Projekte, die ich an mir selbst durchführe
Nie mehr Zähneputzen
Seit ungefähr März 2001 bis März 2008 putzte ich mir nicht
mehr die Zähne.
Begründung:
Der Mensch wäre das einzige Lebewesen, das sich die Zähne putzen
müßte, weil es andernfalls seine Zähne verlieren würde
und verhungern müßte. Es gibt aber außer dem Menschen
auch kein anderes Lebewesen, das sich die Zähne putzt. Tiere reinigen
sich ihre Zähne, indem sie Nahrung zu sich nehmen, die ihre Zähne
reinigt. Vegetarische Tiere haben aufgrund der pflanzlichen Nahrung und
des Mundspeichels einen basischen Säurehaushalt im Mund, der Zahnschaden
verhindert. Fleischfressende Tiere sind aufgrund von Fleischresten in den
Zahnzwischenräumen in Gefahr durch deren saure Zersetzung Löcher
in den Zähnen zu bekommen. Da sie das Fleisch aber roh essen, ist
es leichter aufzuspalten und Fleischreste lösen sich schneller auf
im Vergleich zu gekochtem Fleisch, was ja auch NUR der Mensch zu sich nimmt.
Zudem fressen auch fleischfressende Tiere manchmal Pflanzen für ihr
Verdauung und für ihre Zähne. So trägt z.B. das Nagen an
Knochen dazu bei, daß ihre Zähne gereinigt werden. Das Mit-Verschlingen
von Gedärmen trägt zum basischen Milieu im Maul bei. Wenn Menschen
nicht klebriges Kochzeugs essen würden, dann würden sich auch
nicht die säureproduzierenden Bakterien bilden, die den Zahnschmelz
angreifen.
Das sind so die Programmierungen, die ein normaler Mensch ins Hirn
einghämmert bekommt, sowohl von der Gesellschaft als auch von der
Wissenschaft. Genausogut könnte er das alles beiseite wischen und
sagen: "Nichts da! Ich bin ein VOLLKOMMENES Lebewesen wie der Schöpfer
mich geschaffen hat. Und ich bin perfekt eingestellt und geschaffen für
die Lebensweise, die ich lebe. Daher brauche ich kein äußeres
Werkzeug, von dem meine Gesundheit abhängt. Mein bloßes SEIN
ist Begründung genug für mein Wohlergehen." Da ich aber fleißig
Chips und z.T. Schokolade gegessen habe, ahbe ich auch Löcher bekommen.
Meistens durch das Essen von Karotten ist mir ein Stück Zahn abgebrochen,
vornehmlich um die Kugelkalotte eioner Amalgamfüllung herum. Im März
2008 mußte ich mir daher 10 Zähne ziehen lassen, deren Überreste/Stümpfe
im Mund mein psychisches Wohlbefinden gestört hatten. Zudem spiegelte
der Zustand meiner Zähne mein "Nicht-Durchbeißen" durchs Leben
wieder. Durch die Behandlung meiner Beißwerkzeuge besserte sich auch
meine Selbstbehauptung. Da ich jetzt viel Zahnersatz trage, putze ich die
Zähne jetzt sehr viel, damit es nicht zu einer verstärkten Zahnhalskaries
kommt (durch das Ziehen so vieler Zähne liegen jetzt viele Zahnhälse
frei).
Also: Vielleicht doch besser Zähneputzen!! (31.10.2009)
Gegenbeispiele:
Putzerfische reinigen die Zähne der Haie
Auf dem Boden schlafen
Seit Januar 2002 schlafe ich auf dem Boden. Darüber ist ein Teppich,
eine Zwischendecke und das Bettlaken. (2009: Immer noch)
Begründung:
Es gibt in freier Natur keine so weiche Schlafgelegenheit für den
Menschen wie er sie sich durch seine vielschichtigen und oftmals aus Kunststoffen
hergestellten Matratzen schafft. Außerdem kann der Mensch wohl kaum
in 50 cm Höhe über dem Boden nahezu freischwebend schlafen.
Die Folge von diesem Fehlverhalten ist eine geschwächte oder auch
verkrampfte Rücken- und Nackenmuskulatur sowie energetisch eine mangelnde
Erdung, eine Loslösung von Mutter Erde, die auch mit dazu beiträgt,
daß der zivilisierte Mensch die Natur und den Erdboden als schmutzig
ablehnt. Er fühlt sich als nicht mehr zugehörig zur Erde und
zur Natur. Ein Bett auf Stelzen hat der Mensch wohl erfunden, weil er nicht
mehr wollte, daß ihm kühle Luft über das Bett und damit
über das Gesicht streicht und vielleicht wollte er mit Mäusen
und Insekten auch nichts mehr zu tun haben. Liegt man wie alle anderen
Tiere auf dem Boden, erkennt man schnell seine Verwandtschaft zu allem
krabbelnden Getier und entwickelt eine verwandtschaftliche Beziehung zu
ihnen: Man läßt sie leben und sie lassen einen dafür auch
in Ruhe.
