Unsterblichkeit gelesen. Interessanter, neuer Gedanke darin:
Das Höhere Selbst stimmt nur der Unsterblichkeit zu, wenn diese Unsterblichkeit einen Nutzen für die Menschheit hat. Tja: Habe ich denn einen Nutzen für die Menschheit?

08.01.2007
Hier noch ein schöner Text von =>Ulf:

Erhören - ohne zu verurteilen
Nahebringen - ohne überzeugen zu wollen
Geben - ohne zu erwarten
Einfühlen - ohne sich selbst zu verlieren
Lieben - ohne zu besitzen

Mögen jetzt FRIEDE, LICHT und LIEBE dein sein. 
Heute und in den Tagen, die kommen. 
Und in allen Tagen deiner Erinnerung möge ein einziger Gedanke der Ruhe
deinen Geist segnen und trösten.

06.01.2007
Über Weihnachten war ich bei meiner Mutter in Freiburg. Da gab es viel fleischhaltige Nahrung und viel (für meine Maßstäbe) Alkohol. Ich bekam Plätzchen und eine gebrauchte Waschmaschine mit nach Hause. Auf dem Heimweg habe ich noch meinen besten Schulfreund besucht, den ich auch schon Ewigkeiten nicht mehr gesehen hatte. Ich hatte dann zuwenig Schlaf und merkte schon, daß mit meiner Wange was nicht stimmte und sich da etwas anbahnte. Trotzdem habe ich abends schön fleißig Plätzchen gegessen und hatte dann bei Iris' Schulung in Kassel eine dicke Backe durch Zahnwurzelentzündung und ordentlich Fieber. So habe ich mich durch Sylvester/Neujahr durchgeschleppt und hatte die Woche darauf mit Neujahr beginnend Nachtschicht von 23 Uhr bis 06 Uhr morgens und übernahm den Job Tiefkühlboxen aus der Tiefkühlhalle rauszufahren (minus 30 Grad), was meiner Wange nicht gerade gut bekam, zumal die Wange immer in Fahrtrichtung war. Die Entzündung wollte einfach nicht weggehen. Zudem siffte ein Fußnagel eitrig, den ich mir im Laufe des November verletzt haben mußte, denn er färbte sich darunter gelblich-violett. Mit viel gemüseartiger Ernährung und O-Saft sowie Fasten konnte ich die Sache wieder halbwegs in den Griff kriegen. Jetzt entfernte ich auch den Fußnagel und fand zu meinem Erstaunen einen großen Hohlraum unter dem Nagel, der fast bis zum Knochen ging. Dafür fehlt mir jede Erklärung, schließlich ist es nicht der erste Fußnagel, von dem ich mich in meinem Leben trenne, aber sowas habe ich noch nicht gesehen. Ist das Fleisch unter dem Nagel weggefault?

11.12.2006
Ich habe aus dem Buch =>Heilung durch die Kraft der Steine von Dr. Flora Peschek-Böhmer das Lexikon der Krankheiten ins Netz gestellt. Wenn man eine Beschwerde hat und einen Stein sucht, der einem weiterhilft, kann man => hier nachschauen. Wenn man einen Edelstein besitzt und wissen will, zu welchen Heilzwecken man ihn einsetzen kann oder wenn man sich eine Hausapotheke aus Heilsteinen einrichten will, kann man => hier nachschauen.

08.12.2006
Seit Anfang des Monats bitte ich um das „neutrale Implantat“. Der Begriff geht auf Kryon zurück und bedeutet, daß das alte Karma weggenommen wird und Zukunftskarma ebenfalls, so daß man frei über sich bestimmen kann. Ich habe an mir beobachtet, daß sich bei mir bestimmte unerwünschte Reaktionen, Einstellungen, Weltbilder wiederholt zeigen und mich in wiederholte Handlungsrichtungen bringen, die ich nur mit viel Kraftaufwand abbiegen kann und von denen ich schon oftmals geglaubt hätte, daß ich sie hinter mir hätte. Mit dem Wirksamwerden des Implantats (man muß einen Monat lang darum bitten) wird man von solchen Zwangshandlungen und Zwangsgedanken (und damit von den Folgen) erlöst. Iris Wunsch hatte mal einen Traum, in dem klar wird, was das neutrale Implantat ist. In ihrem Traum ging sie spazieren und zog eine große uralte Maschine hinter sich her, die wie im Film Matrix mit Schläuchen an den Körper angeschlossen war und ihn mit dunklen Flüssigkeiten versorgte. Doch da waren Schieber in die Schläuche eingebaut, die verhinderten, daß diese dunkle Flüssigkeit in den Körper gelangte. Die Schieber stellen das neutrale Implantat dar.
Eine weitere Folge des Implantats ist, daß sich die beiden geistigen Führer, die man seit der Geburt hat, gehen und von anderen geistigen Führern ersetzt werden. Kryon beschreibt die Zustände während des Ablösens der früheren Führer: „Wenn sie euch verlassen, wünscht ihr aus eurem Leben zu gehen. Die Meditation bringt euch keinen Trost. Das Zentrieren funktioniert nicht und die Gebete scheinen vom Himmel abzuprallen.“ Ja, so ungefähr fühle ich mich seit einiger Zeit und bin darüber sehr irritiert.

Ist der Prozess beendet heißt es „Hütet euch davor Anhänger anzuziehen!...... Entlasst eure Anhänger! ......Haltet euch von den Massenmedien fern. Erinnert euch daran, dass die Botschaften durch die Massenmedien einseitig, wie in einer Einbahnstraße, laufen. Das ist keine Kommunikation und ihr seid in eurer neuen Arbeit zur tatsächlichen Kommunikation (zweiseitig) aufgerufen. Eure Arbeit findet von Mensch zu Mensch statt. Es gibt dabei keine missionarische Botschaft, die in die Massen gepuscht werden müsste. Heilt den Planeten und heilt eure Mitmenschen in relativ kleinen Gruppen. Seid euch bewusst, dass während dieses Prozesses in beiden Fällen eine Rückkommunikation stattfindet. Der Mechanismus von Heilung und Verwandlung (Transmutation) erfordert spirituellen Austausch. (Das ist die Enthüllung und Offenbarung eines großen neuen Geheimnisses!)  Nur sehr wenige Menschen haben die Gabe, spirituelle Ausstrahlungen über weite Entfernungen wahrzunehmen. (Noch einmal: persönliche Begegnung ist erforderlich.) Konzentriert euch auch nicht auf die Anzahl derer, die bei euch sind. Arbeitet einfach und methodisch, für wenige oder viele, mit Sorgfalt
..... Die Geburtsdaten und ehemaligen Lebensfarben sind jetzt neutral und zyklische, biologische Kräfte gelten nicht mehr. Eure Systeme lesen Imprint-Informationen, doch werden keine zu lesen sein.
Für diejenigen, die ohne System arbeiten: Ihr werdet den neuen Graduiertenstatus als strahlendes Weiß wahrnehmen. Sowohl die Aura-Farbe als auch die Lebensausdrucksfarbe werden entweder transparent weiß (ohne Farbe) oder neutral (harmonisch mit dem Kosmos) sein.“

Diese Informationen sind von 1992. Ich habe sie bereits 1998 gelesen. Doch damals lehnte ich die Sache ab. Ich wollte weder akzeptieren, daß ich mit bestimmten, eingebauten Begrenzungen geboren wurde, noch daß ich mir etwas einbauen lassen mußte, um befreiter weiterzukommen. Ich hielt mich ja für befreit. Doch letztlich durch die aktivierte Merkaba und ihr schnelleres Feedback erkannte ich, daß ich immer wieder zu bestimmten Entscheidungen und Handlungen neigte, die nicht gut für mich waren. Schon durch Gespräche mit Karin über Familienstellen und Schwitzhütten wurde mir klar, daß es so etwas wie Netze und Felder gibt, die von Ahnen oder auch dem Wohnort, dem Beruf, der Gesellschaft gibt, in die wir eingebettet sind und die daher Einfluß auf uns nehmen. Doch selbst wenn diese aufgelöst sind (Familienstellen, Durchschneiden der Bänder „Cord-Cutting“), verbleiben karmische und astrologische selbstgewählte Einflüsse.

