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„Die Geistesgröße einer Nation und die Fortschrittlichkeit ihrer
Moral läßt sich daran ermessen, wie sie ihre Tiere behandelt."
- Mahatma Ghandi
Die Tierseite:
Wie gehe ich im Alltag mit Tieren um, wenn ich erkannt habe, daß
alle Lebewesen gleichen Stellenwert haben?
kein Fleisch mehr essen, ansonsten ist jeder Tierfreund ein Lügner.
Fliegen, Spinnen, Bienen, Wespen, Hornissen im Haushalt:
=> zur freundlichen Fliegenfalle
Wie entferne ich Fruchtfliegen aus dem Haus ohne sie zu töten?
Nehmen Sie eine große halbdurchsichtige Tupperdose mit
Deckel und stellen sie sie auf den Kopf, sodaß der Deckel unten liegt.
Öffnen sie die Dose und legen sie auf den Deckel ihre Bananen und
ggf. einen Apfel mit Fehlstellen. Lassen sie jetzt die Dose etwa 4 cm offenstehen,
indem sie eine Banane zwischen Deckel und Dose herauslugen lassen. Lassen
sie das jetzt eine Nacht stehen und am Morgen haben sich die Fruchtfliegen
auf in die Dose gemacht. Schieben sie die Banane in die Dose, sodaß
sie auf den Deckel fällt. Gehen sie jetzt mit geschlossener Dose auf
den Balkon/ vor die Tür, öffnen die Dose und pusten die restlichen
Fruchtfliegen heraus.
Wiederholen sie das ein paar Tage bis alle Fruchtfliegen aus dem Haus
sind.
(Nachtrag 11.08.2006: Das ist es noch nicht. Eine vollkommen andere
Einstellung bringt eine vollkommen andere Lösung. siehe=>)
Schädlinge im Garten:
Machen Sie einen =>Vertrag mit
den Tieren:
"Ich bin bereit ein/e ......(Zehntel/Fünftel/Drittel/Viertel/Hälfte
- prüfen Sie ihre Liebe zu anderen Lebewesen) meines Ernteertrags
an die Tiere meines Gartens abzugeben. Dafür laßt ihr den Rest
für mich in Ruhe und ich töte oder verletze im Gegenzug kein
Tier in meinem Garten"
Unterschrift, Datum, Ort
=>
hier die neueste, überarbeitete Version des Gartenvertrags
Staunen Sie was passiert, wenn sie sich daran halten! =>
Literatur dazu
http://www.naturkooperation.org
=>Ausschnitte
aus dem neuesten, neu überarbeiteten Buch von Eike Braunroth: Heute
schon eine Schnecke geküßt?
Schnecken:
Wenn sie keine Schnecken an ihren Pflanzen haben wollen, dann dürfen
sie eben ihre Pflanzen nicht gießen. Im Feuchten fühlen sich
Schnecken wohl. Andere Möglichkeit: Sie gießen den GANZEN Garten
einschließlich Rasen und Steinen und Pflaster, dann fühlen sich
die Schnecken ÜBERALL wohl und nicht nur auf ihren Gießpflanzen.
Cornelia erzählte mir, daß sie mal ein Haus putzen mußte
und dabei eine Ameisenstrasse im Weg war. Sie dachte fest an die Ameisen,
daß sie hier nicht bleiben könnten und verschwinden müßten,
weil sie da putzen werde. Eine Stunde später war keine einzige Ameise
mehr zu sehen.
Erfahrungsbericht:
21.02.2002
Bevor Karin und ich über Fasching
im Bierkeller ausgeholfen haben (07.02.-11.02.), hatten wir uns hingesetzt
und die Mäuse, die vom Nachbarhaus herübergekommen waren und
sich im Haus ihrer Mutter breit gemacht hatten (ich habe des Abends selbst
eine hinterm Kühlschrank hervorhuschen gesehen), in aller Freundschaft
gebeten in die Scheune umzuziehen, weil es für sie selbst gefährlich
ist ein Stromkabel vom Herd oder vom Kühlschrank durchzubeißen
und weil wir lieber Mäuse in der Scheune als im Haus haben. Ich habe
ihnen auch wie versprochen einen Teller mit Haferflocken und einer Käserinde
in die Scheune gestellt. Als wir zurückkamen, sagte Karins Mutter,
daß sie keine Mäusekürtelchen mehr gefunden hätte
- und tatsächlich sind die Mäuse verschwunden. Worauf ich jetzt
noch warte sind Anzeichen, daß sie den Teller in der Scheune benutzen.
24.02.2002
Die Mäuse sind jetzt in der Scheune
angekommen. Ich habe Nagespuren an der dort hinterlegten Käserinde
gefunden. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht, ob eine Katze ihnen den Umzug
verkürzt hat.
Ein ähnliches Vorkommnis gab es im
Frühjahr letzten Jahres (2001) mit einer Wühlmaus im Rasenteil
des Gartens. Ich setzte mich hin und gab der Maus mein Mißfallen
über die Löcher im Rasen zu verstehen. Dann wies ich ihr in freundlichen
Gedanken den Rand des Gartens zu, besonders den Komposthaufen. Nach ein
paar Tagen waren keine weiteren Wühlaktivitäten mehr zu sehen
(oder war es doch eine der herumstreunenden Katzen, die der Sache ein Ende
setzten?). Als ich drei Monate später den unteren Teil des Komposthaufens
für den Garten verwendete, fiel von oben eine Wühlmaus aus dem
Kompost heraus und versteckte sich gleich anschließend hinter dem
Komposthaufen. Ich entschuldigte mich bei ihr - ich hatte ihr den Komposthaufen
zugewiesen und ihn dann zerstört - und sah die Maus nie wieder.
