Selbst wenn es Naturkatastrophen, wie zum Beispiel Überschwemmungen, Erdbeben oder Vulkanausbrüche geben wird, wird der Verlust an Menschenleben nur minimal sein. Trotzdem kann die Zerstörung von Besitz massiv werden - ein klares Zeichen sich davon zu lösen.Im September 1989 kam die Gnadenenergie auf den Planeten, um Teil der Gitternetzstruktur zu werden.
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Wir möchten dich auch bitten, dich lieber "hoch" als in die Erde hinein zu erden. Sie ist mitten in einem Mutationsprozess, und wenn Du dich in sie erdest, tust du ihr nichts Gutes. Sie sollte dich nicht stabilisieren müssen, denn sie braucht selbst Stabilisierung. Du kannst ihr jedoch bei der Stabilisierung helfen, indem Du deine Stabilität in der Größe deines eigenen Wesen findest und dann als Pol für diese Energie fungierst. Dadurch findet auch die Erde Unterstützung aus ihrer eigenen Größe.Mitte Oktober 1994 trat die Mehrheit der Lichtarbeiter in die zehnte Lichtkörperebene ein.
Ich nehme das Wasser des Lebens
und erkläre es zum Wasser des Lichts.
Ich führe es meinem Körper zu,
damit es ihn zum Leuchten bringe.
Ich nehme das Wasser des Lebens
und erkläre es zum Wasser Gottes.
Ich BIN ein Meister in allem, was ich BIN.
Erinnere dich nur daran, daß sich das Universum aufgrund deiner
Bilder von der Realität bildet. Wenn dein Bild ist, daß der
Planet verschmutzt ist und bald zerstört sein wird, dann rate, was
passieren wird: Du wirst auf einer zerstörten Erde leben. Wenn dein
Bild ist, daß sich der Planet selbst heilen und reinigen kann und
seine Bewohner am Leben erhält, dann wirst du dies erfahren. Deshalb
bitten wir euch: Konzentriert euch bitte nur auf schöne und positive
Dinge. Wegen des Ozonlochs Angst zu haben, hilft überhaupt nicht.
Diese Angst wird das Loch nur größer machen. Das Loch sollte
sowieso entstehen, um die göttlichen Kräfte und Strahlen besser
auf die Erde kommen zu lassen.
Ihr könnt viele Dinge tun, um dem Planeten zu helfen. Sammelt Müll
ein, pflanzt Bäume - ohne Angst und Schuld. Angst kann euch unbeweglich
machen. Transformiert diese Gefühle in Dienst an der Erde. Lernt,
ein göttlicher Gärtner zu sein. Seid Samen der Liebe, kümmert
euch um die Samen der Wahrheit, und erntet die manifestierten Früchte
des göttlichen Willens.
Wir bitten euch, Mitgefühl zu lernen, und das heißt auch,
nicht ko-abhängig zu sein: "Laß mich für dich sorgen!"
Mitgefühl ist, alles dafür zu tun, daß jemand den nächsten
Schritt nach vorne gehen kann. Das kann manchmal auch bedeuten, jemandem
sanft den Boden unter den Füßen wegzuziehen, oder es kann bedeuten,
ihn an Verantwortlichkeiten zu erinnern. Und oft bedeutet es, jemanden
in seiner Gesamtheit zu lieben. Mit allen erwachten und noch schlafenden
Anteilen.
Ein Muster, das wir immer wieder auf diesem Planeten finden, ist: "Wenn
ich nur ... in Ordnung bringen könnte, könnte ich aufsteigen
und ins Licht gehen." Da haben wir Neuigkeiten für euch. Solange ihr
versucht, euch in Ordnung zu bringen, geht ihr nirgendwo hin. Du bist vollkommen,
so wie du bist: Ein ungeheurer, multidimensionaler Meister in den verschiedenen
Stadien des Erwachens und Erwachtseins. Es gibt nichts in Ordnung zu bringen.
Es hat etwas mit Öffnen, Erwachen, Erinnern und Ausdrücken zu
tun. So. Das war der Ariel-Vortrag.
