Fühlt man sich unwohl, ist man einer bedrückenden Umwelt/Umgebung ausgesetzt, hat man unreine Gedanken gehabt, Absichten, Bedürfnisse, für die man sich schämt, Ärger, Wut empfunden, so sind lange Haare für den Träger eine Belastung, die er mit sich herumschleppt und die seine gegenwärtigen Gedanken und Gefühle in eine negative Ausrichtung drängen. Ein Abschneiden der Haare in dieser Situation ist für den Träger wahrscheinlich eine Art Erlösung. Er müßte sich freier, wohler in seiner Haut fühlen. Nach Heliand hat Jesus sich nie die Haare schneiden lassen. Sie müßten demnach mindestens 50 cm lang gewesen sein. Bei einem Menschen(sohn), der so positiv in seiner Denk- und Handlungsweise ausgerichtet war wie er, müßte demnach die Haartracht eine positive Verstärkung und Unterstützung seiner Persönlichkeit darstellen, was vermutlich in seiner Absicht lag. Alle Darstellungen zeigen Jesus mit glatten Haaren. Glatte Haare stehen für gerichtetes, geradliniges, langfristiges Denken, Fühlen, Handeln. Gewelltes Haar, im Extremfall krauses Haar steht für Verwirrung, Sprunghaftigkeit, ja - der Form folgend - „krummes“, kurzfristiges Denken, Fühlen und Handeln. Lange Haare vermitteln dem Betrachter den Eindruck von Passivität aber auch Kreativität und einem „In-sich-Ruhen“. Wer eher krauses, stark lockiges Haar hat, ist in Gefahr in Verwirrtheit zu geraten, wenn er die Haare nicht kurz läßt. Menschen mit langen Haaren können - sofern die Haare offen getragen werden - leichter Stimmungen und Gefühle von Menschengruppen oder einzelnen Gesprächspartnern auffangen, weil ein langes Haar mehr Informationen aus der Luft und dem Wind sowie Energie aus dem Licht entnehmen kann - ein ähnliches Verhalten wie bei Radio-Antennen.
Kurze Haare beinhalten nur einen kurzen Vergangenheitszeitraum, der
fördernd oder drückend auf die Handlungsqualitäten einwirkt.
Menschen mit Igelschnitt oder gar einer Glatze leben daher im unmittelbaren
„Jetzt“ und sind von ihrem vergangenen Denken und Handeln prinzipiell unabhängig.
Kurze Haare findet man vor allem im wirtschaftlichen Geschäftsbereich
und in Klöstern. Ursprünglich als Hygienemaßnahme gedacht
vermittelt diese Frisur dem Betrachter den Eindruck von Disziplin, Ordnung,
Stärke, Aktivismus. Zudem betont die Frisur die Kopfform mit Ausnahme
von Frisuren mit unterschiedlich kurzen Haaren, die den Kopf eckig und
kantig erscheinen lassen sollen (ist er ja in Wirklichkeit nicht), was
als Ausdruck der gleichartigen, harten Persönlichkeit gilt. Letzteren
Personen fehlt es dann auch an Weichmut, sanften Gefühlen sowie Einfühlsamkeit
für andere Menschen. Sie sind überwiegend ICH-betont. Den Feng-Shui-Regeln
folgend wirken kurze Haare wie Stacheln, strahlen die Gedanken und Gefühle
des Besitzers aus und wehren die von anderen Menschen ab. Damit wird er
gleichzeitig wie blind gegenüber Stimmungen und Gefühlen in einem
Raum bzw. denen seines Gesprächspartners. Das läßt sich
auch dadurch erklären, daß die Kürze der Haare nur wenig
Luft als Träger von feinsten Schwingungen und Licht aufnehmen und
zum Kopf leiten kann..