Ich hatte für letztes Jahr
den =>Gartenvertrag unterschrieben
und den Tieren im Garten 50% der Ernte versprochen. Ergebnis: Die Schnecken
machten sich nur über heruntergefallene Tomaten und die Kohlrabi her.
Die Karotten - meine Hauptspeise aus dem Garten - waren zu 95% unberührt.
Jede 20igste Karotte war höchstens von einer Schnecke oben oder von
einem Wurm unten angefressen, aber immer noch so, daß ich sie verwenden
konnte. Insgesamt hatten sie höchstens 10% der Ernte gefressen und
hatten sich sonst wohl nur am Kompost gütlich getan und die von der
Schwiegermutter zurückgeschnittenen Dahlien auf der gegenüberliegenden
Seite des Gartens mit Stumpf und Stiel bis auf die Wurzeln abgefressen
und den neuen Trieben keine Chance gelassen (dort war die Stelle, wo im
Vorjahr noch das meiste Schneckenkorn gelegen hatte (nicht von unseren
Haushaltsmitgliedern gestreut) und die meisten toten Schnecken - ich vermute
sie haben sich da noch für die Behandlung aus dem Vorjahr bitter gerächt).
Im Sommer des Jahres 1997 hatte ich unseren Elefantenfuß umtopfen
wollen, weil sich eine Ameisenstrasse vom Boden des Topfs zum Balkon gebildet
hatte. Ich zog die Pflanze am Balkon heraus und alles war voll mit Ameisen
und Eiern. Ich wollte die Ameisen nicht töten. Ich schickte
einen gerichteten Gedanken an sie, daß sie verschwinden müßten,
denn andernfalls würde morgen ihr gesamtes Nest vernichtet werden.
Am nächsten Tag waren alle Ameisen einschließlich Eier weg und
ich konnte problemlos die Erde austauschen.
=>
wie man Pferde behandelt und mit ihnen spricht
Die Jagd ist nicht mehr zeitgemäß
Seit Jahren kämpft die Jägerschaft um ein
positives Image in der Bevölkerung. Ihre Vertreter sind bemüht,
in der Öffentlichkeit das Bild vom engagierten Naturschützer
zu zeichnen.
Nicht der Kampf für ein gesundes Öko-System
ist es, der den Jäger im Morgengrauen mit der Waffe in den Wald treibt,
um Lebendes in Totes zu verwandeln.
Rhetorisch geschickt wird der Bevölkerung
nach dem Mund geredet. Nicht die Jagd ist von Interesse für den Jäger,
sondern die Hege. Gesunde Wälder wollen sie schaffen. Dass dafür
ab und zu mal ein Tier sterben muß, da es den Wald zerstört,
tut ihnen auch schon fast leid. Freundlich lächelnd erklären
sie im Fernsehen, dass sie vom Hochsitz aus eigentlich nur die Natur beobachten.
Erleichtert sind sie, wenn ihnen kein Tier vor die Flinte läuft.
Ganz anders klingt es, wenn die Jäger unter
sich sind. Bei Messen, wie der ,,Jagd und Hund" in Dortmund, zeigt sich,
dass die öffentlichkeitswirksamen Beteuerungen der Jäger nur
eines sind: Jägerlatein.
Unter ihresgleichen zeigen sie sich gerne im
grünen Loden, den Jagdteckel an der Leine und den Falken auf dem Arm.
Ganz im Stil des privilegierten Landesherren. Bei Wildbret und Bier ist
nicht von Ökologie oder Hege die Rede. Vielmehr schwärmen sie
von der erlegten Strecke und den beeindruckenden Trophäen, die als
Jagd-Erinnerungen ihre Wohnungen schmücken.
An den diversen Verkaufsständen werden neben
Waffen, Munition und präparierten Tieren, Jagdreisen im In-und Ausland
angeboten. Wenn man sich die Prospekte der Jagdreiseveranstalter ansieht,
merkt man, dass die bewaffneten Naturfreunde auf ihren Reisen keineswegs
kranke Rehe von Schmerzen erlösen oder Wälder vor Verbissschäden
retten wollen. im Gegensatz zu den öffentlichen Beteuerungen werden
Abschußgarantien für kapitale Hirsche und mächtige Keiler
verkauft.
Für die etwas größere Geldbörse
gibt es die Jagd-Safaris in Afrika. Sie werden an mit ausgestopften Löwen
und Giraffen dekorierten Ständen feilgeboten. Die mit Safari-Anzügen
bekleideten Veranstalter präsentieren bunte Fotoalben. Zu sehen ist
immer das gleiche: Männer die in Siegespose auf einem erlegten Tier
irgendwo in der Steppe stehen. Nur die Tierart wechselt. Je nach dem wieviel
gezahlt wird, kann es auch mal ein geschütztes Tier einer aussterbenden
Art sein.
Wem dies nicht genügt, wird eine Frau für
die einsamen Nächte im Dschungel gleich dazu angeboten - das nennt
sich dann ,,all indusive".
Mit dem in der Öffentlichkeit propagierten
Bild des Waidmannes als Naturschützer hat dies wenig gemein. Das Treiben
auf der ,,Jagd und Hund" spricht eine ganz andere Sprache.
A Die Jagd ist Tierquälerel und nicht mehr
zeitgemäß. Deshalb demonstrierte Arche 2000 vor der Messe ,,Jagd
und Hund" in Dortmund.
