Wasser
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Erfahrungsbericht
Stand: 05.06.2004 (Es erfolgte eine Umrechnung von damals DM in €)
Oftmals wird davor gewarnt,daß
die Chlorierung des Leitungswassers zur Entstehung von Chloroform und
damit
bei Genuß des Leitungswassers zu erhöhtem Krebsrisiko
führen
kann. Bei zufälliger Auswahl von 156
Mineral-, Heil- und Tafelwässern (vollständige
Wertetabelle
siehe => Zusammenstellung der Downloadtabellen)
ergab sich bei einem Vergleich der Chlorid-Inhalte, daß 22%
dieser
Wässer höhere Chloridgehalte aufweisen als die für das
Leitungswasser
geltende Trinkwasserverordnung. Das Leitungswasser in Deutschland ist
immer
kühl, frisch und bakteriell unbedenklich. Von 1994 bis 2001 nutzte
ich
mit meiner fünfköpfigen Familie eine Tafelwasseranlage,
bestehend aus einem Wasserfilter mit einem Gesamtfiltervolumen von
45.000
Litern, der unter der
Küchenspüle
installiert wird und der Chlor und unangenehme Geschmacksstoffe aus dem
Wasser entfernt (tatsächlich! - es gelang sogar ein Glas Rotwein
in
alkoholfreies, klares, geschmackloses Wasser zurückzuverwandeln!)
und der bei unserem Verbrauch noch 9 Jahre hätte halten
müssen (doch wir zogen in eine Gebiet, in dem ein Wasserfilter
nicht mehr nötig war und tranken dann das Leitzungswasser pur),
und
einem Sprudelgerät, das in Kunststoff-Flaschen abgefülltes
Wasser
mit Kohlensäure versetzt. Mit einer Kohlensäurefüllung
für
4,50 € gelang es, knapp 17 Mineralwasserkästen (ca. 200 Flaschen)
zu
befüllen. Da wir als fünfköpfige Familie vormals 3
Kästen
Mineralwasser je 3,50 € pro Woche (letzte Woche (2001) fand ich
dieselbe Marke bereits
für 4 € pro Kasten) benötigten, hätte ich in den letzten
7 Jahren 3839 € für Mineralwasser bezahlt, 1092 Kästen je
17,5
kg (ich habe nachgewogen!), also 19110 kg geschleppt und wäre
dafür
364 mal zum Getränkemarkt gefahren. Und genau das ist es, was auf
einen Elternteil eines Neugeborenen bald zukommen wird! So aber habe
ich
zwar jeden Morgen 6 Flaschen selbst befüllt, habe jedoch incl.
Anschaffung,
Wasser- und Abwasserpreis sowie Flaschennachbeschaffung nur 1060 €
bezahlt
(also 2779 € gespart), nur 63 mal die Kohlensäurepatrone je 4 kg
befüllt, habe also nur 262 kg geschleppt. Nach einem Jahr trat
zudem
der Effekt auf, daß andernorts getrunkenes Flaschen-Mineralwasser
salzig zu schmecken begann wie eine dicke abgestandene Brühe, was
auf die Wiederherstellung meines natürlichen Geschmacksinns
hinwies.
Trotz dieser Argumente stieß das System in meiner Bekanntschaft
auf
enormen Widerstand, obwohl es einzelnen Freunden nicht möglich
war,
den geschmacklichen Unterschied zwischen selbst hergestelltem
Tafelwasser
und Mineralwasser festzustellen, wie ich in einigen
unangekündigten
Blindproben feststellen konnte. Ursache ist ein schon beinahe abnormer
Glaube an die Gesundheitswirkung von Mineralwasser.
