Wie Sie aus vorangegangenen Teilen dieser
Homepage gesehen haben, habe ich mich gelöst vom Herkömmlichen,
Althergebrachten und wage es alles anzuzweifeln, was unsere Gesellschaft
als gültig und unabänderbar ansieht. Unabänderbar scheinen
Krankheit, Energieverbrauch, ein kurzes Leben, Altersschwäche und
der Bedarf des Menschen an technischen Geräten zu sein. Immer mehr
erkenne ich, daß das alles nicht stimmt und unsere Zivilisation sich
in einem sich selbst begrenzenden Weltbild gefangen hält. Und dieser
Glaube ist hochgefährlich, denn er verwirklicht sich - im Guten wie
im Bösen!
So glauben wir uns durch Kleidung wärmen
zu müssen oder im Winter heizen zu müssen, Krankheiten durch
Einnahme von Fremdkörpern zu vertreiben - oder zu >bekämpfen<
(man beachte die Wortwahl). Wir glauben uns mit Pkw, Flugzeug , Bahn und
Schiff fortbewegen zu müssen. Wir glauben Geld verdienen zu müssen.
So glauben wir ist der Mensch :
..... und
mehr nicht! ...alles andere wird mit juristischen Angriffen
unterdrückt!
und das ist er wahrscheinlich wirklich:
Die Energiebahnen nutzt er und kann sie zur Selbstheilung wie zur Fremdheilung nutzen. Menschen, deren drittes Auge geöffnet ist (so nennt sich der Energiekannal im alternativen Kopfbild), können die Energien sehen, analysieren und psychische wie körperliche Krankheiten diagnostizieren und mittels gesteuerter Energieflüsse korrigieren, falls der "Patient" nicht mit einem "Unglauben" diese Arbeit wieder zunichte macht.(Anm.: O.a. Chakren sind unvollständig, es gibt noch 7 weitere, außerkörperliche Chakren sowie Nebenchakren, sowie ein Alpha- und ein Omega-Chakra, dazu noch unsichtbare Kristalle über den Ohren, über den Augen und über der Nase, zusätzlich jeweils einen aus Tetraedern aufgebauten Ätherkörper, Mentalkörper, Emotionalkörper und spirituellen Körper. Dazu noch axiationale Linien auf der Haut, Drehpunkte und das meridiane System.)
und .... und jetzt kommen wir zur Merkabah:
So ist dieses unsichtbare geometrische
Gebilde um den Menschen herum aufgebaut und könnte theoretisch von
jedem Menschen aktiviert werden:
<=
Bei Männern
<=
Bei Frauen
(Text in dieser Farbe stammt von http://privat.schlund.de/PHOENIX/santiner.htm). Die Merkabah ist ein altes überliefertes Wort und bedeutet "Himmelsgefährt" und ist ein gegenläufig rotierendes, elektromagnetisches Kraftfeld, auf dem das Prinzip der gesamten Schöpfung beruht.
MER = gegenläufig rotierendes Feld, KA = Geist, BAH = Körper und Gefühl.
Es handelt sich um
ein Kraftfeld, das so aussieht wie eine fliegende Untertasse, alle scheibenförmigen
UFO´s werden nach diesem
Prinzip angetrieben.
Warum sieht eine Galaxis von der Seite her aus, wie eine fliegende Untertasse?
Warum sieht ein
Sonnensystem, ein
Planet wie z.B Saturn mit seinen Ringen, oder ein Atom aus, wie eine fliegende
Untertasse? Weil überall in der
Schöpfung,
vom Makro- bis in den Mikrokosmos dasselbe Prinzip der Schöpfung in
Erscheinung tritt. Es gibt nun zwei
Möglichkeiten,
eine Merkabah zu erzeugen: Mit einer bestimmten Atemtechnik, Mudras und
Imagination läßt sich ein sogenanntes
lebendiges Merkabah-Feld
erzeugen, dies setzt aber die Fähigkeit zur bedingungslosen Liebe
voraus.
Die Merkabah ist
keine Fiktion oder Einbildung, sie ist physikalisch mit Mikrowellendetektoren
nachweisbar. Und jeder, der diese
Technik erlernt,
macht unglaubliche Erfahrungen, sowohl was innere Erkenntnisprozesse angeht,
als auch ganz knallharte
physikalische Manifestationen.
Um es nochmals zu betonen, anwenden und erzeugen kann man die Merkabah
nur, wenn die
bedingungslose Liebe
akzeptiert wird und man bereit dazu ist, sie zu leben. Denn Worte alleine
bewirken nichts, in keiner geistigen
Richtung, es geht
darum, diese bedingungslose Liebe zu leben! (Anmerkung:
Vielleicht verstehen Sie jetzt wie Jesus Christus mit seinem Körper
in einer Lichterscheinung in den Himmel auffahren konnte)
Ein Mißbrauch durch egoistische Motive ist daher unmöglich (indiesem
Falle kollabiert das Merkabahfeld durch die Deformation des Emotionalkörpers).
Deshalb wird auch so viel Wert auf die Kontaktaufnahme
zu unserem höheren Selbst gelegt, da man erst mit dem höheren
Selbst zusammen so arbeiten kann und darf, wie
es nach dem göttlichen Plan vorgesehen ist.
Ein interdimensionales Vehikel
Daß die Merkabah
nicht nur die Gedanken und Gefühle eines Menschen tausendfach verstärkt,
sondern auch ein nterdimensionales
Vehikel ist, war
bis vor kurzem nur eine Hypothese. Daß sie es tatsächlich ist,
wurde einem von uns im September
1997 sehr dramatisch
vor Augen geführt. Unser Freund schildert dies so:
"Ich fuhr auf der
Autobahn mit Tempo 160 auf der linken Spur, da die Autobahn zu dieser Zeit
fast leer war. Dennoch wechselte
plötzlich ein
wesentlich langsamerer Wagen ohne Grund und ohne Vorwarnung oder Blinker
(wahrscheinlich hat er auch nicht in den
Rückspiegel
gesehen) seine Fahrspur. Der Abstand zwischen meinem Wagen und dem anderen
Wagen betrug nur 10 Meter, die
Geschwindigkeitsdifferenz
aber mehr als 50 km/h. Normalerweise hätte es einen fürchterlichen
Unfall geben müssen, keiner von
uns (der andere
Kleinwagen war mit vier Personen besetzt!) hätte diesen Chrash überleben
können.
Was passierte, war
folgendes: Ich sah den anderen Wagen durch meinen Wagen hindurch huschen!
Es gab keinen Unfall, ich war
an dem anderen Wagen
vorbei, ohne Unfall. Der Platz zwischen der Leitplanke und dem anderen
Wagen hätte in keinem Falle
ausgereicht, um
mich unbeschadet vorbei fahren zu lassen!
Es gibt für
mich hierzu nur eine Erklärung, nämlich daß mein Wagen
für diesen Sekundenbruchteil durch das Merkabah-Feld in den
nächst höheren
Oberton "angehoben" und somit vorübergehend "astralisiert" wurde,
was den Unfall verhinderte."
Wenn dies in so einem
Falle funktioniert, ist doch die Wahrscheinlichkeit recht hoch, daß
man damit tatsächlich die Dimension
wechseln kann. Zumindest
höher entwickelte Seelen können dies tun. Wir behaupten nicht,
daß alle Menschen schon so weit sind,
wir behaupten nicht,
daß es allen Menschen möglich sein wird, ein so starkes Merkabah-Feld
aufzubauen, obwohl das Potential
hierzu in JEDEM
Menschen ruht.
Aber einen Effekt
hat die Merkabah-Meditation bei allen Menschen: Sie steigert den Kontakt
zum höheren Selbst, ermöglicht es,
unsere eigenen "Leichen
im Keller", d.h. unsere nicht aufgearbeiteten Erinnerungen und Ängste,
bewußter wie unbewußter Natur,
fachgerecht, d.h.
karmisch legitim, zu "entsorgen". Sie hilft uns, den Standpunkt der Mitte
einzunehmen, in dem Wissen, daß Hell
und Dunkel nur die
beiden Seiten EINER Medallie sind und daß die bedingungslose Liebe
diesen speziellen Bewußtseinszustand
beinhaltet. Es lehrt
uns, die bedingungslose Liebe auch zu leben.