[Arche 2000] Nr.09/00 S.24
"Daß einmal das Wort >Tierschutz< geschaffen werden mußte,
ist wohl eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Gesellschaft."
Theodor Heuß
Hier noch ein =>Artikel
aus
der =>Jetzt.de, warum
man Umwelt, Pflanzen und Wale schützen sollte.
Hier noch ein ins Deutsche übersetzter Artikel über =>Samantha
Khury , die per gedanklicher Bilderübermittlung mit den
Tieren =>spricht.
Hier ihre Homepage: http://www.samanthakhury.com/
Hier hält sie in 2002 einen Workshop: http://www.sabrinafox.com/deutsch/workshops.html
Beim Spaziergang in den Weinbergen
erklärte mir Karin, daß man hier die Staren-Schwärme davon
abhielt in die Weinberge einzufallen, indem man Böllerschußautomaten
oder flatternde Bänder verwendete. Die Folge ist, daß die Vögel
nervös und ängstlich werden und viele Weintrauben nur anpicken.
Da sie vom Anpicken nicht satt werden, stürzen sich die Vögel
zig mal in die Reben bis sie endlich gesättigt sind und hinterlassen
auf diese Weise große Rebstücke mit lauter angepickten Weintrauben.Hätte
man gegen die Vögel nichts unternommen, hätten sie sich an wenigen
Trauben gänzlich satt gefressen und wären wohl weitergeflogen.
Oder sie hätten vielleicht neben ein paar Trauben auch die ganzen
Schädlinge aufgefressen, die man mit teuren Chemikalien vernichten
will.
Folgende Info habe ich im Mai 2002 von Greenpeace erhalten:
"Fast alle großen Walarten gelten als bedroht. Allein im letzten
Jahrhundert wurden mehr als zwei Millionen Großwale getötet.
Zum Beispiel leben von einst 250.000 Blauwalen in den südlichen Meeren
heute wahrscheinlich nicht mehr als 1.000 bis 2.000 Tiere."
Aus dem
=>Buch Anastasia von Wladimir Megre:
In jedem Garten sollte man einen Bienenstock haben.
Ich sagte ihr, daß nur wenige von uns mit den Bienen umgehen
können. Auch bei denjenigen die das als Beruf gelernt haben, geht
die Sache nicht immer leicht von der Hand.
Darauf antwortete sie: vieles davon, was ihr für die Bienen macht,
ist falsch. Nur zwei Menschen von allen, die auf der Erde in den letzten
Jahrtausenden gelebt haben, konnten einigermaßen erkennen, wie es
bei diesem einzigartigen Phänomen funktioniert.
-Wer sind sie?
-Zwei Mönche, die dann heiliggesprochen wurden. Du kannst von
ihnen in euren Büchern lesen, die in Klöstern aufbewahrt werden.
-Nun, gut, wie soll man die Bienen in einem Garten halten?
-Man muß einen Bienenstock für sie machen, wie sie ihn unter
natürlichen Verhältnissen haben. Sonst nichts. Dann muß
man ihnen nur einen Teil von Honig, Wachs und anderen von ihnen erzeugten
Stoffen wegnehmen.
-Sie werden doch die Menschen stechen. Wie kann man den Urlaub auf
der Datsche verbringen, wenn man ständig Angst haben muß, von
Bienen gestochen zu werden?
-Die Bienen stechen, wenn sich ein Mensch ihnen gegenüber selbst
aggressiv verhält oder überhaupt mit einer inneren Aggression
geladen ist, nicht unbedingt den Bienen gegenüber. Sie spüren
das, richtiger, sie ertragen keine Strahlungen böser Gefühle.
Die Bienen - können - außerdem jene Körperteile stechen,
wo sich Nervenenden eines kranken inneren Organs befinden sowie an den
Stellen, wo die Schutzhülle durchbrochen ist und es sonstige Störungen
gibt. Es ist euch bekannt, wie effektiv die Bienen eine Erkrankung heilen,
die ihr Radikulitis nennt, aber das ist bei weitem nicht alles, was sie
bewirken können. Wenn ich alles ausführlich erzählen und
belegen würde, wie du es willst, müßtest du bei mir nicht
drei Tage, sondern einige Wochen bleiben. Euch ist schon vieles von den
Bienen bekannt, ich habe nur zur Verbesserung dieser Kenntnisse beigetragen.
Glaub mir, meine Hinweise sind sehr wichtig. Es ist kein Problem, einen
Bienenschwarm in einen Bienenstock zu bringen. Bevor man das macht, muß
man ein Stück Wachs und ein honighaltiges Kraut hineinlegen. Man braucht
keine Rahmen und keine Waben zu machen. Später, wenn es Bienen auch
in anderen benachbarten Gärten geben wird, werden sie sich vermehren,
neue Schwärme bilden und freie Zellen einnehmen.
-Und wie entnimmt man den Honig?
-Man muß den Unterdeckel öffnen, von den hängenden
Waben etwas abbrechen und Honig und Nektar, die sie enthalten, nehmen.
Aber nicht zu viel, ein Teil davon soll den Bienen für den Winter
übrig bleiben.