04.12.2006
Der Husten- und Nasenschleim hat aufgehört. Ich habe im November auch nur noch 1 kg abgenommen. Sheint (diesen Tippfehler lasse ich jetzt mal so - das Wort gefällt mir wenn es so geschrieben wird, es hat was...  also nochmal: ) Sheint so, als ob ich jetzt das Gewicht habe, das der permanenten körperlichen Anstrengung entspricht. Man könnte sagen ich bin jetzt fit oder ich habe jetzt Konstitution. Seltsam. Wieder hat es mich in die Entsorgung / Müllverarbeitung/ Trennung verschlagen. Schon beim PLUS habe ich als Lagerreiniger angefangen, war dann im Versand und schließlich auch in der Entsorgung. Doch ich entschied mich dagegen. Sieht so aus, als ob ich meinem Schicksal nicht entgehe und eine Zeitlang die Müllseite des Lebens durchwandere. Im Unterschied zu früher werte ich die Sache jedoch weniger. So wie ich auf der einen Seite z.B. mit dem Wunschkreis Menschen helfe ihre guten Absichten und Visionen zu entwickeln (beim Wünschen scheidet man Negatives ab und betrachtet das Positive, das Erwünschte), so trenne ich in der Arbeit den Müll in die erwünschten Rohstoffe und scheide sie von den Reststoffen ab - ich sortiere und verwerte. Und schließlich ist der Mechanismus ja doch immer derselbe: Man übt eine Tätigkeit aus und sieht daneben andere Menschen arbeiten, deren Job scheinbar einfacher, weniger belastend und besser bezahlt ist. Doch wenn man deren Job ausüben würde, würde man erneut andere Menschen arbeiten sehen, deren Job einfacher, weniger belastend und besser bezahlt ist.
Es gibt natürlich auch die umgekehrte Betrachtungsweise: Man betrachtet den Job von anderen unter dem Aspekt, daß sie mehr Macht, mehr Einfluß, mehr Leute "unter" sich und mehr Geld haben. Doch wenn man in ihrer Position ist, stellt man a) fest, daß man immer noch nicht "glücklich" ist und b) daß es wieder andere Jobs gibt, die scheinbar noch mehr Einfluß und Macht beinhalten, bei denen man noch mehr Menschen "unter" sich hat und bei denen man noch mehr Geld verdient - und wenn man diesen Job hätte, DANN wäre man glücklich. usw. usw. ....
Vielleicht ist mein Job auch der Preis der Dualität/Polarität bezüglich meines Strebens: In meiner Freizeit strebe ich ein lichtvolles, weißes Leben an, sauber, stress- und druckfrei, der Schönheit, der Helligkeit gewidmet, elfen- und feengleich oder vergleichbar einer Blumenblüte, die sich auch dem Himmel und dem Licht entgegenstreckt und  nicht versucht sich mit der Blüte in den Erdboden zu bohren. Doch gerade die Pflanzen lehren ja, daß wie z.B. bei Bäumen sich derselbe Anteil, der sich über der Erde als Astwerk und Baumkrone erstreckt, sich unter der Erde als Wurzelwerk im selben Volumen ausbreitet.
Demzufolge müßte mein lichtvolles Streben einen Gegenpol finden: Wo auf der einen Seite lichtvolles helles Neuland sich befindet, ist auf der anderen Seite Schmutz, Müll, Abfall. Soweit zur dualen / polaren Betrachtungsweise. Doch wenn ich in Betracht ziehe, daß wir uns im Zeitalter der Wende befinden, wo Gegensätze vereinigt werden und wir zu Mitschöpfern Gottes werden bzw. unser Mitschöpfertum erkennen, können wir uns doch entscheiden wie wir leben wollen. Folglich strebe ich ein Leben an, wie ich meine, wie es sich für Menschen gehört. Vielleicht verläuft der Glaube an einen Ausgleich auf der anderen Seite des Pols irgendwann im Sande und löst sich in Luft auf.
Als Lkw-Fahrer lebte ich im Dämmerzustand wie zwischen Wach- und Traumzustand, wo man weder die Vorzüge des Traums hat, noch die Vorzüge des Wachzustands und der Realität. Ich kam mir vor wie in einem fahrenden Terrarium oder Aquarium, eingesperrt in einem kleinen Führerhaus mit Glasscheibe nach draußen, wo man die Welt an sich vorüberziehen sah ohne an ihr teilhaben zu können. Füttern verboten! hätte noch an der Scheibe stehen müssen. Wenn sich der Disponent am Handy erkundigen wollte, wo ich mich gerade befand, meldete ich mich oft scherzhaft mit "Mobiler Gefangenentransport, Zelle SP-KI-50, Gefangener Horst Weyrich beim Festhalten am Lenkrad". Es ging während dieser Zeit weder vorwärts noch rückwärts in meiner Entwicklung. Einfach nur Stillstand. Sinnloses Verrinnen von Lebenszeit. Ich habe mir das Leben durch eine fahrende Glasscheibe angeschaut. Immer wieder fasziniert mich der Gedanke, daß ich ja EIGENTLICH nicht die Straße und die Außenwelt sehe sondern nur die Innenseite einer Glasscheibe. Genauso wenn ich beim Fahren nachts die Brille aufzog - da habe ich dann sogar in Wirklichkeit nichtmal die Innenseite der Glasscheibe des Lkws sondern nur die Innenseite des Brillenglases gesehen oder wenn man das noch weiter spinnen möchte, dann sehen die Lichtrezeptoren auf der Rückseite des Augapfels ja nur die Rückseite der Augenlinse bzw. die Flüssigkeit im Augapfelinneren. Eigentlich ist alles Ein-Bildung.

Hier habe ich mal ein paar Erfahrungen / Gedanken zum Wunschkreis zusammengefaßt:
Zunächst ist es kein fester Kreis geworden und auch keine zwölf Teilnehmer. Wir waren (bisher) maximal sechs. Dafür waren es oft immer wieder andere Menschen.
Schön ist, daß alle nach dem Wunschkreis etwas näher zusammengerückt sind. Manche Wünsche haben sich tatsächlich innerhalb der nächsten Tage erfüllt, manche auch gar nicht. Aber wir sind ja auch noch nicht mehr als zwölf.
Es hat eine guttuende, bestärkende Wirkung auf einen selbst, wenn man einen still gehegten Wunsch offen ausspricht, ihn ausschmückt, ihm Raum gibt und sich auch vorstellt, wie das ist, wenn er sich erfüllt hat. Zugleich hört man sich selbst den Wunsch aussprechen. Das geht ins eigene Unterbewußtsein. Es ist auch schön, wie die anderen den Wunsch wiederholen, z.T. mit ihren eigenen Worten und Interpretationen und es ist schön zu hören wie andere sich wünschen, daß der  Wunsch in Erfüllung geht. Es gibt einem die Sicherheit akzeptiert und gefördert zu werden. Das ist etwas, was wir uns doch alle wünschen.
Wir programmieren uns gegenseitig positiv. Alle sprechen nur über ihre schönen Wünsche und Visionen und alle sind nachher in Positivität gebadet. Es ist wirklich so, daß man sich gegenseitig "aus dem Sumpf zieht". So wie ein Magnet die Eisenspäne ausrichtet, so hat der Wunschkreis die Aufmerksamkeit der Teilnehmer auf ihre schönen Visionen ausgerichtet. Das völlige Fehlen der lauten und leisen, äußeren und inneren Stimmen, die da flüstern "Das geht nicht" "Das darfst du nicht" "Das ist nicht erlaubt" "Das ist zu viel" "Sei realistisch" usw., die fehlende Kritik, die fehlende Stimme, die einen auf den Boden der
Realität zuückholen will, ist ein Nährboden für Geborgenheit, Zielgerichtetheit und innere Ruhe.
Man lernt auch von den Wünschen der anderen Teilnehmer. Man regt sich gegenseitig an, daß man auch mal was ganz anderes wünschen könnte. Man entdeckt manchmal, daß die Fülle, die man durch einen Wunsch anstrebt, bzw. der Mangel, den man durch einen Wunsch beseitigen möchte, eine andere, tiefere Ursache hat - und daß es dazu eines anderen Wunsches bedarf als den, den man geäußert hat. Aber das kann man ja beim nächsten Zusammentreffen ändern!

