Hier habe ich zunächst ungeordnet einfach nur mal Idealvorstellungen aufgeführt, wie denn meine Welt sein sollte. Wenn es mal sehr viele Themen sein sollten, die man ordnen könnte, werde ich das irgendwann mal machen. Doch für den Zweck, eine neue Welt durch Erschaffung und Beibehaltung von Idealen und Visionen zu erschaffen ist Ordnung nicht notwendig sondern bremst nur den Realisationsprozeß aus.


 
Man hört auf sich gegenseitig zu ver- und beurteilen. Man akzeptiert sich gegenseitig und lobt, was es Schönes gibt. Ganz nach dem Spruch "Mache alles um dich herum hell und schön. Pflege den Geist des Humors. Erfreue dich des Sonnenscheins." wird Schönheit erschaffen. Wenn ich die Augen geschlossen halte und sie dann öffne, sollen sie Dinge sehen, deren Schönheit mein Herz erfreut und mich guter Laune werden läßt. Das betrifft also vor allen Dingen Möbel und Einrichtungsgegenstände. =>Hier habe ich eine Auswahl davon, die man jetzt schon bei ebay kaufen kann. Das Essens-Geschirr muß nicht langweilig sein. =>Hier eine andersartige Auswahl. Kleidung und Schmuckstücke müssen nicht alltäglich sein.Ich suche nach einem Stil, wie man als Mann (nahezu) elbisch gekleidet sein kann, ohne daß es gleich in Verkleidung übergeht. Das ist eine Gratwanderung, bei der der Umhang schon auf der anderen Seite ist und zu Verkleidung zählt. Mir schwebt eine Kleidung nahe der der Elben in Herr der Ringe vor, der Waldelben oder der Bruchtal-Elben, die jedoch nicht klar mittelalterlich ist sondern an moderne Kleidung angelehnt ist aber doch anders, eben in Richtung Elben-Kleidung geht. Das mögen keltische Stickmuster sein, ETWAS erweiterte Ärmel.

Eben nicht so fantasielos wie das heute für Männer ist: Muster mit Totenköpfen, Messern, Waffen, scharfkantige, zackige Muster: Gewalt/Krieg=Mann
Ich dachte da eher an schöne harmonische Linienführungen im rokoko-Stil bis Jugendstil. 
Das ist sehr schwierig, weil es eine Gratwanderung ist. Man sollte es nämlich auch in der Öffentlichkeit tragen können, es sollte immer noch männlich aussehen und nicht zu sehr weibisch, aber es sollte auch noch nicht wie eine Verkleidung aussehen als ob man auf ein Ritterfest ginge oder so, obwohl ich da mit den Klamotten am ehesten fündig werde. Als Frau gäbe es keine Schwierigkeit sich nach meinen Vorstellungen auszustaffieren, doch es gibt kaum Kleidung für Männer. 
Wenn das herrschende, falsche Bild

 Gewalt/Krieg=Mann ist,

dann sollte das korrigierte Bild sein

Kraft/Durchhaltevermögen/Schöpfertum/Visionär/Werte-Halter=Mann sein. 

So ungefähr jedenfalls.
=>Hier habe ich mal ein paar Sachen zusammengestellt, die der Sache nahe kommen und für Männer umgenäht werden müßten.
Neulich bin ich zu Lichtnahrung interviewt worden ud die beiden haben einen 7-Minuten-Dokumentarfilm über mich gedreht, in dem ich den Umhang trage. => www.oddisee.tv

Ich wünsche mir in meiner Welt langfristig eine Transformation, eine Verschmelzung von Mensch und Natur im wörtlichsten Sinne
Hier => ein paar Bilder, die meine Vorstellung erahnen lassen. Ich glaube, wenn wir uns genügend mit der Natur einlassen, dann werden die Pflanzen so wachsen wie wir es wünschen und die Früchte bringen, die wir gerne hätten.