Aus dem Buch =>Leben
und Lehren der Meister im Fernen Osten Bd 1-3 von Baird Spalding (1894)
(zum Yeti-Menschen):
„Sie sind Kinder Gottes so gut wie wir, nur haben sie so lange in Haß
und Furcht vor ihren Mitmenschen gelebt; sie haben die Eigenschaft, zu
hassen und zu fürchten, in einem solchen Grade entwickelt, daß
sie heute ganz von ihren Mitmenschen abgesondert sind, so sehr, daß
sie vollständig vergessen haben, daß sie von der menschlichen
Rasse abstammen, und sich tatsächlich für die wilden Geschöpfe
halten, als die sie sich heute präsentieren. Sie sind auf diesem Wege
immer weitergegangen, bis sie sogar den Instinkt der wilden Tiere verloren
haben, denn diese spüren ganz genau, welches menschliche Wesen ihnen
Liebe entgegenbringt, und erwidern diese Liebe. Wir können nichts
weiter sagen, als daß der Mensch immer das erschafft, worauf sich
seine Vorstellungskraft richtet, und wenn er sich von Gott und den Menschen
absondert, kann er tiefer sinken als das Tier. ....“

Über das Schnurren von Katzen fanden Wissenschaftler aus North Carolina
(USA) heraus, daß sich das Vibrieren des Körpers aufbauend für
Knochen und Muskeln auswirkt und Schmerzen lindert (Möglicherweise
ist das beim Menschen beim Singen auch so). Japanische Wissenschaftler
fanden heraus, daß Katzen sich nur mit Mimik und Gestik unterhalten.
Das Miauen haben sie nur für den Menschen erfunden, weil sie mit uns
"sprechen" wollen. Weiterhin wies man nach, daß Katzenhalter gesünder
und glücklicher leben als andere Menschen. Der freundschaftliche Umgang
und das Schmusen mit den Tieren hilft den Alltagsstress abzubauen. Gehirnforscher
stellten fest, daß beim Menschen das Sprechen anfängt, wenn
das Kind ein Gehirngewicht von ca. 1000 g erreicht. Ein Erwachsener hat
ein Gehirn mit ca 1450 g. Ein Schimpanse hat ein Gehirngewicht von ca.
850g und ist deshalb noch unter der Sprachschwelle. Allerdings und jetzt
kommts: Ein Delphin hat ein Gehirngewicht von 1750 g ! Und die Spezies
Delphin ist schon seit ca. 3 Millionen Jahren auf dem Planeten. Sind wir
doch nicht die Klügsten auf der Erde? Bis etwa 1950 konnte man Delphine
nicht fangen. Haben sie sich ab 1950 freiwillig in die Gefangenschaft beim
Menschen begeben, um ihm etwas beizubringen?
Esoteriker gehen davon aus, daß sich das Erdmagnetfeld vor
einer demnächst bevorstehenden Magnetpolverschiebung der Erde
auf Null herunterentwickeln wird und daß deswegen die Wale sich verirren,
weil die Magnetfeldlinien der Erde inzwischen so schwach sind, daß
sie sich von technisch erzeugten Magnetfeldern in die Irren leiten lassen
bzw. daß die technische erzeugten Magnetfelder die Erdmagnetfeldlinien
bereits beeinflussen und krümmen. Daher stürzen auch so viele
Flugzeuge ab, wenn sie sich nach dem Erdmagnetfeld richten. Ein Artikel
zu Walen:
Wal-Sterben vor den Kanarischen Inseln
Umweltschützer sehen Ursache in Manövern
Allgemeine Zeitung, Verlagsgruppe Rhein Main Panorama vom 26.09.2002
MADRID (dpa) – In einem Manövergebiet von Marine-Streitkräften
der Nato sind bei den Kanarischen Inseln 15 Wale gestrandet. Zwölf
Tiere verendeten an den Ufern der Ferieninseln Fuerteventura und Lanzarote.
Drei Wale konnten von Tierschützern am Leben gehalten und ins Meer
zurückgebracht werden. Experten gaben ihnen nach Presseberichten vom
gestern nur wenig Überlebenschancen.
Umweltschützer und die Regierung der autonomen spanischen Region
der Kanaren machten die Nato für das Wal-Sterben verantwortlich und
verlangten eine sofortige Einstellung der Übungen. Spaniens Verteidigungsminister
Federico Trillo ordnete eine Untersuchung
an.
Die Umweltschützer sind anderer Meinung. Nach ihrer Ansicht haben
die von den Kriegsschiffen und U-Booten ausgehenden Schallwellen das Gehör
der Wale geschädigt und ihnen den Orientierungssinn genommen. „Bei
dem Lärm unter Wasser sind die Tiere förmlich
durchgedreht“, meinte Juan Carlos Moreno, Umweltdirektor der Kanaren-Regierung. |
Es ist jetzt erwiesen, daß das Militärsonar für einige
=>Strandungen
von Walen verantwortlich ist.
Wiesbadener Kurier Vom 23.04.2003
Dramatischer Kampf um das Leben gestrandeter Wale
Vor der Golfküste Floridas kämpfen Dutzende Helfer um das
Leben mehrerer gestrandeter Wale.
Mindestens 27 Pilotwale waren am Wochenende aus bisher unbekannten
Gründen in den flachen Gewässern vor Big Pine Key gestrandet.
Mindestens elf starben, sieben konnten in eine nahe gelegene Lagune transportiert
werden, wo Helfer sie füttern. Die übrigen konnten wieder in
tiefere
Gewässer schwimmen. Wissenschaftler vermuten, dass die Wale eine
Virusinfektion haben, die Leber und Niere schädigt. Darauf hätten
erste Bluttests hingewiesen. |
Aussterben von Tierarten:
In den höheren Dimensionen gibt es keine Handlungen mehr, die
ganz ohne Liebe ablaufen wie z.B. das Töten und Fressen anderer Lebewesen.