13.11.2006
Am 12.09. trug ich ein:
"Mit meinen =>geringen Verbräuchen meines alten Golfs GTD habe ich mich gleich an die Spitze =>1.Platz von 151 Diesel-Pkw aller Marken 50-60 kW und Bj.1987 - 1998 der vergleichbaren Diesel-Pkw katapultiert (ab Bj.1999 gab es Pkw, mit denen man geringere Verbräuche erzielen konnte - und die ich wahrscheinlich durch Fahrweise unterbieten könnte, wenn ich dasselbe Fahrzeug fahren würde)."
Ein paar Tage später stand ein Opel Vectra A 1,7 TD isuzu von einem user namens  wieza an der ersten Stelle. Er hatte drei Betanken im Hochsommer eingetragen und muß wohl seit Mitte September nicht mehr tanken. Wenn ich nur meine Sommerbetankungen eingetragen hätte, hätte ich einen Durchschnittsverbrauch von 4,2 Liter /100 km gehabt....
So bleibe ich dennoch auf =>1.Platz von 114 Diesel-Pkw aller Marken 50-60 kW und Bj.1987 - 1994, die im Durchschnitt 7,03 Liter/100 km verbrauchen.
Warum sollte ich meinen Spritverbrauch auch mit 6 Jahre jüngeren Pkw vergleichen?

03.11.2006
Ich habe unter Vorbehalt bzw. zur Information die =>4 Warnzeichen / 4 Prophezeihungen des Stalking Wolf ins Netz gestellt.

02.11.2006
Seit Anfang Oktober arbeite ich jetzt im regionalen Zentrallager von LIDL in Wöllstein. Die Arbeit ist körperlich anstrengender und schmutziger als Lkw-Fahren, aber dafür GIBT es einen wesentlich früheren Feierabend! Jedenfalls habe ich inzwischen mehr als 5 Kilogramm abgenommen - gesund gearbeitet. Der anfängliche Muskelkater ist verschwunden. Ich hatte zunehmend einen Husten und Schnupfen bekommen. Den habe ich jetzt auch noch. Zunächst habe ich mich gewundert, weil ich sowas eigentlich nie bekomme. Ich dachte, es sei die staubhaltige Luft, doch jetzt ging mir ein Licht auf: Ich entgifte mich! Den Mist, den ich monatelang als Lkw-Fahrer unterwegs gegessen und ins Fettgewebe eingelagert hatte, der kommt jetzt raus; als Husten- und Nasenschleim. Zudem hat uns die Iris darauf aufmerksam gemacht, daß z.Zt. die Energien des GUT und BÖSE zu uns zurückfließen und wir sie zu EINS transformieren. Dieser Prozess würde bei vielen zum Ausbruch von Krankheiten führen.
Es ist jedenfalls immer wieder zum Schmunzeln welch menschliche Gefühle der Genugtuung in mir auftauchen, wenn ich mitbekomme, daß Verwandte und Bekannte ebenfalls hüsteln und schnupfen. Da gehts einem doch gleich wieder besser, wenn die anderen auch krank sind.....
Aus der Lichtsprache Nr.46 habe ich einen =>zweiten Teil zu "Rückkehr der Elfen" ins Netz gestellt, in dem Kirael über die Elfenwelt spricht, in der er 600 Jahre zugebracht haben will, um sie zu studieren. Es scheint jedenfalls eine schöne Welt zu sein, auf die wir da zusteuern!
Und das muß ich auch einfach noch weiterverbreiten: =>Rudi Carrell hat sich kurz nach seinem Ableben im Juli 2006 bei einem Medium aus dem Reich der Toten zurückgemeldet.

26.10.2006
Die Dateien auf dem Lycos-Server funktionieren jetzt wieder.

23.10.2006
Brigitte Karras macht unter =>www.trustgaia.de ein sehr schönes Projekt, indem sie dem Planeten Erde und den Menschen beim Aufstieg hilft. Außerdem bietet sie dort ein Elfenseminar an!

15.10.2006
 

Mein "Elfen"zimmer, hier mit der Bestuhlung für den Wunschkreis - immer 12 Plätze.

Ich bin jetzt umgezogen nach Wöllstein und habe dort in meiner Wohnung einen eigenen Seminarraum, den ich mit moosbewachsenen Ästen und Elfen geschmückt habe. Dort biete ich jetzt Abendprogramm 20.00 Uhr an Montags die 5-Tibeter, Dienstags den Wunschkreis, Mittwochs und Donnerstags Mandalas aus WindowColors herstellen, Freitags Vortrag Unsterblichkeit, Samstag/Sonntag nach Vereinbarung Merkaba-Seminar oder gemeinsames Praktizieren der Merkaba und bei Interesse Spritsparfahrschule. Z.Zt. fühle ich mich manchmal einsam und verlassen in meiner Wohnung, noch nicht heimisch eben. Ich bin es nicht gewohnt alleine zu wohnen. Außerdem kann ich mich noch nicht einrichten und muß vorläufig im Behelf leben: Aus meiner letzten Anstellung bekomme ich das Geld für September erst Ende Oktober, auf Nachfrage, weil man fürchtet Ausscheidende zu "überzahlen". Aus meiner neuen Anstellung bekomme ich Geld erst Anfang November und einen Umzugskredit, den ich Mitte September bei der Santander-Bank beantragt hatte, bekomme ich wohl entweder Ende Oktober oder gar nicht. Mit anderen Worten: Ich muß einen Monat lang ohne Geld leben. Gut, daß gerade da das Merkaba-Seminar war, von dessen Erlös ich mich über Wasser halten konnte. Aus meiner Lkw-Zeit wurde mir noch ein Bußgeldbescheid über 125 Euro zugeschickt, weil ich auf der Autobahn weniger als 50 m Abstand zum Vordermann gehabt hatte. Zum Glück kann ich auf Raten abzahlen.
Naja, da werde ich dann wohl erst mal alle Arbeiten verrichten, bei denen man kein Geld braucht.

Das habe ich aus einem Film, ich glaube "Der weiße Weg" oder so. Ein Begrüßungsritual. Man legt die Hände ineinander (hier ein Foto vom letzten Merkaba-Seminar in Burghausen), geht dann mit Schwung nach oben, die Hände lösen sich dabei und wir rufen gemeinsam "Auf eine erfüllte Gegenwart!" - Ich nenne das die "Einwicklung" wie bei einer Sechs. Das verwende ich beim Merkaba-Seminar und beim Wunschkreis. Am Ende der Veranstaltung macht man dann das Gleiche mit der rechten Hand. Das ist dann die "Auswicklung" wie bei einer Neun. Man gibt den Inhalt der Veranstaltung frei ins Universum. (Anfangs hatte ich "Auf eine schöne Zukunft!" als Ausruf verwendet, aber das schiebt das Ereignis ja immer nach vorne weg. Man lebt schließlich nicht in der Zukunft sondern in der Gegenwart.)
 

Der PC war 3 Tage kaputt und ging nicht an. Da muß ich den Service vom Media-Markt Bad Kreuznach ja dicke loben: Die haben den PC eben aufgeschraubt, angeschlossen, dann ein anderes Netzteil genommen, innen die Stecker umgesteckt und festgestellt, daß mein Netzteil hinüber ist. Dann hat er mir gesagt, daß sie im Verkaufsraum gerade ATX-Netzteile im Angebot hätten. Ich solle doch eins kaufen, dann würde er es gleich einbauen. Hab ich für 40 Euro gemacht. Er hat es eingebaut und für den ganzen Ein- und Ausbau und die Testerei nichts verlangt. Super, oder? Ich habe praktisch nur das Netzteil bezahlt, das auch noch im Angebot war.
 
Seltsamerweise geschehen in letzter Zeit um mich herum Unfälle. Hier als Karin und ich Ende September von Iris' Schule zurückfuhren. Ein Pkw überholte uns, geriet ins Schlingern, fuhr direkt vor uns rechts in die Leitplanke, schleuderte um 180 Grad, fuhr auf der anderen Seite in die Leitplanke und blieb dann stehen. An Bord eine Mutter mit zwei Kindern und die Schwiegermutter. Gott sei gedankt: Niemand hatte ernsthafte Verletzungen.
An diesem Berg wollte ich mir mal aus der Nähe das helle Gebäude auf der Kuppe bei Gau-Bickelheim ansehen, das ich so oft vom Lkw aus gesehen hatte. Es war ein Golf-Hotel. Auf dem Rückweg hatte ein älterer Mann seinen Geländewagen von der Sonne geblendet in den Graben gefahren. Ich benachrichtigte per Handy seine Frau, die dann relativ unbewegt den Sohn mit seinem Traktor verständigte. Offenbar werden die öfter angerufen, daß der Senior aus dem Graben gezogen werden muß...

Mitte September war ich auf einem Ritterturnier in Bad Münster am Stein-Ebernburg; ein tolles Spektakel mit inszenierter Turnierhandlung. Anschließend habe ich den mittelalterlichen Markt besucht, den besten, den ich je gesehen habe, mit Gauklern und tollen Ständen.