Der Rücken wird gerader, die Haltung aufrechter. Rücken-
und Nackenbeschwerden gehen zurück.
Gegenbeispiele:
Affen schlafen z.T. auf den Bäumen
Manche große Raubkatzen schlafen z.T. auf den Bäumen
Lichtnahrung
Habe ich mal ein =>dreiviertel
Jahr versucht zu erreichen, war mir aber letztlich durch Gelüste
nicht möglich und schlimmer noch: Ich verringerte damit die Menge
an Liebe in meiner unmittelbaren Umgebung. Am besten ist das zu erreichen,
wenn man als Asket keine Berührung mehr mit anderen Menschen hat.
Begründung:
Es ist eine allgemeine Programmierung zu glauben, daß man nicht leben
kann ohne zu essen. Wer den Lichtnahrungsprozeß absolviert hat, kann
für sich selbst zumindest einen großen Irrtum der Menschheit
wiederlegen: Nach 7 Tagen ohne Essen und Trinken stirbt man eben nicht!
Merkaba-Meditation
Seit September 2000 praktiziere ich fast täglich diese Meditation,
um eine permanente, sogenannte "lebende" Merkaba zu erzeugen und es nicht
mehr notwendig ist die Meditation täglich durchzuführen.
Begründung:
Die Merkaba ist ein Manifestationsinstrument. Offene wie auch heimliche,
stille Gedanken verwirklichen sich in der einen oder anderen Form in der
Realität. Das ist ein großes Abenteuer, wenn man durch all die
geliebten aber auch ungeliebten Situationen hindurchgeschleust wird, die
Ergebnis der eigenen Überzeugungen sind. Das geht natürlich auch
ohne Merkaba, dauert aber länger und ist schwerer, weil man auf die
Merkaba Programmierungen aufsprechen kann, die sie dann ständig durchführt.
Beispiele:
-
"Transformiere alle für mich schädliche
Strahlung in für mich fördernde Strahlung um."
Früher habe ich dazu programmiert:
"Alle für mich schädliche
Strahlungen von mir abhalten"
Das hatte den Nachteil, dass ich
z.T. in das Merkaba-Feld eingesperrt wurde und den Kommunikationsaustausch
mit der Umgebung verlor. Darum habe ich die Programmierung wie oben abgeändert.
-
"Verstärke die Energie spiritueller,
mentaler, psychischer Angriffe auf mich und lenke sie auf den Verursacher
zurück." Ich benenne dieses Programm "Spiegelung" und sage gedanklich
zur Abkürzung des Programmierens nur noch "Spiegelung aktivieren"
-
"Warne Tiere mir rechtzeitig aus dem
Weg zu gehen, wenn ich sie gefährde (z.B. Kriechtiere beim Spazierengehen,
Wild und Insekten beim Autofahren, ggf. Vögel beim Fliegen mit dem
Flugzeug)"
Die Formulierung ist eigentlich nicht
wichtig. Die Merkaba reagiert letztlich wie alle deine Felder auf deine
geistige Absicht (auch auf unbewußte oder unterbewußte Absicht).
Ich habe z.B. festgestellt, dass sie das mit den Tieren nicht immer macht
- immer dann nicht, wenn ich z.B. bereit bin Spinnen mit dem Staubsauger
wegzusaugen oder Stechmücken oder Fruchtfliegen zu erschlagen - da
bin ich dann nämlich nicht ehrlich in meiner geistigen Absicht.
Dank Merkaba ist es mir gelungen meine Opferhaltung gegenüber dem
Leben zu manifestieren: Ich wurde Opfer und ich wurde arm. Seit mir das
bewußt ist, ändert sich das wieder zum Besseren hin.
Füße
Seit Juni 2002 laufe ich ohne Socken in Badeschlappen und im GODO-Gang
rum. Ich habe vor, ab April/Mai 2003 24 Stunden täglich barfuß
zu gehen. =>Luzia
hat
das vorgemacht.