Darum gibt es dort auch keine Raubtiere und auch keine Stechmücken.
Tiere, die jedoch auf dieser Basis leben, sterben aus, bevor die Erde den
Dimensionsaufstieg macht. So ist es schon einmal bei den Dinosauriern gewesen.
Sumatra-Tiger stark bedroht
Allgemeine Zeitung, Verlagsgruppe Rhein Main Panorama vom 28.09.2002
JAKARTA (AP) – Die Sumatra-Tiger werden nach Einschätzung der
indonesischen Regierung binnen der nächsten zwölf Jahre aussterben,
wenn das Wildern der Großkatzen fortgesetzt wird. 33 Tiger werden
jährlich getötet, 500 gibt es insgesamt noch auf der Insel Sumatra
im Westen Indonesiens. Der Sumatra-Tiger ist die letzte Tigerart Indonesiens.
Der Bali-Tiger und der Java-Tiger sind bereits ausgestorben. |
Karin brachte mich nachdem die Katze Lana eingeschläfert werden mußte
(näheres =>hier)
noch auf den Verdacht, daß Lanas Entzündung von einer Zahnwurzelentzündung
vor dem Ausfall von Zähnen stammen könnte. Mitte des Jahres hatten
wir für die Dame das Katzen-Dosenfutter im Supermarkt gekauft und
da immer das Billigste, Marke "Tip", genommen. Bei Lana und einem alten
Kater (16 Jahre alt = 112 Menschenjahre) war im Sommer dann ein dramatischer
Einbruch in ihrem gesundheitlichen Gesamtzustand zu beobachten: Ihr Fell
wurde struppig, sie nahmen ab und sie waren anfällig für Parasiten.
Ich hatte dann eines Tages doch die Idee ab jetzt mal ein teures Futter,
Marke "Whiskas", zu kaufen, um zu sehen, ob es den Katzen besser gehe.
Und tatsächlich hatten beide Katzen jetzt wieder ein samtiges Fell
und zugenommen hatten sie auch. Bleibt die Frage offen, ob Lanas Wunde
und Tod letztlich auf "Tip" zurückzuführen war. Vielleicht gibt
es da ja den einen oder anderen Leser, der ebenfalls Erfahrungen mit "Tip"
gemacht hat. Meine Emailadresse: direkt@horstweyrich.de
Alzeyer Zeitung 7.8.2003 Politik:
Island jagt wieder Wale
REYKJAVIK (dpa) - Islands Regierung hat 38 Zwergwale zum Abschuss „für
wissenschaftliche Zwecke“ freigegeben. Wie das Fischereiministerium in
Reykjavik mitteilte, soll Ende des Monats erstmals nach 14 Jahren mit der
Jagd in den Gewässern um die Nordatlantik-Insel begonnen werden.
Badische Zeitung, 28.05.2004 Aus aller Welt:



Im Sriracha-Zoo in Thailand leben Hunde, Schweine und Raubkatzen einträchtig
nebeneinander in gemischten Käfigen. "Glückliche Familien" nennt
der Zoo diese Form von Tier-WG.
Das Geschenk des Delphins
Ich befand mich in ungefähr zwölf Meter tiefem Wasser, allein.
Ich wußte, ich hätte nicht allein gehen sollen, aber ich war
sehr fähig und riskierte es. Es gab kaum Strömungen, und das
Wasser war so warm, klar und verlockend. Als ich einen Krampf bekam, wurde
mir sofort klar, wie dumm ich gewesen war. Ich war nicht allzu beunruhigt,
aber ich mußte mich vor Bauchkrämpfen krümmen. (S.213)
Ich versuchte, meinen Gewichtsgürtel zu entfernen, aber ich war so
verkrampft, daß ich nicht an den Verschluß kam. Ich sank tiefer
und begann, ängstlicher zu werden, unfähig, mich zu bewegen.
Ich konnte meine Uhr sehen und wußte, es war nur noch für eine
kurze Zeit Sauerstoff in der Flasche, bevor ich keine Luft mehr bekommen
würde. Ich versuchte, meinen Unterleib zu massieren. Ich trug keinen
Taucheranzug, aber ich konnte mich nicht ausstrecken, und konnte die verkrampften
Muskeln mit meinen Händen nicht erreichen.
Ich dachte: »Ich kann so nicht gehen! Ich habe noch zu tun!«
Ich konnte einfach nicht auf diese Weise sterben, anonym, ohne daß
jemand erführe, was mit mir passiert wäre. In Gedanken rief ich
aus: »Hilf mir jemand, etwas!«
Ich war nicht vorbereitet auf das, was passierte. Plötzlich fühlte
ich unter der Achsel einen Stoß von hinten. Ich dachte:
»Oh, nein, Haie!« Ich fühlte wirklichen Schrecken
und Verzweiflung. Aber mein Arm wurde gewaltsam angehoben. In meinem Blickfeld
erschien ein Auge - das herrlichste Auge , das ich mir jemals vorstellen
konnte. Ich schwöre, daß es lächelte. Es war das Auge eines
großen Delphins. Indem ich dieses Auge sah, wußte ich, daß
ich gerettet war.
Er bewegte sich weiter vorwärts, stieß und hakte seine Rückenflosse
unter meine Achsel, meinen Arm auf seinem Rücken. Ich entspannte mich,
umarmte ihn, von Erleichterung überflutet. Ich fühlte, daß
das Tier mir Sicherheit vermittelte, daß es mich heilte und an die
Oberfläche trug. Meine Bauchkrämpfe verschwanden, als wir auftauchten,
und ich entspannte mich in der Sicherheit, aber ich fühlte sehr stark,
daß es mich auch geheilt hatte.