Menschen, die sich in einer Lernsituation, in Ausbildung befinden,
ist es angenehmer, wenn sie keinen Ballast aus der Vergangenheit mitschleppen
müssen sondern frei und ungebunden neues Wissen und neue Gedanken-
und Gefühlsmuster annehmen können. Insofern ist für sie
eine Kurzhaar-Frisur von Vorteil. Das gilt sowohl für kriminelle Gefängnis-Insassen
als auch für Kloster-Mönche. Beide sollen ihre Vergangenheit
abstreifen, um Neuem Platz zu machen. Dabei haben beide die Gelegenheit
negative Gedanken und Verhaltensmuster abzustreifen und sie durch Schwerstarbeit
an sich selbst - manchmal auch über den Umweg über äußere,
körperliche Arbeit - in positive zu ändern. Sollte es ihnen gelingen,
ihre Schwächen zu überwinden, würden die Vorteile einer
späteren Langhaar-Frisur jedoch überwiegen.
Rein chemisch betrachtet können Kriminologen heute anhand eines Haares dem Wuchsverlauf entsprechend nachvollziehen, welchen Lebenswandel ein Mensch hinsichtlich Aufnahme von Stoffen (feste Nahrung, Getränke, Luft/Rauch) geführt hat. Analog der chemischen Analyse ließe sich auch eine energetische Betrachtung des Haares hinsichtlich der Gedanken- und Gefühlswelt anstellen. Dabei darf man sich nicht der Täuschung hingeben, daß Zigarettenrauchen für Raucher eine angenehme Tätigkeit darstellt und sich demnach als positives Gefühlsmuster am Haar abbildet. Der Körper folgt den Naturgesetzen und weiß, was aufbauend und zerstörerisch auf ihn einwirkt, so daß die Zeit des Rauchens im Energetischen ebenfalls negativ abgebildet wird. Gleichfalls werden Fehlleistungen wie z.B. Masochismus bei Betätigung nicht als positives Gefühl abgebildet, obwohl die Person dabei positive Lust empfindet, wiederum weil der Körper schädigende Einwirkungen auf ihn mit einer entsprechenden Reaktion würdigt. Auch bei der umgekehrten Sadismus-Gefühlsausbildung können keine positiven Abbildungen am Haar entstehen, weil die sadistische Handlung entgegen der göttlichen Ordnung von gegenseitiger Achtung, Liebe, Förderung und Frieden untereinander steht. Sie gehört wie das Gegenstück der masochistischen Handlung zum luziferischen Prinzip und führt in der Persönlichkeitsentwicklung abwärts. Es läßt sich ein einfacher Vergleich der Haare mit den menschlichen Genen in der DNA anstellen. Die DNA besteht bekanntlich aus den 4 Stoffen Adenin, Cytosin, Guanin und Thymin, von denen jeweils zwei nach dem Schlüssel-Schloß-Prinzip zusammenpassen. Die Basen paaren sich immer mit denselben Partnern: Adenin immer mit Thymin und Guanin immer mit Cytosin. Die Reihen der so in beliebiger Kombination aneinandergereihten Paare bilden dann unsere Gene innerhalb eines Chromosoms. Übertragen wir diesen Aufbau auf ein Haar und nennen wir diese 4 Grundstoffe der Einfachheit halber A, B, C und D, wobei jeweils A und B, sowie C und D ein Paar bilden, so erhalten wir für den sichtbaren, materiellen Aufbau des Haares eine Reihe analog dem Aufbau der DNA. Weiterhin unterstellen wir , daß das Haar aus der Paar-Reihe AB aufgebaut wird, wenn sich die Person gesund verhalten hat, BA wenn weniger gesund, CD wenn schon eher ungesund und DC wenn ganz ungesund. Aus wiederkehrenden Paar-Reihen/Kombinationen ergeben sich dann die typischen Merkmale eines Rauchers, Alkoholikers etc.. Analog dazu verhält sich der unsichtbare Aufbau mit den Kleinbuchstaben a, b, c, d, die sozusagen die unsichtbare psychische Hülse über dem Haar darstellt.
