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„Die Geistesgröße einer Nation und die Fortschrittlichkeit ihrer Moral läßt sich daran ermessen, wie sie ihre Tiere behandelt." - Mahatma Ghandi

Die Tierseite:

Wie gehe ich im Alltag mit Tieren um, wenn ich erkannt habe, daß alle Lebewesen gleichen Stellenwert haben? 

kein Fleisch mehr essen, ansonsten ist jeder Tierfreund ein Lügner. 

Fliegen, Spinnen, Bienen, Wespen, Hornissen im Haushalt: 
=> zur freundlichen Fliegenfalle

Wie entferne ich Fruchtfliegen aus dem Haus ohne sie zu töten? 
Nehmen Sie eine große halbdurchsichtige Tupperdose mit Deckel und stellen sie sie auf den Kopf, sodaß der Deckel unten liegt. Öffnen sie die Dose und legen sie auf den Deckel ihre Bananen und ggf. einen Apfel mit Fehlstellen. Lassen sie jetzt die Dose etwa 4 cm offenstehen, indem sie eine Banane zwischen Deckel und Dose herauslugen lassen. Lassen sie das jetzt eine Nacht stehen und am Morgen haben sich die Fruchtfliegen auf in die Dose gemacht. Schieben sie die Banane in die Dose, sodaß sie auf den Deckel fällt. Gehen sie jetzt mit geschlossener Dose auf den Balkon/ vor die Tür, öffnen die Dose und pusten die restlichen Fruchtfliegen heraus. 
Wiederholen sie das ein paar Tage bis alle Fruchtfliegen aus dem Haus sind. 
(Nachtrag 11.08.2006: Das ist es noch nicht. Eine vollkommen andere Einstellung bringt eine vollkommen andere Lösung. siehe=>)

Schädlinge im Garten: 
Machen Sie einen =>Vertrag mit den Tieren: 
"Ich bin bereit ein/e ......(Zehntel/Fünftel/Drittel/Viertel/Hälfte - prüfen Sie ihre Liebe zu anderen Lebewesen) meines Ernteertrags an die Tiere meines Gartens abzugeben. Dafür laßt ihr den Rest für mich in Ruhe und ich töte oder verletze im Gegenzug kein Tier in meinem Garten" 
Unterschrift, Datum, Ort 

=> hier die neueste, überarbeitete Version des Gartenvertrags
Staunen Sie was passiert, wenn sie sich daran halten! => Literatur dazu
 http://www.naturkooperation.org
=>Ausschnitte aus dem neuesten, neu überarbeiteten Buch von Eike Braunroth: Heute schon eine Schnecke geküßt?
Schnecken: 
Wenn sie keine Schnecken an ihren Pflanzen haben wollen, dann dürfen sie eben ihre Pflanzen nicht gießen. Im Feuchten fühlen sich Schnecken wohl. Andere Möglichkeit: Sie gießen den GANZEN Garten einschließlich Rasen und Steinen und Pflaster, dann fühlen sich die Schnecken ÜBERALL wohl und nicht nur auf ihren Gießpflanzen. 

Cornelia erzählte mir, daß sie mal ein Haus putzen mußte und dabei eine Ameisenstrasse im Weg war. Sie dachte fest an die Ameisen, daß sie hier nicht bleiben könnten und verschwinden müßten, weil sie da putzen werde. Eine Stunde später war keine einzige Ameise mehr zu sehen. 

Erfahrungsbericht
21.02.2002
Bevor Karin und ich über Fasching im Bierkeller ausgeholfen haben (07.02.-11.02.), hatten wir uns hingesetzt und die Mäuse, die vom Nachbarhaus herübergekommen waren und sich im Haus ihrer Mutter breit gemacht hatten (ich habe des Abends selbst eine hinterm Kühlschrank hervorhuschen gesehen), in aller Freundschaft gebeten in die Scheune umzuziehen, weil es für sie selbst gefährlich ist ein Stromkabel vom Herd oder vom Kühlschrank durchzubeißen und weil wir lieber Mäuse in der Scheune als im Haus haben. Ich habe ihnen auch wie versprochen einen Teller mit Haferflocken und einer Käserinde in die Scheune gestellt. Als wir zurückkamen, sagte Karins Mutter, daß sie keine Mäusekürtelchen mehr gefunden hätte - und tatsächlich sind die Mäuse verschwunden. Worauf ich jetzt noch warte sind Anzeichen, daß sie den Teller in der Scheune benutzen.
24.02.2002
Die Mäuse sind jetzt in der Scheune angekommen. Ich habe Nagespuren an der dort hinterlegten Käserinde gefunden. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht, ob eine Katze ihnen den Umzug verkürzt hat. 