In meiner Welt wird es keine Tabus geben. Man darf sich über alles lustig machen und herzlich lachen. Anstand ist von Leuten erfunden worden, die mittels den Anstandsregeln Macht, Kontrolle, Lenkungsmöglichkeit über das Verhalten anderer Menschen gewinnen wollten. Dasselbe gilt für Höflichkeit. Alles, was mit "Höf" anfängt, kam vom Königs"hof" und diente nur dem gegenseitigen Verschleiern wahrer Absichten. Doch da in meiner Welt niemand für seine Bedürfnisse verurteilt wird, kann er auch alle Bedürfnisse offen äußern. 
Entgegen den Erwartungen bei Abwesenheit von Anstand und Anstandsregeln und Höflichkeit stellt sich bei Menschen mit innerer Freundlichkeit aufgrund frohen Herzens ein achtungsvoller Umgang miteinander ganz von alleine ein.

Mein Credo ist ein Text über =>bedingungslose Liebe von Sandy Stevenson
Demnach läßt man jeden leben wie er möchte. 
Doch seine Freiheit endet dort, wo er beginnt meine Freiheit einzuschränken. 
Das würde er jedoch nicht tun, wenn er im entsprechenden Bewußtsein ist:
Die Hathoren, die sich selbst beschreiben als Spezies, die die Pubertät hinter sich haben und uns sehen als eine Spezies, die gerade in die Pubertät eintreten, beschreiben unser Bewußtsein, daß sich im gemeisterten Nabel-Chakra des Egos zeigt mit der Frage "Was habe ich davon? Was gewinne ich damit?" 
Von dieser Fragestellung lassen wir uns lenken und organisieren damit Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur. In der Gesellschaft geht es um Ruhm, in der Wirtschaft um Gewinn, und in der Kultur geht es auch um Ruhm, Gewinnen und Bester sein, selbst jedes Spiel (Kartenspiel, Brettspiel, Fußball, Tennis, Autorennen) ist auf Gewinnen ausgelegt (es erzieht den Mitspieler dazu Gewinner/Bester sein zu  wollen, was den Mitspieler langfristig dazu bringt diese Ansicht als eine Philosophie für sein Leben zu übernehmen) und berücksichtigt nicht, daß man durch jedes Gewinnen das Mehrfache an Verlierern erzeugt, was viel schlimmer ist. (siehe Lotto, siehe hierarchische Strukturen in Unternehmen und Politik)
Die Hathoren sagen, daß die Fragestellung der nächsthöheren Bewußtseinsstufe lautet "Was kann ich in dieser Situation zum Wohle Aller tun?"
Die Kirche hat sich diese Fragestellung zu eigen gemacht, aber sie abgefälscht in "Alles für die anderen. Nichts für mich. Leid auf Erden. Belohnung im Himmel.", während die Fragestellung so wie sie die Hathoren formuliert haben bedeutet "das Wohl Aller" AUCH FÜR MICH! Das heißt das erweiterte Bewußtsein umfaßt und beinhaltet das frühere Bewußtsein. (Eine umfassende Erläuterung dieser Bewußtseinsentwicklung habe ich =>hier zusammengestellt) Das "Was habe ich davon? Was gewinne ich damit?" gilt immer noch. Um das zu erläutern, stelle man sich eine Situation vor, in der es zu handeln gilt und 10 verschiedene Lösungsmöglichkeiten gefunden wurden. Von diesen 10 Möglichkeiten gibt es 7 Möglichkeiten, in denen ich etwas davon habe und 3 Möglichkeiten, bei denen ich Nachteile habe. Von den 7 Möglichkeiten gibt es 2, bei denen ich den größten Vorteil habe und 5, bei denen der Vorteil für Andere größer oder gleich ist und ich aber AUCH Vorteile habe. Jetzt kommt noch der Maßstab der Gleichberechtigung, der Partnerschaftlichkeit hinzu, d.h. daß der Vorteil von jedem einzelnen Anderen nicht mehr wert sein kann und nicht weniger wert sein kann als der Vorteil für mich selbst. Das bedeutet, daß wenn ich bei einer Möglichkeit den Vorteil für mich betrachte ich mir vorstelle, daß bei Abwägung der Vor- und Nachteile für ANDERE ich selbst diese anderen wäre. Dann würde ich versuchen so zu entscheiden, daß jeder ein gleich großes Stück vom Kuchen abbekommt.
So, und ich gehe nun davon aus, daß in meiner Welt alle Menschen auf der Basis dieses Bewußtseins handeln. Das erfordert Geistes-Kapazität. Da darf man es sich nicht mehr einfach machen, wenn man bei jeder Handlung die Einwirkung des eigenen Handelns auf Andere mit abschätzen will.
Das bedeutet, daß wir lernen müssen schneller zu denken oder daß wir uns vor jeder Entscheidung mehr Zeit lassen zum Überlegen. Mein Weg ist eher der Letztere.