Wir sind bekannt dafür, Leute anzuflehen, mit dem "verarbeiten"
aufzuhören. Wir sehen so viele von euch Lichtarbeitern in allen möglichen
Situationen sich engagieren und furchtbar kämpfen. Doch das ist völlig
unnötig. Außerdem habt ihr dazu keine Zeit mehr. Der Planet
entwickelt sich so schnell, daß ihr Sobald ihr Zugang zu den verschiedenen
Teilen eures Körper-bewußtseins oder des humangenetischen Bewußtseins
besitzt, gibt es viele Dinge (Scham, Schuld, Angst, Verzweiflung), die
aus dem physischen Körper fließen müssen. Wir müssen
das humangenetische Bewußtsein klären. Es zu verarbeiten, würde
ewig dauern, denn ihr müßtet euch jedes Leben extra vornehmen.
Jede menschliche Erfahrung ist im menschlichen Kollektivbewußtsein
separat gespeichert, und ihr wäret gezwungen, laufend in der Vergangenheit
zu leben. Gnade ist immer JETZT. Wenn du mit deinem Geist immer im JETZT
bist und Geist dich in das humangenetische Bewußtsein führt,
wirst du dich aus der Realität des physischen Körpers heraus
ausdrücken. Dies geschieht immer noch dank der Kraft der Gnade. Sie
erlaubt dir, es einfach loszulassen. Drücke es aus und geh weiter.
Etwas zu verarbeiten, hält dich immer in der Vergangenheit fest. Es
läßt dich immer etwas analysieren und in die Zukunft mitschleppen.
Du bist niemals im JETZT. Rufe die Gnade.
Wir sprechen mit euch, als sei der Lichtkörper-Prozeß linear.
Doch das ist er nicht. Jeder von euch hat eine ganz einzigartige Tonsignatur.
Der Lichtkörper ist wie eine Saite. Du bist beispielsweise gerade
auf der siebten Lichtkörperebene und stehst in Kontakt mit deinem
Selbst, zum Beispiel aus der dritten Ebene. Dadurch bekommst du diese grippeähnlichen
Symptome. Du könntest aber auch mit der neunten Ebene in Kontakt kommen
und Töne hören und geometrische Figuren sehen. Der Lichtkörper-Prozeß
hat zwar ein bestimmtes Muster, ist aber trotzdem auch ein Experiment,
mit dem ihr alle auf eure eigene Weise spielt und eure Göttlichkeit
ausdrückt. Wir finden das sehr aufregend und sagen; ,,Das ist aber
eine schöne Wendung, wie interessant, das ins Spiel zu bringen !"
Um die Mer-Ka-Ba herum befindet sich eine Energiekugel, die exakt dem
Durchmesser der Mer-Ka-Ba-Scheibe entspricht. Das sieht dann wie folgt
aus (Abb. 13-5].
Unmittelbar in dieser äußeren Kugel ist ein elektromagnetisches Feld in Form eines Ikosaeders. Direkt in diesem befindet sich das Gegenstück des Ikosaeders, nämlich das Pentagondodekaeder. Das Ikosaeder entsteht de facto durch Bildung einer Sternform aus dem Dodekaeder, wobei eine Seitenlänge des Dodekaeders die Längen des gebildeten Sterns bestimmen. Alle Seitenlängen des Ikosaedersterns sind identisch. Dieses Energiefeld ist dasselbe wie das Christusgitter, das nun die Erde umgibt. Das ist wichtig, da es uns eine direkte Möglichkeit gibt, bewusst eine Verbindung zu diesem Erdgitter herzustellen, in dem wir uns mit unserem eigenen äußeren Gitter verbinden. Resonanz ist hier die Antwort. Wir werden später noch hierauf zusprechen kommen. Und so sieht das Ganze aus [Abb. 13-6].
Nächster Punkt: Die Atemröhre, von der wir gelernt haben,
dass sie an den Spitzen des Sterntetraeders endet, geht in Wirklichkeit
noch weiter nach oben und unten, um eine Verbindung zu dem zum Stern gewordenen
Dodekaeder herzustellen. Das sieht so aus [Abb. 13-7].