Ein ähnliches Vorkommnis gab es im Frühjahr letzten Jahres (2001) mit einer Wühlmaus im Rasenteil des Gartens. Ich setzte mich hin und gab der Maus mein Mißfallen über die Löcher im Rasen zu verstehen. Dann wies ich ihr in freundlichen Gedanken den Rand des Gartens zu, besonders den Komposthaufen. Nach ein paar Tagen waren keine weiteren Wühlaktivitäten mehr zu sehen (oder war es doch eine der herumstreunenden Katzen, die der Sache ein Ende setzten?). Als ich drei Monate später den unteren Teil des Komposthaufens für den Garten verwendete, fiel von oben eine Wühlmaus aus dem Kompost heraus und versteckte sich gleich anschließend hinter dem Komposthaufen. Ich entschuldigte mich bei ihr - ich hatte ihr den Komposthaufen zugewiesen und ihn dann zerstört - und sah die Maus nie wieder.
Ich hatte für letztes Jahr  den =>Gartenvertrag unterschrieben und den Tieren im Garten 50% der Ernte versprochen. Ergebnis: Die Schnecken machten sich nur über heruntergefallene Tomaten und die Kohlrabi her. Die Karotten - meine Hauptspeise aus dem Garten - waren zu 95% unberührt. Jede 20igste Karotte war höchstens von einer Schnecke oben oder von einem Wurm unten angefressen, aber immer noch so, daß ich sie verwenden konnte. Insgesamt hatten sie höchstens 10% der Ernte gefressen und hatten sich sonst wohl nur am Kompost gütlich getan und die von der Schwiegermutter zurückgeschnittenen Dahlien auf der gegenüberliegenden Seite des Gartens mit Stumpf und Stiel bis auf die Wurzeln abgefressen und den neuen Trieben keine Chance gelassen (dort war die Stelle, wo im Vorjahr noch das meiste Schneckenkorn gelegen hatte (nicht von unseren Haushaltsmitgliedern gestreut) und die meisten toten Schnecken - ich vermute sie haben sich da noch für die Behandlung aus dem Vorjahr bitter gerächt). 

Im Sommer des Jahres 1997 hatte ich unseren Elefantenfuß umtopfen wollen, weil sich eine Ameisenstrasse vom Boden des Topfs zum Balkon gebildet hatte. Ich zog die Pflanze am Balkon heraus und alles war voll mit Ameisen und Eiern. Ich wollte die Ameisen nicht  töten. Ich schickte einen gerichteten Gedanken an sie, daß sie verschwinden müßten, denn andernfalls würde morgen ihr gesamtes Nest vernichtet werden. Am nächsten Tag waren alle Ameisen einschließlich Eier weg und ich konnte problemlos die Erde austauschen. 

=> wie man Pferde behandelt und mit ihnen spricht
 

Die Jagd ist nicht mehr zeitgemäß

Seit Jahren kämpft die Jägerschaft um ein positives Image in der Bevölkerung. Ihre Vertreter sind bemüht, in der Öffentlichkeit das Bild vom engagierten Naturschützer zu zeichnen.
Nicht der Kampf für ein gesundes Öko-System ist es, der den Jäger im Morgengrauen mit der Waffe in den Wald treibt, um Lebendes in Totes zu verwandeln.
Rhetorisch geschickt wird der Bevölkerung nach dem Mund geredet. Nicht die Jagd ist von Interesse für den Jäger, sondern die Hege. Gesunde Wälder wollen sie schaffen. Dass dafür ab und zu mal ein Tier sterben muß, da es den Wald zerstört, tut ihnen auch schon fast leid. Freundlich lächelnd erklären sie im Fernsehen, dass sie vom Hochsitz aus eigentlich nur die Natur beobachten. Erleichtert sind sie, wenn ihnen kein Tier vor die Flinte läuft.
Ganz anders klingt es, wenn die Jäger unter sich sind. Bei Messen, wie der ,,Jagd und Hund" in Dortmund, zeigt sich, dass die öffentlichkeitswirksamen Beteuerungen der Jäger nur eines sind: Jägerlatein.
Unter ihresgleichen zeigen sie sich gerne im grünen Loden, den Jagdteckel an der Leine und den Falken auf dem Arm. Ganz im Stil des privilegierten Landesherren. Bei Wildbret und Bier ist nicht von Ökologie oder Hege die Rede. Vielmehr schwärmen sie von der erlegten Strecke und den beeindruckenden Trophäen, die als Jagd-Erinnerungen ihre Wohnungen schmücken.
An den diversen Verkaufsständen werden neben Waffen, Munition und präparierten Tieren, Jagdreisen im In-und Ausland angeboten. Wenn man sich die Prospekte der Jagdreiseveranstalter ansieht, merkt man, dass die bewaffneten Naturfreunde auf ihren Reisen keineswegs kranke Rehe von Schmerzen erlösen oder Wälder vor Verbissschäden retten wollen. im Gegensatz zu den öffentlichen Beteuerungen werden Abschußgarantien für kapitale Hirsche und mächtige Keiler verkauft.
Für die etwas größere Geldbörse gibt es die Jagd-Safaris in Afrika. Sie werden an mit ausgestopften Löwen und Giraffen dekorierten Ständen feilgeboten. Die mit Safari-Anzügen bekleideten Veranstalter präsentieren bunte Fotoalben. Zu sehen ist immer das gleiche: Männer die in Siegespose auf einem erlegten Tier irgendwo in der Steppe stehen. Nur die Tierart wechselt. Je nach dem wieviel gezahlt wird, kann es auch mal ein geschütztes Tier einer aussterbenden Art sein.
Wem dies nicht genügt, wird eine Frau für die einsamen Nächte im Dschungel gleich dazu angeboten - das nennt sich dann ,,all indusive".
Mit dem in der Öffentlichkeit propagierten Bild des Waidmannes als Naturschützer hat dies wenig gemein. Das Treiben auf der ,,Jagd und Hund" spricht eine ganz andere Sprache.

A Die Jagd ist Tierquälerel und nicht mehr zeitgemäß. Deshalb demonstrierte Arche 2000 vor der Messe ,,Jagd und Hund" in Dortmund.