Und das ist auch ein Punkt in meiner Welt:
Man kann sich in allem Zeit lassen! Es gibt keine Hektik, keinen Zeitdruck. Es gibt keinen Grund zwei bis drei Dinge gleichzeitig zu machen und eine Hoch-Organisation von Beruf und Alltag zu betreiben. Endlich kann man sich auf eine Sache voll mit Herz und Verstand konzentrieren und sie zu Ende bringen bevor man sich einer neuen Sache widmet. Dadurch fühlt sich auch keine Sache stiefmütterlich behandelt sondern trägt die vollen Früchte ganz nach dem Motto "Worauf du dich konzentrierst, das wächst."

Es braucht auch nichts mehr abgeschlossen zu werden, nichts mehr umzäunt zu werden. Es gibt keine Sicherheitsvorschriften, keine Passwörter, keine Schlüssel.
Denn es gibt kein Mißtrauen mehr. Es gibt gibt nur noch Vertrauen und Verständnis.
Es ist alles offen. 

In meiner Welt gibt es nur Frühling, Sommer und Herbst (die Blätter färben sich rotbraun, fallen aber nicht, sondern werden dann wieder grün). Wie im Film Avatar leuchten die Pflanzen leicht im Dunkeln und reagieren auf Berührung. Sie schlängeln sich leicht um einen herum, weil sie die Berührung mit der menschlichen Haut lieben und gerne mit ihm kuscheln und geben einen sofort wieder frei, wenn man sich fortbewegen möchte. 

Die Temperaturen wechseln von kühl bis heiß. 

Das Gleichgewicht zwischen Pflanzen und Tieren wird nicht mehr durch Fressen und Gefressen werden beibehalten sondern durch das Gleichgewicht der Absicht. In unserer Welt ist es noch möglich, daß Bakterien, Pflanzen und Tiere wuchern und sich vermehren bis sie ihre eigene Nahrungsgrundlage so weit zerstört haben, daß sie beginnen zu sterben bis die Population wieder auf ein ein machbares Gleichgewicht mit der Nahrungsgrundlage zurückgeht. In meiner Welt reicht der bloße Gedanke eines Wesens aus, daß ein anderes Wesen (Pflanze/Tier) sich zu weit ausgebreitet hat, um einen Rückgang auf das Maß zu bewirken, wie man es als schön empfindet. Vielleicht werden alle Lebewesen von Lichtnahrung ernährt , ja, oder von Schönheit. Das wäre eine schöne Grundidee. Schönheit zu sehen, zu erleben, zu empfinden, löst ein Gefühl in einem aus, eine spezifische Energie wird frei, die als Motor und Antrieb für alles werden könnte. Heute sagt man ja, daß die Pflanzen mit ihren Blüten in einen Schönheitswettbewerb um die Hummeln und Bienen getreten sind. 