Zwischen Alpha (dem sternförmigen Tetraeder) und Omega (dem zum
Stern gewordenen Dodekaeder) gibt es noch viele weitere geometrische Energiefelder,
die alle symmetrisch um diese Atemröhre zentriert sind. Es gibt so
viele davon, einschließlich der internen Kraftlinien, dass man wahrscheinlich,
wenn man das komplette geometrische Feld sehen könnte, kaum eine Stelle
fände, an der man hindurchsehen kann. Wir werden sie hier nun nicht
alle einzeichnen, und zwar aus zwei Gründen: Zum einen wäre es
unmöglich, sie voneinander zu unterscheiden, ohne Hunderte von speziellen
Zeichnungen anzufertigen. Zweitens ist das für den Aufstieg in der
nächsten Zukunft nicht notwendig. Wir werden ein Beispiel angeben
und dann darüber sprechen. Diese Informationen werden auch für
alle anderen geometrischen Formen gelten.
Hier fügen wir eine hypothetische geometrische Form hinzu. Dieser
Polyeder befindet sich eigentlich nicht an dieser Stelle aber es dient
uns hier als Beispiel. Zwischen Alpha und Omega fügen wir ein Oktaeder
ein wie in Abbildung 13-8 gezeigt Macht euch klar, dass es nicht nur im
Sterntetraeder, sondern in jeder geometrischen Form, aus der sich der menschliche
Lichtkörper zusammensetzt, drei verschiedene
identische ineinander geschichtete Vielecke, beziehungsweise geometrische
Formen, gibt, auch wenn nur eine zu sehen ist.
Erinnert euch daran, dass es von den Sterntetraedern immer drei gibt.
Eines, das fest ist, eines, das nach rechts rotiert, und eines, das nach
links rotiert. Das trifft auf jede einzelne geometrische Form um den Körper
zu.
Wir werden das im Kapitel über übersinnliche Kräfte
noch einmal sagen. Alle übersinnlichen Fähigkeiten lassen sich
auf zwei Komponenten zurückführen: Aufmerksamkeit und Absicht.
Worauf der Geist seine Aufmerksamkeit richtet, und welche Absicht der Geist
hat, genau das wird geschehen. Natürlich bestimmen unsere eigenen
Überzeugungen die Möglichkeiten.
Von daher verläuft die Atemröhre durch viele geometrische
Energiefelder, was mit einer Vielzahl erweiterter Möglichkeiten einhergeht.
Wie entscheidet man, welche man benutzt? Ihr richtet einfach eure Aufmerksamkeit
auf ein bestimmtes Feld (dazu müsst ihr zunächst einmal wissen,
dass es da ist), und öffnet mit eurer Intention das Feld. Nun wird
die Atemröhre funktionieren, doch nur von diesem Ort aus und durch
diese Geometrie.
Die Atemröhre hat eine besondere geometrische oder kristallartige
Kappe, die perfekt in das neue Energiefeld hineinpasst und es ermöglicht,
dass neues Prana in eure Atemröhre hineingelangt. Ja, Prana hat diverse
Eigenschaften, die von diversen Welten herrühren und zusätzlich
zur Mer-Ka-Ba das Bewusstsein verändern. Abbildung 13-9 zeigt drei
Möglichkeiten.
Schließlich ist da noch ein torodiales Feld (eine Form wie ein
Donut*), das auf jeder Mer-Ka-Ba zentriert ist, die der beseelende Geist
benutzt. Mitunter lassen die beseelenden Geister viele Mer-Ka-Bas gleichzeitig
laufen, was gewöhnlich zu "Rädern in den Rädern" führt.
Die geometrischen Formen sind so dicht beieinander, dass die möglichen
Toren fast wie die Schalen einer Zwiebel wirken. Diese Felder erstrecken
sich noch über die eigentliche Mer-Ka-Ba hinaus und umschließen
sie [siehe Abb. 13-10].
In dieser letzten Zeichnung fügen wir alles zusammen, mit Ausnahme
der mittleren geometrischen Figuren zwischen Alpha und Omega. So bekommt
ihr zumindest ein besseres Bild und Verständnis der Natur eures Lichtkörpers
im erweiterten Sinne [Abb. 13-11].