[Arche 2000] Nr.09/00 S.24
 

"Daß einmal das Wort >Tierschutz< geschaffen werden mußte, ist wohl eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Gesellschaft."  Theodor Heuß


Hier noch ein =>Artikel aus der =>Jetzt.de, warum man Umwelt, Pflanzen und Wale schützen sollte. 

Hier noch ein ins Deutsche übersetzter Artikel über =>Samantha Khury , die per gedanklicher Bilderübermittlung mit den Tieren =>spricht. Hier ihre Homepage: http://www.samanthakhury.com/
Hier hält sie in 2002 einen Workshop: http://www.sabrinafox.com/deutsch/workshops.html

 Beim Spaziergang in den Weinbergen erklärte mir Karin, daß man hier die Staren-Schwärme davon abhielt in die Weinberge einzufallen, indem man Böllerschußautomaten oder flatternde Bänder verwendete. Die Folge ist, daß die Vögel nervös und ängstlich werden und viele Weintrauben nur anpicken. Da sie vom Anpicken nicht satt werden, stürzen sich die Vögel zig mal in die Reben bis sie endlich gesättigt sind und hinterlassen auf diese Weise große Rebstücke mit lauter angepickten Weintrauben.Hätte man gegen die Vögel nichts unternommen, hätten sie sich an wenigen Trauben gänzlich satt gefressen und wären wohl weitergeflogen. Oder sie hätten vielleicht neben ein paar Trauben auch die ganzen Schädlinge aufgefressen, die man mit teuren Chemikalien vernichten will. 

Folgende Info habe ich im Mai 2002 von Greenpeace erhalten: 
"Fast alle großen Walarten gelten als bedroht. Allein im letzten Jahrhundert wurden mehr als zwei Millionen Großwale getötet. Zum Beispiel leben von einst 250.000 Blauwalen in den südlichen Meeren heute wahrscheinlich nicht mehr als 1.000 bis 2.000 Tiere." 

Aus dem =>Buch Anastasia von Wladimir Megre:

In jedem Garten sollte man einen Bienenstock haben. 
Ich sagte ihr, daß nur wenige von uns mit den Bienen umgehen können. Auch bei denjenigen die das als Beruf gelernt haben, geht die Sache nicht immer leicht von der Hand. 
Darauf antwortete sie: vieles davon, was ihr für die Bienen macht, ist falsch. Nur zwei Menschen von allen, die auf der Erde in den letzten Jahrtausenden gelebt haben, konnten einigermaßen erkennen, wie es bei diesem einzigartigen Phänomen funktioniert. 
-Wer sind sie? 
-Zwei Mönche, die dann heiliggesprochen wurden. Du kannst von ihnen in euren Büchern lesen, die in Klöstern aufbewahrt werden. 
-Nun, gut, wie soll man die Bienen in einem Garten halten? 
-Man muß einen Bienenstock für sie machen, wie sie ihn unter natürlichen Verhältnissen haben. Sonst nichts. Dann muß man ihnen nur einen Teil von Honig, Wachs und anderen von ihnen erzeugten Stoffen wegnehmen. 
-Sie werden doch die Menschen stechen. Wie kann man den Urlaub auf der Datsche verbringen, wenn man ständig Angst haben muß, von Bienen gestochen zu werden? 
-Die Bienen stechen, wenn sich ein Mensch ihnen gegenüber selbst aggressiv verhält oder überhaupt mit einer inneren Aggression geladen ist, nicht unbedingt den Bienen gegenüber. Sie spüren das, richtiger, sie ertragen keine Strahlungen böser Gefühle. Die Bienen - können - außerdem jene Körperteile stechen, wo sich Nervenenden eines kranken inneren Organs befinden sowie an den Stellen, wo die Schutzhülle durchbrochen ist und es sonstige Störungen gibt. Es ist euch bekannt, wie effektiv die Bienen eine Erkrankung heilen, die ihr Radikulitis nennt, aber das ist bei weitem nicht alles, was sie bewirken können. Wenn ich alles ausführlich erzählen und belegen würde, wie du es willst, müßtest du bei mir nicht drei Tage, sondern einige Wochen bleiben. Euch ist schon vieles von den Bienen bekannt, ich habe nur zur Verbesserung dieser Kenntnisse beigetragen. Glaub mir, meine Hinweise sind sehr wichtig. Es ist kein Problem, einen Bienenschwarm in einen Bienenstock zu bringen. Bevor man das macht, muß man ein Stück Wachs und ein honighaltiges Kraut hineinlegen. Man braucht keine Rahmen und keine Waben zu machen. Später, wenn es Bienen auch in anderen benachbarten Gärten geben wird, werden sie sich vermehren, neue Schwärme bilden und freie Zellen einnehmen. 
-Und wie entnimmt man den Honig?
-Man muß den Unterdeckel öffnen, von den hängenden Waben etwas abbrechen und Honig und Nektar, die sie enthalten, nehmen. Aber nicht zu viel, ein Teil davon soll den Bienen für den Winter übrig bleiben. 