Wenn ich in der Natur spazieren gehe und ich finde ein flauschiges Plätzchen, an dem ich wegen der schöne Aussicht und Umgebung und Stimmung gerne eine Sitzbank hätte, um mich mit meiner Geliebten dort niederzulassen und zu plaudern, dann werden die Pflanzen dort so wachsen, daß sie mit ihrem Stamm und Ästen oder mit ihren Wurzeln eine Sitzbank in idealer Höhe und Form bilden mit schönen Mustern darin. Wenn umgekehrt die Pflanzen oder Tiere etwas möchten, das ich bewirken kann, dann werden sie vor meinem geistigen Auge in mir ein visuelles Bild erscheinen lassen, was ich denn für sie tun kann; bewässern, umgraben, Licht schaffen, Schatten schaffen, Klang, Luftbewegungskanäle erzeugen.

Klang erzeugen:
Das ist eine Wissenschaft,  die in meiner Welt zur Blüte gebracht wird.
Ich habe mal in den Seth-Büchern von Jane Roberts gelesen, daß es mal eine Menschheit gegeben hat, die in Afrika in der Erde gelebt hat und deren Physik vor allen Dingen aus Klang bestanden hat. Sie haben Tunnel und Höhlen erstehen lassen, indem sie Klang aus bestimmten Schallwellen-Kombinationen erzeugten. Sie liessen Gegenstände mit Schall transportieren.
Dann gibt es diese Forschungen, daß Pflanzen mit Mozart- und klassischer Musik gut wachsen während sie bei manch moderner Musik verkümmern.
Ich bin jetzt schon überzeugt, daß Vogelgezwitscher und Grillenzirpen gut ist für das Pflanzenwachstum. Möglicherweise darf man diesen Schall nicht nur physikalisch betrachten sondern muß betrachten mit welchem Gefühl, mit welcher Freude oder Intention ein Ton erzeugt worden ist. Wahrscheinlich trägt der Ton, der Schall diese Information mit bis zum Empfänger. Ich kann selbst spüren, wie ein freudvoller Seufzer oder ein anderer Ton des Wohlergehens, den ich höre, mich selbst anspornt und in höhere Stimmung bringt noch mehr von Lauten des Wohlgefühls hören und  erzeugen zu wollen.
Ich wohne z.Zt. neben einem Kinderhort und kann oft dieses Juchzen und Schreien vor Freude aber auch vor Aggression von Kindern hören.
Wenn man weiter draußen in der Natur ist und die Augen schließt und sich darauf konzentriert was man hört, dann  kann man das Blätterrauschen und -rascheln der Bäume hören, das Aneinanderreiben von Grashalmen, das Summen und Brummen von Insekten, Zwitschern von Vögeln. So wie es die effizienten Mikroorganismen (EM) gibt, könnte es ja auch effiziente Klänge geben, die förderlich sind für die Entwicklung der menschlichen Psyche und der Pflanzen.

In meiner Welt wird es die Qualität "scharfkantig" nicht geben. Formen werden wohlgeformt sein, harmonisch. Beim Betrachten wird in einem das Gefühl erzeugt, daß jede Form die andere Form umschmeicheln und liebkosen möchte. Da die Pflanzen und Tiere den Menschen lieben und alle sich gegenseitig lieben , wird man sich gegenseitig die Formen und Farben abschauen und nachmachen (so wie heute Freunde/Freundinnen Ähnlichkeiten miteinander pflegen) bis es Wesen geben wird, die halb Mensch, halb Tier, halb Pflanze sind aus Liebe zueinander, ja, vielleicht sogar aus Kristallen und Steinen. Nun ja, aber das ist eine lange Entwicklung, die auch nicht alle in meiner Welt machen müssen.

Da Geldverdienen und Sich-über-andere-Stellen out ist, stellt sich ja die Frage, womit sich die Leute beschäftigen. Es wird das Beobachten und in-Kommunikation-treten mit der Natur sein, mit den Tieren, den Pflanzen, den Steinen. Gestalten und verschönern, verzieren. Schöne Beschäftigungen in dieser Art finde ich z.B. heute schon beim Gestalten von Sandburgen (nichts für die Ewigkeit), =>Bodypainting, auch Kleidung gestalten, Musik komponieren.