Ich fing daraufhin an, die
Etikettangaben
von Heil-/Mineral- und Tafelwässern zu sammeln und stellte bei
einem
Vergleich mit der Trinkwasserverordnung fest, daß von
mittlerweile
156 Mineralwassersorten 114 Sorten die Grenzwerte der
Trinkwasserverordnung
überschritten und von einem Wasserwerk nicht in die Leitung als
Trinkwasser
eingespeist werden dürften, weil sie zuviel Mineralien (siehe
=>Tips zu Mineralien) enthalten und darum nicht mehr in
beliebiger
Menge getrunken werden dürfen ohne dabei giftig zu wirken. Darum
dürfen
Heilwässer mit den meist höchsten Mineralieninhalten nur
schluckweise
getrunken werden. Umgekehrt muß man sich bei den 42 als
Trinkwasser
zulässigen Sorten fragen, warum man nicht gleich das
Leitungswasser
trinkt, das ja auch der Trinkwasserverordnung entspricht, jedoch
pur nur 2,5 Cent statt mindestens 1,25 € je Kasten kostet und nicht
geschleppt
werden muß. Nach der deutschen
Herz-Kreislaufpräventionsstudie
leiden 33% der über 60-Jährigen in Deutschland an Arthritis,
Arthrose, Gelenkrheuma und 27% an Hypertonie. Anhänger von
naturbelassenen
Lebensmitteln sind der Überzeugung, daß Mineralien vom
Körper
nur aufgrund vielfältiger Stoffwechselprozesse
ausschließlich
aus fester Nahrung aufgenommen werden, im Wasser freischwebende
Mineralien
jedoch würden als Abfallstoffe in den Adern abgelagert (führt
zur Verengung der Adern und damit auch zu Hypertonie) oder als
scharfkantige
Salzkristalle in den Gelenken (Entzündungen mit chronischen
Folgeerscheinungen).Und
tatsächlich lagen dem Bundesministerium für Gesundheit auf
eine
diesbezügliche Anfrage keine Untersuchungen vor, die die
Wirksamkeit
von in Wasser gelösten Mineralien nachwiesen. Die von der DGE
ermittelten
Mindestmengen an täglichen Mineralien wurden ausschließlich
aufgrund Mangelerscheinungen ermittelt, d.h. daß jeweils EIN
Mineral
in zu geringem Umfang vorhanden war. Das ist aber noch lange kein Grund
den ganzen Körper mit lose umherschwimmenden Mineralsalzen zu
überschwemmen!
(Oder würden Sie an Ihrem Pkw die Motorhaube öffnen, die
Verschlüsse
von Motoröl, Kühlflüssigkeit,
Bremsflüssigkeit,
Scheibenwaschanlage und Benzintank öffnen, um mit einer Mischung
aus
allen Stoffen mittels Gießkannenübergießung den Mangel
an Motoröl zu beheben? - Der Motorölmangel wäre
womöglich
behoben, aber was machen all die anderen Flüssigkeitszufuhren?)
Mit
einer Informationsbroschüre der RWE Energie AG an alle Haushalte
vom
Juli 98 über Brennelement-Transporte wurde darauf hingewiesen,
daß
ein Castor-Behälter „in einem Fall eine minimale Verunreingung von
ca. 7 Becquerel an einer Stelle eines Castors festgellt worden. Zum
Vergleich:
Im unbelasteten Erdboden sind zwischen 40 und 1.000 Becquerel je
Kilogramm
zu finden; Wasser aus Heilquellen weist bis zu 37.000 Becquerel pro
Liter
auf.“ Dies ist mit einem Geigerzähler leicht an
Mineralwässern
aus ehemals vulkanisch aktiven Gegenden wie der Eifel oder dem
Kaiserstuhl
leicht nachzuweisen. Eine vergleichbare Radioaktivität ist bei
oberflächennahen
Quellen wie sie die Wasserwerke nutzen nicht festzustellen.
