Bedingungsloses Grundeinkommen

Wie fange ich da an? Ich will und kann ja keine Konkurrenz machen zu den ganzen offiziellen Seiten dazu. Ich will es nur mit bekanntmachen, da es die greifbare "gute" Zukunft für die Menschen ist. Zumindest gilt das für ein Land wie Deutschland. Vorab: Es ist inzwischen mehrfach von wirtschaftswissenschaftlicher und politischer Seite bewiesen worden, daß die Finanzierbarkeit sichergestellt ist. Derzeit laufen Volksbegehren und Bürgerinitiativen in der Schweiz und der EU zur Einführung und Integration. In Deutschland gab es dazu eine erfolgreiche Petition, die zur Anhörung vorm Bundestag führte. Alle Parteien kennen das Modell. Hier gibt es Abgeordnete in DEINEM Wahlkreis, die das in ihrem Programm haben und die du wählen kannst:
http://www.grundeinkommen-ist-waehlbar.de/

Technischer Fortschritt und Rationalisierung machen Arbeitsplätze überflüssiger. Nicht einmal eine Umschichtung der freigesetzten Mitarbeiter in Richtung Techniker oder Angestellter/Manager kann die Zahl der freigesetzten Arbeitsplätze wettmachen. Wir können einfach nicht mehr alle Menschen beschäftigen. Technik und Organisation der Wirtschaft haben das ermöglicht - ohne daß das erwirtschaftete Geld dadurch weniger geworden wäre! Man sagt sogar, daß es gerade ZIEL der Wirtschaft sei und der Technik sei den Menschen von der Arbeit zu befreien. Und wir haben bereits soviel Gelder für Soziales incl. der Verwaltung und Kontrolle ausgegeben, daß wir davon jedem Bürger ein bedingungsloses Grundeinkommen bezahlen können.

Wohlgemerkt: Das gilt für Deutschland und andere Wohlstandsländer. Für Äthiopien, Namibia usw. würden immer noch andere Gesetzmäßigkeiten gelten. 

Hier ein paar Eye-Catcher:

“Wohlstand ist wenn alle Essen – Grundeinkommen”

“Kinder brauchen Ihre Eltern – Grundeinkommen”

“Zeit für Ideen – Grundeinkommen”

“Lass die Maschine ackern, genieß’ dein Grundeinkommen”

“Die Würde wieder an erster Stelle – Grundeinkommen”

“Zeit für Ideen – BGE” 

“Arbeitest du noch um zu Leben?”

“Arbeiten für die Hälfte? – BGE"

Übrigens: Haben Sie schon ihr Bedingungsloses Grundeinkommen in Höhe von 1000 Euro monatlich bei der Bundesagentur für Arbeit beantragt?

Hier gibts den Antrag: 
http://www.einkommensagentur.de/” 
Was ist das Bedingungslose Grundeinkommen?

Das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) ermöglicht jedem Bürger, in Würde leben zu können, seine Existenz und Grundbedürfnisse zu sichern und an der Gesellschaft teilzuhaben. Es steht jedem frei, einen unbeschränkten Betrag hinzuzuverdienen oder auf Erwerbsarbeit zu verzichten. Jeder kann sich die Tätigkeit auswählen, die ihm sinnvoll und wichtig erscheint. Jeder Bürger hat einen lebenslangen individuellen Rechtsanspruch auf das BGE, es wird ohne Prüfung der Bedürftigkeit monatlich ausbezahlt. 

Das Netzwerk Grundeinkommen definiert es wie folgt:
Ein Grundeinkommen ist ein Einkommen, das eine politische Gemeinschaft bedingungslos jedem ihrer Mitglieder gewährt. Es soll

    * die Existenz sichern und gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen,
    * einen individuellen Rechtsanspruch darstellen sowie
    * ohne Bedürftigkeitsprüfung und
    * ohne Zwang zu Arbeit oder anderen Gegenleistungen garantiert werden.

Wer gegen das bedingungslose Grundeinkommen ist, der kann =>hier nachschauen.
 

PDFs dazu:
Antrag bedingungsloses Grundeinkommen (original gibts =>hier)
Infoblatt (2 Seiten)
Thesenanschlag zum Reformationstag
Die Thesen (ähnlich)
Fragen und Antworten

Links sind =>ganz unten (man kann sehen, daß das keine kleine Sache mehr ist)
Was Kann ich tun? =>Z.B. sich engagieren für und am Beispiel eines Präzedenzfalls 90%-Sanktionierung (d.h. 37 Euro zum Leben für 3 Wochen) von Ralph Boes.

Wie sieht überhaupt eine =>Eingliederungsvereinbarung nach Hartz IV aus
Das ist wie eine Unterschrift zur Entmündigung, Zustimmung zum Zwang.
Man beachte die RECHTSFOLGEN.

Die Bundesrepublik Deutschland wurde von den Vereinten Nationen 2011 zur Einhaltung des UN-Sozialpakts ermahnt. So könne etwa die Pflicht von Hartz-IV-Empfängern, jegliche Arbeit anzunehmen, als menschenrechtswidrige “Zwangsarbeit” gewertet werden.
 - Wie es gehen kann:
=>Jobcenter-Visite in Duisburg erschüttert Bezirks-Bürgermeister
- Dazu passend:
=>Ein Strafgefangener versucht, seine Entlassung zu verhindern, um nicht wieder in die Fänge des Jobcenters zu geraten ..