(Text in dieser
Farbe stammt von Jan van Helsing "Geheimgesellschaften")Diese Form ist
die Basis für die Merkabah. Jedes Sterntetraeder besteht aus zwei
ineinandergeschobenen Tetraedern, die so einen dreidimensionalen Davidstern
bilden. Diese beiden ineinandergreifenden Tetraeder symbolisieren die männliche
und die weibliche Energie in perfekter Balance. Nicht nur unser menschlicher
Körper wird von dieser Form umschlossen, sondern alles, was existiert,
ist von solch einem Sterntetraeder umgeben.
Wir besitzen einen
physischen, einen mentalen und einen emotionalen Körper, wobei jeder
dieser Körper die Form des Sterntetraeders besitzt. Es handelt sich
um drei identische, sich überlagernde Felder, deren einziger Unterschied
darin besteht, daß der physische Körper unbeweglich ist, sich
also nicht dreht. Die Merkabah, ein Vehikel - ein Raum-Zeit-Gefährt,
ein sog. internes UFO, entsteht durch Energiefelder, die in entgegengesetzter
Richtung rotieren. Das mentale Sterntetraeder, dessen Natur elektrisch
und männlich ist, dreht sich links herum. Das emotionale Sterntetraeder
dagegen ist magnetisch, weiblich und dreht sich rechts herum. Die Verbindung
des Geistes mit dem Herzen und dem physischen Körper in einem ganz
speziellen geometrischen Muster, erschafft bei einer bestimmten Geschwindigkeit
die MERKABAH. Wer einmal weiß, wie er seine Merkabah aktivieren kann,
ist dann in der Lage, in Gedankengeschwindigkeit das gesamte Universum
zu bereisen, zu fliegen, sich unsichtbar zu machen, auf dem Wasser zu wandeln...
Alles hängt
mit der Mer-Ka-Bah zusammen, da sie zum einen die Technik ist, die Kristalle,
Pflanzen, Menschen, Planeten, Galaxien und Universen zusammenhält
und ebenfalls die UFO-Technik beherbergt. Doch genau diese Technik, nämlich
zwei Magnetfelder mit 9/10 der Lichtgeschwindigkeit entgegengesetzt rotieren
zu lassen, besitzt jeder Mensch von Geburt an,
von seelischer Geburt
an, liegt aber bei 99.999% der Menschen brach herum.
(Text in dieser Farbe
stammt von Tashira Tachi-ren
=>"Der Lichtkörper-Prozeß",
gechannelt von Erzengel Ariel) Dein Körper formt einen fünftdimensionalen
Strang im Zentrum, und du beginnst, das sogenannte Merkabah-Vehikel zu
bilden. "Merkabah" bedeutet "Wagen" im Hebräischen. Die Merkabah ist
eine kristalline Lichtstruktur, mit der du in deiner Gesamtheit durch Raum,
Zeit und Dimensionen reisen kannst. Sie besitzt ein eigenes Bewußtsein.
Vielleicht reist du mit ihr in andere Quellensysteme. ....... Die kristalline
Lichtstruktur der Merkabah baut ihr aus euren eigenen Feldern unter Anleitung
eures Geises auf. Wir sprechen nun von drei verschiedenen Achsen mit unterschiedlicher
Funktion: Die Engelsfunktion, die Raumbruderschaft oder Außerirdischenfunktion
und die Funktion der aufgestiegenen Meister. Sie passen alle zusammen.
Wenn es Zeit ist, aufzusteigen, wird die Raumbruderschaft alle Merkabahs,
die sie in ihren eigenen Feldern baut, zusammenschließen, um den
Planeten zusammenzuführen und dadurch den planetaren Lichtkörper
zu bauen. Sie bauen buchstäblich das Aufstiegsvehikel für den
Planeten. Die Erde wird aus der dritten Dimension herausgeholt, und die
Dimension wird zusammenbrechen. Die Achse der Aufgestiegenen Meister
übernimmt die Leitung und Navigation. Ihre Aufgabe ist es, mit den
Koordinaten zu arbeiten, damit dieses Solarsystem in ein Multi-Sternsystem
transportiert werden kann.
....
Den nächsten
Körper in diesem Modell nennen wir den Emotionalkörper. Aus der
fünften Dimension heraus betrachtet, sind der
Emotionalkörper,
der Mentalkörper und der spirituelle Körper aus doppelten Tetraedern
aufgebaut, die eine bestimmte Drehzahl
besitzen. Im Emotionalkörper
hast du all diese wundervollen, blockierten Stellen, die nichts anderes
als geometrische Figuren
sind, die sich nicht
kohärent bewegen. Diese inkohärenten Bewegungen werden durch
die viertdimensionalen Strukturen in der
ätherischen
Blaupause verursacht. Du sitzt also auf Emotionen. Das ist ein Teil des
Karmaspiels. In diesem Spiel wurde dir
beigebracht, dich
nicht auszudrücken. Sich auszudrücken ist gefährlich. Und
wenn du dich nicht ausdrücken kannst, wirst du
diese wundervollen
geometrischen Formen in dieses Feld verschließen. So gehst du also
durchs Leben, bis du auf jemanden
triffst, der eine
komplementäre Blockade besitzt. Eure kleinen Geometrien rasten ineinander
ein, und da stehst du nun und mußt
Karma ausbaden.
Du bist so lange blockiert, bis es ausgestanden ist und sich die Geometrien
wieder voneinander lösen. Du
erfährst dies
als Beschränkung, als Unbehagen und fragst dich: „Warum zum Teufel
bin ich nur hier?"
Der Mentalkörper
besteht ebenfalls aus geometrischen Figuren. Die Funktion dieses Körpers
ist es, deine Realität zu bestimmen.
Der Mentalkörper
glaubt, die Kontrolle zu besitzen. Er glaubt, der Manager deiner „Show"
zu sein. Doch das ist nicht der Fall.
Seine einzige Aufgabe
ist zu bestimmen, was „real" ist. Er bestimmt, wie sich das Universum für
dein Leben umgestaltet Indem er
bestimmt, was real
ist, hält er dich im Karma-Spiel gefangen. Es gibt nichts, was der
Mentalkörper mehr haßt als Veränderung.
Nichts! Denn wenn
du in der Zukunft etwas anders machst als heute, könnte dein Überleben
gefährdet sein. Er hält eine Realität
aufrecht, von der
er denkt, daß sie dich am Leben erhält, egal, ob dies stimmt
oder nicht. Und es ist ihm auch völlig gleichgültig,
ob du glücklich
oder zufrieden bist. Der Mentalkörper will aufrechterhalten.
In sich selbst vereinigt
zu sein, ist der natürliche Zustand von Allem-Was-Ist. Die Energiemenge,
die benötigt wird, um die Illusion
der Getrenntheit
aufrechtzuerhalten, ist absolut ungeheuerlich. Sie braucht viel mehr Energie,
als einfaches Loslassen brauchen
würde. Aus
diesem Grund hat sich der Mentalkörper zu dieser Stärke entwickelt.
Um die Illusion der Getrenntheit
aufrechtzuerhalten,
war es am einfachsten, den Mentalkörper alles, was er nicht sehen
kann, als nicht real erklären zu lassen.
Daher blendet er
alle Impulse aus, die vom Geist kommen.
Der spirituelle Körper
ist aus den gleichen Tetraedern aufgebaut und wird im Karma-Spiel zumeist
ignoriert. Seine eigentliche
Funktion ist, dich
mit deiner Überseele, deiner Christus-Überseele und mit der IcH-BiN-Präsenz
zu verbinden. Offensichtlich ist der
spirituelle Körper
im Karma-Spiel unterbeschäftigt. Er sitzt einfach da draußen,
und diese Verbindungen werden nicht hergestellt.