Aus dem Buch  =>Leben und Lehren der Meister im Fernen Osten Bd 1-3 von Baird Spalding (1894) (zum Yeti-Menschen):
„Sie sind Kinder Gottes so gut wie wir, nur haben sie so lange in Haß und Furcht vor ihren Mitmenschen gelebt; sie haben die Eigenschaft, zu hassen und zu fürchten, in einem solchen Grade entwickelt, daß sie heute ganz von ihren Mitmenschen abgesondert sind, so sehr, daß sie vollständig vergessen haben, daß sie von der menschlichen Rasse abstammen, und sich tatsächlich für die wilden Geschöpfe halten, als die sie sich heute präsentieren. Sie sind auf diesem Wege immer weitergegangen, bis sie sogar den Instinkt der wilden Tiere verloren haben, denn diese spüren ganz genau, welches menschliche Wesen ihnen Liebe entgegenbringt, und erwidern diese Liebe. Wir können nichts weiter sagen, als daß der Mensch immer das erschafft, worauf sich seine Vorstellungskraft richtet, und wenn er sich von Gott und den Menschen absondert, kann er tiefer sinken als das Tier.  ....“ 

Der Fall einer Katze auf ihre Pfoten
Über das Schnurren von Katzen fanden Wissenschaftler aus North Carolina (USA) heraus, daß sich das Vibrieren des Körpers aufbauend für Knochen und Muskeln auswirkt und Schmerzen lindert (Möglicherweise ist das beim Menschen beim Singen auch so). Japanische Wissenschaftler fanden heraus, daß Katzen sich nur mit Mimik und Gestik unterhalten.  Das Miauen haben sie nur für den Menschen erfunden, weil sie mit uns "sprechen" wollen. Weiterhin wies man nach, daß Katzenhalter gesünder und glücklicher leben als andere Menschen. Der freundschaftliche Umgang und das Schmusen mit den Tieren hilft den Alltagsstress abzubauen. Gehirnforscher stellten fest, daß beim Menschen das Sprechen anfängt, wenn das Kind ein Gehirngewicht von ca. 1000 g erreicht. Ein Erwachsener hat ein Gehirn mit ca 1450 g. Ein Schimpanse hat ein Gehirngewicht von ca. 850g und ist deshalb noch unter der Sprachschwelle. Allerdings und jetzt kommts: Ein Delphin hat ein Gehirngewicht von 1750 g ! Und die Spezies Delphin ist schon seit ca. 3 Millionen Jahren auf dem Planeten. Sind wir doch nicht die Klügsten auf der Erde? Bis etwa 1950 konnte man Delphine nicht fangen. Haben sie sich ab 1950 freiwillig in die Gefangenschaft beim Menschen begeben, um ihm etwas beizubringen? 

Esoteriker gehen davon aus, daß sich das Erdmagnetfeld  vor einer demnächst bevorstehenden  Magnetpolverschiebung der Erde auf Null herunterentwickeln wird und daß deswegen die Wale sich verirren, weil die Magnetfeldlinien der Erde inzwischen so schwach sind, daß sie sich von technisch erzeugten Magnetfeldern in die Irren leiten lassen bzw. daß die technische erzeugten Magnetfelder die Erdmagnetfeldlinien bereits beeinflussen und krümmen. Daher stürzen auch so viele Flugzeuge ab, wenn sie sich nach dem Erdmagnetfeld richten. Ein Artikel zu Walen: 
 
 


Wal-Sterben vor den Kanarischen Inseln 

Umweltschützer sehen Ursache in Manövern 

Allgemeine Zeitung, Verlagsgruppe Rhein Main  Panorama vom 26.09.2002 

MADRID (dpa) – In einem Manövergebiet von Marine-Streitkräften der Nato sind bei den Kanarischen Inseln 15 Wale gestrandet. Zwölf Tiere verendeten an den Ufern der Ferieninseln Fuerteventura und Lanzarote. Drei Wale konnten von Tierschützern am Leben gehalten und ins Meer zurückgebracht werden. Experten gaben ihnen nach Presseberichten vom gestern nur wenig Überlebenschancen. 

Umweltschützer und die Regierung der autonomen spanischen Region der Kanaren machten die Nato für das Wal-Sterben verantwortlich und verlangten eine sofortige Einstellung der Übungen. Spaniens Verteidigungsminister Federico Trillo ordnete eine Untersuchung 
an. 

Die Umweltschützer sind anderer Meinung. Nach ihrer Ansicht haben die von den Kriegsschiffen und U-Booten ausgehenden Schallwellen das Gehör der Wale geschädigt und ihnen den Orientierungssinn genommen. „Bei dem Lärm unter Wasser sind die Tiere förmlich 
durchgedreht“, meinte Juan Carlos Moreno, Umweltdirektor der Kanaren-Regierung. 

Es ist jetzt erwiesen, daß das Militärsonar für einige =>Strandungen von Walen verantwortlich ist. 
 
 


Wiesbadener Kurier   Vom 23.04.2003 

Dramatischer Kampf um das Leben gestrandeter Wale 

Vor der Golfküste Floridas kämpfen Dutzende Helfer um das Leben mehrerer gestrandeter Wale. 
Mindestens 27 Pilotwale waren am Wochenende aus bisher unbekannten Gründen in den flachen Gewässern vor Big Pine Key gestrandet. Mindestens elf starben, sieben konnten in eine nahe gelegene Lagune transportiert werden, wo Helfer sie füttern. Die übrigen konnten wieder in tiefere 
Gewässer schwimmen. Wissenschaftler vermuten, dass die Wale eine Virusinfektion haben, die Leber und Niere schädigt. Darauf hätten erste Bluttests hingewiesen.

Aussterben von Tierarten: 
In den höheren Dimensionen gibt es keine Handlungen mehr, die ganz ohne Liebe ablaufen wie z.B. das Töten und Fressen anderer Lebewesen. Darum gibt es dort auch keine Raubtiere und auch keine Stechmücken. Tiere, die jedoch auf dieser Basis leben, sterben aus, bevor die Erde den Dimensionsaufstieg macht. So ist es schon einmal bei den Dinosauriern gewesen. 
 