Tja....
und ICH war als Hauptmann mal Offizier der Bundeswehr und hatte geschworen "das Recht und die Freiheit der Bundesrepublik Deutschland tapfer zu verteidigen" 
Aber der Feind kam von innerhalb der Bundesrepublik Deutschland, u.a.:"Arbeit macht frei", nicht arbeiten......

Dann habe ich mich eingehender mit dem bedingungslosen Grundeinkommen beschäftigt. Ich bin mir sicher: Das kommt!
Es entspricht dem erwachenden höheren Bewußtsein. Es gibt ein =>SEHR ausführliches Video auf Youtube dazu (100min), das man auch als DVD zum Selberbrennen runterladen kann (!Achtung! Das geht nur bei einer Festplatte mit NTFS-Dateisystem, für FAT32 ist das DVD-Image zu groß am Stück), der eigentlich alle Fragen beantwortet. Die komplette Materialiensammlung dazu findet sich beim =>http://archiv-grundeinkommen.de.
=>Hier gibt es noch einen schönen You-Tube-Film "Argumentationen gegen ein bedingungsloses Grundeinkommen"
Es gibt beim =>https://www.grundeinkommen.de/die-idee/fragen-und-antworten  die aktuelle Fragen und Antworten dazu, ganz unten aber auch eine ausdruckbare oder weiterverschickbare =>ältere PDF-Version .
Man kann sich auch Fragen und Antworten als =>Videosequenzen bei http://www.buergerinitiative-grundeinkommen.de/sheets/aktuelles/youtube%20-%20gespraech%20mit%20alice%20grinda.htm anschauen.
Nach allem, was ich bisher gelesen und gehört habe, gibt es eigentlich nur ein paar wenige Gegenargumente, die dagegen sprechen und weitverbreitete Vorurteile sind, die nicht mal stimmen:
1. Das ist nicht finanzierbar
2. Da geht ja keiner mehr arbeiten - und wer macht dann die Arbeit?
3. Ich will nicht, daß sich auf meine Kosten jemand ausruht

Kurzfassungen der Gegenargumente dazu:
zu 1. Das ist nicht finanzierbar:
=>https://www.grundeinkommen.de/content/uploads/2012/08/12-06-modelle-tabelle.pdf
=>SEHR ausführliches Video auf Youtube dazu (100min)
=>50-seitiger Flyer der Bundesarbeitsgruppe (BAG) Grundeinkommen bei den LINKEN mit herkömmlichem Finanzsystem finanziertes Grundeinkommen in Höhe von 1000 Euro pro Erwachsene ab 16 Jahre und 500 Euro je Kind/Jugendlicher bis 16 Jahre bei derzeitigem Bevölkerungsstand.
zu 2. Da geht ja keiner mehr arbeiten - und wer macht dann die Arbeit?:

Statistisches Bundesamt:
56 Mrd. Arbeitsstunden werden jährlich in Deutschland geleistet
96 Mrd. Arbeitsstunden werden jährlich ehrenamtlich in Deutschland zusätzlich geleistet
jeder 3.Arbeitnehmer leistet wöchentlich 15 Stunden ehrenamtliche Arbeit zusätzlich
http://de.wikipedia.org/wiki/Bedingungsloses_Grundeinkommen

Umsetzungsversuche [Bearbeiten]

1967 wurde in den USA unter Präsident Johnson eine Kommission zu einem garantierten Mindesteinkommen eingerichtet, als der bedeutende neoliberale Ökonom Milton Friedman eine negative Einkommensteuer vorschlug. Nach zwei Jahren wurde der Bericht der Kommission veröffentlicht, die aus Unternehmern, Gewerkschaftern und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens bestand und die sich einhellig für ein garantiertes Mindesteinkommen aussprach.

Der Bericht fand kaum Resonanz. Bürger und Politiker konnten sich nicht mit der Vorstellung anfreunden, allen Menschen ein bestimmtes Einkommen zu garantieren. Trotz der Empfehlung der Kommission glaubten viele Politiker, dass allein die Idee eines garantierten Einkommens den Arbeitswillen einer ganzen Generation US-Amerikaner unterminieren würde.

Trotzdem gab es von der US-Regierung Pilotprojekte, um die praktischen Folgen eines garantierten Mindesteinkommens zu testen. Zu ihrer Überraschung stellte sich heraus, dass der Antrieb, sich eine Arbeit zu suchen, bei den Empfängern nicht nennenswert schwächer wurde.[Jeremy Rifkin: Das Ende der Arbeit, ISBN 3-596-16971-2, S. 205-208]

Interviews zu bedingungslosem Grundeinkommen:
"Würden SIE SELBER noch arbeiten?" Antworten:
60% JA
30% JA, aber...
10% Ausschlafen, später dann wieder
zu 3. Ich will nicht, daß sich auf meine Kosten jemand ausruht:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bedingungsloses_Grundeinkommen

Umsetzungsversuche [Bearbeiten]

1967 wurde in den USA unter Präsident Johnson eine Kommission zu einem garantierten Mindesteinkommen eingerichtet, als der bedeutende neoliberale Ökonom Milton Friedman eine negative Einkommensteuer vorschlug. Nach zwei Jahren wurde der Bericht der Kommission veröffentlicht, die aus Unternehmern, Gewerkschaftern und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens bestand und die sich einhellig für ein garantiertes Mindesteinkommen aussprach.