c
CD d
a AB
b
c
AB
d
a CD
b
b BA
a
d DC
c
d DC
c
c
DC
d
d CD
c
c CD
d
b BA
a
d DC
c
a AB
b
Ob und wann Haare ausfallen hängt derzeit vor allen Dingen von den Faktoren Luft, Wasser, Sonnenlicht, Ernährung und Pflegemitteln ab. Haare fallen aus, wenn sie immer unter einer Kopfbedeckung getragen werden. Sie schwitzen unnötig und erhalten weder genügend Luft noch Licht. Das Haar erkennt praktisch, daß es nicht gebraucht wird - und verabschiedet sich! Wie schon aus der Edelstein-Heilkunde bekannt, werden viele Edelsteine von Sonnenlicht aufgeladen und bei Belastung mit negativen Energien wie Krankheiten mit kaltem Wasser entladen. Dieselbe Reinigung unseres Körpers von negativen Energien läßt sich sowohl innerlich wie äußerlich mit kaltem Wasser bewerkstelligen. Werden Haare nicht gewaschen, ziehen ihre chemischen wie auch energetischen Bestandteile Fett- und Schmutzpartikel entsprechend ihrer Kombinationsreihe an, die behindernd auf das Haar und seine Funktion einwirken (das Haar wird eingewickelt). Kaltes Wasser führt diese Behinderungen ab. Öl oder Fett könnte diese Abfuhr negativer Energieansammlungen nicht bewirken. Da Hitze grundsätzlich lebensvernichtend wirkt, bewirkt ein Waschen mit heißem Wasser nur eine Vernichtung der energetischen Hülsen und neutralisiert damit die gefühls- und gedankenverstärkende Wirkung der Haare. Die häufige Anwendung von Pflegemitteln setzt die Haare den chemisch hergestellten Substanzen aus, die je nach Herstellungsart die positiven oder negativen Hülsenanteile stärken oder schwächen.
Im Unterschied zu wenigen Haupthaaren können Menschen mit vielen
Haupthaaren leichter Gedanken und Gefühle ihrer Mitmenschen auffangen.
Das ist natürlich vorwiegend im jüngeren Alter der Fall. Würden
Menschen eine normale Entwicklung nehmen, hätten sie bis zum Eintritt
in das Alter, in dem die Haare schütterer werden, bereits ihre Sensitivität
soweit ausgebildet, daß sie auf ihre Haare als Antennen und Verstärker
nicht mehr angewiesen wären. Bemerkenswert ist ja auch, daß
die Haupthaare vorwiegend im oberen Schädelbereich ausgehen, in dem
sich das Großhirn befindet.
Das Groß- oder Vorderhirn macht den größten Teil des
Gehirns aus und setzt sich aus einer Menge weißer und grauer Substanz
im oberen Schädel zusammen. Es ist zuständig für die komplizierteren
Denkvorgänge (Gedächtnis, Urteilsvermögen, Vernunft), das
Verarbeiten von Sinneswahrnehmungen und das Einleiten beabsichtigter motorischer
Prozesse, wie z.B. willkürlicher Muskelbeugungen.
Noch ein paar Denkanstöße zu Haarausfall:
Vielleicht löst du dich auch einfach von "alten Zöpfen", vielleicht
ist es nötig, dass dir mal "der Kopf geschoren" wird? Manchmal tut
Volksmund Wahrheit kund.
Es könnte auch sein, dass bei dir bestimmte Gehirnbereiche
eine Unterfunktion aufweisen, d.h. du lehnst bestimmte Gedanken oder Tätigkeiten
ab:
Meiner Erfahrung nach haben die Leute einen gleichbleibend guten Haarwuchs,
die sich ohne Kopfbedeckung mit dem Irdischen befassen, d.h. Gartenarbeiten
verrichten, in der Erde wühlen, Erntehelfer, Körperlich Arbeitende
und auch aktiv Sex Betreibende, viel Fühlende etc. und diejenigen
einen eher schlechten Haarwuchs, die sich mit Himmlischem, Überirdischem,
Esoterischem, Nichtsexuellem , viel Denken befassen und auch welche, die
nachtaktiv sind und tagsüber schlafen.
