DAS GEHEIMNIS DER INNEREN ERDE
(aus dem =>Buch: Die Legende von Atlantis, Sternentorverlag)

Der Planet selbst hat auch, wie der Mensch, sieben Dimensionen oder Körper. Diese sieben Körper sind mit den sieben Hauptenergiepforten verbunden, auch "Chakras" oder "Sonnentore" genannt, d.h. den Aktivierungspforten. Die Meister aus Lemurien und Atlantis wußten um diese hauptgeomantischen Energievortexe. Sie bauten mit Hilfe außerirdischer Technologien und Levitation große Pyramiden auf diese Energieplätze. So stehen rund um die Welt Pyramiden auf den Energiepforten, um diese Kraftplätze zu kennzeichnen. Sie stehen im Dschungel des Amazonas, in den Hochebenen von Mexico, auf dem Meeresgrund des Atlantiks und Pazifiks, unter der Wüste von Takla Makan, in China und an vielen anderen Plätzen der Welt. Viele dieser Pyramiden wurden unterirdisch gebaut und werden erst in naher Zukunft entdeckt werden.
Pyramiden sind das Abbild der menschlichen Evolution mit den vier Dimensionen. Gott ist die 5. Dimension, der jenseits der Pyramiden existiert. Deshalb fehlen auch auf allen vierseitigen Pyramiden die Abschlußsteine, denn der Abschlußstein ist die Einswerdung des Menschen mit dem Schöpfer in der 5. Dimension. Deswegen hat der Mensch fünf Finger, weil er für die 5. Dimension geschaffen wurde. Die Hohenpriester benutzten die Pyramiden als Einweihungstempel, denn die Energien in den Pyramiden waren derart groß, daß bei Meditationen die Neophyten oder Schüler in andere Bewußtseinsdimensionen versetzt wurden.

Der Schüler wurde mit seinem physischen Körper und seinen Sinnen in eine höhere Welt versetzt. Er konnte dadurch die geistige Welt wahrnehmen.
Ein anderes großes Geheimnis ist bis zum heutigen Tage, daß die Pyramiden als natürliche Dimensionstore, für Öffnungen und Eingänge in die innere Erde, benutzt wurden. So wie es eine äußere Welt gibt, gibt es in der Polarität bedingt auch eine innere Welt. Mit anderen Worten die Erde ist hohl.

Wie im Großen, so im Kleinen lehrte "Hermes Trimegistos", alles im Weltraum ist also nach dem gleichen Organisationsschema aufgebaut. So könnte man sagen, die Erde ist wie ein riesiges Atom, innen hohl mit einem Kern, das eine innere Sonne darstellt. So wie wir als Mensch die äußere Krümmung der Erde nicht wahrnehmen, so kann man, wenn man das "Hyporea", die in Legenden erwähnten verschwundenen Kristallstädte von Agharta betritt, die innere Krümmung nicht wahrnehmen.
Durch Eingänge konnten die Eingeweihten mit den Zivilisationen der inneren Erde Kontakt aufnehmen. Bis zum Untergang von Atlantis war dieses Wissen Allgemeingut. Nach Atlantis wußten nur noch einige Naturvölker, wie die Indianer am Amazonas oder die "Hopi"-lndianer, von den Eingängen zu riesigen, unterirdischen Städten. Sie wußten zu berichten, daß kurz vor dem zyklischen Ende einer Menschheit der Same für die nächste Menschheit, von Wesenheiten, Menschen mit weißer und bläulicher Hautfarbe und goldenen, engelhaften Haaren, die aus der Erde mit Flugscheiben zu ihnen kamen, sie in die innere Welt in Sicherheit brachten.
Andere Wissenschaftler forschten schon im letzten Jahrhundert nach den Polöffnungen. Demnach soll der Südpol das "Kopfchakra" der Erde sein und eine riesige Polöffnung haben.
Der Nordpol soll das "Wurzelchakra" sein.

Es gab in diesem Jahrhundert zwei große Anstrengungen, diese Polöffnungen zu finden und mit den außerirdischen Rassen, die in der inneren Erde ihre unterirdischen Städte gebaut hatten, Kontakt aufzunehmen.
Die erste Expedition wurde von "Admiral Byrd" geleitet, vor dem zweiten Weltkrieg, die zweite war von dem Geheimbund "Thulegesellschaft", die hinter den Nazis die Fäden zogen, sowie die Expedition "Akakor". Beide Expeditionen waren erfolgreich. "Byrd" entdeckte die Polöffnungen mit einer Expedition der USA.
Die Nazis waren, aufgrund der geheimen esoterischen Geheimorden, besser informiert, und hatten genaue Kenntnisse über die verlorenen Städte "Aghartie" und "Shambhala ". Sie suchten mit vielen Expeditionskorps nach den Eingängen zur inneren Welt und der verlorengegangenen Technik der Gitter wie UFOs, der Bundeslade und vieles mehr. Also sind die Filme "Indiana Jones" nicht nur Fiktion.