Der Bericht fand kaum Resonanz. Bürger und Politiker konnten sich nicht mit der Vorstellung anfreunden, allen Menschen ein bestimmtes Einkommen zu garantieren. Trotz der Empfehlung der Kommission glaubten viele Politiker, dass allein die Idee eines garantierten Einkommens den Arbeitswillen einer ganzen Generation US-Amerikaner unterminieren würde.

Trotzdem gab es von der US-Regierung Pilotprojekte, um die praktischen Folgen eines garantierten Mindesteinkommens zu testen. Zu ihrer Überraschung stellte sich heraus, dass der Antrieb, sich eine Arbeit zu suchen, bei den Empfängern nicht nennenswert schwächer wurde.[Jeremy Rifkin: Das Ende der Arbeit, ISBN 3-596-16971-2, S. 205-208]

http://www.spiegel.de/wirtschaft/deutschlands-reiche-aldi-chef-und-quandt-clan-fuehren-ranking-an-a-926459.html 

Die 20 reichsten Deutschen (Vermögen in Mrd. Euro

1 Familie Karl Albrecht (Aldi Süd) 
2 Familie Theo Albrecht jr. (Aldi Nord) 
3 Dieter Schwarz (Lidl, Kaufland) 
4 Familie Reimann (u. a. Reckitt Benckiser, Coty) 
5 Susanne Klatten (u. a. BMW, Altana) 
6 Familie Otto (Otto Versand, ECE) 
7 Familie Würth (Würth) 
8 Familie Oetker (u. a. Oetker, Hamburg Süd) 
9 Stefan Quandt (BMW) 
10 Johanna Quandt (BMW) 
11 Familie Liebherr (Liebherr) 
12 Familie Schaeffler (Schaeffler, Continental) 
13 Hasso Plattner (SAP) 
14 Dietmar Hopp (SAP) 
15 Familie Braun (B. Braun) 
16 Aloys Wobben (Enercon) 
17 Klaus Tschira (SAP) 
18 Klaus-Michael Kühne (Kühne + Nagel) 
19 Familie Jacobs (Barry Callebaut, Adecco) 
20 Familie August von Finck (Beteiligungen) 
Quelle: manager magazin 

 

 

2012
17,2
16
12
11
9
8,2
8
6,9
6,6
6,3


5,95

5,7

5,4
4,95
4,95
4,6

132,75
 


 

2013
17,8
16
13
12
10
8,6
8
7,5
7,2
6,75
6,5
6,4
6,2
6,1
5,9
5,6
5,5
5,3
5
4,8

164,15
 

"Ich will nicht, daß sich auf meine Kosten jemand ausruht": Aber daß die Reichen reicher werden ist in Ordnung?
Interviews zu bedingungslosem Grundeinkommen:
"Würden SIE SELBER noch arbeiten?" Antworten:
60% JA
30% JA, aber...
10% Ausschlafen, später dann wieder