 


Sumatra-Tiger stark bedroht 

Allgemeine Zeitung, Verlagsgruppe Rhein Main  Panorama vom 28.09.2002 
JAKARTA (AP) – Die Sumatra-Tiger werden nach Einschätzung der indonesischen Regierung binnen der nächsten zwölf Jahre aussterben, wenn das Wildern der Großkatzen fortgesetzt wird. 33 Tiger werden jährlich getötet, 500 gibt es insgesamt noch auf der Insel Sumatra im Westen Indonesiens. Der Sumatra-Tiger ist die letzte Tigerart Indonesiens. Der Bali-Tiger und der Java-Tiger sind bereits ausgestorben. 

Karin brachte mich nachdem die Katze Lana eingeschläfert werden mußte (näheres =>hier) noch auf den Verdacht, daß Lanas Entzündung von einer Zahnwurzelentzündung vor dem Ausfall von Zähnen stammen könnte. Mitte des Jahres hatten wir für die Dame das Katzen-Dosenfutter im Supermarkt gekauft und da immer das Billigste, Marke "Tip", genommen. Bei Lana und einem alten Kater (16 Jahre alt = 112 Menschenjahre) war im Sommer dann ein dramatischer Einbruch in ihrem gesundheitlichen Gesamtzustand zu beobachten: Ihr Fell wurde struppig, sie nahmen ab und sie waren anfällig für Parasiten. Ich hatte dann eines Tages doch die Idee ab jetzt mal ein teures Futter, Marke "Whiskas", zu kaufen, um zu sehen, ob es den Katzen besser gehe. Und tatsächlich hatten beide Katzen jetzt wieder ein samtiges Fell und zugenommen hatten sie auch. Bleibt die Frage offen, ob Lanas Wunde und Tod letztlich auf "Tip" zurückzuführen war. Vielleicht gibt es da ja den einen oder anderen Leser, der ebenfalls Erfahrungen mit "Tip" gemacht hat. Meine Emailadresse: direkt@horstweyrich.de

Alzeyer Zeitung 7.8.2003 Politik: 

Island jagt wieder Wale

REYKJAVIK (dpa) - Islands Regierung hat 38 Zwergwale zum Abschuss „für wissenschaftliche Zwecke“ freigegeben. Wie das Fischereiministerium in Reykjavik mitteilte, soll Ende des Monats erstmals nach 14 Jahren mit der Jagd in den Gewässern um die Nordatlantik-Insel begonnen werden. 

Badische Zeitung, 28.05.2004 Aus aller Welt: 


 

Im Sriracha-Zoo in Thailand leben Hunde, Schweine und Raubkatzen einträchtig nebeneinander in gemischten Käfigen. "Glückliche Familien" nennt der Zoo diese Form von Tier-WG. 
 
 

Das Geschenk des Delphins

aus dem =>Buch Hühnersuppe für die Seele / Jack Canfield + Mark Victor Hansen 
Ich befand mich in ungefähr zwölf Meter tiefem Wasser, allein. Ich wußte, ich hätte nicht allein gehen sollen, aber ich war sehr fähig und riskierte es. Es gab kaum Strömungen, und das Wasser war so warm, klar und verlockend. Als ich einen Krampf bekam, wurde mir sofort klar, wie dumm ich gewesen war. Ich war nicht allzu beunruhigt, aber ich mußte mich vor Bauchkrämpfen krümmen. (S.213) Ich versuchte, meinen Gewichtsgürtel zu entfernen, aber ich war so verkrampft, daß ich nicht an den Verschluß kam. Ich sank tiefer und begann, ängstlicher zu werden, unfähig, mich zu bewegen. Ich konnte meine Uhr sehen und wußte, es war nur noch für eine kurze Zeit Sauerstoff in der Flasche, bevor ich keine Luft mehr bekommen würde. Ich versuchte, meinen Unterleib zu massieren. Ich trug keinen Taucheranzug, aber ich konnte mich nicht ausstrecken, und konnte die verkrampften Muskeln mit meinen Händen nicht erreichen.
Ich dachte: »Ich kann so nicht gehen! Ich habe noch zu tun!« Ich konnte einfach nicht auf diese Weise sterben, anonym, ohne daß jemand erführe, was mit mir passiert wäre. In Gedanken rief ich aus: »Hilf mir jemand, etwas!«
Ich war nicht vorbereitet auf das, was passierte. Plötzlich fühlte ich unter der Achsel einen Stoß von hinten. Ich dachte:
»Oh, nein, Haie!« Ich fühlte wirklichen Schrecken und Verzweiflung. Aber mein Arm wurde gewaltsam angehoben. In meinem Blickfeld erschien ein Auge - das herrlichste Auge , das ich mir jemals vorstellen konnte. Ich schwöre, daß es lächelte. Es war das Auge eines großen Delphins. Indem ich dieses Auge sah, wußte ich, daß ich gerettet war.
Er bewegte sich weiter vorwärts, stieß und hakte seine Rückenflosse unter meine Achsel, meinen Arm auf seinem Rücken. Ich entspannte mich, umarmte ihn, von Erleichterung überflutet. Ich fühlte, daß das Tier mir Sicherheit vermittelte, daß es mich heilte und an die Oberfläche trug. Meine Bauchkrämpfe verschwanden, als wir auftauchten, und ich entspannte mich in der Sicherheit, aber ich fühlte sehr stark, daß es mich auch geheilt hatte.
Auf der Wasseroberfläche zog es mich den ganzen Weg ans Ufer. Es brachte mich in so seichtes Wasser, daß ich befürchtete, es würde stranden, und ich schob es zurück ins tiefere Wasser, wo es wartete und mich beobachtete, ich nehme an, um zu sehen, ob es mir gutging.
Es fühlte sich wie ein neues Leben an. Als ich den Gewichtsgürtel und die Sauerstoffflasche abnahm, zog ich alles aus und ging nackt zurück in den Ozean, zu dem Delphin. Ich fühlte mich so leicht und frei und lebendig und wollte einfach nur in der Sonne und im Wasser spielen, in all dieser Freiheit. Der Delphin nahm mich mit hinaus und spielte mit mir im Wasser herum. Ich bemerkte, daß dort viele Delphine waren, weiter draußen.
Nach einer Weile brachte er mich zurück ans Ufer. Ich war dann sehr müde, fast kurz vor einem Zusammenbruch, und er versicherte sich, daß ich sicher im seichten Wasser war. Dann wandte er sich zur Seite, mit einem Auge in meine blickend. Wir blieben so für eine scheinbar sehr lange Zeit, zeitlos, nehme ich an, fast in Trance, wobei mir Gedanken aus der Vergangenheit durch den Kopf gingen. Dann gab er nur einen Ton von sich und schwamm hinaus zu den anderen. Und sie entfernten sich.