Auf der Wasseroberfläche zog es mich den ganzen Weg ans Ufer.
Es brachte mich in so seichtes Wasser, daß ich befürchtete,
es würde stranden, und ich schob es zurück ins tiefere Wasser,
wo es wartete und mich beobachtete, ich nehme an, um zu sehen, ob es mir
gutging.
Es fühlte sich wie ein neues Leben an. Als ich den Gewichtsgürtel
und die Sauerstoffflasche abnahm, zog ich alles aus und ging nackt zurück
in den Ozean, zu dem Delphin. Ich fühlte mich so leicht und frei und
lebendig und wollte einfach nur in der Sonne und im Wasser spielen, in
all dieser Freiheit. Der Delphin nahm mich mit hinaus und spielte mit mir
im Wasser herum. Ich bemerkte, daß dort viele Delphine waren, weiter
draußen.
Nach einer Weile brachte er mich zurück ans Ufer. Ich war dann
sehr müde, fast kurz vor einem Zusammenbruch, und er versicherte sich,
daß ich sicher im seichten Wasser war. Dann wandte er sich zur Seite,
mit einem Auge in meine blickend. Wir blieben so für eine scheinbar
sehr lange Zeit, zeitlos, nehme ich an, fast in Trance, wobei mir Gedanken
aus der Vergangenheit durch den Kopf gingen. Dann gab er nur einen Ton
von sich und schwamm hinaus zu den anderen. Und sie entfernten sich.
Elizabeth Gawain
Nachrichten aus dem Ressort Panorama aus Ihrer
Zeitung
Eidechsen warnten Eingeborene vor Flutwelle vom 26.12.2004
Forscher: Stämme auf den Andamanen und Nikobaren sind in Sicherheit
/ Nur wenige Tote
Vom 05.01.2005
NEU DELHI Das Gezwitscher der Vögel und das ungewöhnliche Verhalten
von Eidechsen
und Delfinen hat die Eingeborenenstämme auf den indischen Inseln Andamanen
und
Nikobaren offensichtlich vor den tödlichen Tsunamis gerettet.
Von
Lars Nicolaysen
"Unsere Teams sind mit ihren Booten hinaus gefahren und haben uns berichtet,
dass die
Stämme sicher sind", sagte der Direktor der staatlichen Forschungseinrichtung
Anthropological
Survey of India (ASI), V.K. Rao, gestern der Deutschen Presse-Agentur.
Während Zehntausende
in Südasien wegen eines fehlenden technischen Frühwarnsystems
den Flutwellen zum Opfer
fielen, folgten die Eingeborenen den Warnsignalen der Tiere - und überlebten.
Sechs von einst zehn Stämmen leben auf ihren verschiedenen Inseln
im Golf von Bengalen.
Zwischen 30000 und 60000 Jahre reicht ihr Ursprung zurück. Manche
Stämme haben sich bis
heute jedem Versuch verweigert, sie zu "zivilisieren". Sie sind Jäger
und Sammler, von kurzer
Statur und mit dunkler Haut, ihre Herkunft ist ein Geheimnis. Seit tausenden
von Jahren
reichen sie ihre Erzählungen und Erfahrungen von Generation zu Generation
mündlich weiter.
Von ihren Vorfahren lernten sie, auf die Signale der Tierwelt zu achten.
Das Gebrüll wild lebender Elefanten, die sich plötzlich tiefer
ins Innere der Inseln und auf
Anhöhen zurückzogen, das Geschrei der Vögel, das auffällige
Verhalten der Delfine und
Eidechsen - all dies hat den Forschern zufolge die Stämme offensichtlich
früh gewarnt, so dass
sie Zeit hatten, sich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. Zwar soll es
einige Tote unter den
Eingeborenen geben. Doch entgegen ersten Befürchtungen haben alle
Stämme laut der
Forscher überlebt.
"Besonders wilde Tiere sind extrem empfindsam", sagte die Tierschützerin
Debbie Martyr, die
für ein Tigerschutzprogramm auf der indonesischen Insel Sumatra arbeitet,
dem britischen
Sender BBC. Die Tiere hätten ein enormes Hörvermögen und
könnten die Flut in der Ferne
gehört oder die Veränderungen des Luftdrucks wahrgenommen haben.
Dies könnte erklären,
warum es aus Sri Lanka, das mit am schwersten von der Flutkatastrophe getroffenen
wurde,
keine Berichte über tote Tiere gibt.
Die Flutwellen waren bis zu dreieinhalb Kilometer tief zum Wildschutzreservat
der Insel
vorgedrungen. Während viele Touristen ertranken, wurden keine toten
Tiere gefunden,
berichtete die BBC unter Berufung auf Mitarbeiter des Yala-Nationalparks
in Sri Lanka. Den
Eingeborenen auf den Andamanen und Nikobaren ist der "sechste Sinn" der
Tiere scheinbar
seit langer Zeit bekannt. Forscher haben in den Überlieferungen der
Stämme Hinweise auf
eine frühere große Überschwemmung gefunden und auf Inseln,
die kleiner wurden. "Es könnte
sein, dass dies schon früher einmal passiert ist", erklärte Rao.
Seine Forschungseinrichtung ASI, die einen Stützpunkt vor Ort in der
Gebietshauptstadt Port
Blair unterhält, erforscht seit Jahrzehnten die Eingeborenenstämme.