"Würden DIE ANDEREN noch arbeiten?" Antworten:
80% NEIN

Fazit zu 3.: Wir Deutschen haben dasselbe Problem wie es die Amerikaner 1967 hatten: Wir glauben, fälschlicherweise, daß die ANDEREN nicht mehr arbeiten wollen und wir sind mißgünstig. Wir wollen, daß ein Bettler für die Spende, die wir ihm geben, eine Gegenleistung für uns erbringen muß. Damit wird es natürlich nicht mehr zur Spende sondern zum Arbeitsvertrag. Beim Arbeitsamt und bei Hartz IV sieht das dann so aus: Anträge stellen, Nachweise bringen, jegliche (auch "unwürdige") Arbeit annehmen, sich kontrollieren lassen, Sanktionen (Kürzungen), wenn man sich nicht wohlgefällig verhält. Unsere Parlamentarier (Volksvertreter=Volk) waren bei der letzten Abstimmung gegen die Abschaffung von Sanktionen von Hartz IV, obwohl die =>Sanktionen deutlich gegen die freiheitlichen Grundrechte verstoßen von z.B. „Die Würde des Menschen ist unantastbar“, Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit, Freizügigkeit im ganzen Bundesgebiet, Freie Berufswahl / Verbot von Zwangsarbeit, Unverletzlichkeit der Wohnung, Schutz der Familie
Dieses "Arbeiten" ist sozusagen zur Zwangsneurose für jeden Deutschen geworden, wir tun so als ob "Arbeiten" genauso unverzichtbar wäre wie Essen, Trinken, Atmen, Schlafen. Und wir begründen diesen Irrtum damit, daß wir fälschlicherweise glauben, daß nur durch die Arbeit aller Menschen die Produkte und Dienstleistungen unseres Wohlstands erhalten blieben (das habe ich bis vor kurzem auch geglaubt). Tatsächlich aber ist es so, daß durch die Technisierung, durch den Fortschritt auch bei der Organisation der Arbeit und durch die EDV Arbeiten erledigt werden, die früher von Menschen erledigt wurden und daß die Entwicklung der DEUTSCHEN Volkswirtschaft auch weiter in die Richtung geht noch mehr Menschen zu entlassen und den verbleibenden Arbeitnehmern noch mehr Arbeitsstunden zu kürzen. Man kann diese freigesetzten Menschen nicht wieder in Arbeit geben, die keine Arbeit mehr für so viele Menschen hat. Es ist gerade eben der ZWECK einer modernen Industriegesellschaft (d.h. das gilt nicht für Namibia u.a.) den Menschen von der Arbeit zu befreien und TROTZDEM die gleichen Geldgewinne für dieselbe Anzahl von Menschen abzuwerfen. Das bedingungslose Grundeinkommen paßt wie ein Puzzleteil zu dieser Entwicklung im Gegensatz zur Vorstellung der Vollbeschäftigung. Wieviele Menschen müssen sich damit herumquälen Anträge auszufüllen, Nachweise zu erbringen und wieviele Menschen quälen sich damit herum Anträge zu kontrollieren, Nachweise zu überprüfen und die Angaben und Menschen zu kontrollieren?
(=>hier ein Überraschungsvideo : Nicht vorzeitig abbrechen!)
Das alles ist eine Frage von Misstrauen und Vertrauen. Unsere derzeitige Gesellschaft ist auf Misstrauen aufgebaut. Siehe die Diskrepanz der Antworten auf die Fragen "Würden SIE SELBER noch arbeiten?" und "Würden DIE ANDEREN noch arbeiten?". Auf dem Weg in ein bedingungsloses Grundeinkommen beschreiten wir den Weg des Vertrauens und das ist die größte Hürde für das bedingungslose Grundeinkommen wie auch die größte Hürde für bedingungslose Liebe, die dann auch noch irgendwann nachfolgt.

Hier noch ein Ausschnitt aus einem Brief von mir an Ralph Boes, der sich mit einem artverwandten Thema beschäftigt:
 

.....
Und ich sehe folgende Entwicklung:
Bedingungslose Liebe führt zur Einführung von bedingungslosem Grundeinkommen.
Bedingungsloses Grundeinkommen führt mit der Zeit zu bedingungsloser Liebe.
Wie Sie im =>Brandbrief richtig schreiben, sind die Parlamentarier der rechtswidrigen Meinung, daß das vom Staat gewährte Existenzminimum sich erst verdient werden muß, also an Bedingungen geknüpft wird, andernfalls soll bestraft/sanktioniert werden. Hier wird die Bedingungslosigkeit nicht nur in Bedingtheit umgekehrt, nein auch die Liebe, die man einem Hilfsbedürftigen von Natur aus von Herzen zukommen lassen würde, mit Pflichterfüllung und Gegenleistung ersetzt. Als ob das Prinzip "Fördern und Fordern" oder "Arbeiten und Entlohnung" bereits dem Säugling auf den Unterarm tätowiert worden wäre, sind diese erwachsenen Säuglinge jetzt im Parlament angekommen.
Diesen Menschen hat man in der Kindheit und Jugend beigebracht, daß sie nur geliebt werden, wenn sie Leistung, bringen, hart arbeiten und möglichst viel Geld verdienen. Je mehr Geld sie verdienen, desto mehr werden sie geliebt. Das ist die Bedingung. Und dieses Prinzip leben sie und geben sie weiter und verordnen es als Legislative dem ganzen Volk .... bis das Volk aus der Überspitzung der ganzen Situation erkennt, daß es das nicht mehr will. Und da kommen Sie und ich ins Spiel, wenn auch aus nicht ganz denselben Gründen, aber mit demselben Ziel.

Ich möchte Ihnen gerne zwei neue Gedanken mitgeben:
1.Recht ODER Liebe
2.Das Glück der Familie: Liebe und Wohlstand - eine historische Frage der Gewichtung

Zu 1.Recht ODER Liebe:
Ist Ihnen schon mal aufgefallen, daß die Justiz, die Rechtswissenschaft, das Recht keine Liebe kennt?
Die Liebe führt nämlich zu Handlungen, die die Justiz nicht praktiziert: Verzeihen, Barmherzigkeit, Gnade, Verständnis für eine anderslautende Position
Das Recht versucht alles auf EINE Wahrheit zu reduzieren. Liegen zwei Menschen im Rechtsstreit, gibt es nur die Ergebnisse: Der eine hat Recht und der andere wird bestraft
....und ganz Deutschland denkt so. Deswegen gibt es auch keine Liebe mehr und deswegen natürlich auch keinen Sozialstaat, der milde wäre und guttätig und sanktionsfrei.
Oder haben Sie schon mal einen Richter sagen hören: "Wir verzeihen dem Angeklagten sein unentschuldbares Verhalten. Wir ermahnen ihn sich in Zukunft gefälliger zu verhalten. Es gibt keine Strafe aber wir machen das aktenkundig. Den Kläger bitten wir dem Angeklagten die Hand zu reichen und Schwamm drüber. Das Gericht entläßt Kläger und Angeklagten liebevoll und wünscht ihnen alles Gute beim neuen Versuch liebevoll miteinander auszukommen."
 