12.09.2006
Konstantin Kirsch bietet jetzt auch =>Urwald-Kräuter aus schamanischem Anbau an. Bei www.spritmonitor.de kann man den tatsächlichen durchschnittlichen Spritverbrauch eines Pkw anschauen, den man sich gebraucht zulegen möchte. Mit meinen =>geringen Verbräuchen meines alten Golfs GTD habe ich mich gleich an die Spitze =>1.Platz von 151 Diesel-Pkw aller Marken 50-60 kW und Bj.1987 - 1998 der vergleichbaren Diesel-Pkw katapultiert (ab Bj.1999 gab es Pkw, mit denen man geringere Verbräuche erzielen konnte - und die ich wahrscheinlich durch Fahrweise unterbieten könnte, wenn ich dasselbe Fahrzeug fahren würde).

06.09.2006
Anastasia hat in ihrem letzten Buch "Neue Zivilisation" Begründungen für Wiedergeburt von Leuten wedrussischer Lebensweise (Familienlandsitze) genannt und auch eine positive Vision für sich anbahnende Überbevölkerung. Ihr Sohn hat gezeigt, daß Tiere sich an EINEN Menschen als Bezugsperson gewöhnen und dann auch die Aufmerksamkeit von ihm erwarten. Er stellt heraus, daß bei der Wiederbegegnung von Mensch und seinen Tieren viel "Freude-Energie" erzeugt wird. Diese Freude bewirkt viel für Pflanzen, Menschen und deren Entwicklung.
"Wir haben berichtet, daß die wirkliche Mission, die ihr habt, die ist, in Freude zu leben.
                          Arcturius"

03.09.2006
Zwei Artikelausschnitte aus der "Lichtsprache": =>Elfen vor Lemuria und =>Kommunikation zwischen zellularem Bewußtsein und dem 10%-Gehirn.

02.09.2006
Drunvalo Melchizedek hält im Juni 2007 in Kißlegg nochmal ein Seminar ab. Wieder ist Voraussetzung die Berrschung der Merkaba-Meditation. Wer sie noch beigebracht bekommen will, möge sich alsbald anmelden. Am Fr 06.(1600) - So 08.10.2006 (1400) biete ich im Kindergarten in Burghausen nochmals ein =>Merkaba-Seminar an mit bis jetzt 5 Teilnehmern und demnächst auch an meiner ab 01.10. neuen Adresse im Parkschlößchen Wöllstein, Villastraße 5, 55597 Wöllstein. Dort habe ich dann auch einen Raum zur Verfügung, in dem ich Seminarbetrieb abhalten kann. Sobald ich genauer weiß, wie die zeitliche Inanspruchnahme meines neuen Jobs (anstatt 300 -330 Stunden pro Monat nur noch 120 - 180 Stunden pro Monat) verläuft, werde ich öfter Termine fürs Merkaba-Seminar anbieten. Auch werde ich dort =>Mandala-Fensterbilder-Kurse anbieten, den =>Vortrag über körperliche Unsterblichkeit bei anhaltender Jugendlichkeit, ggf. eine Theorie-Stunde zur Spritsparfahrschule, ggf. einen regelmäßigen Termin für die =>5 Tibeter und - falls sich mal Merkaba-Praktizierende aus der Umgebung finden - gemeinsame regelmäßige Merkaba- und Herzraum-Meditation und was ich gerade nach Kräften anschiebe:
 
(Anklicken vergrößert zur Lesbarkeit)
Den örtlichen Wunsch- und Manifestationskreis "Die 12 - Wöllstein" oder "Die Wunderlampe - Wöllstein" o.ä.: Es geht darum die gemeinsame Gedankenkraft der Vielen zu nutzen und jedem einzelnen Mitglied zur Verwirklichung seiner Vorstellungen zu  verhelfen. Damit das nicht wie schon passiert zu Mißverständnissen führt: Es geht um die Bildung eines Kreises von Menschen aus der ca. 20 km-Umgebung von Wöllstein, die sich physisch bei mir treffen! Wer weiter weg wohnt, der möge seinen eigenen Kreis gründen oder probeweise zum "Schnuppern" kommen.

24.08.2006
Ich habe noch eine =>interessante Voraussage über 2006 von Kirael. Und die interessanten Ausschnitte aus =>KRYONs Rede März 2006 vor den Vereinten Nationen.

22.08.2006
Aus der Lichtsprache habe ich noch zwei schöne Artikel: Einen über =>Beziehungen im 21.Jahrhundert, einen über =>Elfen.

21.08.2006
 
Man hat um die Pyramiden von Gizeh eine etwa 6 m hohe Mauer gezogen. Bilder sind => hier zu finden. Von Touristen ist die Mauer derzeit fast nicht auszumachen, da sie sich in abgesenkten Geländeteilen befindet. Man müßte schon die Pyramiden besteigen und von dort oben einen Rundblick mit Fernglas nehmen, um die gesamte Mauer zu sehen. Die Mauer erstreckt sich auch weit in den Südwesten, wo schon lange keine Pyramiden mehr sind. Aber im Süden befindet sich der Ursprung eines Gitternetzpunktes des Christusbewußtseinsgitternetzes der Erde und im Südwesten befindet sich (offenbar) der Großteil der 3D-Teile der unterirdischen Hallen von Amenti. Und damit nicht jeder Tourist selbst universelle Geheimnisse entdeckt, die Toth und seine Kollegen Aufgestiegene Meister dort hinterlassen haben und damit nicht jeder Tourist die amerikanischen und ägyptischen Archäologen bei ihren Forschungen und Entdeckungen beobachten kann, wird das Gelände zukünftig einfach weiträumig abgesperrt. Begründung: Zuviel Diebstahl (kann man denn jetzt überhaupt noch was klauen - ist doch schon alles weg?), Schonung der Stätten - darum will man eine "virtuelle Begehmöglichkeit" der Pyramiden im neu entstehenden Museum erschaffen. Das wars dann mit Besichtigung von Pyramiden und Sphinx. Naja, das bringt die Menschheit eh nicht weiter. Das wahre Geheimnis ist in jedem Menschen selbst begraben und dort muß er buddeln und nicht unter den Pyramiden und nicht im Ohr der Sphinx oder unter ihr.

Die Giza-Mauer

Karte des genauen Verlaufs (Stand: Oktober 2004), erstellt von Rico Paganini

Zur Erfassung des gesamten Verlaufs wurden bei allen Eckpunkten der Mauer GPS-Punkte gesetzt, insgesamt 46, sowie je 4 GPS-Punkte für die 3 Pyramiden und die Sphinx. Daruntergelegt ist das SateIlitenbild von S.11.

Die Länge der Mauer, die das Giza-Gelände umschließt, beläuft sich auf 14 km (Fläche rund 12 km2).

Die Mauern werden unten im Westen und im Osten weiter in Richtung Süden verlängert (siehe gestrichelte Linien). Ein Ende ist noch nicht abzusehen. Es wird wohl mindestens nochmals die gleiche Fläche umschlossen werden. Es gibt Einheimische, die sagen, die Mauer werde sogar bis nach Saqqara gezogen werden (15 km südwestlich der Giza-Pyramiden), das wäre dann rund das Zehnfache der hier abgebildeten Fläche.

46 GPS-Punkte


 
Legende

1) Sphinx
2) Große Pyramide (Cheops)
3) Mittlere Pyramide (Chephren)
4) Kleine Pyramide (Mykerinos)
5) Neues Eingangsgebäude
6) Lager- und Zweckbauten
7) Neuer Eingang
8) Alter Eingang
9) Pharaonischer Friedhof/Mastabas
10) Moslemischer Friedhof
11) Koptisch-christlicher Friedhof
12) Grabberg
 

11.08.2006
Ich habe mich schon öfters gefragt, wie es denn wäre, wenn man leben würde wie Anastasia es vorschlägt. Angenommen man hätte bereits seinen Familienlandsitz, alles wäre gepflanzt und steht schon seit 25 Jahren: Was macht der Mensch dann so täglich? Kunst, Verzierungen, Theater, Musik? Oder benötigen die von Anastasia vorgegeben Tätigkeiten den gesamten Tag?: Alle Pflanzen berühren, Tiere streicheln. Die Antworten wie umfangreich es ist sich mit seinem Garten zu beschäftgen, habe ich in Eike Braunroths Buch gefunden, der bereits so lebt wie  Anstasia es für Gärtner vorschlägt. Ich habe die =>wichtigsten Ausschnitte aus dem Buch von Eike Braunroth ins Netz gestellt über die Verbindung des Menschen zu Tieren und Pflanzen. Vielleicht finde ich auch weitere Antworten in Anastasias =>neuem Buch "Neue Zivilisation", das seit Dezember 2005 rausgekommen ist und von dem ich gerade erst erfahren habe. Jedenfalls habe ich von Eikes Buch entnehmen können:
 

Der Geduldaspekt bedeutet das Ausruhen des göttlichen Schöpfers am siebten Tag. In der Lebensbejahung des Ausruhens vollzieht sich das Gefühl und der Gedanke, dass alles sehr gut ist. Es ist im Geistigen und im Mentalen vollbracht, und es ist gut. Der Gärtner weiß, dass er nun wachbewusst ausgesendet hat, dass die himmlischen Mächte ans Werk gegangen sind. Er kann dem Vorausgedachten und Vorausgefühlten ruhig entgegen sehen. Er weiß, dass Schöpfung jetzt - wie immer- geschieht. Alles kommt zum richtigen Zeitpunkt, wird sichtbar In diesem Wissen liegt die Geduld zum Erwarten, zum Frohmut, zur Sicherheit - eben zum Wissen.