Aus o.a. Ausführungen sollte man jetzt nicht falsche Schlüsse
ziehen und Menschen nach ihrer Frisur bewerten. Es ist jedoch so, daß
für den jeweiligen Lebensplan die optimalen Voraussetzungen zur Erfüllung
desselben geschaffen wurden. Da einem Menschen, der die Erfahrung von kurzfristigem
schnellen Handeln machen will, mit kurzen, ggf. lockigen Haaren besser
gedient ist als mit langen Haaren, hat jede NATUR-Frisur ihren Sinn für
die Entwicklung und Erfahrungswelt des jeweiligen Menschen. So wird es
für einen Menschen mit langen glatten Haaren zur Last, wenn er nicht
kurzfristig einmal anders als sonst handeln kann, obwohl es in einer speziellen
Situation angebracht wäre.
Gemüse essen (Grünzeug) ist gut für Haut, Haare, Fingernägel.
Hier noch eine kleine Empfehlung zu Haaren:
Dann fragte mich der Großvater: "Sag, Anastasia, warum wachsen
Haare bei mir hier und
hier?" - er zeigte auf den Kopf und den Bart. "Und warum wachsen sie
hier nicht?" - er zeigte auf die Stirn und die Nase. Ich
berührte seine Stirn und die Nase, aber mir fiel keine Antwort
ein. So konnte ich nicht reden, ich wollte darüber nachdenken.
Als
sie ein anderes Mal kamen, sagte der Großvater: "Ich denke weiter
darüber nach, warum Haare bei mir hier wachsen und hier
nicht?" - er zeigte wieder auf die Stirn und die Nase.
Der Urgroßvater sah mich aufmerksam und ernst an. Ich dachte
damals, vielleicht sei das sein Hauptproblem, und fragte:
-Großvater, möchtest du gern, daß sie überall
wachsen, auch an der Stirn und auf der Nase?
Der Urgroßvater wurde nachdenklich, und der Großvater antwortete:
-Nein, ich möchte das nicht.
-Nun, eben darum wachsen sie nicht, weil du es nicht willst.
Nachdenklich strich er seinen Bart und fragte gleichsam sich selbst:
-Also, hier wachsen sie nicht, weil ich es so haben möchte?
Ich bestätigte:
-Ja, Großvater, alle wollen das, du und ich und auch er, der
dich geschaffen hat.
Folgende Zitate zeigen die Wichtigkeit langer Haare:
Willy Schrödter, berichtet 1963 auf Seite 620 in "DIE ANDERE WELT",
"Allerlei okkulte Merkwürdigkeiten"
"Haare als Sende- und Empfangsantennen":
Als die Philister-Kokotte Dalila dem Nasiräer-Richter Simson im
Schlafe die Locken abschor (Bibel-Richter, XVI; 17f), da war seine Kraft
von ihm gewichen.
Daran anschliessend stellte "Wunderapostel" Professor Hans Sterneder
(*1889) fest:
"Eines ist sicher, dass sich die Frau durch das Abschneiden ihres Haares
gleich dem Manne einer großen Kraftquelle beraubt, denn das Haar
nimmt sehr gesteigerte kosmischen Magnetismus auf und hält ihn fest."
(Sterneder, Hans: Frühling im Dorf, Leipzig, 1929; S.105)
Die gleiche Auffassung vertrat der seiner Zeit bekannte Heilpraktiker
Karl Wachtelborn und schloss die Frage an:
"Warum brauchen geschorene Pferde mehr Futter als diejenigen, denen
man das Haar gelassen hat?"
(Wachtelborn, Karl:"Die Heilkunde auf energetischer Grundlage und das
Gesetz der Seuchen", Hellerau-Dresden, 1940; 1, S.64-65)
Generalarzt Dr. med. Felix Buttersack (1865-1950) meint:
"Möglicherweise dienen die Haare des weiblichen Geschlechtes als
erster, noch sichtbarer Abschnitt eines unbewussten psychischen Sendeapparates.