Zu 2.Das Glück der Familie: Liebe und Wohlstand - eine historische Frage der Gewichtung
Vermutlich haben Sie noch nie von den Anastasia-Büchern des Autors Wladimir Megre gehört. Was für die westliche Welt vor 2000 Jahren Jesus Christus war, ist in Sibirien heute Anastasia. Sie verfügt über die gleichen Fähigkeiten, mit dem Unterschied, daß Jesus einen Vater im Himmel hatte und dessen geliebter Sohn war und Anastasia sozusagen eine Mutter auf Erden (Gaia) hat und deren geliebte Tochter ist.
Anastasia berichtet von einer vor-russischen Zivilisation, den Wedrussen (sie berichtet auch von der Zerstörung dieser Gesellschaft mit perfiden Mitteln). Bei ihnen war die Gesellschaft um die Liebe herum geordnet worden. Jede Tätigkeit, Arbeit des täglichen Lebens sollte die Liebe im Menschen stärken und/oder es ihm ermöglichen die Liebe in der Arbeit und im Haushalt und im Zusammenleben mit der Natur und den Tieren zu praktizieren. Das war gesellschaftlicher Konsens. Alle wußten das und verhielten sich entsprechend der Leitfrage "wie kann ich diese Tätigkeit so gestalten, daß ich dabei mehr von Liebe erfüllt bin und daß das Ergebnis und das Ziel dieser Tätigkeit mehr Liebe erfahren hat und daß Lebewesen sich dadurch mehr lieben?"

Man fragte sich wie auch heute sich unser Staat fragt "Was braucht es zum Glück der Familie?" Und die Antwort lautete wie auch heute "Liebe und Wohlstand"
Zuerst lernt sich ein Paar als Liebespaar kennen und verliebt sich. Es kommen Kinder. Man benötigt Unterkunft und Versorgung, Pflege, Beschäftigung, Erziehung der Kinder. Es soll ihnen gut gehen. Also ist Wohlstand nicht schlecht. Da mangelt es der Familie an nichts und die Liebe hat einen guten UNBELASTETEN Nährboden.

Bei den Wedrussen hat man die Liebe priorisiert und sich gesagt, daß wenn die Liebe verschwunden ist, ist die Familie keine Familie mehr sondern nur noch ein Verbund von Menschen, die miteinander leben müssen, aber nicht mehr wollen. Da nützt dann auch kein Wohlstand mehr.

In unserer heutigen Gesellschaft in Deutschland und auch anderen modernen Wohlstandsgesellschaften hat der Staat den Wohlstand als Grundlage für eine funktionierende Familie und die Liebe darin priorisiert. Daraus folgte, daß man ein möglichst hohes Einkommen haben mußte. Daraus folgte, daß man einen möglichst gut bezahlten, einen "hohen" Beruf erlernen und ausüben mußte. Daraus folgte, daß die Ausbildung dazu bestqualifiziert sein muß. Daraus folgte eine Schulpflicht und die Aufgabe möglichst gute Noten zuschreiben, um dann möglichst aufs Gymnasium zu kommen, um dann mit bestmöglicher Note einen guten Studienplatz zu bekommen und dann viel Geld in einer hohen Position zu bekommen, wo man von morgens bis abends arbeiten muß. Daraus folgte Bedingtheit der Liebe und gewohnheitsmäßiges Urteilen, denn mit den Schulnoten beginnt das Kind zu lernen, daß es nur geliebt wird vom Lehrer und den Eltern, wenn es gute Noten schreibt (so wie die Erwachsene denken, daß nur geliebt wird, wer arbeiten geht und Geld verdient), was bei Kindern z.T. in Realitätsflucht durch PC-Spiele führt, wenn sie den Leistungsdruck nicht schaffen, um wenigstens dort Erfolge zu erzielen. Das Leistungsdenken setzt ein und zieht sich als Gedankenmuster durchs ganze Leben (das sind die stärksten Gegner des bedingungslosen Grundeinkommens und der bedingungslose Liebe). Heute müssen ja schon beide Eltern arbeiten gehen, um einen mittleren Lebensstandard zu halten. Daraus ergibt sich, daß wenig Zeit fürs Leben, für die Kinder, FÜR DIE LIEBE BLEIBT! Der Wohlstand, der ursprünglich Nährboden für Familie und die unbelastete Liebe darin sein sollte, wird ihr Verderben. Das heutige Ehepaar mit Kindern ist genervt, die Kinder entweder nicht erzogen (Eltern kümmern sich nicht um sie) oder Ehrgeiz- und Leistungsorientiert und schon krankhaft zwanghaft in dieser Richtung. Die Familie und die Liebe wurde durch den Wohlstand und das Arbeiten und das Lernen für den Wohlstand zerstört: Keine ZEIT mehr für Familienleben und Liebe oder keine Kraft mehr dafür aus Erschöpfung für Wohlstandserhalt.
Da der Staat und die Politiker inzwischen aus dieser Art Kindern besteht, hat er noch gar nicht gemerkt, daß die Priorisierung des Wohlstands für die Familie eine Fehlentscheidung war.