Vielleicht könnte man das auch im Geistigen tun: Charakter, Persönlichkeit "komponieren".

http://www.staff.uni-mainz.de/pommeren/Gedichte/Busch/BuNachl/baehlamm.htm

Der Ausleih-Gedanke:

Ich bin zufällig auf ein paar Produkte gestoßen, die vermutlich unter die Kategorie Scherzartikel fallen, die keinen "Nutzen" haben, aber die Leute beim Zuschauen auf unschuldige Art und Weise in gute Laune versetzen:
Lachender Affe:
http://www.youtube.com/watch?v=ZBbaxMNzPJk
Springender Stier:
http://www.youtube.com/watch?v=bgovgXswDLo&feature=player_embedded
(Falls die Links weg sind, bitte =>mir Bescheid geben, dann setze ich die Kopie bei mir auf den Server)
Wenn man solche Sachen besitzt, werden sie auf Dauer langweilig, aber: Man kann sie gezielt einsetzen, um andere mal schnell zum Schmunzeln oder Lachen zu bringen. Und dafür sind sie Gold wert. Der Gedanke tauchte auf, daß man da sowas wie eine Ausleihserie macht, die von einem zum Nächsten gegeben wird - und immer wieder werden neue Menschen damit erfreut. 

Ich glaube, daß in der zukünftigen Welt das Erfreuen von anderen Menschen zum zentralen Thema wird.

Oder z.B. die Trees von Thomas Kinkade (2012 gestorben, wer weiß warum). Die Häuser oder auch einzelne Szenen sind beleuchtet mit Netz- oder Batteriebetrieb. Einfach nur etwas, was man sich eine Weile anschaut bis man sich satt gesehen hat. Dann gibt man es weiter. Die sind übrigens alle sehr teuer (100-200 Euro). Gerade darum sollte man sie ausleihen / verleihen.
=>Hier habe ich mal ein paar zusammen gestellt. Wenn ich Geld genug hätte, würde ich die ja alle kaufen und ein paar Gemälde dazu und dann so ein Museum/Galerie eröffnen, ein größeres Zimmer mieten und dort alle ausstellen und man kann sie sich gegen Eintritt anschauen, der die Kosten Heizung, Miete, Strom, Reinigung, ggf. Werbung abdeckt.

Vermutlich ist es ein Fehler unserer Gesellschaft, daß SICH JEDER Gebrauchsgegenstände anschafft, z.B. Werkzeug, Autos, aber auch Gemälde, schöne Gegenstände.
Anstatt sie zu kaufen, sollte man sie verleihen, zunächst gegen Gebühr, später kostenlos. Man müßte sich dann überlegen wie der Hersteller entlohnt wird und wie die Leute entlohnt werden, die diese Dinge warten und pflegen. Betriebswirtschaftlich ginge es dann nicht mehr darum, wie und wann man den Markt "sättigt" mit sehr vielen hergestellten Produkten sondern mit wie wenigen Produkten man den Umlauf ausreichend für die Versorgung/Nutzung ausstatten kann. Im Grunde ist das ein kommunistischer Gedanke. Mit überwiegend egoistischen Bewußtseinsmenschen kann man keine "Allgemeingut"-Einstellung einführen und am Leben erhalten. Dazu gehört die Einstellung und das Bewußtsein des "Was kann ich in dieser Situation zum Wohle aller tun?". 