Der spirituelle Körper
bringt Impulse und Informationen von deinem eignen Geist durch, die dann
auf den Mentalkörper treffen, der
sagt: „Das ist nicht
real." Wenn dann der Emotionalkörper Hinweise vom Geist auffängt,
verschließt er sich, anstelle sich
auszudrücken.
Und du wiederholst diesen ganzen Zyklus der Beschränkung und Getrenntheit,
denn das ganze Spiel basierte ja
auf der Illusion
der Getrenntheit vom Geist. Hierum ging es.
(Text in dieser Farbe
stammt aus dem Buch =>
Lichtnahrung von Jasmuheen, gechannelt von"Arkturius":S.64, sprachlich
aufgepeppt)
Ihr stellt Fahrzeuge
aus Metall her. Ihr müßt wissen, daß alle Kulturen, die
mit Metallfahrzeugen arbeiten, die göttliche Energiematrix in ihrem
Wesen noch nicht verstanden haben. Denn sie ist ein Fahrzeug des Lichts
- das, was Ihr mit >>Merkaba<< bezeichnet, und auch die Macht der
Gedanken jenseits Eurer Merkabas, denn es war die göttliche Intelligenz,
die dies geschaffen hat. Wenn ihr euch in die innere Matrix der göttlichen
Energie einklinkt, erlangt ihr die Freiheit, Zugang zu allen Dimensionen
zu haben und auf diese Art frei zu reisen......Die Gaben sind so einfach,
aber Ihr seid so lange in der physischen Ebene gefangen gewesen, daß
Ihr die Einfachheit vergessen habt.
(Text in dieser Farbe
stammt von =>
Die Sananda-Connection, gechannelt von "Ashtar" und "Sananda")
Nun werde ich ein
wenig über eure persönliche Aufstiegs-Arbeit - und unsere Rolle
dabei - sprechen, weil das Hauptthema dieser
Lektion ist. Dieser
Aufstieg hat mit spiritueller Wissenschaft zu tun. Sie hat zwar mit Liebe
und vor allan mit spirituellem Wachstum
zu tun, doch gibt
es da noch einen ,,High Tech"Aspekt. Und da kommen unsere ätherischen
Schiffe oder Merkabahs ins Spiel. Wir
umgeben euren Planeten
und stehen mit euch allen in Verbindung. Wir erwarten eure Evakuierung
und euren Aufstieg. Das heisst, ihr werdet in physischer Form in unsere
Schiffe gehoben, wo euer Aufstiegsprozess beendet wird. Wer von euch weiss,
dass die
Anwesenheit der
ausserirdischen Raumbruderschaft bei diesem Aufstieg eine Rolle spielt
und dem das nichts ausmacht, wird
hochgehoben und
unsere Schiffe betreten. Es gibt jedoch Menschen, die dieses Verständnis
noch nicht haben und darum Angst
bekämen oder
verwirrt wären, würde ihnen das widerfahren. Diese werden auf
etwas andere Art aufsteigen. Auch sie werden in die
Schiffe gehoben
werden, doch werden sie meinen, von Engeln begleitet zu sein und nicht
von Raumwesen. Ihr müsst wissen, dass
das nur einen kleinen
oder sogar gar keinen Unterschied macht.......
Ja. Ihr werdet wieder
im Vollbesitz eures Taktgefühls sein und mit dem, was ihr tut, niemandem
Schaden zufügen. Ihr werdet für
euren Einsatz geschult
und mit den Kräften wieder vertraut gemacht, die latent in euch ruhen
und auf eure Rückverbindung mit euren
höheren Fahrzeugen
(Merkabahs) warten........
Es gibt also Lichtgefährte,
eure Merkabah-Gefährte, die darauf warten, mit euch wiedervereint
zu werden und dass ihr euch wieder
mit ihnen vertraut
macht, damit ihr sie für eure Reisen durch das Universum benützen
könnt.
Für alle Lichtarbeiter,
alle Angehörigen der Sternensaat ist das Endziel und Ergebnis entweder
der Aufstieg oder die Evakuierung.
Wenn ein Angehöriger
der Sternensaat via eine Merkabah - ein Licht-Vehikel - evakuiert wird,
dann ist es bis zum Seinszustand des
Aufgestiegenen nur
noch ein kleiner Schritt. Es ist zwar ein anderer Vorgang, eine leicht
andere Erfahrung, doch ist das Resultat
dasselbe.........
Ein anderer Punkt,
der einige Verwirrung gestiftet hat, war die Rolle der sogenannten Schiffe
des Ashtar-Kommandos. Zunächst ist
zu sagen, dass wir
den Begriff ,,Schiffe" locker gebrauchen. Man könnte sie genausogut
,,Merkabah", "Lichtvehikel" oder
"Lichtschiffe" nennen.
Jeder von euch hat Zugang zu seiner eigenen Merkabah, die eine Mahifestation
seines eigenen multidimensionalen Gottselbstes ist. Wir existieren also
in unseren Lichtkörpern. Die Fahrzeuge, die ihr als Schiffe bezeichnet,
sind lediglich unsere Merkabah-Manifestationen. Es macht nichts, sie Schiffe
zu nennen. Damit arbeiten höherdimensionale Wesen an der Erhebung
einer physischen Spezies. Diese Aspekte Gottes sind unsere sehr nützlichen
und nötigen interdimensionalen Transportmittel. Wir können sie
auch miteinander verbinden, um daraus grosse Mutterschiffe zu bilden. Sind
es nun Schiffe - oder sind sie wir selbst? Sie sind beides! Und diese Licht-Vehikel
sind stets aktiv daran beteiligt, wenn es darum geht, einer planetaren
Spezies bei ihrem Sprung in höherdimensionale Seinsformen zu helfen........
Währenddem
wir mit euch über Licht-Schiffe sprechen, entfernen wir eure Spinnweben,
damit ihr selbst an die Schalttafeln gelangen
könnt. Hat
irgend-wer unter euch kürzlich die Gegenwart seines Merkabah-Gefährtes
intensiver gespürt? Wenn ihr während der
Meditation euren
Lichtkörper anruft, öffnet ihr euch der Manifestation eurer Merkabah.
Ihr mögt spüren, wie sie euch mit einem
Energiefeld umgibt,
das sehr angenehm ist. Ihr mögt einen himmlischen Ton hören,
die Kennungsmelodie eurer eigenen Merkabah. Wir ermutigen euch, euch damit
zu verbinden. Sagt einfach: ,,Bitte, Lord Sananda, hilf mir, mich mit meinem
Lichtkörper zu verbinden." Wisst, dass euer Merkabah-Vehikel immer
zur Hand ist und euch zur Verfügung steht.
.
(Text in
der Schriftart Times New Roman stammt vom Wiederentdecker der Mer-Ka-Ba
Drunvalo Melchizedek aus seinem =>Buch
Blume des Lebens Band 2)
In den beiden letzten Kapiteln
haben wir Energiefluss und Energiefeld des menschlichen Lichtkörpers
besprochen. Außerdem gaben wir Anleitungen für die Aktivierung
der menschlichen Mer-Ka-Ba. Als diese Informationen in einem Flower-of-Life-Workshop
(Workshop über die Blume des Lebens) zum ersten Mal vermittelt wurden,
sind wir davon ausgegangen, dass die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer
ihren Weg zu ihrem höheren Selbst finden würden, und ihr höheres
Selbst würde sie dann über den Inhalt dieses Kapitels unterweisen
(und natürlich viel mehr). So geschah es auch in der Tat bei einigen,
aber das war nur ein kleiner Prozentsatz. Die Mehrheit verstand nie richtig,
was es mit der Mer-Ka-ba auf sich hatte oder wie sie zu nutzen war - mit
anderen Worten, wie man darin meditierte.
Aus diesem Grund entstand dann als
Nachfolgeangebot der Earth-SkyWorkshop, der helfen sollte, Bedeutung und
Zweck der Mer-Ka-Ba besser zu verstehen und zu leben. In diesem Kapitel
werden wir euch die Grundlagen an die Hand geben, die euch darin unterstützen,
hier einen Anfang zu machen, aber es bleibt dennoch grundlegend, dass ihr
an irgendeinem Punkt eine bewusste Verbindung mit eurem höheren Selbst
eingeht, um wirklich euren Daseinszweck im Leben zu entfalten.