Elizabeth Gawain



Nachrichten aus dem Ressort Panorama aus Ihrer Zeitung 
 

                      Eidechsen warnten Eingeborene vor Flutwelle vom 26.12.2004

                      Forscher: Stämme auf den Andamanen und Nikobaren sind in Sicherheit / Nur wenige Tote 

                      Vom 05.01.2005

                      NEU DELHI Das Gezwitscher der Vögel und das ungewöhnliche Verhalten von Eidechsen
                      und Delfinen hat die Eingeborenenstämme auf den indischen Inseln Andamanen und
                      Nikobaren offensichtlich vor den tödlichen Tsunamis gerettet. 
                      Von

                      Lars Nicolaysen

                      "Unsere Teams sind mit ihren Booten hinaus gefahren und haben uns berichtet, dass die
                      Stämme sicher sind", sagte der Direktor der staatlichen Forschungseinrichtung Anthropological
                      Survey of India (ASI), V.K. Rao, gestern der Deutschen Presse-Agentur. Während Zehntausende
                      in Südasien wegen eines fehlenden technischen Frühwarnsystems den Flutwellen zum Opfer
                      fielen, folgten die Eingeborenen den Warnsignalen der Tiere - und überlebten.

                      Sechs von einst zehn Stämmen leben auf ihren verschiedenen Inseln im Golf von Bengalen.
                      Zwischen 30000 und 60000 Jahre reicht ihr Ursprung zurück. Manche Stämme haben sich bis
                      heute jedem Versuch verweigert, sie zu "zivilisieren". Sie sind Jäger und Sammler, von kurzer
                      Statur und mit dunkler Haut, ihre Herkunft ist ein Geheimnis. Seit tausenden von Jahren
                      reichen sie ihre Erzählungen und Erfahrungen von Generation zu Generation mündlich weiter.
                      Von ihren Vorfahren lernten sie, auf die Signale der Tierwelt zu achten.

                      Das Gebrüll wild lebender Elefanten, die sich plötzlich tiefer ins Innere der Inseln und auf
                      Anhöhen zurückzogen, das Geschrei der Vögel, das auffällige Verhalten der Delfine und
                      Eidechsen - all dies hat den Forschern zufolge die Stämme offensichtlich früh gewarnt, so dass
                      sie Zeit hatten, sich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. Zwar soll es einige Tote unter den
                      Eingeborenen geben. Doch entgegen ersten Befürchtungen haben alle Stämme laut der
                      Forscher überlebt.

                      "Besonders wilde Tiere sind extrem empfindsam", sagte die Tierschützerin Debbie Martyr, die
                      für ein Tigerschutzprogramm auf der indonesischen Insel Sumatra arbeitet, dem britischen
                      Sender BBC. Die Tiere hätten ein enormes Hörvermögen und könnten die Flut in der Ferne
                      gehört oder die Veränderungen des Luftdrucks wahrgenommen haben. Dies könnte erklären,
                      warum es aus Sri Lanka, das mit am schwersten von der Flutkatastrophe getroffenen wurde,
                      keine Berichte über tote Tiere gibt.

                      Die Flutwellen waren bis zu dreieinhalb Kilometer tief zum Wildschutzreservat der Insel
                      vorgedrungen. Während viele Touristen ertranken, wurden keine toten Tiere gefunden,
                      berichtete die BBC unter Berufung auf Mitarbeiter des Yala-Nationalparks in Sri Lanka. Den
                      Eingeborenen auf den Andamanen und Nikobaren ist der "sechste Sinn" der Tiere scheinbar
                      seit langer Zeit bekannt. Forscher haben in den Überlieferungen der Stämme Hinweise auf
                      eine frühere große Überschwemmung gefunden und auf Inseln, die kleiner wurden. "Es könnte
                      sein, dass dies schon früher einmal passiert ist", erklärte Rao.