Schließlich veröffentlichte
das Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene in Freiburg
eine Studie über den Bakteriengehalt von 60 Mineralwässern
und
kam zum Schluß, daß 12 Wässer sogar pathogene Keime
enthielten,
d.h. ein gesundheitlich geschwächter Mensch würde allein
durch
den Genuß eines dieser 12 Wässer krank werden. Wie kommt
das?
Mineralwasser wird vom Abfüllbetrieb mit Lkw z. T. über
mehrere
hundert Kilometer bis zum Einzelhandel gefahren. Dabei wird das Wasser
z.T. in der Hitze der Autobahn erwärmt und ordentlich
geschüttelt,
so daß Bakterien speziell bei hohem Mineraliengehalt ein
hervorragendes
Bebrütungs- und Ernährungsklima vorfinden, bevor die
Kästen
im Getränkemarkt oftmals nochmals an die Glasscheibe in die Sonne
gestellt werden, bevor sie ein Kunde in sein Heim fährt, wo er sie
nochmals längere Zeit in der warmen Wohnung stehen
läßt.
Eine gewisse Reduktion läßt sich mit Grünglasflaschen
erreichen,
die für einen Teil der Bakterien die notwendigen Lichtfrequenzen
herausfiltern.
Bei der überwiegenden Zahl der Flaschenwassersorten finden sich
jedoch
nur die Weißglasflaschen. Betrachtet man nun im Vergleich dazu
das
Trinkwasser, das vom Wasserwerk aus dem Grundwasser
(ungünstigenfalls
aus Uferfiltrat , aber mit Filter wieder neutralisierbar) gepumpt wird
und nach einem kurzen Aufenthalt im Speicher und ggf. Chlorierung oder
UV-Bestrahlung gegen Bakterienwachstum unterirdisch, kühl und ohne
Lichteinwirkung weitergepumpt wird bis zu jedem Haushalt, so kann mit
Recht
behauptet werden, daß das Wasserwerk ein keimfreies frisches
Trinkwasser
liefert.
Wenn ich allein den Trinkwasserbedarf
meiner Familie (3 Kästen je Woche) bis zu meinem Lebensende in
vielleicht
60 Jahren hochrechne, so erspare ich mir das Schleppen von 160 Tonnen
Wasser
(9000 Kästen bzw. 9 Lastzüge, die allein wegen uns
durchschnittlich
400 km durch Deutschland gefahren wären und die Straßen
verstopft
hätten) und ca.25.000 €, die ich sonst - ja, für wen
eigentlich
? - ausgegeben hätte.
Zudem sind schwere Verletzungen
bekannt durch geplatzte Glas-Mineralwasserflaschen (siehe
General-Anzeiger
Do,03.09.98, Wirtschaft S.20, Poker um Milliarden von Flaschen).
Im Gegensatz zu dem erwähnten Artikel machen meine PET-Flaschen
nicht
nur 15 Umläufe bis zum Einschmelzen sondern unter Inkaufnahme
optischer
Einbußen durchschnittlich 400 Befüllungen! Außerdem
können
sich meine Kinder an gerissenen PET-Flaschen nicht so sehr verletzen
wie
an den Scherben einer heruntergefallenen oder gar geplatzten
Glasflasche
(es ist bei uns noch nie eine PET-Flasche vom Hinfallen
kaputtgegangen).
Und wenn die PET-Flasche schließlich im Wertstoff-Müll
landet,
so kann sie schon bei über 150ºC eingeschmolzen werden,
während
Glas erst ab 1400ºC schmilzt, meine PET-Flaschen haben also nicht
nur zehnmal länger gehalten als die 40 Umläufe bei
Glasflaschen
sondern sie brauchen zum Einschmelzen auch nur ein Zehntel der
Temperatur!
Was für eine Umweltentlastung allein schon allein bei meiner
Familie!