-------

Daraus ergibt sich:
-Wir müssen aufhören auf Recht zu bestehen und statt dessen barmherziger, liebevoller sein und verzeihen, Mitgefühl erlernen und stärken
-Wir müssen bedingungsloses Grundeinkommen einführen
-Wir müssen Staat, Arbeit, Gesellschaft wieder um die Liebe als Mittelpunkt herum organisieren
.....

 


 

20.12.2012
Einer der wichtigsten Videos, die man sich zur Zeit in 26 Minuten bei Youtube ansehen kann, ist vermutlich =>dieser: Ralph Boes zur Einführung des Grundeinkommens http://www.youtube.com/watch?v=h_V3x0EuI_0 , der ganz ohne spirituelles Brimborium auskommt und die Basis für ein neues Wirtschaftsverständnis bildet. Früher habe ich gedacht, wo das Geld dafür herkommen soll und daß dann keiner mehr arbeiten geht. Doch das sind genauso Erst-Falsch-Gegenargumente wie "Wenn der Mensch schwimmen können sollte, hätte er Schwimmhäute und Kiemen" oder "wenn der Mensch fliegen können sollte, hätte er Flügel." Wenn man nämlich etwas tiefer in das Thema einsteigt, stellt sich schnell heraus, daß sich diese Gegenargumente alsbald in Luft auflösen. Wir HABEN nämlich praktisch schon das Grundeinkommen, nur ist es nicht bedings- und schon gar nicht Antragslos. Bedingungsloses Grundeinkommen erzeugt bedingungslose Liebe bzw. die Freiheit, die aus bedingungsloser Liebe erwächst und umgekehrt erwächst aus bedingungsloser Liebe vermutlich bedingungsloses Grundeinkommen. Ich halte es für einen der wichtigsten Videos für Jugendliche und junge Erwachsene, denn er zeigt ihnen den Weg aus einer hoffnungslosen Zukunft. Zum Glück wird das Modell schon länger in der Politik - wenn auch umstritten - diskutiert und ich bin überzeugt, wenn Jugendliche und junge Erwachsene den Gedanken verstanden haben, daß sie ihn dann in JEDEM FALL in IHRER Generation einführen und durchsetzen werden. Man sollte bei den nächsten Bundestagswahlen schlichtweg die Partei wählen, die bedingungsloses Grundeinkommen in ihrem Parteiprogramm hat.

08.06.2016
In der Schweiz hat man am 05.Juni 2016 über das Bedingungslose Grundeinkommen als Volksabstimmung abgestimmt: 22% waren dafür, 78% waren dagegen. Der Presse nach waren die zwei Hauptargumente a) Nicht finanzierbar b) regt zu Faulheit an/Wirtschaft erlahmt

zu a) es hiess das Staatsaufkommen reicht nicht für die Finanzierung aus, man müsse zusätzlich die Mehrwertsteuer erhöhen, was gerade den Geringverdiener träfe.

Dass die Mehrwertsteuer erhöht wird und alles etwas teurer wird gehört zum Modell des Schweizer Bedingungslosen Grundeinkommens. Dafür hat ein Geringverdiener jetzt ein Grundeinkommen, das ihn nicht zwingt eine Arbeit zu verrichten, die er nicht tun will. Zudem haben z.B. Alleinerziehende pro Kind jeweils ein Kindergrundeinkommen dazu, so daß es ihnen WESENTLICH besser geht als vorher. Das Grundeinkommen reicht in jedem Fall aus auch den Bedarf zu stillen, wenn die Mehrwertsteuer sich erhöht. Man muß das ja damit vergleichen, daß man jetzt z.Zt. gar kein Grundeinkommen hat und sich den Sockelbetrag des täglichen Bedarfs sogar erst verdienen muß.

zu b) das ist ein Erstlings-Gegenargument von Leuten, die zum ersten mal von der Idee des Bedingungslosen Grundeinkommens gehört haben. Es gab abgeschlossene jahrelange Modellversuche, die allesamt erfolgreich verliefen: 1965 in den USA, in Afrika, in Finnland, Brasilien. Doch jedesmal lehnt das jeweilige Parlament aus Vorurteil b), das in diesen langjährigen Experimenten wiederlegt worden ist, die Genehmigung und Umsetzung des Bedingungslosen Grundeinkommens ab. Es ist richtig, daß sich etliche Leute erstmal ausruhen würden - das sind auch diejenigen, die überbelastet worden sind. ABER: Es gibt NIEMANDEN ( der nichts tut), der nicht irgendwann und sei es erst nach 2-3 Jahren seine eigene Existenz, den Sinn seines Lebens, für überflüssig erachtet. Irgendwann möchte jeder zu etwas Nutze sein, möchte jeder sehen, daß er etwas geleistet hat, die Früchte davon sehen, daß er einen gewissen Wert vor sich selbst und vor anderen hat und das ist der Antrieb sich an irgendwas zu beteiligen, zunächst hobbymäßig und bei Erfolg vielleicht beruflich. Jeder kennt eine Tätigkeit, bei der bei ihm selbst das Herz aufgeht, er Spaß daran und Lust dazu hat und voller Energie ist. DAS ist dann die EIGENTLICHE Aufgabe/Tätigkeit dieses Menschen. Und das Bedingungslose Grundeinkommen bringt einen mit der Zeit dort hin.