                      Seine Forschungseinrichtung ASI, die einen Stützpunkt vor Ort in der Gebietshauptstadt Port
                      Blair unterhält, erforscht seit Jahrzehnten die Eingeborenenstämme. Nach der Flutkatastrophe
                      hat sie der Zentralregierung vorgeschlagen, mit der Dokumentation der Frühwarnsysteme der
                      Stämme zu beginnen. 



aus wikipedia: Im November 2008 wurde in 
Katalonien (rot)
mit dem Ziel eines Verbots des Stierkampfs in dieser Region per Volksbegehren (mit 180.000 Unterschriften) ein Gesetzentwurf zur Änderung des katalanischen Tierschutzgesetzes eingebracht. Dieser wurde vom katalanischen Parlament beraten und schließlich am 28. Juli 2010 mit leichten Änderungen mit 68 zu 55 Stimmen bei neun Enthaltungen angenommen. Das Verbot tritt am 1. Januar 2012 in Kraft. Am 28. Oktober erhoben über fünfzig spanische Senatoren Verfassungsklage gegen das Verbot.

Bei einem Stierkampf in der Stadt 
Tafalla 
verletzte im August 2010 ein gereizter Bulle während eines Kampfes etwa 40 Zuschauer. Das Unglück wurde von Tierschützern zum Anlass genommen, den Stierkampf zu kritisieren. 

=>Video (ZDF Album 2010)

Pressemeldung vom 20.August:
In der nordspanischen Stierkampfarena, in der ein Tier auf die Tribüne gestürmt war, dürfen ab sofort wieder Stierkämpfe abgehalten werden. Zu diesem Entschluss kam die Polizei, nachdem sie die Sicherheit der Anlage geprüft hatte.
 
 

Tiere

KRYON durch Lee Carroll am 11. September 2010 in Syracuse, New York - www.kryon.com
Übersetzter Georg Keppler {geschweifte Klammern = eingefügt vom Übersetzer} 

Ich spreche immer wieder von den geschätzten Tieren und davon, wie sie hier sind, um die Menschen zu unterstützen, und wie sie das so uneingeschränkt tun. Ich habe davon gesprochen, wie manche von ihnen hier sind, um gegessen zu werden. Viele möchten das nicht hören, aber versteht, dass die Tiere das kollektiv verstehen. Sie müssen Teil der menschlichen Nahrungskette sein, denn die Menschheit besitzt die Fähigkeit nicht, Dinge schnell genug anzubauen und diese Nahrungsmittel zu verteilen. Das ist also eine Dienstleistung, versteht ihr? Diejenigen unter euch, die Veganer sind, sagen vielleicht: „Ich esse sie niemals!“ Das ist eine Entscheidung für eure Gesundheit. Sie ist angemessen und zielgenau, aber sie gilt nicht gleichermaßen für das Überleben der gesamten Menschheit, denn zurzeit werden Tiere zur Ernährung und zum Überleben der Menschen gebraucht.

Darum möchte ich für den Moment vom Thema abweichen und euch ein paar wertvolle Informationen zum menschlichen Konsum von tierischem Leben geben. Viele Menschen müssen sie essen, aber verstehen nie, dass es die Tiere wussten, als sie herkamen. Ist das zu schauerlich für euch? Es ist denen bekannt, die sich mit Tiergeistern auskennen und das Opfer und die Angemessenheit davon sehen können. Es war auch den Altvordern sehr gut bekannt. Doch hier kommt das Problem, lieber Mensch: Wie behandelst du sie? Wie behandelst du sie angesichts dieser Art von Bestimmungszweck, bevor sie zu deinem Essen werden? Das ist jetzt eine unangenehme Frage, oder? Ich möchte euch ein Merkmal der Wahrheit geben. Habt ihr gewusst, dass sie in eurem Körper um so nahrhafter sind, je besser sie behandelt werden? „Kryon, bitte sprich nicht davon. Wir wollen daran überhaupt nicht denken.“ Mein(e) Liebe(r), wenn nicht ich, wer dann? Hör zu, wenn diese Tiere Willens sind, hierher zu kommen und auf so großherzige Weise zu einem Teil der Lebenskraft dieses Planeten zu werden und ihm zu helfen, höher zu schwingen, indem sie euch am Leben erhalten, damit ihr wählen könnt, verdienen sie da nicht Komfort und Respekt, während sie heranwachsen? Das Endergebnis wird ein sehr viel besserer Beitrag zu eurer Gesundheit sein. Lasst die Wissenschaftler vorangehen und ein paar vergleichende Studien machen, um zu zeigen, dass die Ernährungswerte dramatisch ansteigen, wenn ein Tier während seiner kurzen Lebensspanne geehrt wird. Die Altvordern haben das gewusst und haben jedes Tier geehrt, bevor es zum Teil ihrer Lebenskraft wurde.

Für Tiere gibt es keine Höhle der Schöpfung. Sie sind zur Unterstützung der Menschheit hier. Manche von ihnen sind hier, um euch zu lieben, und ihr wisst das. Wir sprechen von denjenigen in euren Häusern. Ihr schaut in ihre Augen, und sie blicken zurück. Sie sehen die alte Seele in euch, habt ihr das gewusst? Sie kennen das System. Aber sie leben nicht sehr lang, oder? Manchmal ist es herzzerbrechend, wenn sie gehen. Und die guten Neuigkeiten? Ja, sie werden wiedergeboren! Sie haben mit euch die Wahl, die Liebesaffäre weiterzuführen! Ich weiß nicht, wie viele von euch Lieben hier im Raum sich dieses Systems bewusst sind, und ich möchte, dass mein Partner das näher beleuchtet, damit es Tierliebhaber wissen. Wenn ihre geliebten Tiere sterben, dann können sie die Liebesaffäre fortsetzten, falls sie es wünschen, indem sie an den richtigen Orten suchen und die zurückkehrende Seele finden, sie aufnehmen und das weiterführen, was sie hatten. Es gibt jemanden hier im Raum und jemand Lesenden, die das hören mussten. Es gibt ein System der Rückkehr für ihre Kernseele!