Die "Nazis" bekamen medialen Kontakt mit den Außerirdischen von der unterirdischen Stadt in der Antarktis. Sie erhielten vor dem Krieg technische Unterstützung und Bauanleitung für Flugscheiben mit Levitationsantrieben von den Venusiern und Agharties. Am Ende des zweiten Weltkrieges sorgten die Außerirdischen dafür, daß die Technologie wieder von der Erde zurück in die Stadt Aghartie gebracht wurde. Sie hatten verstanden, daß das "Dunkle Zeitalter" noch nicht am Höhepunkt angelangt war. Mit einer groß angelegten Absetzbewegung mit 30 U-Booten wurden die Technologien zurückgebracht. Nach dem zweiten Weltkrieg versuchte "Admiral Byrd" mit einer Militär-Expedition die verschwundene Technik herbeizuschaffen. Die Außerirdischen ließen ihn in das Innere der Erde zur "Goldenen Stadt" kommen und überbrachten der Regierung der Vereinigten Staaten eine Abrüstungsbotschaft. "Admiral Byrd" mußte bis zu seinem Tod schweigen, doch nach seinem Tod veröffentlichte sein Neffe =>Byrds Tagebuch.

Die "Innerirdischen" umgaben die Eingänge mit einer elektromagnetischen Schutzkuppel, in die kein Lebewesen und keine Waffe eindringen kann. Danach wurde der Menschheit größtes Geheimnis daraus gemacht und damit begann die "Ufologie", wie wir sie heute kennen. So gibt es also eine zweite Menschheit, eine innerirdische Rasse, die schon vor dem Untergang von Atlantis in das Innere der Erde Städte baute. Diese außerirdischen und innerirdischen Rassen bauten Zeitschranken und verankerten diese Städte auf einer höheren, subatomaren Schwingungsfrequenz. Diese Zeitschranken fallen nach der großen Reinigung und es werden an den verschiedensten Plätzen wieder Zugänge zu den unterirdischen Städten geschaffen. Ebenfalls werden riesige Lichtstädte über ausgesuchten Gegenden aus dem "Orbit" heruntersteigen und auf der Erde verankert werden.

Jetzt bereits werden Menschen, die eine gewisse Bewußtseinsstufe erreicht haben und an die kosmische Monade wieder angeschlossen sind, durch ihre Intuition an Plätze gezogen, die von der geistigen Hierarchie ausgesucht worden sind, um die Städte des Lichts über diesen Gebieten zu verankern. Diese Plätze sind absolut sicher, die Raumbrüder und die geistige Hierarchie haben sogenannte Inseln des Lichts geschaffen, wo die Schwingung auf der Erde angehoben wurde, so daß sich dort alle Menschen und Lichtarbeiter finden. Solche Gebiete erkennt man daran, daß es besonders viele Menschen dort hinzieht, die sich mit höherem Wissen beschäftigen.

Diese Gebiete haben eine höhere Gitternetzverankerung, Kraftplätze, aktivierte Chakras, Eingänge in das Innere der Erde und eine präsente UFO-Überwachung. Die Raumbrüder werden diesen Gebieten, wenn die Kataklysmen eingesetzt haben, besondere Aufmerksamkeit zuwenden, da dort der Samen für die neue Menschheit ausgesät wurde. Die ersten Kontakte werden dort auf der physischen Ebene und auf der telepathischen Ebene stattfinden. Es werden viele kleine und große Zentren von spirituellen Menschen entstehen, die zusammen leben, an sich arbeiten, andere Menschen unterrichten, als Zufluchtsort der Ruhe dienen. Dies werden die Schulungszentren für die neue Menschheit sein, die neuen Einweihungszentren der universellen Bruderschaften. Diese Inseln des Lichts sind daran zu erkennen, daß sie keiner bestimmten Glaubensrichtung, wie "Sekten" angehören, sondern daß sie offen sind für jede Realität und wissen, daß viele Wege nach Hause führen. Das höchste Ziel ist immer mehr sich selbst zu leben und bedeutet, sich selbst zu lieben. Es wird auch diesmal keine Arche geben, denn diesmal ist der Mensch selbst die Arche.
 