Nach der Flutkatastrophe
hat sie der Zentralregierung vorgeschlagen, mit der Dokumentation der Frühwarnsysteme
der
Stämme zu beginnen.
aus wikipedia: Im November 2008 wurde in
Katalonien
(rot)
mit dem Ziel eines Verbots des Stierkampfs in dieser Region per Volksbegehren
(mit 180.000 Unterschriften) ein Gesetzentwurf zur Änderung des katalanischen
Tierschutzgesetzes eingebracht. Dieser wurde vom katalanischen Parlament
beraten und schließlich am 28. Juli 2010 mit leichten Änderungen
mit 68 zu 55 Stimmen bei neun Enthaltungen angenommen. Das Verbot tritt
am 1. Januar 2012 in Kraft. Am 28. Oktober erhoben über fünfzig
spanische Senatoren Verfassungsklage gegen das Verbot.
Bei einem Stierkampf in der Stadt
Tafalla
verletzte im August 2010 ein gereizter Bulle während eines Kampfes
etwa 40 Zuschauer. Das Unglück wurde von Tierschützern zum Anlass
genommen, den Stierkampf zu kritisieren.
=>Video (ZDF Album 2010)
Pressemeldung vom 20.August:
In der nordspanischen Stierkampfarena, in der ein Tier auf die Tribüne
gestürmt war, dürfen ab sofort wieder Stierkämpfe abgehalten
werden. Zu diesem Entschluss kam die Polizei, nachdem sie die Sicherheit
der Anlage geprüft hatte.
Tiere
KRYON durch Lee Carroll am 11. September 2010 in Syracuse, New York - www.kryon.com
Übersetzter Georg Keppler {geschweifte Klammern = eingefügt
vom Übersetzer}
Ich spreche immer wieder von den geschätzten Tieren und davon,
wie sie hier sind, um die Menschen zu unterstützen, und wie sie das
so uneingeschränkt tun. Ich habe davon gesprochen, wie manche von
ihnen hier sind, um gegessen zu werden. Viele möchten das nicht hören,
aber versteht, dass die Tiere das kollektiv verstehen. Sie müssen
Teil der menschlichen Nahrungskette sein, denn die Menschheit besitzt die
Fähigkeit nicht, Dinge schnell genug anzubauen und diese Nahrungsmittel
zu verteilen. Das ist also eine Dienstleistung, versteht ihr? Diejenigen
unter euch, die Veganer sind, sagen vielleicht: „Ich esse sie niemals!“
Das ist eine Entscheidung für eure Gesundheit. Sie ist angemessen
und zielgenau, aber sie gilt nicht gleichermaßen für das Überleben
der gesamten Menschheit, denn zurzeit werden Tiere zur Ernährung und
zum Überleben der Menschen gebraucht.
Darum möchte ich für den Moment vom Thema abweichen und euch
ein paar wertvolle Informationen zum menschlichen Konsum von tierischem
Leben geben. Viele Menschen müssen sie essen, aber verstehen nie,
dass es die Tiere wussten, als sie herkamen. Ist das zu schauerlich für
euch? Es ist denen bekannt, die sich mit Tiergeistern auskennen und das
Opfer und die Angemessenheit davon sehen können. Es war auch den Altvordern
sehr gut bekannt. Doch hier kommt das Problem, lieber Mensch: Wie behandelst
du sie? Wie behandelst du sie angesichts dieser Art von Bestimmungszweck,
bevor sie zu deinem Essen werden? Das ist jetzt eine unangenehme Frage,
oder? Ich möchte euch ein Merkmal der Wahrheit geben. Habt ihr gewusst,
dass sie in eurem Körper um so nahrhafter sind, je besser sie behandelt
werden? „Kryon, bitte sprich nicht davon. Wir wollen daran überhaupt
nicht denken.“ Mein(e) Liebe(r), wenn nicht ich, wer dann? Hör zu,
wenn diese Tiere Willens sind, hierher zu kommen und auf so großherzige
Weise zu einem Teil der Lebenskraft dieses Planeten zu werden und ihm zu
helfen, höher zu schwingen, indem sie euch am Leben erhalten, damit
ihr wählen könnt, verdienen sie da nicht Komfort und Respekt,
während sie heranwachsen? Das Endergebnis wird ein sehr viel besserer
Beitrag zu eurer Gesundheit sein. Lasst die Wissenschaftler vorangehen
und ein paar vergleichende Studien machen, um zu zeigen, dass die Ernährungswerte
dramatisch ansteigen, wenn ein Tier während seiner kurzen Lebensspanne
geehrt wird. Die Altvordern haben das gewusst und haben jedes Tier geehrt,
bevor es zum Teil ihrer Lebenskraft wurde.
Für Tiere gibt es keine Höhle der Schöpfung. Sie sind
zur Unterstützung der Menschheit hier. Manche von ihnen sind hier,
um euch zu lieben, und ihr wisst das. Wir sprechen von denjenigen in euren
Häusern. Ihr schaut in ihre Augen, und sie blicken zurück. Sie
sehen die alte Seele in euch, habt ihr das gewusst? Sie kennen das System.
Aber sie leben nicht sehr lang, oder? Manchmal ist es herzzerbrechend,
wenn sie gehen. Und die guten Neuigkeiten? Ja, sie werden wiedergeboren!
Sie haben mit euch die Wahl, die Liebesaffäre weiterzuführen!