Im Außen wird immer weniger eingegriffen. Im Außen wird immer weniger ,geordnet'. Im Außen wird immer weniger ,reguliert'. Es wird im Innen anerkannt. Mit dem anerkennenden Planen und Handeln vollzieht sich innen wie außen zwischen Gärtner und Garten, zwischen Gärtner und Schwester Erde, zwischen Gärtner und Natur die Verschmelzung aller Zellen. Es stellt sich mehr und mehr vielfältiges Leben ein. Die Artenvielfalt nimmt zu. Der Garten wird zu einer Arche Noah, wo alle Naturwesen hochwillkommen sind. Auch das Wetter und seine Auswirkungen verfeinern sich. Es wird so angenommen wie es ist und in jeder seiner Erscheinungen geliebt. Es pendelt sich ein Gleichgewicht ein, das alle Bereiche umfasst. Es kommt reiche Fruchtbarkeit, die alles umfasst. Auch die Ereignisse stellen sich auf den Gärtner ein. Reparaturen sind kostenlos oder sehr preiswert.
Es gibt keine Energie, die feiner ausstrahlt als die Liebe. Die Bodenqualität nimmt zu. Der Boden wird belebter. Die im Boden lebenden Organismen werden nicht gestört. Sie können den Boden leichter durchwühlen.

Das ist dann wohl die Antwort auf meine Frage zum Sahara-Projekt wie man Sandboden in fruchtbaren Boden umwandeln kann. Die Entstehung der Wüste müßte folglich im Umkehrschluß die Entziehung von Liebe zum Garten oder Feindschaft gewesen sein.

09.08.2006
Ich habe jetzt das =>Buch über die Unsterblichkeit aus Quellen eines 192ig-Jährigen Reimund Cremer ins Netz gestellt sowie eine =>Aussage von Sananda über Zwillingsseelen und ihre Rolle im Aufstiegsgeschehen. Hier ein interessanter Ausschnitt zur Unsterblichkeit:
 

.....

»Wann und wo sind Sie geboren ?«
»Ich bin am 17. Juli 1799 geboren und verzeihen Sie mir, wenn ich den Ort meiner Geburt nicht nenne. Ich habe kein Interesse daran, mehr von meiner Person preiszugeben, als unbedingt nötig ist!«

» Weshalb? Was befürchten Sie?«
»Lassen Sie es mich so ausdrücken: Es liegt mir nichts daran, im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses zu stehen. Ich möchte nicht Fragen über Fragen beantworten, die schließlich ein Niveau erreichen würden, auf dem ich Fragen über meine Lieblingsfarbe oder Deodorantmarke gestellt bekäme. Ich ziehe es vor, in der Anonymität zu leben. Unbeachtet von den Menschen. Deshalb werde ich alles vermeiden, was meiner Identifizierung dienlich sein könnte. Ich hoffe, Sie haben dafür Verständnis!«

»Ist das nicht paranoid?«
»Sie können es so sehen, wenn Sie wollen. Ich habe nichts dagegen. Doch ziehe ich es vor, Paranoia, wie Sie es nennen, als Vorsicht zu begreifen. In diesem Zeitalter der Medien, wo alles an das Licht der Öffentlichkeit gezerrt wird, was sowohl bedeutungsvoll wie auch bedeutungslos ist, hat das Private keinen Stellenwert mehr. Es gibt kaum noch Räume für Geheimnisse, für Ruhe, Zeit für Besinnlichkeit. Genau das ist es, was ich liebe. Ich hoffe, Sie verstehen, daß ich mir diese Annehmlichkeiten nicht nehmen lassen möchte. Ich glaube, daß dies erst die Lebensqualität eines Menschen und auch die Qualität eines Zeitalters ausmacht! «

....

Nachdem >Vater< die Unsterblichkeit erlangte, vergingen über zwanzig Jahre, bis er begann, die Existenz der >inneren Stimme der Seele< und die Unsterblichkeit mit anderen Menschen zu teilen. Es waren insgesamt dreiundzwanzig Männer und Frauen, denen er im Laufe seines Lebens die Geheimnisse anvertraute und die Möglichkeit bot, die inneren Welten ihres Ich zu erforschen. Fünfzehn von ihnen gelang es, ihr tiefes Selbst zu erwecken und dauerhaft mit ihrem zweiten Ich in Kontakt zu bleiben. Die anderen scheiterten. Es gelang ihnen nicht, einen Kontakt zu ihrem tiefen Selbst herzustellen. Sie waren letztlich zu sehr mit egoistischen Gefühlen und Gedanken verhaftet, als daß ihr zweites Ich eine bewußte Verbindung zu ihnen hätte aufnehmen wollen. Diese acht Personen waren weder reich oder machtbesessen noch in irgendeiner Weise skrupelloser, als gewöhnliche Menschen es unter geordneten Verhältnissen sind. Wie müssen da erst Menschen scheitern, die ihr Leben egoistischen Zielen gewidmet haben, die sind, was sie tun und denen das Schicksal ihrer Mitmenschen gleichgültig ist. Das tiefe Selbst ist ein Selbst der Liebe, der Selbstliebe sowie der Nächstenliebe. Nur diese Liebe schafft in uns die nötige Harmonie, die nötige Ruhe, den nötigen Frieden und die nötige Stille, um die >göttliche Kraft< - die Unsterblichkeitsenergie - in uns wirksam werden zu lassen. Von den fünfzehn Männern und Frauen, denen es gelang, eine Verbindung zu ihrem tiefen Selbst herzustellen, wurden elf älter als achtzig und hundert Jahre. Der Älteste von ihnen wurde hundertneunundzwanzig Jahre alt. Ihr Alterungsprozeß konnte jedoch von. ihnen nicht dauerhaft aufgehalten werden. Er verzögerte sich nur. Irgendwann funktionierten  ihre Organe nicht mehr richtig und sie starben trotz ihres noch jugendlichen Aussehens. Natürlich war auch ihr Ziel die Unsterblichkeit gewesen. Aber ihre tiefen Selbst verweigerten den hohen Selbst die Unterstützung. Dies überraschte >Vater< sehr. Er war der Meinung gewesen, daß es jedem Menschen möglich sei, unsterblich zu werden, wenn er erst einmal die >innere Stimme der Seele< in sich erweckt hätte. Doch diesen fünfzehn Männern und Frauen wurde von ihren tiefen Selbst mitgeteilt, daß sie niemals die Fähigkeit in sich entwickeln würden, ihren Geist so zu erweitern und zu öffnen, wie es für die Erlangung der Unsterblichkeit notwendig wäre. Die anderen Personen, die ihren Alterungsprozeß kaum verzögern konnten, lebten mit ihrer inneren Stimme ein harmonisches Leben. >Vater< hörte von ihnen niemals ein Wort der Klage oder der Verbitterung, als sie die Aussichtslosigkeit erkannten, das ewige Leben zu erlangen. Sie alle hatten letztlich ihren Frieden mit der Erkenntnis gemacht, daß sie sterben würden, und waren froh, in ihrem tiefen Selbst einen lebenslangen Freund und Begleiter gefunden zu haben!«