Und wenn man dann noch überlegt, daß eine
Mineralwasserglasflasche
wegen Vorschriften des Gesundheitsamtes gegen Restbakterien in der
gebrauchten
Flasche mit bis zu sieben Litern auf über 70ºC (Desinfektion)
erhitztes Wasser ausgespült werden muß, bevor nur ein
einziger
Liter Mineralwasser wieder eingefüllt wird, während ich nur
ein
Viertel Liter kaltes Wasser zum Ausspülen benötige.........
Mittlerweile verbreitete sogar der
ehemalige Bürgermeister
von München, der Herr Monatseder Sprudelgeräte innerhalb der
städtischen Behörden, die Freiburger Wasserwerke füllten
ihr Wasser als Tafelwasser in Flaschen ab und boten es feil. Das
ZDF-WISO-Magazin
ließ versprudeltes Leitungswasser mit Mineralwasser durch
verschiedene
Geschäftsführer von Mineralbrunnen geschmacklich vergleichen
und die Leitungswässer landeten auf den ersten, die
Mineralwässer
auf den hinteren Plätzen. Es gab inzwischen 6 verschiedene
Sprudelgeräte
auf dem Markt: SodaStream (Jean Pütz/Spinnradkette), Brita
SodaClub,
Budweiser, Budweiser 900, NSA 210SP, Maxx
Getestet wurden die Geräte in
Öko-Test 11/96, Verbrauchermagazin "plus", TEST-INFO 6/97,
Stiftung
Warentest 6/98 (Erwähnung), Ktip 2/98, Guter Rat 6/97, Sonntags
Blick
6/98. Das entscheidende Kaufkriterium sollte jedoch nicht der
Anschaffungs-
sondern der Kohlensäurepreis für die Nachbefüllung sein,
da höhere
Anschaffungspreise
in Verbindung mit niedrigem Kohlensäurepreis und erhöhter
Flaschenbefüllkapazität
die Preisdifferenzen schnell wettmachen. Um Chlorgeschmacksstoffe
langfristig
aus dem Wasser zu entfernen sind Aktivkohlefilter mit geringer
Kapazität
wegen Verkeimung nicht zu empfehlen (abhelfende Spülzeiten
würden
die Kapazität zu schnell erschöpfen), jedoch sind
Filter
mit großen Kapazitäten (ab 6000 Liter aufwärts) und
vorgegebenen
Spülzeiten zu empfehlen. Wie schon Jean Pütz in seiner
TV-Sendung
„Dschungel“ berichtete, kommt jetzt die Abwasserproblematik der
Industrie
als auch der Kläranlagen zur Sprache. Der Reinheitszustand
deutscher
Flüsse hat in den letzten Jahren wieder stark zugenommen,
erkennbar
an den freilebenden, vorkommenden Fischarten. Dennoch hat sich speziell
in uferfiltratwasserversorgten Städten eine überproportional
große Anzahl von Fällen der Unfruchtbarkeit ergeben.
Nach Meinung von Jean Pütz ist
dieses Phänomen auf den hohen Konsum von Arzneimitteln und
Medikamenten
in Deutschland zurückzuführen, die nach Einnahme durch Urin
und
Kot wieder ausgeschieden werden und dort in die lokale Kläranlage
gelangen. Da den Kläranlagen eine Klärstufe fehlt, die die
Filtration
oder Neutralisation dieser Medikamentenreststoffe bewerkstelligt,
gelangen
diese Stoffe in die Flüsse, von wo sie übers
Uferfiltratwasser
wieder in die Trinkwasserleitungen gelangen, sodaß es über
den
Konsum von Kaffee, Tee, Suppen etc. zu einer Akkumulation und
Konzentration
dieser Stoffe in Menschen kommt, was zur besagten Unfruchtbarkeit
führt.
Alleine große Aktivkohlefilter seien imstande diese Mengen
an organischen Reststoffen aus dem Trinkwasser zu entnehmen. Da aber
auch
das Spül-, Dusch- und Waschwasser für Toiletten und die
übrigen
Wasserverbraucher an das Trinkwassernetz angeschlossen sind, ist diese
Einbaumaßnahme für ein Wasserwerk und damit für den
Endverbraucher
nicht mehr bezahlbar.