Im Workshop über die Blume
des Lebens brachten wir den Anwesenden nur bei, wie man die Mer-Ka-Ba aktiviert,
und viele dachten, das sei alles. Sie dachten, das sei die Meditation,
aber sie hatten sie einfach nicht verstanden. Die Mer-Ka-Ba ist das Muster,
durch das alles Sichtbare und Unsichtbare geschaffen wurde. Ohne Ausnahme.
Von daher hat die Mer-Ka-Ba unendliche Möglichkeiten.
Gewöhnlich denken wir, Meditation
sei, wenn wir die Augen schließen und uns nach innen wenden, was
am Ende zur Erkenntnis des Selbst führe. Das ist auch ein Weg, doch
Meditation kann sich auch ereignen, wenn unsere Augen offen sind. Aus einer
umfassenderen Perspektive können wir sehen, dass das gesamte Leben
Meditation ist. Das Leben ist eine Schule der Erinnerung.
Wenn ihr eine Verbindung zu eurem
höheren Selbst herstellt, werden seine Anweisungen euch zu bedeutungsvoller
Meditation und Selbst-Verwirklichung führen. Das ist der ideale Weg.
Habt ihr diese Verbindung jedoch nicht, so könnt ihr auf die traditionellen
Meditationstechniken wie Kriya-Yoga, Vipassana-Meditation, tibetische oder
taoistische Meditation und andere zurückgreifen. Ihr könnt diese
Formen von Meditation nutzen und gleichzeitig problemlos mit der Mer-Ka-Ba
üben, solange der Lehrer oder die Lehrerin, der/die euch unterweist,
nichts dagegen hat. Wenn euer Lehrer oder eure Lehrerin sagt, ihr könntet
daneben keine andere Methode wie etwa die Mer-Ka-Ba anwenden, so müsst
ihr euch entweder nach dieser Anweisung richten oder euch, wenn ihr dennoch
mit der Mer-Ka-Ba weitermachen möchtet, jemand anderen suchen.
Nun, wenn ihr meditieren lernt,
nach welcher Methode es auch sein mag, tritt eine bestimmte Bewusstseinsebene
zutage. Das ist unvermeidlich- Es hat mit der Beziehung zwischen den inneren
und den äußeren Welten zu tun. Man beginnt zu erkennen, dass
alles Licht ist, und damit beginnt die Phase des Wundersamen. Die Siddhis
beginnen sich zu manifestieren. Genau über dieses Entwicklungsstadium
werden wir jetzt hier sprechen, denn wenn wir es meistern, folgt dem unmittelbar
ein Verständnis von Sinn und Zweck unseres Lebens. Außerdem
ist es ein Stadium, in das nun die ganze Welt einzutreten beginnt. Wir
müssen verstehen, und das werden wir auch.
Was ist eine Siddhi? "Siddhi"
ist ein hinduistischer Begriff, der "Kraft" bedeutet - oder genauer gesagt,
eine übersinnliche oder paranormale Kraft. Die Siddhis gelten vielen
Lehrern des Hinduismus als ein Aspekt des Bewusstseins, den wir durchlaufen
müssen, doch gelten sie meist als gefährlich. Wie das kommt?
Daher, dass es leicht passieren kann, dass man sich in dieser Region des
Bewusstseins verliert, wenn man zu dem Zeitpunkt, an dem man diesen Punkt
erreicht, das Ego nicht transzendent hat. Das Ego kann sich dadurch, dass
ihr Siddhis an euch erlebt, so aufblasen, dass es vergisst, dass es eben
auf dem Weg zurück zu Gott ist - ja, es mag sogar denken, es selbst
(das Ego) sei Gott. Dennoch sind die Siddhis nicht zu übersehen und
lassen sich nicht vermeiden. Diese Ebene des Bewusstseins will gemeistert
werden.
Wenn ich also über die Siddhis
spreche, denkt bitte daran, dass ich das tue, damit ihr sie meistern könnt,
nicht damit ihr sie zu eurem persönlichen Gewinn einsetzt oder damit
euer Ego nährt.
Als die Engel mir 1971 zum ersten
Mal beibrachten, wie das mit der Mer-Ka-Ba funktioniert, begannen bei mir
einige seltsame Erlebnisse, die ich mir nicht erklären konnte. Es
passierte sehr oft, dass ich, wenn ich mich in der Nähe von Elektrogeräten
befand (insbesondere beim sechzehnten Atemzug, wenn die Mer-Ka-Ba-Scheibe
hervorsprang), die Geräte zum Explodieren oder Ausbrennen brachte.
Dieses Erlebnis hatte ich fast fünfzehn Jahre lang immer wieder. Ich
dachte, es sei eben ein Nebeneffekt und ich könne nichts daran ändern.
Im Laufe der Zeit wurde es eine reichlich teure Angelegenheit. Ich verlor
auf diese Weise jede Menge Fernseher, Radios und sonstige Elektrogeräte.
Eines Tages um 1986 arbeitete ich
in meiner Meditation mit Thot. Ich war gerade zu Besuch auf Hawaii. Ich
setzte mich mit ein paar Freundinnen und Freunden im Kreis zusammen, um
mit ihnen zu meditieren, und ich saß neben einer Wand, an der gleich
über meinem Kopf ein Lichtschalter angebracht war In dem Moment, als
ich beim sechzehnten Atemzug die Scheibe hervorkommen ließ, gab es
im Lichtschalter in der Wand hinter mir einen Kurzschluss, und es entstand
ein Brand. Wir mussten den Lichtschalter samt einem großen Stück
Wand schleunigst entfernen und den Brand mit einem Feuerlöscher löschen.
Es war mir peinlich. Damit plagte
ich mich jetzt schon viele Jahre herum, also begab ich mich, nachdem das
Feuer aus war, in den anderen Raum und brachte Thot in meine Meditation.
Vielleicht könnte er mir ja erklären, was ich falsch machte.
Ich fragte ihn, was ich dagegen unternehmen könnte. Er meinte einfach:
"Tu es eben nicht. Sage deiner Mer-Ka-Ba, dass sie nicht mehr auf elektrische
Felder einwirken wird." Mein erster Gedanke war: "Ist es wirklich so einfach?"
Also "sagte" ich meiner Mer-Ka-Ba
auf der Stelle, sie solle künftig elektrische Felder in Ruhe lassen,
und das war das Ende meiner Probleme mit der Elektrizität und der
Anfang meines Verständnisses der Siddhis, die mit der Mer-Ka-Ba zusammenhängen.
Die Siddhis sind nicht mehr als
Kommandos, etwas zu tun, und wenn das Kommando korrekt erfolgt, wird das
Entsprechende auch eintreten. Wenn ihr eurer Mer-Ka-Ba einen Befehl gebt,
wird sie diesen Befehl solange ausführen, bis ihr ihn mit eurer Intention
aufhebt, abändert oder in einen anderen umwandelt. Mir ist klar, dass
das zwar leicht gesagt ist, aber schwieriger, wirklich zu verstehen. Ich
werde mein Bestes tun, es zu erklären.
Natürlich wusste Bob nicht,
was ich dachte, also würde er sich, so hatte es den Anschein, darauf
verlassen müssen, dass ich ihm sagte, wann ich die Gedanken aussendete.
Aber das war nicht der Fall. In dem Moment, in dem ich den Kristall mit
einem Gedanken programmierte (der Vorstellung von Liebe etwa), stellte
Bob in den kürzeren Wellenlängenbereichen eine sofortige Veränderung
in der Sinuswellensignatur auf dem Monitor fest. Nicht sehr viel später
konnte Bob es mir sofort sagen, wann ich den Kristall programmierte und
wann ich eines der Programme gelöscht hatte. (Man löscht ein
Programm oder entfernt es einfach, indem man dem Kristall sagt, er solle
das tun.)
Ich konnte ihn nicht täuschen.