» Wenn ich Sie richtig verstanden habe, bedeutet dies, daß das tiefe Selbst nicht unter allen Umständen daran interessiert ist zusammen mit dem hohen Selbst unsterblich zu werden! Und es würde auch bedeuten, daß die Erweckung und die Bindung zum tiefen Selbst keine Garantie für das Erlangen der Unsterblichkeit darstellt!«
»Darin gebe ich Ihnen recht! Es gibt keine Garantie für das Erlangen der Unsterblichkeit. In der intuitiven Zusammenschau unseres Lebens - von der Vergangenheit über die Gegenwart bis in die Zukunft hinein - beurteilt die >innere Stimme der Seele<, ob wir die nötigen Fähigkeiten in uns tragen und entwikkeln können, um den Weg der Unsterblichkeit bis zum letzten Schritt zu gehen. Die Entscheidung des tiefen Selbst, gegen den Wunsch des hohen Selbst zu handeln, ist aber keine Entscheidung gegen das hohe Sbst. Es ist eine Entscheidung für es. Denn was hätte ein hohes Selbst davon, sich jahrelang umsonst um die Unsterblichkeit zu bemühen. Dabei werden Energien vergeudet, die es lieber in die Erhaltung seiner körperlichen und geistigen Gesundheit und zumindest in die Verlangsamung seines Alterungsprozesses hätte investieren können. Der körperliche Tod ist für das tiefe Selbst ohne Bedeutung. Es stirbt mit dem hohen Selbst so selbstgenügsam, wie es mit dem Ich gelebt hat. Ohne Bedauern, ohne Angst, so unverständlich dies für ein Ich auch sein mag!«

»Wie war es bei Ihnen?«
»Wie jeder andere dieser fünfzehn Männer und Frauen hoffte ich auf die Unsterblichkeit. Ich war überrascht, entsetzt, wütend, daß die >innere Stimme meiner Seele< mir ihre Unterstützung versagte. Sie teilte mir mit, daß ich nicht fähig sein wurde, die nötige Energie und Ausdauer zu entwickeln, um den Weg der Unsterblichkeit beschreiten zu können. Natürlich widersprach ich. So wie alle anderen es ihrem tiefen Selbst gegenüber auch getan hatten. Ich versuchte, meine innere Stimme davon zu überzeugen, daß ich bereit sei, alle Opfer zu bringen. Ich bedrängte sie, mich nicht im Stich zu lassen und es zu versuchen. Mein tiefes Selbst blieb bei seiner Entscheidung. Als wir von >Vater< eruieren wollten, wie sich sein Weg zur Unsterblichkeit vollzogen hatte, wurde er sehr traurig. Er erklärte uns, daß es kein Rezept oder klare Regeln für den Weg in die Unsterblichkeit gäbe. Es gäbe nicht nur einen Weg, sondern unzählige Möglichkeiten, so viele wie Menschen auf der Welt seien. Jedes Ich müsse mit seiner inneren Stimme seinen ganz persönlichen Weg finden, der genau auf die Erfahrungen und Fähigkeiten dieses einen Menschen abgestimmt sei. Zwar sei es ihm möglich, uns einen grob geschlagenen Weg zu zeigen, doch ohne die Unterstützung der >inneren Stimme der Seele< sei er nicht begehbar. Nur mit ihrer Unterstützung ließe sich in unseren Körpern die >göttliche Kraft< erzeugen und bewegen. Und nur mit ihrer Hilfe könne jeder von uns die >dunklen< Seiten seines Ich erkennen, sie erforschen und überwinden, um für die Unsterblichkeit bereit zu sein.
So versuchten wir also weiter, unsere inneren Stimmen umzustimmen. Doch durch diesen Versuch, der unsere gesamte Aufmerksamkeit in Anspruch nahm, entfernten wir uns mit der Zeit nur von unserem tiefen Selbst. Für einige war dies ein Zeichen, den Drang nach dem ewigen Leben in sich zu begraben, um die Bindung zur ihrer inneren Stimme nicht zu gefährden. Sie begannen sich auf das zu konzentrieren, was für jeden einzelnen erreichbar und machbar war.
Einige andere und ich gaben jedoch nicht auf. Schließlich glaubte ich, in mir endlich ein Ja auf meine immer drängender werdenden Bitten zu hören. Ich war glücklich und wartete nun auf ein Zeichen meines tiefen Selbst. Doch es stellte sich kein Zeichen ein. Die Verbindung zu meiner inneren Stimme war abgebrochen. Ich war wütend und fühlte mich betrogen. Ich erzählte >Vater< davon, doch er glaubte nicht, daß meine innere Stimme mir die Zustimmung zur Unsterblichkeit gegeben hatte. Ich lachte ihn aus und fühlte gleichzeitig, daß >Vater< recht hatte. Angst überfiel mich. Ich wollte die Bindung zu meinem tiefen Selbst nicht verlieren. Die anderen beschworen mich, den Gedanken an die Unsterblichkeit aufzugeben. Ich wußte nicht mehr, was ich tun sollte. Die Leere in mir und die Erkenntnis, nicht mehr mit meinem tiefen Selbst reden zu können, war schrecklich. Auch als ich längst unsterblich war, kam es manchmal vor, daß ich die Anwesenheit meiner inneren Stimme nicht mehr fühlte. Immer, wenn ich meinen Egoismen zu sehr nachgebe und in der Hektik gefangen bin, zieht sie sich vor mir zurück. Es ist nicht nötig, ständig mit ihr in Verbindung zu stehen. Doch ihre Nähe zu spüren, ist ein Labsal für meine Seele. Fehlt sie, lebt man wie in einem Vakuum. Doch sobald mein Herz wieder ruhig und still ist, steigt sie aus dem Innern empor und ich begrüße sie wie einen lang vermißten Freund.
Als mir bewußt wurde, daß das ja zur Unsterblichkeit nur meinen eigenen Wünschen entsprungen war und ich die Nähe zu meinem tiefen Selbst verloren hatte, gab ich mein Drängen, ewig leben zu wollen, auf. Ich bat meine innere Stimme um Verzeihung. Ich begann, mich mit dem Gedanken zufriedenzugeben, ein langes Leben in Jugendlichkeit führen zu können.
Es vergingen fast zwei Jahre, als meine innere Stimme mir die Frage stellte, ob die Unsterblichkeit noch mein Ziel sei. Ich hatte schon lange nicht mehr daran gedacht. Nun war ich überrascht und begriff zunächst nicht, worum es ging. Schließlich wollte ich wissen, was denn nun anders sei als vor einigen Jahren, und sie antwortete mir: >Dein Wille!< Diese kurze Antwort ließ mich erschrecken. Blitzartig erkannte ich mein ganzes Leben, und mir wurde bewußt, daß ich die Unsterblichkeit zu sehr gewollt hatte, um mich ihrer als würdig zu erweisen!«

»Das klingt, als ob sich das tiefe Selbst in Ihrem Fall geirrt hätte?«
»Das tiefe Selbst ist nicht unfehlbar. Seine Intuitionen beziehen sich auf die Gegenwart, nur selten auf die Zukunft. Die >innere Stimme der Seele< lebt außerhalb der Zeit, existiert aber über den Körper auch innerhalb der Zeit. Sie erfährt Veränderungen, ohne sich selbst zu verändern. Das Ich hingegen lebt in der Zeit und ist Veränderungen unterworfen. Es kann sich so weit entwickeln, daß eine Intuition des tiefen Selbst irgendwann nicht mehr zutreffend ist. Ich erkannte meine Veränderung nicht, die mich plötzlich zur Unsterblichkeit befähigen sollte. Ich selbst fühlte mich unverändert. Als meine innere Stimme diesen kurzen Satz zu mir sagte, erkannte ich den Wandel in meinem Geist. Mein Wille zum ewigen Leben hatte sich verändert. Der grundlegende Wille dagegen war unverändert. Aber in ihm mischten sich der Gleichmut und der Friede meiner Seele.
Damals merkte ich, daß ich einen anderen Weg in die Unsterblichkeit gegangen war als >Vater<. Die >Befriedung meines Geistes< durchlief andere Stationen als die, die >Vater< durchlaufen hatte, auch wenn sie sich manchmal überschnitten.
Der Weg in die Unsterblichkeit ist ein individueller Weg. Der Versuch, >Vaters< Weg zu folgen, hätte mich vom Ziel der Unsterblichkeit nur entfernt. Der einzige Lehrer, der Ihnen wirklich helfen kann, ruht in Ihnen selbst!«

.....