Begründung:
Die Füße des Menschen sind vom Schöpfer nicht dafür
vorgesehen in enge Socken und eine zusätzliche harte Lederhaut gepfercht
zu werden. Man bekommt davon Schweißfüße, keine Hornhaut,
u.a. kann man Platt- Senk- und Spreizfüße (habe ich alles gehabt)
und sonstige Fehlstellungen des Fußes UND DER ZEHEN bekommen. Außerdem
verliert man dadurch energetisch den Kontakt zu Mutter Erde, was wiederum
zum weitverbreiteten Phänomen der Loslösung von der Natur und
des Sich-nicht-zur-Erde-zugehörend-Fühlen führt. Nach =>Anastasia
verhindert
man dadurch z.B. im eigenen Garten daß die Pflanzen die individuellen
Informationen des Körpers aufnehmen können, so daß sie
nicht die individuell ausgerichteten Heilstoffe für den jeweiligen
Menschen bilden können. Außerdem gewöhnt sich zunächst
der Fuß und der Unterschenkel, und dadurch leichter der ganze Körper
an die Kälte der kälteren Jahreszeiten. Alles zum GODO-Gang habe
ich auf =>dieser
Seite. Ich kann inzwischen objektiv eiskalte Füße haben,
empfinde das aber überhaupt nicht. Noch jedoch ist die Fußsohle
immer warm, weil ich noch nicht ganz barfuß gehe.
Umgekehrt: Man erhält einen gesunden Fuß, eine höhere
Erd- und Naturverbundenheit, eine bessere Wirbelsäule, ein geringeres
Kälteempfinden.
-
07.04.2004: Bis Ende Oktober 2003 bin ich ausserhalb der Arbeit barfuß
gegangen und die Fußsohle wurde härter und unempfindlicher und
doch gefühlvoller bezüglich der Bodenqualität. Die (harte)
Massage der Fußsohle mit spitzen Steinchen und Teerunebenheiten oder
Erdreich überdeckt und verdrängt die Kälteempfindlichkeit
der Fußsohle.
-
Da ich, seit ich seit Mitte Mai 2004 arbeite, täglich Sicherheitsschuhe
mit Stahlkappen anziehen muss, schwitzen die Füße und die Fußsohle
ist wieder weicher und kälteempfindlicher geworden und würde
im Winter schweißnass am gefrorenen Boden kleben bleiben. Daher bin
ich wieder auf Badeschlappen umgestiegen. Ausserdem liegen im Eingangsbereich
meiner Firma ständig zerbrochene Glasflaschen (stammen von den täglichen
Zuliefer-Lkws, denen beim Türöffnen manchmal eine Flasche rausfällt
und die dann später überfahren wird), die ich im Dunkeln (Winterhalbjahr)
nicht sehe.
-
Vielleicht steige ich im Sommer wieder auf ohne Schlappen um....
-
31.10.2009: Ich laufe schon seit Jahren nicht mehr Barfuß, außer
in der Wohnung. Bedauerlich
Bedenken:
Der ursprüngliche Mensch würde überwiegend auf Erdboden
und selten auf Fels gehen. Ich aber werde überwiegend auf Teer-, Beton-,
Holz-, Teppich- und Plastikboden gehen, was der natürlichen Entwicklung
des Fußes nicht unbedingt entgegenkommt.
Haare nicht mehr schneiden
Seit irgendwann 1997 lasse ich meine Haare nicht mehr schneiden (Spitzen
habe ich mir jedoch öfter von Geliebten schneiden lassen). Jedoch
kürze ich mir den Vollbart und rasiere mir den Hals.
Begründung:
In freier Natur und vom Schöpfer vorgesehen ist das Haareschneiden
nicht. Ich habe =>hier
auch
ein paar spezielle Informationen zu Haaren. Ich glaube also, daß
meine langen Haare mich leichter die Stimmungen in einem Raum spüren
lassen (Antennenfunktion) und auch dazu beitragen die Stimmung zu harmonisieren
(Senderfunktion).
Gegenargument:
Würde Männern ohne Bartschneiden der Mund zuwachsen?