Ich gab drei Programme ein und nahm zwei wieder heraus, und Bob konnte
die drei zusätzlichen leuchtenden Punkte auf der Sinuswellensignatur
sehen, und dann sah er, wie zwei Punkte entfernt wurden. Er konnte perfekt
verfolgen, was ich machte. Wir konnten auch Vogels Aussage bestätigen,
dass ein Kristall nur so viele Programme aufnehmen kann, wie sich an der
Spitze des Kristalls Facetten befinden. Sobald ich die Anzahl von Facetten
an diesem Kristall überschritt, zeigten sich keine weiteren Punkte
mehr auf der Sinuswellensignatur Der Kristall konnte oder wollte sie einfach
nicht annehmen. Ich war verblüfft.
An diesem Experiment können
wir, glaube ich, sehen, dass Kristalle Gedanken (und Emotionen und Gefühle)
in sich aufnehmen, und dass sie diese wieder nach außen zurückschicken
können. Mir eurer Mer-Ka-Ba ist es nicht anders. Tatsache ist, dass
sie sogar ihrer Natur nach kristallin ist und die gleichen geometrischen
Formen verwendet wie Kristalle, um ihre Atome zu strukturieren. Welche
Gedanken, Emotionen oder Gefühle ihr auch ausstrahlt - ruht eure Aufmerksamkeit
auf der Mer-Ka-Ba und eure Intention darauf, sie in der Mer-Ka-Ba zu plazieren,
so werden sie von eurer Mer-Ka-Ba empfangen, die sie dann auf immer und
ewig weitersendet, bis ihr sie stoppt. Und niemand außer euch, nicht
einmal Luzifer, kann eure Mer-Ka-Ba-Programme anhalten oder ändern.
Es sei denn, natürlich, ihr habt ein Programm, das besagt, dass er
das können soll.
Ein Unterschied zwischen Kristallen
und der Mer-Ka-Ba ist der, dass die Mer-Ka-Ba unbegrenzt ist, wenn es darum
geht, wie viele Programme sie fassen kann. Jedenfalls scheint es so. Ich
habe gigantische Programmierungen in meiner Mer-Ka-Ba untergebracht, und
sie funktioniert perfekt. Falls es eine Grenze gibt, so weiß ich
jedenfalls, dass sie nicht bei einer so niedrigen Zahl wie sechs oder acht
liegt, die man bei Kristallen antrifft.
Das Programmieren der Mer-Ka-ba
und der gesamten übersinnlichen Kräfte ist hochinteressant. Wir
erleben es an uns jeden Tag, doch nur wenige Menschen sehen es als das,
was es ist. Ich würde euch gerne ein paar Geschichten erzählen,
bevor ich mit diesem Abschnitt beginne. Ich habe den Eindruck, dass sie
helfen werden, die Natur dieses Themas zu erklären. Beginnen werden
wir jedoch mit einer Definition.
Sagen wir einmal, ihr hättet
gerne eine bestimmte Sorte von französischem Wein oder irgend etwas
anderes Spezielles dieser Art. Es ist euer Lieblingswein, und ihr denkt:
"Ich wollte wirklich, ich hätte eine Flasche von diesem Wein hier".
Ihr seht ihn vor eurem geistigen Auge, euch läuft das Wasser im Mund
zusammen, und ihr habt ein starkes Verlangen danach. Ihr wollt ihn, aber
ihr wisst nicht, wo ihr welchen bekommen könnt, Nun, ihr könntet
den Wein auf der 3D-Ebene kreieren. Ihr könntet die Reben anbauen,
mehrere Jahre abwarten, bis sie Früchte tragen, die Trauben ernten
und keltern und dann wieder zehn Jahre warten, um den Wein reifen zu lassen,
bevor ihr eine Flasche mit eurem Lieblingswein vor euch habt. Es macht
vielleicht einige Mühe und geht etwas langsam, aber wenn ihr das als
eure Wirklichkeit akzeptiert, könnt ihr das tun.
Oder ihr könntet zum Laden
gehen und eine Flasche von dem gewünschten Wein kaufen.
Oder ihr könntet einfach da
sitzen und an den Wein denken, und jemand käme in den Raum, eine Flasche
Wein in der Hand, und sagt: "Ich habe noch eine hiervon über. Möchtest
du eine Flasche?", und stellt sie auf den Tisch.
Wenn das nur einmal geschehen ist,
würdet ihr sagen: "Junge, das war ja ein fantastischer Zufall!" Aber
wenn jedes Mal, sobald ihr an etwas denkt, ein solcher Zufall geschieht,
werdet ihr nach einer Weile wohl automatisch auf den Gedanken kommen: "Moment
mal, das ist ja komisch. Jedes Mal, wenn ich an etwas denke oder etwas
haben will beziehungsweise brauche, geschieht es einfach." Irgendwann werden
die Zufälle euch schließlich auf die Erkenntnis bringen, dass
es definitiv einen Zusammenhang gibt zwischen dem, was ihr denkt und fühlt
und diesen "Zufällen". Viele von euch, die sich auf dem Weg befinden,
wissen genau, wovon ich hier rede, denn es ist der Anfang des spirituellen
Weges.
Das wiederum führt euch zum
nächsten Schritt, dem Schritt der Siddhis, wo ihr genau zu ergründen
versucht, wie ihr solche Dinge herbeiführen könnt, und zwar gezielt,
statt scheinbar zufällig. Und das führt dann dazu, Akte zu vollbringen
wie Jesus, als er Wasser in Wein verwandelte. In diesem Moment nehmt ihr
ein Element und verwandelt es in ein anderes. Damit beweist ihr euch selbst
und anderen, dass das, was ihr im Hinblick auf diese Wirklichkeit glaubt,
real ist. Ihr habt es etabliert und real werden lassen. Genau das jedoch
ist der Bereich, wo es gefährlich wird, denn gewöhnlich habt
ihr das Ego noch nicht überwunden.
Ihr könnt dann noch einen Schritt
weitergehen, und der wäre, den Wein tatsächlich aus nichts herzustellen
- nicht nur die Elemente umzuwandeln, sondern ihn direkt aus der Großen
Leere zu erschaffen. In diesem Stadium sind euer höheres Selbst und
ihr miteinander verschmolzen.
Ein Schritt weiter ist, gar nicht
erst ein Verlangen nach dem Wein zu haben - überhaupt kein Bedürfnis
zu haben oder das Gefühl, das euch etwas fehlt, wo ihr doch wisst,
dass alle Dinge ganz, vollkommen und perfekt sind, so wie sie sind. Ihr
befindet euch nun jenseits der Polarität. Der Weg nach Hause wird
deutlich.
Und während unser Geld zusehends
weniger wurde, konnte ich erleben, wie meine Frau immer nervöser wurde.
Schließlich waren wir bei $ 16 angelangt, und es war kein Nachschub
in Sicht. Man konnte förmlich dabei zusehen, wie zusammen mit unseren
Ressourcen auch die Geduld meiner Frau schrumpfte. Ihre Angst wuchs. Ihr
reichte es, sie war kurz davor, mich zu verlassen. Am nächsten Tag
mussten wir eine Rate von rund $125 für unser Auto bezahlen, oder
wir würden es verlieren. Wir hatten das Geld nicht, Punkt. Sie jammerte
und klagte den ganzen Tag und den ganzen Abend. Schließlich gingen
wir ins Bett. Sie rollte sich auf ihrer Seite des Bettes soweit wie möglich
an den Rand und versank in Schlaf. Um Mitternacht klopfte es an der Tür
Nun muss man sagen, dass wir da draußen tief im Wald lebten. Selbst
von der nächsten Straße aus musste man rund 7,5 Kilometer zu
Fuß gehen, um zu unserem Haus zu gelangen, und unser nächster
Nachbar lebte fast vier Kilometer entfernt. Also waren wir schon überrascht
über diesen seltenen nächtlichen Besuch.