 

06.08.2006
 Gerade erst hatte ich mich in den letzten Tagen gefragt, was Gott wohl lieber wäre:
- Der bewußt lebende Mensch, der Verantwortung für die Zukunft und folgende Generationen übernimmt und so leben will, daß auch die nachfolgenden Generationen noch gleichbleibend viel Resourcen nutzen können, d.h. er verzichtet auf Technik und verbindet sich mit der Natur, wird dadurch jedoch zum Außenseiter, ggf. bleibt er arm, wird belächelt und ausgenutzt, hat daher auch alsbald keine Freude mehr an der eigenen Lebensweise und hört entweder auf verantwortungsbewußt zu leben oder macht resigniert weiter - sozusagen bis zum Untergang.
- Der Mensch, der sich mit ganzem Herzen und Streben der gesellschaftlichen Vorgabe von Karriere widmet, lachend viel Geld verdient, lachend und feudestrahlend Cabrio fährt, Motorrad, ein großes Haus hat und alle erdenklichen Spielereien, die sein Herz begehrt sich gönnt und genießt, Urlaube in allen erdenklichen fernen Ländern verbringt usw. ohne über die Folgen nachzudenken, die das für andere und die Nachwelt hat. Ein Mensch, der voller Freude und Erfüllung ist und das auch nach außen abstrahlt.
Und meine innere Stime sagt mir, daß Gott den Menschen vorzieht, der Freude ausstrahlt - und dann führt Gott einen göttlichen Plan aus, der die normalerweise absehbaren Folgen der unüberlegten Handlungsweise dieses Menschen für andere und die Nachwelt neutralisiert. Mein Verstand sagt mir, daß das unverantwortlich ist und eine gute Ausrede um nach Gutdünken zu handeln, mein Herz findet hierin aber eine Wahrheit.

Am 29. und 30. Juli war in Ingelheim das =>German Bodypainting Festival (mit vielen vielen Bildern), das ich mir nach meiner Begeisterung vom letzten Jahr unbedingt ansehen mußte.=> Hier nochmal die drei für mich faszinierendsten Models 2005. Und hier die Gesamtmodelpalette von 2006 zum Thema "4 Elemente":

Zum Thema "Ägypten" habe ich leider nur ein Gesamtbild mit nicht so guter Auflösung:

Mit sowas sollte sich die Menschheit befassen; Kreativität, Schönheit, Freude!
am 04.08. war Eike Braunroth im mdr-Fernsehen in der Sendung "unter uns" zu sehen wie er seinen Garten begrüßt, betritt und sich abends von ihm verabschiedet, wie er Schnecken küßt und seine Pflanzen umarmt. Einfach vorbildlich! Ich habe die Sendung auf Video-CD aufgenommen. Aus seinem Buch "Heute schon eine Schnecke geküßt?" werde ich demnächst Ausschnitte ins Netz stellen.

In der Nacht vom 27. auf 28.Juli hat man mir zum zweiten mal den Sprit aus dem Lkw abgepumpt. Hier meine Stellungnahme an die Firma:
"....am Freitag, den 28.Juli 2006 bestieg ich um 01.10 Uhr den am Bahnhof Wendelsheim abgestellten Lkw Volvo SP KI 50 mit Auflieger KH MB 292, um zum LZ Globus Bingen zu fahren, den Auflieger dort abzusatteln, den Auflieger KH MB 283 aufzusatteln und auf dem Weg nach Losheim (Entladezeit 04.15 Uhr) in Langenlonsheim die Zugmaschine aufzutanken.  Nach Druckluftaufbau und Verlassen des Bahnhofsgeländes schaltete der Motor nach ca 100 Metern schlagartig ab und ich konnte nur noch halbwegs an den rechten Rand der Straße fahren bis der Sattelzug zum Halten kam. Da der Motor schlagartig und ohne zu ruckeln während der Fahrt  abstellte, vermutete ich eine elektrische Ursache / Motorabstellung. Ich öffnete den Sicherungskasten und schaute die Sicherungen durch. Dann kippte ich das Führerhaus, um nachzuschauen, ob der Motor über ein elektrisches Abstellventil an einer Einspritzpumpe verfügte, konnte aber keine finden. (wie mir später der Volvo-Mechaniker erklärte gibt es sowas nicht, da die gesamte Regelung/Einspritzung sich im Zylinderkopf befindet). Dann rief ich den Chef, Herrn Graffe an, doch eine Telefonstimme sagte an, daß ich es zu einem späteren Zeitpunkt versuchen solle. Die Telefonnummer von Herrn Kunz war im Handy nicht eingegeben. Da erst registrierte ich, daß ich zufällig bei einer öffentlichen Telefonzelle zum Halten gekommen war. Ich rief beim Autohaus Volvo Haas an und erfuhr dort die Nummer des Volvo Notdienstes. Der ließ mich zuerst für eine Minute den Batteriehauptschalter ausschalten, aber der Lkw sprang trotzdem nicht mehr an. Dann wurde ich weitervermittelt zum Notdienst von Volvo Haas. Der Mechaniker ließ mich nachschauen, ob noch Dieselkraftstoff im Tank war. Da sah ich, daß die Tankanzeige „Leer“ anzeigte, obwohl sie um 18.15 Uhr noch „¼ voll“ angezeigt hatte. Ich wollte den Tankverschluß öffnen, doch der fiel mir beim bloßen Berühren schon entgegen. Man konnte sehen, daß man mit einem Schraubenzieher an dem Tankschloß herumgehebelt hatte. Beim Leuchten in den Tank war zu sehen, daß noch etwa 3 cm tief Dieselkraftstoff vom Diebstahl im Tank verblieben waren. Der Mechaniker fragte mich, ob er denn nun kommen solle. Ich stimmte zu, da ich unsere Werkstatt und auch sonst niemanden von der LTG erreichen konnte und der Lkw so nicht auf der Straße stehen bleiben konnte (ca 1 m vom Randstein entfernt, da ich ursprünglich vorgehabt hatte, an dem jetzt ca. 2 m vor mir stehenden, parkenden Pkw vorbeizufahren) und ich meinen Privat-Pkw in Langenlonsheim stehen hatte. Ca. um 02.40 Uhr rief ich den Pförtner vom LZ Globus Bingen an und teilte ihm die Lage mit, worauf er sagte, daß ich damit alles getan hätte, was ich tun könnte und er werde es weiterleiten. Um ca. 03.00 Uhr traf der Volvo-Mechaniker ein. Das übliche Entlüften, Pumpen und Teilbefüllen des Tanks mit 50 Liter half nichts, auch den Tank mit Druckluft zu befüllen, damit der Diesel besser durch das Filtersystem gepresst wird, brachte keinen Fortschritt. Der Motor sprang nicht an und die Batterie war am Ende. Es wurden mit Überbrückungskabel Batterien aus dem Notdienstfahrzeug angeschlossen. Da an entscheidenden Stellen einfach kein Kraftstoff ankam, wurde die Kraftstoffpumpe des Motors ausgewechselt. Auch das brachte den Motor nicht zum Laufen. Um 04.00 Uhr fand ich aus früheren Frachtbriefen die Telefonnummern vom Globus Losheim und Völklingen und rief dort an, um mich in Losheim um frühestens 8 Uhr und in Völklingen um frühestens 10 Uhr anzumelden. Dann wurde unter Umgehung des gesamten Filtersystems Kraftstoff vom Dieselkanister per neuer Leitung direkt in das Kraftstoffsystem gegeben. Mittlerweile war es schon ca. 06.00 Uhr und ich dachte, daß wohl jemand anders den Losheim/Völklingen-Transport übernehmen müsse, wenn der Volvo weiterhion nicht anspringt. Da fiel mir ein, daß es im Dezember ein Schreiben mit Notfalltelefonnummern  der LTG gegeben hatte. Nach einigem Suchen fand ich das Schreiben und die Nummer von Herrn Kunz. Er wollte, daß mich der Notdienst nach Langenlonsheim fährt, damit ich den Losheim/Völklingen-Transport mit der Zugmaschine KH MB 331 durchführen solle. Ich teilte das dem Mechaniker mit, doch der sagte, daß er keinen Lkw-Führerschein habe und er den Sattelzug nach gelungener Reparatur nicht so auf der Straße stehen lassen könne und daß ich den dann wegfahren müsse. Herr Kunz war nicht mehr zu erreichen und nach 10 Minuten sprang der Motor endlich an, wenn auch nur aus dem Kanister versorgt. Doch auch ein Anschluß ans normale Filtersystem ließ ihn nicht mehr absterben. Der Mechaniker schüttete auch noch diese letzten 20 Liter Diesel in den Tank, damit der Lkw nicht bis Langenlonsheim zum Stehen kommt. Nach Zusammenbau und Anschluß aller Leitungen folgte er mir noch mit seinem Fahrzeug bis Gensingen, um zur Stelle zu sein, falls der Motor nochmal absterben sollte. Doch der Motor lief ohne Beanstandungen den ganzen Tag bis 22 Uhr. Ich tankte dann gegen 07.00 Uhr die Zugmaschine in Langenlonsheim voll mit 539 Litern. Dort traf ich auch den Chef und informierte ihn kurz über das Geschehnis. Um etwa 07.30 Uhr verließ ich dann Bingen mit dem Transport für Losheim/ Völklingen. Um ca. 10 Uhr war ich dann erst in Losheim und um 12 Uhr in Völklingen. Ermittlung der gestohlenen Spritmenge: Aus vorangegangenen Verbrauchsmessungen ergibt sich, daß der Volvo derzeit 34 Liter / 100 km verbraucht. Bis zum Vorabend waren mit der Tankfüllung (ich mache immer randvoll) 1059 km gefahren worden, was einem Kraftstoffverbrauch von 360 Litern entspricht. 70 Liter hatte der Mechaniker eingefüllt, 539 Liter hatte ich wieder vollgetankt.
Gesamtschaden: Gestohlener Dieselkraftstoff = 539 Liter + 70 Liter - 360 Liter = 249 Liter. Dazu kommen meine Fahrerstunden 50 € + evtl. Restriktionen wegen des verzögerten Frische-Transports plus ca. 5 Stunden Notfallmechaniker + Kraftstoffpumpe + 70 Liter Diesel vom Mechaniker. Das Tankschloß ist noch voll funktionsfähig, aber offenbar wirkungslos."