DEUTSCHE EXPEDITIONEN AUF DER SUCHE NACH AGHARTA

Einige Zusammenhänge der Esoteriker des 19. Jahrhunderts und des späteren Dritten Reichs liegen heute unter dem Schleier der Vergangenheit. So lassen sich nur vereinzelt Zusammenhänge aufdecken. Dietrich Eckart lebte eine Zeitlang am Fuße des Unterberges und war in die Mystik des Mittelalters und in die Sagen der Höhlen eingeweiht. Adolf Hitler verbrachte viele Stunden am Obersalzberg mit D. Eckart und beide waren Anhänger der Hohlwelttheorie von Hans Hörbinger und Johannes Lang. Dem Untersberg wurde schon von den Templern nachgesagt, daß er ein Vulkan sei, mit einem Eingang zur inneren Erde und der sagenumwobenen Hohlwelt.
So gibt es Geschichten, daß Menschen im Untersberg verschwunden seien und 60 Jahre später, ohne gealtert zu sein, wieder auftauchten.
Andere Deutsche Sagen beschäftigen sich mit dem Endzeitmythos, daß König Barbarossa, der im Berg schlafe und nach Hunderten von Jahren zur letzten Schlacht vor dem Ende der Zeit hervorstürme, um mit seinen Reitern dem Guten zum Siege zu verhelfen.
Dietrich Eckart formte Hitlers Gedankengut mehr als wir heute wissen, so führte er ihn auch zur medialen Ausbildung und zeigte ihm, wie er medial Kontakt aufnehmen konnte mit der Geistigen Welt und speziell mit den Germanischen Gottheiten und dem Urvolk der Hyporeer aus Agharta.
So wurde aus einem Führer ein Geführter, der mit der Geistigen Welt und den Meistern von Agharta kommunizierte. Erst
als Hitler diese Medialität voll entwickelt hatte, propagierte Dietrich Eckart den Führergedanken bei der Thulegesellschaft und in den völkischen Esoterikerkreisen.
Schon während des Ersten Weltkrieges startete das Deutsche Militär verschiedene Expeditionen, die als Deutsche Kolonien bekannt wurden. Verschiedene Esoteriker wie General Luddendorff, die gute Verbindungen zu Stiftungen und Ordensburgen hatten, unterstützten die Expeditionen und ihre Suche nach den verlorenen Städten und Schätzen der alten Atlantischen Hochkultur.
So untersuchte Edmund Kiss schon in den frühen Zwanzigern mit einer privat finanzierten Expedition verschiedene Gebiete in Südamerika und entdeckte dort ein weitverzweigtes Höhlensystem mit einem Eingang ins Innere der Erde.
Die verschiedenen esoterischen Gesellschaften mit ihren ländlichen Ordenshäusern und später auch Ordensburgen waren die Treffpunkte dieser Esoteriker-Elite, die sich alle als geführt ansahen, dieses alte Wissen um Atlantis und den Indogermanischen Prophezeiungen zu heben.
Die Vrilgesellschaft beschäftigte sich mit der verlorengegangenen Technik der Götter und deren Antriebskraft =>"Vril". In dieser Gesellschaft liefen alle Informationen zusammen, die sich mit der Technik um die Polarität und Levitation beschäftigten. Als dann die Nationalsozialisten an die Macht kamen und die alten Verannenbünde und Seilschaften ihre Aufgabe erfüllt hatten, begannen die Esoteriker von damals ihre Expeditionen auf Staatskosten auszubauen.
Es wurden verschiedene geheime Arbeitskreise eingerichtet, die vom Dritten Reich finanziert wurden.

Das Büro der Gruppe Ahnenerbe beschäftigte sich nicht nur mit Rassenkunde, sondern dort wurden auch hochrangige Esoteriker damit beauftragt, zusammen mit normalen Archäologen und Wissenschaftlern nach der Vergangenheit der Arier zu suchen. Es gab verschiedene Expeditionen des Dritten Reichs, die über die Ordenshäuser und Stiftungen abgewickelt wurden. Edmund Kiss reiste ein zweites mal nach Südamerika mit einer Eliteeinheit von Wissenschaftlern und modernster Technik um in das Innere der Erde vorzudringen und Agharta zu finden. Angeblich sollen sie in einer der Großraumhöhlen ein Raumschiff aus Atlantis gefunden haben. Es wurde die Geheimgesellschaft Akkador gegründet, die die Aufgabe hatte, auch über einen Krieg hinaus die Technologie auszuschlachten. Mußte deswegen der ARD-Korrespondent Karl Brugger in den 70er Jahren sterben, weil er ein Buch veröffentlicht hatte, das auf eine bis heute aktive Rolle dieser Gesellschaft hindeutete? Eine weitere Expedition wurde zum Südpol gestartet, „Expedition Schwabenland", um die eisfreien Länder zu finden und den Eingang ins Innere der Erde zu erforschen. Eine andere Expedition wurde zu den Geysiren nach Island gestartet, da es Insider-Geschichten gab, daß man dort ins Innere der Erde gelangen konnte. Eine weitere Expedition wurde von Swen Hedin in die Taklamakan Wüste (Tibet-China) unternommen, um die Spuren der alten Kultur von URD zu finden.

Eine weniger bekannte Expedition wurde zu einem Bergmassiv in einer Afrikanischen Wüste unternommen, da es dort Geschichten von den Eingeborenen gab, daß ein Höhlensystem exisitiert, aus dem Fluggeräte auftauchten, welche von den deutschen Expeditions-Korps gesichtet wurden. Unter dem Tarnnamen Wielandschiede wurden alle Informationen über die Technik der Innerirdischen oder Außerirdischen zusammengefaßt und über die SS E 4 an die Ingenieure der Rüstungsindustrie weitergeleitet, um die Neue Technik zu entwickeln. Die Flugscheiben aus Agharta waren das Ergebnis dieser Forschungsarbeiten.