(Fast) ohne Geld leben
Wie in Drunvalo Melchizedeks =>Erlebnis
mit dem Benzinkanister, Heidemarie Schwermers =>Leben
ohne Geld, Peter O.Erbes =>"Mein
Sein ist mein Unterhalt", Spaldings =>"Ich
bin ein Gotteskind; alles, wessen ich bedarf, wird mir jetzt und immerdar
gegeben werden" lasse ich es drauf ankommen: Ich strenge mich
seit Frühjahr 2002 nicht mehr krampfhaft an Geld zu verdienen sondern
lebe im Vertrauen darauf, daß ich das vom Schöpfer und meinem
Höheren Selbst erhalte, was ich brauche. Da ich eigentlich einen Haufen
Schulden und Zahlungsverpflichtungen habe, hätte schon längst
ein Geldeintreiber oder Gefängniswärter auftauchen müssen
- aber nichts: Es ist als wäre die Zeit stehengeblieben, als hätte
ich nirgends Verpflichtungen und habe doch immer gerade so viel, wie ich
verbrauche. Wenn ich mehr verbrauche, bekomme ich es oft kurze Zeit später
und der Verbrauch ist wieder ersetzt. Oftmals erhalte ich auch vorher mehr
als ich verbrauche und es stellt sich heraus, daß kurze Zeit später
ein unerwarteter Mehrverbrauch entstanden ist. Jedenfalls: Ich mußte
noch nie Not leiden! Alles scheint sich wie von Zauberhand von selbst zu
erledigen. Meine Einstellung ist dabei nicht die, daß ich das Schicksal
mutwillig herausfordere, sondern die, daß ich mich vertrauensvoll
in die Hände der Schöpfung begebe. Ich bin noch nicht enttäuscht
worden. Bis jetzt kann ich das nur weiterempfehlen: Tu, wozu du dich berufen
fühlst, nicht jedoch, was dir nur andere zurufen!
Ich beziehe keinerlei öffentliche Unterstützung, wohne miet-
und nebenkostenfrei, habe zu essen, ein Dach über dem Kopf, friere
nicht, Telefon- und Internetkosten werden ziemlich genau durch die Buchbestellungen
bei Amazon gedeckt, die über meine Internetseiten zustande kommen
(06.12.2002).
(07.04.2004): Das alles hat sich geändert. Ich wurde zu drei Monaten
Haft auf Bewährung verurteilt, wenn ich nicht arbeiten gehe und nicht
Unterhalt für die Kinder bezahle (!:
Man frage jedoch vorher wie hoch das Netto-Einkommen der Mutter ist, bei
denen die Kinder leben, bevor man mich wegen der Nichtzahlerei im gesellschaftlichen
Sinne verurteilt). Ich brauche jetzt einen Pkw, um bei den wechselnden
Arbeitszeiten rechtzeitig dort zu sein bzw. auch um täglich zweieinhalb
Stunden länger zuhause sein zu können als mit Benutzung von Bussen.
Übrigens: Auch im Gefängnis muß man täglich arbeiten
- für ein Taschengeld.
Fazit: Ich lebe also wieder MIT Geld.
Kann das jeder? Ich weiß es nicht. Ich bin mir nur sicher,
daß jeder Mensch nicht mehr bekommen kann als er sich wünscht.
Da viele Menschen sich über Arbeit, Einkommen, Besitz definieren,
geschieht ihnen wie sie denken: Den einen ist ihre Arbeit eine Last und
folglich wird sie ihnen auch eine Last, anderen ist ihre Arbeit eine große
Freude und folglich werden die Früchte ihrer Arbeit ihnen viele Freude
bringen.
Angedachte Projekte:
Steigerung der Kälteunempfindlichkeit
Im Sommer beginnend nackt schlafen und sich dabei nicht zudecken. Dann
später dabei zusätzlich Fenster öffnen und schauen, ob sich
das bis zum Winter so weit gesteigert hat, daß man auch die größte
Kälte aushält. Nachteilig/hindernd dabei ist, daß man täglich
Kleidung anhat, was die Kälteempfindlichkeit wieder steigert. Nicht
zu vergessen ist die Behaglichkeitsgrenze, die man dazu erst überschreiten
muß.
Ein =>Artikel
dazu.
Noch ohne Idee
Fuß- und Fingernägel würde man sich in freier Natur auch
nicht schneiden. Doch wie würden sie sich dort kürzen? Ist es
vorgesehen sie abzuknabbern oder sie seitlich abzureißen? =>Emailantworten
an mich
Nur im Freien und nackt
Würde es ausreichend sein den nackten Körper nur vom Regen reinigen
zu lassen oder ist Untertauchen mit Abreiben im Teich/Fluß/Bach das
Richtige? (Nach Anastasia Letzteres)
Totale Finsternis
Christopher bietet einen Lichtnahrungsprozess in völliger Dunkelheit
an. Die Kogi-Indianer (stimmt der Name?) aktivieren laut Drunvalo Melchizedek
höhere Wahrnehmung, indem sie 3 Monate ihres Lebens tief in einer
Tropfsteinhöhle in völliger Finsternis verbringen.