Und =>hier wurde ich zur Kasse gebeten wegen Ruhezeitunterschreitung. Und =>hier ein zweites mal. Man sagte mir, daß der Arbeitgeber jeweils etwa das Doppelte zu berappen hätte.
Und das bei =>dieser Monatsbelastung, die man mir zumutet. Hielte mich jetzt die Polizei an, hätten die Firma und ich für 5 Tage nochmals ähnliche Beträge zu bezahlen. Hoffentlich merkt die Firma dann mal, dass man die Fahrer nicht so belasten darf, wenn sich die Touren abzüglich der Strafen noch lohnen sollen.

20.07.2006
Vom Freitag 06.10.2006  - Sonntag 08.10.2006 findet wieder ein =>Merkaba-Seminar statt, dieses mal in Burghausen. Anmeldungen unter Tel. 08677 63115 od. stille.meditation@web.de (Anmeldeschluss August 2006).
Merkwürdig war das. Seit 24.06. ging das Modem vom PC nicht. Er meldete immer, daß die Modemstelle von einem anderen Gerät besetzt sei. Ich dachte, das USB-Modem habe den Geist aufgegeben. Kein Internet mehr, keine Faxe versenden, kein Online-Banking, keine Email mehr, keine Infos mehr ins Netz stellen. Und ich kaufte ein neues USB-Modem. Das wurde vom Hardwareassistenten nicht erkannt. Daraufhin tauschte ich es gegen das gleiche Modem um, mit demselben Ergebnis. Dann nahm ich eine andere Herstellerfirma. Der PC erkannte das Modem, das Modem meldete jedoch immer "kein Freizeichen", obwohl das Telefon eindeutig Freizeichen hatte. Daraufhin versuchte ich es mit noch einem anderen USB-Modem einer nochmals anderen Marke, wieder mit dem Ergebnis, dass das Modem nicht erkannt wurde. Ich installierte ein Virenscanner-Programm, das jedoch "virenfrei" meldete. Dann spielte ich Windows98SE nochmals neu auf, weil ich dachte, daß vielleicht Teile der Betriebssystemsoftware beschädigt seien: Keine Änderung, außer daß ich jetzt Bildschirmauflösungen und Grafikkarte wieder neu konfigurieren mußte. Dann spielte ich nochmal den aktuellsten BIOS-Satz für das Mainbord auf: Auch keine Änderung. Zuletzt kaufte ich mir ein doppelt so teures Modem mit seriellem Anschluß und Anrufbeantworterfunktion und anderem Firlefanz: Und endlich geht wieder alles. Die anderen USB-Geräte wurden seltsamerweise alle erkannt - nur die Modems nicht. Und seit vorletzter Woche tropfte das Auto plötzlich. Letzte Woche Mittwoch stellte man dann fest, daß der Kühler einen Riß hatte. Am Montag hatte ich Reparaturtermin ausgemacht. Am Lkw zeigte der Tacho oftmals "Null" km/h an, obwohl ich auf der Autobahn fuhr - und das schrieb er auch auf die Tachoscheibe. Das Profil der Heckräder war zu gering geworden. Beides hatte ich meiner Firma schon seit Dezember letzten Jahres gefaxt und seitdem alle 3 Wochen, ohne daß sich etwas tat. Am Sonntag schrieb ich dann schließlich, daß wenn ich von BAG (Bundesamt für Gewerbeaufsicht) oder Polizei Ärger wegen Tacho oder Reifenprofil bekomme, ich am nächsten Tag kündigen werde. Und plötzlich lief am Montag das Telefon heiß, ich solle doch gleich bei dem Volvo-Autohaus vorbeifahren und den Tacho reparieren lassen und anschließend in unserer hauseigenen Werkstatt die Reifen wechseln. Mit anderen Worten hatten sich in den letzten 3 Tagen Probleme gelöst, die sich schon Wochen und Monate dahinzogen. Vielleicht sollte ich jetzt nochmal meine Bewerbungen bei anderen Firmen erneuern - das Klima für Neuerungen ist gerade günstig in meinem Leben.
Eigentlich wollte ich im Juli schon in einer anderen Firma sein. Nachts zwischen 0.00 Uhr und 02.30 Uhr aufstehen und Feierabend zwischen 16.00 Uhr und 20.00 Uhr ist mir einfach zu nervtötend - zumal dann noch ca.20% der Arbeitsstunden aberkannt / nicht bezahlt werden. Ich stumpfe total ab. Leider haben meine monatlichen Anfragen bei anderen Firmen keinen Erfolg gehabt. Es ist traurig, wenn ich um 18.00 Uhr mit dem Lkw unterwegs zum Abstellplatz bin und dann Radfahrer sehe, die das als Sport betreiben und offenbar schon länger unterwegs sind und wahrscheinlich nicht nachts um 02.00 Uhr mit der Arbeit angefangen haben. Oder wenn ich Tennisplätze in Betrieb sehe oder Leute, die im Cabrio Fun-Fahrten unternehmen oder Leute, die bei den z.Zt. herrschenden 35 Grad im Schatten gerade vom Schwimmbad kommen. Und bis ich dann zuhause bin, hätte ich schon vor 1-2 Stunden im Bett sein müssen, wenn ich noch 6 Stunden Schlaf bis zum Aufstehen haben wollte. Und dann habe ich noch nichts gegessen.
Und dann sehe ich wie die Mähdrescher die Felder abernten und ich inzwischen an immer mehr abgeernteten Feldern / Stoppelfeldern vorbeifahre: Der Sommer scheint schon wieder vorbei zu sein. Dabei wollte ich zu einer Firma, wo ich mehr freie Zeit habe und Sommer und Natur auch noch geniessen kann. Ich wollte unter Bäumen liegen dürfen, das Lichtspiel in den Baumblättern beobachten wie ein Feuerwerk der Natur, die Vögel singen und zwitschern hören, mich mit Karin unterhalten und philosophieren. Oder mal ein paar Tage am Meeresstrand verbringen, in den Wellen, das Rauschen der Wogen im Ohr, Sandburgen bauen. Aber nee, jetzt haben wir 19.00 Uhr und ich muß um 00.30 Uhr wieder aufstehen, um um 01.45 Uhr in Bingen wieder abzufahren nach dem Globus Losheim und dort um 04.15 Uhr dann bis zu 33 Europaletten mit Joghurt, Käse und Wurst abzuladen. Dann gehts weiter nach Kirkel bei St.Ingbert, 63 Halbpaletten Limo, Cola oder Apfelschorle laden und die beim LIDL-Regionallager in Wöllstein abladen. Dann wieder nach Bingen, absatteln, und nochmal eine Tour zum Globus Neustadt oder Ludwigshafen und Rückkehr zwischen 17 und 20 Uhr.

19.06.2006
Ich biete jetzt auch die =>Blume des Lebens als 210 cm großes Mandala an. Hier noch ein schöner Spruch zu => Geld.

22.05.2006
 
Ewiges Leben ist von seiner Intention her friedlich.
Eike Braunroth
Noch ein Grund ewiges Leben anzustreben.
 
 
 
 
 
 

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