Obwohl Abbildung 13-11 ein fast komplettes Bild des Energiefeldes um
den Menschen liefert, sieht das, was sich in der Realität primär
als die Mer-Ka-Ba oder den menschlichen Lichtkörper manifestiert,
aus wie auf dem nachfolgenden Bild [Abb. 13-12].
Es handelt
sich um eine Infrarotaufnahme des Hitzemantels um die Sombrero-Galaxie,
leicht geneigt. Das Ganze nimmt sich aus wie eine fliegende Untertasse.
Es hat einen riesigen Ring um den äußeren Rand, der dunkel ist,
da sich der Außenrand sehr, sehr schnell bewegt. Dieser Hitzemantel
hat die exakt gleichen Proportionen wie die Mer-Ka-Ba um euren Körper,
wenn sie durch Atmung und Meditation aktiviert ist. Mit der entsprechenden
Ausstattung kann man ihn auf dem Computermonitor sichtbar machen, da er
eine elektromagnetische Dimension hat, die teilweise im Mikrowellenbereich
liegt. Nun ist es an euch. Nachdem ihr so weit gekommen seid, habt ihr
das Basiswissen, um euren Lichtkörper zu aktivieren. Wenn ihr in eurer
Meditation und eurem Herzen wisst, dass das das Richtige ist, fangt an.
(Ende von Drunvalos Aussagen.)
Materialsammlung, ob tatsächlich bei Naturkatastrophen bzw. Katastrophen allgemeiner Art wenig Menschenleben geopfert wird:
Aus der Allgemeinen Zeitung vom 07.09.2002:
Erde in Sizilien bebt
Dutzende Menschen verletzt / Zentrum im Meer
Vom 07.09.2002
PALERMO (dpa) – Das schwerste Erdbeben seit 20 Jahren hat in der Nacht
zum Freitag
Sizilien erschüttert. Bei dem Beben der Stärke 5,6 auf der Richterskala
wurden Dutzende
Menschen zumeist leicht verletzt, zahlreiche Häuser wurden beschädigt.
Das Epizentrum lag
im Meer rund 30 Kilometer nordöstlich von Palermo. Das Hauptbeben
dauerte fast eine
Minute. Zehntausende liefen auf die Straßen und kehrten erst in den
frühen Morgenstunden in
ihre Häuser zurück.
Die Erdbeben auf Sizilien werden durch die Annäherung der afrikanischen
an die
euroasiatische Erdplatte ausgelöst. Auch Griechenland wurde am Freitag
von einem Beben
erschüttert. Der Erdstoß der Stärke 5,4 wurde in der östlichen
Ägäis registriert.
! Keine Toten!
Flutkatastrophe in Ostdeutschland Sommer 2002: Nur 26 Tote.
So wenig Verkehrstote wie noch nie
Rückgang.
Die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland ist im letzten Jahr um sieben
Prozent auf 6949 gesunken - die niedrigste Zahl seit Einführung der
Unfallstatistik im Jahr 1953. Die Grafik zeigt die Entwicklung seit 1970.
Eine positive Bilanz, vor allem weil der Pkw-Bestand im Vergleichszeitraum
von 15 auf über 44 Millionen gestiegen ist. Insgesamt wurden 2001
2,36 Millionen Unfälle auf deutschen Straßen registriert, ein
leichter Anstieg um 0,5 Prozent, davon 374800 mit Personenschaden (minus
zwei Prozent) und 134000 schwere Unfälle mit Sachschaden (plus 0,5
Prozent). Ein genauer Blick in die Statistik der tödlich Verunglückten
zeigt: Es starben weniger Fußgänger (minus elf Prozent), dagegen
verunglückten drei Prozent mehr Motorradfahrer tödlich.
Positiver Trend: weniger Tote und
Verletzte bei Unfällen trotz
steigender Pkw-Zahlen
Quelle: ADAC motorwelt 4/2002 S.12
Ich gehe einfach mal davon aus, daß das nicht NUR mit Tempolimits, höheren Fühererscheinanforderungen, strengeren Bußgeldern, besserer Knautschzone der Pkws, ABS und besseren Rückhaltesystemen/Airbags zusammenhängt. Ich gehe davon aus, daß immer mehr Menschen auf Seelenebene den Aufstieg erleben wollen.