Ich wälzte mich aus dem Bett,
zog mir rasch etwas über und öffnete die Tür. Draußen
stand ein alter Freund, den ich seit rund zwei Jahren nicht mehr gesehen
hatte und strahlte über das ganze Gesicht. "0h Mann", sagte er beim
Eintreten, "ich habe dich schon überall gesucht. Ihr wohnt ja wirklich
abgelegen hier. Wollt ihr euch vor jemandem oder etwas verstecken?" "Eigentlich
nicht", sagte ich, "ich mag einfach die Natur. Komm ruhig rein. Was machst
du hier mitten in der Nacht?"
Nun, ich hatte ihm vor langer Zeit
etliches an Geld geliehen. Es war mehr oder weniger so gelaufen, dass ich
ihm das Geld gegeben hatte und es danach tatsächlich vergaß.
"Schon komisch", sagte er, "es zog mich richtig hierher, dass ich dir dieses
Geld zurückzahle! Ich konnte an gar nichts anderes mehr denken." Und
damit legte er ein riesiges Bündel Zwanzigdollarnoten auf den Tisch,
insgesamt $ 3.500. Für meine Frau und mich hätten das, so einfach
wie wir lebten, genauso gut eine Million Dollar sein können!
Meine Frau war sprachlos vor
Staunen. Das brachte sie für vielleicht sechs Monate zum Schweigen.
Kein Wort mehr über fehlendes Geld.
In dem Maße, wie dieses Geld
weniger wurde, sank ihr Vertrauen. Dieses Mal erreichten wir einen Tiefststand
von etwa $ 12 Eigenkapital, und ihr Vertrauen geriet erneut ins Wanken.
Es folgten endlose Schimpftiraden:
Sie würde mich und die Familie
verlassen und in die Vereinigten Staaten zurückkehren. Stunden vergingen,
die Sonne versank, und sie klagte weiter. Dann, nach einem langen,
anstrengenden Tag voller Streitereien über Geld und Gottvertrauen,
gingen wir schlafen. Und wieder klopfte es mitten in der Nacht an der Tür
Dieses Mal war es ein anderer Bekannter,
einer, den ich nun wirklich schon seit Urzeiten nicht mehr gesehen hatte,
das letzte Mal in Berkeley während meiner ersten Collegezeit. Ich
konnte es nicht fassen! Ich weiß gar nicht, wie er es geschafft hatte,
mich aufzustöbern. Er kam herein, und es passierte wieder exakt das
gleiche, nur dass der Betrag dieses Mal nicht ganz so hoch war. Dieses
Mal waren es nur $1.800. Aber der Bekannte sagte: "Das Geld hier hast du
mir einmal gegeben, als ich es dringend brauchte. Hier ist es. Ich hoffe,
es hilft dir weiter."
Meine Frau durchlebte wieder exakt
die gleichen Veränderungen. Zuerst war sie sehr froh und beklagte
sich für ein paar Monate lang nicht mehr, aber sobald dieses Geld
zur Neige ging, verlor sie alles Vertrauen. Sie konnte einfach nicht glauben,
dass die Engel - die ihr ebenso erschienen wie mir - uns wirklich "alles,
was wir brauchten" geben könnten, obwohl sie uns das schon seit fast
zwei Jahren vor Augen führten.
Als dieses Geld zu Ende war, machte
meine Frau dann doch Nägel mit Köpfen und kehrte nach Berkeley
zurück, um sich einen Job zu suchen. Das war der Anfang vom Ende ihres
spirituellen Lebens. Bald konnte sie die Engel nicht mehr sehen. Sie war,
was ihren Lebensunterhalt anging, wirklich auf sich selbst gestellt. Sie
fand einen Job, und so bekam das Leben für sie wieder die Normalität,
die es vor dem Erscheinen der Engel gehabt hatte. Ihr Leben wurde solide,
und die Magie in ihm verblasste.
Die Engel sind mir nie von der Seite
gewichen. Bis zum heutigen Tag überlasse ich es ihnen, für meinen
Lebensunterhalt zu sorgen und widme meine Lebensenergie Gott. Ich glaube
und vertraue dem Unsichtbaren. Genauso wie mein Vertrauen mit jedem Berg
Geld größer wurde, so wurde das meiner Frau immer schwächer.
Es ist wie bei der Geschichte von dem Glas, das entweder halb voll oder
halb leer ist, je nach Sichtweise. Merkt euch diese Geschichte, denn wir
alle werden auf die Probe gestellt, wenn es um Siddhis und die Naturgesetze
Gottes geht.
Während dieser Zeit erfuhren
meine Frau und ich aus erster Hand viele viele Wunder. Wir erlebten diese
Wunder fast jede Woche, manchmal auch jeden Tag, fast zwei Jahre lang.
Die meisten davon waren viel weitreichender, als dass jemand uns Geld gab.
Es handelte sich um wirklich unmögliche Vorkommnisse, die wohl jeder
als Wunder bezeichnen würde. Und dennoch war es für mich eine
großartige Lektion, zu beobachten, wie ein Wunder bei der einen Person
bewirken konnte, dass ihre Liebe zu Gott sich noch vertiefte, und bei der
anderen, dass sie tiefer in Angst geriet.
Siddhis bergen spirituell gesehen
große Gefahren in sich, und das in mehr als einer Hinsicht. Es geht
nicht nur darum, dass das Ego Auftrieb bekommen kann und womöglich
versucht, die Siddhis zum persönlichen Macht-gewinn und Eigennutz
einzusetzen, sondern es kann auch passieren, dass das Ego von Angst gepackt
wird und aufhört, zu meditieren. Beides bremst das weitere spirituelle
Wachstum, bis die Zeit dafür dann gekommen ist. Niemand ist wirklich
verloren, es kommt nur zu einer Verzögerung.
Nun, wo wir euch mit den Siddhis
und ihren möglichen Fallstricken bekannt gemacht haben, lasst uns
doch einmal genau betrachten, wie man die Mer-Ka- Ba programmieren kann.
Zunächst einmal sei gesagt,
dass es vier Möglichkeiten gibt, die Mer-Ka-Ba zu programmieren. Diese
vier Möglichkeiten entsprechen den vier primären geschichtlichen
Wegen, die man einschlagen kann, nämlich männlich, weiblich,
beides und weder noch. Jeder dieser vier geschlechtlichen Wege kennt auch
eine Polarität, also haben wir unter "männlich" "männlich-männlich"
(heterosexueller Mann) und "männlich-weiblich" (homosexueller Mann).
Unter "weiblich" haben wir "weiblich-weiblich" (heterosexuelle Frau) und
"weiblich-männlich" (lesbische Frau). "Beides" bedeutet bisexuell,
und unter diese Kategorie fallen "bisexueller Mann"
und "bisexuelle Frau". Schließlich
ist da noch "weder noch", und auch hier existiert die Polarität "asexueller
Mann" und "asexuelle Frau". Diese acht Untergruppen nach Polaritäten
verfügen wiederum über weitere Unter-gruppen, wobei es an diesem
Punkt allerdings nicht nötig ist, sie näher darzulegen.
Die vier Möglichkeiten, die
Mer-Ka-Ba zu programmieren, richten sich nach der gleichen geschlechtlichen
Klassifikation: männlich, weiblich, beides und weder-noch.
In der Shiva-Religion gibt es
113 Arten zu meditieren. Ihre Anhänger glauben, dass es exakt diese
113 Wege gibt, und keinen weiteren. Ihrer Einschätzung nach verhält
es sich so, dass, wie man auch meditiert oder wie man seinen Ansatz auch
nennt, selbst wenn man eine neue Form erfindet, dieser Ansatz in eine dieser
113 Meditationsformen passt.
Die ersten 112 Meditationsformen
sind männlich, und der letzte (oder erste) ist weiblich. Die männlichen
Meditationsformen sind Wege, die man schriftlich festhalten oder mündlich
an eine andere Person weitergeben kann. Hier sind exakte Beschreibungen
möglich, und es regiert die Logik. Es wird einem gesagt, wenn man
dies und jenes täte, sei das-und-das Ergebnis zu erwarten.