Also haben viele Tiere auch eine Art Seele, aber sie sind nicht in der Höhle der Schöpfung. Sie haben das bedeutsame System planetarischer Veränderung nicht, das ihr habt, das ein Bewusstsein ist, welches sich durch freie Wahl selbst erweitern kann. Der Mensch ist das einzige Wesen auf dem Planeten, welches das tun kann, denn der Mensch hat Göttlichkeit in seiner DNS. Sie wurde dorthin implantiert, angemessen und mit Liebe vor ungefähr 100.000 Jahren durch das, was von einem anderen Sternensystem kommt. 
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Das Back-up System lebt

Zum Schluss kommt etwas, von dem wir zuvor nur zwei Mal gesprochen haben. Vor vielen Jahren haben wir einige Informationen gegeben, die wir jetzt vervollständigen. Es mag euch schwerfallen, das Folgende zu verstehen, doch die drei Systeme, die ich euch gerade gegeben habe, beziehen sich hauptsächlich auf Gaia. Sogar die menschliche DNS ist Teil des Gaia Systems, da sie die biologische Entwicklung der Menschheit auf dem Planeten repräsentiert, aus dem Staub der Erde. Und doch gibt es für das alles ein Back-up System, etwas Überflüssiges, das nicht die Sorte von Back-up ist, die ihr erwartet – denn euer Back-up ist etwas Lineares für den Fall, dass ihr das Original verliert. Dieses „Back-up“ System ist eines, das die anderen die ganze Zeit unterstützt. Die Information dieser drei kombinierten Akasha Systeme wird in einem lebenden Säugetier auf diesem Planeten gespeichert. Es muss so sein, denn das ist die letzte Schicht und sie verbindet euch nicht nur mit Gaia, sondern sie verbindet euch auf tief bedeutsame Weise mit dem übrigen Leben auf der Erde. Das System ist in den Walen der Erde gespeichert.

Ich möchte einen Moment über Wale sprechen. Ihr liebt sie, oder nicht? Nebenbei, fragt einen Biologen – ein Delphin ist ein Wal, eben nur ein kleiner. Habt ihr das gewusst? Ihr liebt Delphine, oder nicht? Seid ihr euch bewusst, dass der Wal das einzige Säugetier auf dem Planeten ist, der durch Verträge geschützt wird, die von fast allen Ländern unterzeichnet wurden, selbst Ländern ohne Ozean? Was für ein Zufall! Es gibt eine intuitive Ebene für die ganze Menschheit, egal, wie ihr System der Regierung aussieht, egal, wo sie sind, mit dem Wissen, dass man die Wale nicht eliminieren darf, sonst ändert sich das Gleichgewicht der Lebenskraft der Erde. Die Wale enthalten die Aufzeichnungen. Es ist der Zyklus. Die Wale sind in Gaia; sie sind unter Wasser. Sie sind Säugetiere wie ihr. Sie enthalten die Information. Der Akasha Zyklus ist vollständig. Allein schon das Wasser der Erde leuchtet auch mit allem, was ihr getan habt, wer ihr seid und wer ihr sein könntet.

 


 
Aus Mensch und Tier Ausgabe 02/2011 S.69: (=>www.aktiontier.org)
"Rumänien am Scheideweg"
Eigentlich könnten die Tierschützer ruhig durchatmen. Immerhin schaffte es Rumänien, das beste Tierschutzgesetz der gesamten EU zu kreieren und von den beiden Kammern Parlament und Senat absegnen zu lassen. Sofort hörte der Spuk auf. Kein Straßenhund wurde mehr eingefangen und getötet. Stattdessen nahm man die Ratschläge aus Brüssel und die der
Tierschützer an. Die Hunde wurden eingefangen und nach ihrer Kastration und Kennzeichnung wieder an die angestammten Plätze entlassen. Allerdings viel zu schwerfällig und viel zu wenig.
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Manche Hunde wiederum sind besonders schlau und haben eine "Marktlücke" entdeckt. Sie haben sich nämlich als kostengünstige Wachleute angebiedert und gehen ihrer "Arbeit" vor den Türen von Bau- und Handelsmärkten nach. Der Lohn: Stets gedeckter Tisch, täglich frisch. Zum Beispiel vor dem IBIS-Hotel, welches in unmittelbarer Nähe des Nordbahnhofes von Bukarest liegt. Hier wacht ein durchaus Furcht einflößender Labrador-Rottweiler-Mischling. Er trägt, damit ihm nichts passiert, einen Knopf im Ohr (nein, nicht der von Steiff), sondern mit einer Nummer. Damit Jedermann weiß, der hat ein Zuhause, der braucht nicht eingefangen zu werden, um ihn zu kastrieren und wieder auszusetzen. Auch vor einem großen Baumarkt hält "Bello" freiwillig, aber mit dem Hintergedanken auf gute Verpflegung, Wache. Übrigens braucht sich kein fremder Kollege zu nähern. Der wird bereits aus 50m Entfernung vertrieben. Revierkönig bleibt eben, wer sich durchsetzt.

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