Bezeichnenderweise trugen im frühen Mittelalter die Jungfrauen langes,
frei herabfallendes Haar (jedes Haar eine Antenne) ....und wenn die in
ein Kloster eintretenden Mädchen zunächst ihren Haarschmuck
abschneiden mussten, so schnitten sie damit ihre Antennen zu ihrer
psychobiologishen Umwelt ab." (Buttersack, Felix: "Seelenstrahlen
und Resonanz" Leipzig, 1937; S.38)
In dem Buch "Das Goldene Band" steht auf S.230 folgendes zum Thema Haare:
"Das Weib schneidet Samson während des Schlafens, den Haarschopf,
den Sitz seiner gigantischen Schöpferkraft ab. Im Schopf liegt
auch die tantrische Sexualkraft verborgen. Die sich im Fischezeitalter
durchsetzende semitisch-mondbezogene Religion versinnbildlicht die Entmannung
durch die kirchliche Tonsur und die Unfruchtbarmachung dadurch, dass man
das Haar der angehenden Nonne abschnitt. St.Paulus erklärt,
dass er aus allen Christen Eunuchen machen möchte. Die Könige
göttlichen Urspungs hatten dichten Haarwuchs, sie waren am ganzen
Körper behaart und schnitten sich, als Zeichen ihres Königtums,
niemals die Haare. Die Pelasgar waren behaart. Die Sihks in
Indien, eine kriegerische Rasse, schneiden nie ihr Haar. Es sind
die Arier aus der Zeit des Einfallens von Alexander dem Großen.
Auch die merowingischen Könige werden eines Tages aus ihren Gräbern
wiederauferstehen mit ihren mähnengleichen blonden, hyperboreischen
Haupthaar. Auch die Hirtenkönige der Hyksos sollen dichten Haarwuchs
gehabt haben und, wie Esau, langes Haar."
Auch der grandiose Naturforscher und Wissenschaftler, Victor Schauberger
(1885-1958), meint zum Thema Haare folgendes:
"Die Bubikopfmode ist noch jung und doch gibt es bisweilen auf Köpfen
reiferer Frauen schon lichtwerdende Stellen, ja ab und zu beginnende Glätzchen,
und es ist tief bedauerlich, das Frauen dies schon den Männern nachzumachen
beginnen. Wachsende Glatzen sind fürwahr eine schäbige
Erscheinung einer Zeit, in der es überall schief geht und wo vieles
weder schön noch zuträglich ist. Kein Wunder, das wir auch
die ständig wachsenden Glatzen auf unseren Bergen nicht mehr sehen,
die wie die Glatzen der Frauen auch durch die Friseure verschuldet werden,
die keine Ahnung haben, dass alle Wachstumserscheinungen, wie Haare und
Bäume, Vermittler der atmosphärischen und geosphärischen
Ausgleiche sind. Ohne sie gibt es weder Fruchtbarkeit noch Mannbarkeit,
wenn die Stellen, die die Natur mit Haaren oder Bäumen bedeckt hat,
kahl werden oder sonstige Räudemerkmale zeigen. Genügte
es früher, wenn eine linde Frauenhand über eine buschigen Männerkopf
strich, um Gefühle zum Funken und Knistern zu bringen, so nützt
heute kein Massieren, kein Kopfwaschen und Bürsten, um auch nur einen
winzigen Hoffnungsstrahl aus einem mehr oder weniger greisen Kahlkopf zu
locken." (Buch: "Victor Schauberger" von Franz Ferzak, S.224-225)
Jeder kann sich nun selbst ein Urteil bilden.
Ein gegenwärtiges Beispiel zu diesem Thema, ist der Film "Herr
der Ringe". Auch dort haben alle Menschen lange Haare. Warum
ist dies so? Nun, weil Haare Antennen sind!
Gerade die Frau sollte ihre langen Haare nicht kurz schneiden lassen,
denn bis in die Haarspitzen reicht die weibliche Aura. Schneidet
man die Haare ab, so wird die weibliche Aura massiv gestört - sogar
zerstört.
Gerade Frauen kennen bestimmt das Gefühl der Traurigkeit, die
fast körperliche Schmerzen verursacht, wenn der Friseur ihnen die
Haare zu kurz geschnitten hat. Haare sind mehr als eine Schönheitserscheinung.