Der einzige weibliche Weg jedoch
hat keine Regeln. Bei ihm wird nie zweimal genauso vorgegangen (wobei das
durchaus sein könnte, aber man wüsste es nicht im Voraus). Der
weibliche Weg kennt keine Logik im Sinne des regulären männlichen
Denkens. Der Weg folgt Gefühlen und Intuition. Er ist wie Wasser,
das sich seinen Weg bahnt und dabei dem Weg des geringsten Widerstands
folgt.
Von daher ist männliche Programmierung
in der Mer-Ka-Ba sehr spezifisch und logisch. Nachfolgend ein Beispiel:
Als ich zwischen den Flower-of-Life-Workshops
und den Earth-Sky-Workshops mit dem Workshop über die dreiphasige
Mer-Ka-Ba begann, erlebte ich ein ganz spezielles Problem. Die dreiphasige
Mer-Ka-Ba war ein riesiges Mer-Ka-Ba-Feld mit einem Scheibendurchmesser
von zweieinhalb Millionen Kilometern. Man brauchte zwei oder noch mehr
Personen, um sie zu erzeugen. In dem Moment, in dem die Scheibe auftauchte,
wurde eine enorme Energie freigesetzt. Diese Energie wurde von Rechnern
des Militärs aufgespürt, und man schickte vier schwarze Hubschrauber
los, um dieses neue Phänomen zu ergründen. Die Hubschrauber wichen
nicht mehr vom Fleck, und sie störten meinen Workshop.
Die Engel sagten mir, ich würde
neun dieser Workshops durchführen und dann nie wieder einen. Die Informationen
aus diesem Tri-Phased-Workshop sollten, wie sich herausstellte, zu den
am häufigsten missverstandenen und missbrauchten gehören. Rund
dreißig internationale Lehrerinnen und Lehrer sowie unzählige
Internet-Adressen begannen - ohne meine Erlaubnis einzuholen - diese informationen
zu nutzen, aber keiner wusste, was ihr eigentlicher Zweck war. Sie dachten,
das Ganze solle der Evolution der Menschen dienen, aber so war es nicht.
Es diente lediglich der Erweckung des Geistes von Mutter Erde und der Aktivierung
der Erd-Mer-Ka-Ba. Das ist nun erreicht, und begleitet war es von einem
Missbrauch dieser Informationen durch zahlreiche Lehrer und der spirituellen
Irreführung vieler, die bei ihnen lernten.
Auf jeden Fall war es bei den ersten
sechs Workshops so, dass sich die Sache mit der Hubschrauberstaffel, bestehend
aus drei bis vier schwarzen Helikoptern, fortsetzte. Wenn die Gruppe sich
in die Drei-Phasen-Mer-Ka-Ba hineinbegeben hatte, dauerte es keine fünfzehn
Minuten, und die schwarzen Helikopter waren zur Stelle. Sie blieben ein,
zwei Stunden lang und testeten uns mit Hilfe ihrer Instrumente.
Beim sechsten Workshop schickte
das FBI einen Mann, der sich als FBI-Agent auswies, sowie drei weitere,
die sich nicht zu erkennen gaben, und ihre Umgehensweise mit der Gruppe
brachte mich dazu, zu beschließen, dass ich die Siddhis der Mer-Ka-Ba
dazu einsetzen würde, die Gruppe vor weiteren Belästigungen zu
schützen. Die Engel gaben mir die Erlaubnis dazu.
Dabei tat ich nichts weiter als
eine Ersatz-Mer-Ka-Ba aufzustellen. Ich werde diese Idee gegen Ende dieses
Kapitels noch ausführlich erklären. Kurz zusammengefasst: Eine
Ersatz-Mer-Ka-Ba ist ein Feld, das eine Person getrennt von ihrer eigenen
Mer-Ka-Ba erzeugt. Diese Mer-Ka-Ba kann in einem festgelegten Areal bleiben,
wie etwa um euer Haus oder Grundstück. Sie kann eine Programmierung
haben, die vollkommen losgelöst ist von der eurer persönlichen
Mer-Ka-Ba, obwohl sie durch eure Lebenskraftenergie am Leben bleibt.
Diese Ersatz-Mer-Ka-Ba, die ich
schuf, wurde an einer Stelle auf dem Gelände plaziert, wo der Drei-Phasen-Workshop
stattfand. Sie war groß genug, um den gesamten Bezirk zu umspannen,
so dass dann, wenn die Gruppe sich in die dreiphasige Mer-Ka-Ba hineinbegab,
meine besondere männliche Programmierung sie vor den schwarzen Hubschraubern
bewahren würde. Die männliche Programmierung, die ich hierbei
einsetzte, war einfach: Ich legte einfach fest, dass der interne Bereich
innerhalb der Mer-Ka-Ba sowie die äußeren Auswirkungen der Mer-Ka-Ba
für alle Außenstehenden "unsichtbar und nicht aufzuspüren“
sein sollten, und so war es auch.
Als die Gruppe ihre dreiphasige
Mer-Ka-Ba erzeugte, tauchten zum ersten Mal bei diesen sieben Workshops
keine schwarzen Helikopter auf. Sie konnten uns nicht mehr sehen. So einfach
war das. Und wie euch vielleicht aufgefallen ist, war es auch die Methode,
mit der auch die Störungen bei den Elektrogeräten zum Aufhören
gebracht wurden.
Dennoch unterlief uns ein menschlicher
Fehler, und das zeigt die Probleme bei der männlichen Programmierung.
Diese gleiche Gruppe beschloss am letzten Tag des Workshops, dass sie für
den letzten Teil nach Sedona wollte, gut 90 Kilometer entfernt. Und als
wir zu diesem Punkt hinreisten, befanden wir uns außerhalb der Ersatz-Mer-Ka-Ba
mit ihrer Programmierung "unsichtbar und nicht aufzuspüren", was wir
aber allesamt vergaßen. Wir befanden uns kilometertief im Wald, kein
Mensch in unserer Nähe, doch etwa fünfzehn Minuten, nachdem diese
Gruppe ihre dreiphasige Mer-Ka-Ba hatte entstehen lassen, erschienen sechs
schwarze Hubschrauber und flogen nicht mehr weg. Sie umschwärmten
uns einfach fast eine Stunde lang wie die Fliegen.
In den letzten beiden Workshops
dieser Art machten wir uns die Programmierung "unsichtbar und nicht aufzuspüren"
erneut zunutze und blieben innerhalb dieser Mer-Ka-Ba. Kein einziger Helikopter,
welcher Farbe auch immer, tauchte auf und belästigte uns. Das ist
das Wesen der männlichen Programmierung: Man muss dabei präzise
sein.
Ich bin nicht hier, um euch zu sagen,
was ihr zu tun habt oder womit ihr eure Mer-Ka-Ba programmieren sollt.
Ich bin nur hier, um euch zu sagen, wie es geht. Der Rest ist euch und
eurem höheren Selbst überlassen. Aber sobald wir auf Selbstheilung
und der Heilung anderer beziehungsweise der Umwelt eingehen, wird diese
Information noch mehr Sinn machen.
Wie gerade gesagt, hat das weibliche
Programmieren keine Logik. Jeder Mann, der Beziehungen zu Frauen unterhält
(zumindest trifft es auf die meisten Frauen zu), weiß genau, wovon
ich da rede (Scherz am Rande).
Das weibliche Programmieren ist
formlos, und es wäre sogar schwierig, ein Beispiel dafür anzugehen.
Aber ich versuche es einmal. Wenn man an Schutz durch übersinnliche
Kräfte denkt, so könnte man viele Ideen für männliche
Programmierungen entwickeln, die das bewerkstelligen könnten. Zum
Beispiel die übersinnlichen Energien zu reflektieren und zu ihrem
Ursprung oder in die Erde zurück zu senden, oder negative Energien
in positive umzuwandeln. Es gibt viele, viele männliche Weisen, wie
man das angehen kann. Eine Frau würde jedoch zum Beispiel ihre Mer-Ka-Ba
so programmieren, dass sie immer die passende Möglichkeit herausfinden
soll, ohne hier genaue Angaben zu machen. Mit anderen Worten, alle Möglichkeiten
sind mit abgedeckt. Von daher hat sie keine Ahnung, wie die Mer-Ka-Ba auf
einen Angriff von Seiten paranormaler Kräfte reagieren wird, nur dass
sie es tun wird, und das immer mit Erfolg.