Ich glaube auch, daß bei den meisten Schweizern eine Angst zur Ablehnung geführt hat: Die jetzigen Zustände würden sich ändern. Die Gesellschaft funktioniert z.Zt. nämlich so: "Wenn du nicht das und das tust, kriegst du kein Geld und oder auch keine Anerkennung/Bewunderung."
Und alle Menschen sind mehr oder minder in diesem Prozess beteiligt. Jeder übt auf die eine oder andere Weise Macht über andere damit aus (z.B. Eltern über Kinder). Das ist ins Blut übergegangen. Und alle haben die Angst ihre Macht über andere zu verlieren. Was wäre, wenn der andere sagt "Nein, ich muß das NICHT tun, ich bin auf dein Geld nicht angewiesen. Ich tue das, was ich für sinnvoll halte." Wer will Mitarbeiter bei der Müllabfuhr werden und sich bei jedem Wetter am Lkw festhalten? Wer will Klo-Frau werden und den ganzen Tag Klos putzen? Da liegt der Hase im Pfeffer! Ungeliebte Tätigkeiten sollen auch noch schlecht bezahlt werden. Logischerweise wäre das Gegenteil der Fall! Was keiner tun will, muß hoch bezahlt werden, damit es noch jemand tut! Die Löhne werden mit Bedingungslosem Grundeinkommen der Tätigkeit entsprechend gerechter! Aber da sich jeder schon mit den Ungerechtigkeiten des Arbeitslebens und den Machtgepflogenheiten arrangiert hat (in der Regel wähnt man sich auf der Gewinnerseite oder hat Angst das Bißchen zu verlieren, das man erkämpft hat), stimmt er GEGEN ein Bedingungsloses Grundeinkommen zum Erhalt des Gegenwärtigen!

Und wieder mal muß ich sagen: 
Ich schäme mich ein Mensch zu sein!
 
 
 

Links:
Grundeinkommens-Initiativen


Parteien, die das Grundeinkommen wollen

 Wirtschaftlich


Politisch


Künstlerisch

Im Netz (Links)

Im Netz (Links)

A.I.R.E. (Frankreich)
Association pour l'Instauration du Revenu d'Existence

Aktuelles Archiv Grundeinkommen
Neueste Nachrichten rund um das Grundeinkommen

Arbeitsgruppe bedingungsloses Grundeinkommen Dortmund
Internetpräsenz der AG bGE Dortmund

Arbeitskreis Grundeinkommen Göttingen
Arbeitskreis Grundeinkommen Göttingen

Archiv Grundeinkommen
Umfangreiche Materialsammlung zum Thema Grundeinkommen

Attac, AG Genug für alle
Bundesweite Arbeitsgruppe von Attac u. a. zum Grundeinkommen

BAG Grundeinkommen
Bundesarbeitsgemeinschaft Grundeinkommen in und bei der Partei DIE LINKE.

Basic Income Network Italy (BIN Italia)
Netzwerk Grundeinkommen Italien

Basisinkomen (NL)
Vereniging Basisinkomen

BbG Hannover
Bürgerinitiative bedingungsloses Grundeinkommen Hannover

BbG, Berlin
Bürgerinitiative bedingungsloses Grundeinkommen, Berlin

Bedingungsloses Grundeinkommen - Arbeitsgruppe Kassel

BGE Initiative Nürnberg
BGE Initiative Nürnberg - Bürgerbewegung der Menschen im Großraum Nürnberg

BGE-Info
Informationsarchiv für Initiativen

BGE-Portal
Website "Bundesverband Grundeinkommen e.V. (i.Gr.)" (Dilthey/Drescher)

BGE-Trier
BGE-Arbeitsgruppe Trier

BIEN
Basic Income Earth Network

BIEN - Sektion Schweiz
Basic Income Earth Network – Sektion Schweiz

BIFT
Basic income and flat tax (BIFT): The tax reform to end all tax reforms

BIGA (Australia)
Basic Income Guarantee Australia (BIGA) is an Australian University research web-site.