Ich weiß nicht, wie viele von euch Lieben hier im Raum sich dieses
Systems bewusst sind, und ich möchte, dass mein Partner das näher
beleuchtet, damit es Tierliebhaber wissen. Wenn ihre geliebten Tiere sterben,
dann können sie die Liebesaffäre fortsetzten, falls sie es wünschen,
indem sie an den richtigen Orten suchen und die zurückkehrende Seele
finden, sie aufnehmen und das weiterführen, was sie hatten. Es gibt
jemanden hier im Raum und jemand Lesenden, die das hören mussten.
Es gibt ein System der Rückkehr für ihre Kernseele!
Also haben viele Tiere auch eine Art Seele, aber sie sind nicht in der
Höhle der Schöpfung. Sie haben das bedeutsame System planetarischer
Veränderung nicht, das ihr habt, das ein Bewusstsein ist, welches
sich durch freie Wahl selbst erweitern kann. Der Mensch ist das einzige
Wesen auf dem Planeten, welches das tun kann, denn der Mensch hat Göttlichkeit
in seiner DNS. Sie wurde dorthin implantiert, angemessen und mit Liebe
vor ungefähr 100.000 Jahren durch das, was von einem anderen Sternensystem
kommt.
....
Das Back-up System lebt
Zum Schluss kommt etwas, von dem wir zuvor nur zwei Mal gesprochen haben.
Vor vielen Jahren haben wir einige Informationen gegeben, die wir jetzt
vervollständigen. Es mag euch schwerfallen, das Folgende zu verstehen,
doch die drei Systeme, die ich euch gerade gegeben habe, beziehen sich
hauptsächlich auf Gaia. Sogar die menschliche DNS ist Teil des Gaia
Systems, da sie die biologische Entwicklung der Menschheit auf dem Planeten
repräsentiert, aus dem Staub der Erde. Und doch gibt es für das
alles ein Back-up System, etwas Überflüssiges, das nicht die
Sorte von Back-up ist, die ihr erwartet – denn euer Back-up ist etwas Lineares
für den Fall, dass ihr das Original verliert. Dieses „Back-up“ System
ist eines, das die anderen die ganze Zeit unterstützt. Die Information
dieser drei kombinierten Akasha Systeme wird in einem lebenden Säugetier
auf diesem Planeten gespeichert. Es muss so sein, denn das ist die letzte
Schicht und sie verbindet euch nicht nur mit Gaia, sondern sie verbindet
euch auf tief bedeutsame Weise mit dem übrigen Leben auf der Erde.
Das System ist in den Walen der Erde gespeichert.
Ich möchte einen Moment über Wale sprechen. Ihr liebt sie,
oder nicht? Nebenbei, fragt einen Biologen – ein Delphin ist ein Wal, eben
nur ein kleiner. Habt ihr das gewusst? Ihr liebt Delphine, oder nicht?
Seid ihr euch bewusst, dass der Wal das einzige Säugetier auf dem
Planeten ist, der durch Verträge geschützt wird, die von fast
allen Ländern unterzeichnet wurden, selbst Ländern ohne Ozean?
Was für ein Zufall! Es gibt eine intuitive Ebene für die ganze
Menschheit, egal, wie ihr System der Regierung aussieht, egal, wo sie sind,
mit dem Wissen, dass man die Wale nicht eliminieren darf, sonst ändert
sich das Gleichgewicht der Lebenskraft der Erde. Die Wale enthalten die
Aufzeichnungen. Es ist der Zyklus. Die Wale sind in Gaia; sie sind unter
Wasser. Sie sind Säugetiere wie ihr. Sie enthalten die Information.
Der Akasha Zyklus ist vollständig. Allein schon das Wasser der Erde
leuchtet auch mit allem, was ihr getan habt, wer ihr seid und wer ihr sein
könntet.
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Aus Mensch und Tier Ausgabe 02/2011 S.69: (=>www.aktiontier.org)
"Rumänien am Scheideweg"
Eigentlich könnten die Tierschützer ruhig durchatmen. Immerhin
schaffte es Rumänien, das beste Tierschutzgesetz der gesamten EU zu
kreieren und von den beiden Kammern Parlament und Senat absegnen zu lassen.
Sofort hörte der Spuk auf. Kein Straßenhund wurde mehr eingefangen
und getötet. Stattdessen nahm man die Ratschläge aus Brüssel
und die der
Tierschützer an. Die Hunde wurden eingefangen und nach ihrer Kastration
und Kennzeichnung wieder an die angestammten Plätze entlassen. Allerdings
viel zu schwerfällig und viel zu wenig.
...
Manche Hunde wiederum sind besonders schlau und haben eine "Marktlücke"
entdeckt. Sie haben sich nämlich als kostengünstige Wachleute
angebiedert und gehen ihrer "Arbeit" vor den Türen von Bau- und Handelsmärkten
nach. Der Lohn: Stets gedeckter Tisch, täglich frisch. Zum Beispiel
vor dem IBIS-Hotel, welches in unmittelbarer Nähe des Nordbahnhofes
von Bukarest liegt. Hier wacht ein durchaus Furcht einflößender
Labrador-Rottweiler-Mischling. Er trägt, damit ihm nichts passiert,
einen Knopf im Ohr (nein, nicht der von Steiff), sondern mit einer Nummer.
Damit Jedermann weiß, der hat ein Zuhause, der braucht nicht eingefangen
zu werden, um ihn zu kastrieren und wieder auszusetzen. Auch vor einem
großen Baumarkt hält "Bello" freiwillig, aber mit dem Hintergedanken
auf gute Verpflegung, Wache. Übrigens braucht sich kein fremder Kollege
zu nähern. Der wird bereits aus 50m Entfernung vertrieben. Revierkönig
bleibt eben, wer sich durchsetzt.
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