Eine andere Vorgehensweise ist die,
sein Schicksal in die Hände Gottes zu legen. Das ist sehr ähnlich,
nur dass hierbei die Möglichkeit akzeptiert wird, dass der Angriff
eventuell sogar funktionieren könnte. Gott verfügt über
die größere Weisheit, wenn es um diese Dinge geht. Denkt daran,
dass allein schon die Vorstellung eines Angriffs durch paranormale Energien
im Bereich der Polarität ist. Sie zeigt ein Denken in den Kategorien
"wir" und "die anderen".
Das ist recht einfach zu erklären.
Es handelt sich um einen Geist in einem männlichen oder weiblichen
Körner, der beide Wege gleichzeitig einsetzt. Er lässt für
das, was er gerade tut, eine weibliche Programmierung laufen, und gleichzeitig
setzt er bestimmte männliche Programmierungen ein, um einen bestimmten
Zweck zu erreichen.
Die Idee der „Weder-noch"-Programmierungen
ist paradox. "Weder-noch"-Personen (auf der Erde extrem selten, im Kosmos
jedoch von großer Bedeutung) programmieren gar nicht. Es sind Menschen,
die sich außerhalb der Polarität befinden und nicht auf sie
ansprechen. Selbst der taoistische Gedanke "Nacktheit ist die beste Verteidigung"
würde ihnen nie in den Sinn kommen. Sie sehen das Leben und die Wirklichkeit
aus einer völlig anderen Perspektive, die für uns nahezu unvorstellbar
wäre.
Da fast keine "Weder-Noch"-Personen
auf der Erde existieren, macht es wenig Sinn, auf diesen Typ hier einzugehen.
Außerdem braucht ihr, wenn ihr zu diesem Personenkreis gehört,
diese Arbeit gar nicht zu leisten. Ihr lebt DEN WEG bereits.
1. Wählt eine Stelle, an der
sich die "Atemröhre" befinden wird.
2. Überlegt euch, wo die äußeren
Begrenzungen der Mer-Ka-Ba sein werden - mit anderen Worten, wo der Radius
der Scheibe enden wird. Zum Beispiel an den Grenzen eures Grundstücks.
Diese Ersatz-Mer-Ka-Ba kann durchaus sehr groß sein. (Wir experimentieren
noch damit. Im Moment habe ich eine mit einem Durchmesser von 365 Kilometern,
die der Umwelt in der Gegend helfen soll, in der ich wohne. Ich habe mehrere
Jahre gebraucht, um zu lernen, wie man eine Mer-Ka-Ba von dieser Größe
handhabt.)
3. Macht euch keine Gedanken über
das Geschlecht der Mer-Ka-Ba oder darüber, in welche Richtung die
Tetraeder weisen. Sie wird dennoch funktionieren.
4. Die Größe der Tetraeder
wird sich automatisch an die Größe angleichen, die ihr für
die Scheibe festlegt, also braucht ihr euch auch darüber keine Gedanken
zu machen.
5. "Seht" bei eurer persönlichen
Meditation mit eurer Mer-Ka-Ba, wie sich das Gleiche bei eurer neuen Ersatz-Mer-Ka-Ba
abspielt. Bei jedem Schritt der Meditation von 1 bis 17 "seht" ihr vor
euch, wie das bei eurer Ersatz-Mer-Ka-Ba geschieht, während ihr erlebt,
wie es sich bei eurer persönlichen ereignet.
6. Ihr müsst jeden Tag an eure
Ersatz-Mer-Ka-Ba denken, genauso wie ihr euch an eure persönliche
Mer-Ka-Ba erinnern müsst. Das heißt, dass ihr jeden Tag bei
eurer Mer-Ka-Ba-Meditation vor euch seht, wie das Gleiche bei eurer Ersatz-Mer-Ka-Ba
geschieht, Schritt für Schritt, Atemzug für Atemzug. Wenn die
Scheibe eurer persönlichen Mer-Ka-Ba zum Vorschein kommt, kommt auch
die Scheibe der Ersatz-Mer-Ka-Ba zum Vorschein.
7. Ihr könnt mehr als eine
Ersatz-Mer-Ka-Ba haben, aber dann wird die Sache komplex, da ihr daran
denken müsst, ihnen allen Lebensenergie zu spenden.
8. Programmiert eure neue Ersatz-Mer-Ka-Ba
auf das, was ihr sofort nach ihrer Vollendung festlegt. Ist die Programmierung
erst einmal erfolgt, wird sie bestehen bleiben, bis ihr sie rückgängig
macht.
Noch ein Gedanke zum Schluss. Wenn
ihr eine permanente Mer-Ka-Ba habt, so werdet ihr merken, dass ihr auf
der Stelle mit einem einzigen Atemzug eine Ersatz-Met-Ka-Ba erschaffen
könnt. Und diese braucht weniger Aufmerksamkeit, um am Leben bleiben
zu können.
Wir haben das Thema Siddhis und
einige Fallstricke der höheren Meditation mit der Mer-Ka-Ba besprochen.
Nicht eingegangen sind wir jedoch auf den eigentlichen Zweck der Meditation
in der Mer-Ka-Ba. Wir werden noch einmal sagen, dass ihr erst durch die
bewusste Verbindung mit eurem höheren Selbst erkennen werdet, wer
ihr wirklich seid - Selbst-Erkenntnis. Diese primäre Erkenntnis ist
der Anfang aller Meditation, die letztlich dazu führt, den Zweck eures
Daseins zu erfüllen. Wir werden das noch in einem anderen Kapitel
besprechen.
Beitrag in violetter Schrift stammt aus dem =>Merkaba-Prospekt von Horst Weyrich:
Was kann die Merkabah noch? Experimente von Drunvalo Melchizedek mit seiner Merkabah führten zu folgenden Ergebnissen:
Für mich steht fest: Der Mensch braucht
keine Technik. Er ist in sich schon perfekt gebaut. Technik und Geld verdienen
sind nur Ablenkungen von seinem eigentlichen Sein - meistens ein ganzes
Leben lang. Ich wette, daß jeder Mensch sogar latente telepathische
Fähigkeiten hat (das habe ich nach Lesen von Marlo Morgan
"Der Traumfänger" gestrichen: Die Aborigines von Australien unterhalten
sich fast ausschließlich telepathisch und wundern sich nur über
uns veränderte Menschen, daß wir das nicht können:
Wir HABEN also diese Fähigkeit) - das wäre dann nicht nur das
Ende der technischen Heizung, der technischen Fahrzeuge sondern auch noch
der technischen Telekommunikation. Wenn er auch noch die Fähigkeit
besitzt sich von Lichtphotonen zu ernähren (das habe ich
nach Lektüre des => Lichtkörper-Prozeß
gestrichen,
weil seit dem 16.April 1989 JEDER Mensch auf der Welt das kann) - wie ich
schon zu hören bekam, dann sind auch Landwirtschaft und Nahrungsaufnahme
hinfällig geworden. Damit wäre der Mensch endlich frei vom Druck
des Arbeiten-Müssens und Tierschlachtens. Er könnte sich vollauf
dem Miteinander und dem Erleben widmen.
Ich bin überzeugt, daß der Mensch so perfekt gebaut ist, daß er, wenn er seine geistigen Selbstbeschränkungen fallen läßt (aber das ist die schwerste Aufgabe im Leben überhaupt), keine Heizung, keine Nahrung, keine Kommunikationsmittel und keine Verkehrsmittel mehr braucht - und daß er auch nicht mehr altert.
Literaturquellen: (Quelle1)
(Quelle2)
Zur Erde-Himmel-Verbindung/Atmung
der Einheit (irre Erfahrung)
Man sollte gar nicht glauben, wie
gut man auch ohne
die Erfindungen des Jahres 2500
auskommen kann.
Kurt Tucholsky (1890-1935)