Bremer Dialog Gundeinkommen
Website zur Förderung des Dialoges zum Thema Grundeinkommen – überparteilich, undogmatisch und die freie Meinung des / der Einzelnen respektierend

Bürgerinitiative BGE Jena
Bürgerinitiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen

Bürgerinitiative Grundeinkommen Wiesbaden
Bürgerinitiative Grundeinkommen Wiesbaden, "Wir arbeiten lieber für Menschen als für Geld"

CI online (UK)
Citizen's Income Trust, London

Die Violetten
Partei "Die Violetten - für spirituelle Politik"

Diskussionskreis Grundeinkommen Augsburg
Augsburger Diskussionskreis und Blog zum Grundeinkommen

Existenzgeld
Existenzgeld der BAG-SHI

Facebook-Seite zum BGE von Hohlmann/Häni

Facebook: Netzwerk Grundeinkommen
Facebook-Auftritt des deutschen Netzwerks Grundeinkommen

Forum Grundeinkommen Braunschweig
Forum Grundeinkommen Braunschweig

Freiheit statt Vollbeschäftigung
Initiative Freiheit statt Vollbeschäftigung

Gewerkschafterdialog Grundeinkommen
Arbeitsgemeinschaft von Mitgliedern vieler Gewerkschaften in Deutschland

Grundeinkommen - Weil wir es wert sind
Grundeinkommensinitiative Gütersloh

Grundeinkommen TV
Videoblog zum Grundeinkommen

Grundeinkommen. Initiative Allgäu
Kontakt: grundeinkommen.allgaeu(at)gmx.de

Grundeinkommensinitiative Osnabrück
Grundeinkommensinitiative Osnabrück

Grünes Netzwerk Grundeinkommen
Netzwerk Grundeinkommen der Partei Bündnis 90 / Die Grünen

Hamburger Netzwerk Grundeinkommen
Für die fraglose Anerkennung des Menschen

Hartz4 Plattform
Bürgerinitiative für die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommens

IniBeG Karlsruhe
Initiative Bedingungsloses Grundeinkommen

Initiative Bedingungsloses Grundeinkommen Kärnten
Initiative Bedingungsloses Grundeinkommen Kärnten

Initiative Bedingungsloses Grundeinkommen Lübeck

Initiative bedingungsloses Grundeinkommen Lüneburg

Initiative Grundeinkommen (Schweiz)
Initiative Grundeinkommen, Basel

Initiative Grundeinkommen Alb-Donau

Initiative Grundeinkommen Amperland
Initiative Grundeinkommen Amperland / Fürstenfeldbruck

Initiative Grundeinkommen Dresden
Initiative Grundeinkommen Dresden und Umgebung, Kontakt: Bernd Czorny Tel: 0351-8489952, E-Mail: ddingczo(at)dial.ddkom-online.de; Helga Seifert Tel: 0162-4137775, E-Mail: Casa_rossa(at)web.de

Initiative Grundeinkommen Düsseldorf und Neuss
Grundeinkommensinitiative in Düsseldorf und Neuss

Initiative Grundeinkommen Stuttgart
Initiative Grundeinkommen Stuttgart

Initiative Grundeinkommen Ulm
Initiative Grundeinkommen Ulm

Initiative Solidarisches Bürgergeld
Initiative Solidarisches Bürgergeld

ISA Darmstadt
Initiative für selbstbestimmte Arbeit

Jenaer Arbeitskreis GGG
ethische Grundwerte, alternatives Geldsystem, existenzsicherndes Grundeinkommen für alle Bürger

Josef-Popper-Stiftung
Josef-Popper-Nährpflicht-Stiftung zur Erforschung des Sozialplans zur Lösung der sozialen Frage

Kölner Initiative Grundeinkommen
Du bist der Grund für ein Einkommen

Kongress Berlin 2008
Dritter deutschsprachiger Grundeinkommenskongress 2008 in Berlin

Kritisches Kollektiv Worms

Labournet
Existenzgeld-Debatte, Bedingungsloses Grundeinkommen

Märkischer Kreis
Arbeitskreis bedingungsloses Grundeinkommen im Märkischen Kreis

Netzwerk Grundeinkommen (Deutschland)
Betreiber dieser Website

Netzwerk Grundeinkommen (Österreich)
Netzwerk Grundeinkommen und sozialer Zusammenhalt Österreich (Austrian Member of Basic Income Earth Network)

Netzwerk Grundeinkommen Chemnitz

Netzwerkgruppe München

otium Bremen
Gedichte, Texte & Zitate zur Arbeitsmoral

PsgD
Partei sozial gerechter Demokratie

Red Renta Básica (Spanien)
Spanische Sektion von BIEN

Renta Básica (Spanien)
Renta Básica de los Iguales por José Iglesias Fernández

Rhein-Main

Samstagsdemonstration
Berliner Samstagsdemonstration für das bedingungslose Grundeinkommen

Solidarisches Bürgergeld
Konzept von Dieter Althaus und Hermann Binkert

Soziales Netzwerk Deutschland
Netzwerk von Betroffenen für Betroffene - Gegen Armut und soziale Ausgrenzung in Deutschland

SPD-Projektgruppe und Kölner Initiative Grundeinkommen

Unternimm die Zukunft
Götz Werners Initiative zum "Einkommen für alle"

USBIG Network (USA)
The U.S. Basic Income Guarantee Network is an informal group promoting the discussion of the basic income guarantee in the United States.

Vivant-Europa (Belgien)
Bedingungsloses Basiseinkommen für jeden - Für eine neue Finanzierung der Sozialversicherung

Willi Weise
Nichtwähler? ... dann aber richtig

Woche des Grundeinkommens
Informationen rund um die 'Woche des Grundeinkommens'