Im Januar 2013 kam ich mit dem Gedanken des =>Bedingungslosen Grundeinkommens (bGE) in Berührung. Ich dachte zunächst fälschlicherweuise das sei nicht finanzierbar. Heute ist mir jedoch klar, daß wir das unbedingt brauchen.
Wenn man das bGE mit Konsumsteuer finanziert und dafür die Lohnsteuer abschafft, gäbe es mehrere positive Effekte. (Die Umverteilung reich auf arm ließe sich mit mehrfachem Steuersatz auf Luxuskonsumgüter bewerkstelligen , z.B. Autos ab 70.000 Euro, Jachten, Wohnraum ab 160 qm etc.) Zum einen hätte jeder ein Grundeinkommen und müßte sich nicht von so manchem Arbeitgeber die Verstöße gegen Arbeitsgesetze oder deren Unterwanderung gefallen lassen. Gerade Alleinerziehende wären durch die Mehrfacheinkommen dann endlich ohne Not abgesichert. Die Unternehmen könnten mehr in Deutschland produzieren lassen, weil dadurch das Lohnniveau wieder mit dem Ausland konkurrieren könnte. Viele Menschen besetzen heute Arbeitsplätze, die ihnen gar nicht gefallen und zeigen dort auch nur peripheres Interesse. Mit einem bGE könnten sie ihren Arbeitsplatz endlich aufgeben zugunsten derjenigen, die diese Arbeit gerne und motiviert leisten würden. Ihre Arbeit würde für sie dann wieder "Sinn" machen. Ich kenne so viele Menschen die sich danach sehnen etwas für  Menschen, Tiere und für die Freude anderer Menschen zu tun, aber es nicht tun, weil sie ihren Lebensunterhalt verdienen müssen und weil sie glauben, daß das, was sie gerne tun würden, mittelfristig kein Einkommen erzeugen würde, das den Lebensunterhalt abdeckt. 
Ich habe mich jetzt bereits drei Monate damit beschäftigt und es hat oft lange gedauert bis das eine oder andere Gegenargument entkräftet worden ist. Mittlerweile bin ich davon überzeugt, daß wir das unbedingt machen müssen, wenn nicht für unsere Generation (Ich bin 50, 3 erwachsene Töchter), dann doch zumindest für die nächste Generation, aber wir müssen JETZT damit anfangen, damit die nächste Generation nicht voller Zukunftsängste deprimiert vor einem Scherbenhaufen steht, so wie es momentan aussieht würde es einem Drittel SEHR gut gehen und gehen und zwei Dritteln SEHR schlecht.
Zudem hat die Menschheit gerade das dritte Chakra "Ego/Wille" gemeistert und steht jetzt vor der Aufgabe das Herzchakra "Bedingungslose Liebe" zu meistern. Bis jetzt wird Arbeitslosengeld und Hartz IV nur unter Auflagen, Anträgen und Sanktionsandrohungen ausbezahlt: "Bedingte" Liebe. Kinder werden nur mit "Guten Noten" geliebt und wenn sie "brav" sind, was sie dann später als Lebenskonzept übernehmen, mit all den üblen Folgen.
Das bGE - angenommen es sei bereits eingeführt - lehrt uns wie sich Bedingungslosigkeit anfühlt, daß die Existenz gesichert ist ohne eine zwangsweise Gegenleistung.
Das erleichtert den Weg dahin, sich selbst und andere nicht mehr zu verurteilen sondern sich anzunehmen. Es wird helfen das Denken "Bester/Schönster/Stärkster" abzubauen (Auch Abschaffen von "Eliten") und zu relativieren. Fast die gesamte schulische und universitäre Ausbildung wendet sich an die Ausbildung des Verstands. 
Gefordert ist jetzt umzuschwenken und dasselbe schulische und universitäre Niveau auf Herzensebene, auf Emotionsebene auszubilden.
 (Mir ist gestern erst aufgefallen, daß Haustiere bereits bGE genießen - da gehts ja auch, warum nicht mit Menschen?) 
 
 

(Weiteres folgt mit der Zeit)



 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Ich kann darum nur auffordern es ebenso zu tun und damit zu beginnen sich eine eigene Vorstellung davon zu machen wie die Welt denn bitteschön gerne sein soll!

Und das sollten möglichst alle 6 Milliarden Menschen machen!
 

Denn nach dem Gesetz der Resonanz werden sich dann gleiche Vorstellungen anziehen und ungleiche Vorstellungen abstoßen. Schließlich wird jeder Einzelne mit den Menschen zusammen sein, die seine Vorstellung einer paradiesischen Welt mit ihm teilen.