Aus o.a. Gründen sollte keine
Panik über die geringen herausfilterbaren Chlormengen in unserem
Leitungswasser
verbreitet werden, weil die Quantität und Qualität der
Gefahrenfaktoren
der üblichen Alternative Mineral- und Tafelwasser weitaus
höher
als die von chloriertem Leitungswasser ist.
Die Homöopathie und neuere
Forschungen
des Professor Emoto und des Dipl.-Ing. Plochers zeigen, daß
Wasser
zudem die Gabe besitzt Informationen aufzunehmen und weiterzugeben.
Somit
ist es wiederum auch gar nicht so gut Plastikflaschen zu verwenden,
weil
sie die Information Plastik ins Wasser geben und das Wasser diese
Information
später wieder in unsere Zellen abgibt. Auch das Abfallgas
Kohlendioxid/Kohlensäure
des Menschen solte ihm eigentlich nicht wieder zugeführt werden,
auch
deswegen nicht, weil es den Körper zusätzlich
übersäuert
und der Mensch ohnehin eine Basenmangelernährung betreibt.
Quellwasser,
das von alleine aus dem Boden austritt, ist in der Regel ausgereift und
energetisch (Wasserinformation) vollwertig, sollte jedoch nur verwendet
werden, wenn es in der Nähe quellt und man es selbst in
Glas-Flaschen
abfüllt und dann schnell verbraucht. Man kann Wasser auch
energetisch
aufwerten: Belebung mit Edelsteinen, Verschüttelung,
Orgonbestrahlung,
elektrischen Strom, Magnetisierung. Weiteres dazu bei http://www.purquell.com
, http://www.plocher.de/,
http://www.H2Ovital.de. Energetisch
sehr wirksam ist es, wenn man vor dem Trinken eines Getränks
Daumen
und Zeigefinger einander berühren läßt, so daß
sich
ein Dreick bildet, das man über das Getränk hält und die
Invokation des Wassers ausspricht:
Ich nehme das Wasser des Lebens
und erkläre es zum Wasser des Lichts.
Ich führe es meinem Körper zu,
damit es ihn zum Leuchten bringe.
Ich nehme das Wasser des Lebens
und erkläre es zum Wasser Gottes.
Ich BIN ein Meister in allem, was ich BIN.
Damit gibt man dem Wasser
unmittelbar
vorm Trinken die bestmöglichen Informationen. Jetzt wird auch klar
wozu ein Tischgebet Sinn macht, denn auch hier werden der Nahrung
unmittelbar
vorm Verzehr wichtige (positive) Informationen mitgegeben, die wie
gestallen
können, wie wir es möchten.
Darum sollte der Weg sein:
- Falls man
Mineral/Flaschenwasser-Trinker
und - käufer ist, zunächst sich ein Sprudelgerät
anschaffen
und sich das Sprudelwasser aus Leitungswasser selbst herstellen. Falls
einem das Leitungswasser nicht schmeckt: Wasserfilter verwenden.
- Gewöhnen Sie sich die
Kohlensäure
mit der Zeit ab und trinken Sie nur noch kohlensäurefreie
Getränke
- Werten Sie Ihr Wasser
energetisch
auf (s.o.;
Wasserfilterverwender: NACH dem Filter aufwerten) oder
füllen
Sie es selbst in Ihrer Nähe ab
- Geben Sie selbst ihrem Wasser
selbst die
Informationen, die es Ihrer Meinung nach haben sollte (siehe o.a.
Invokation
z.B.)
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Bilder=>
Download
selbstextrahierende
Excel95-Tabelle (56 kB zur Vergleichsrechnung verschiedener
Sprudelgeräte
-ohne Filtereinheit- incl. Testergebnisse unter verschiedener
Nutzungsintensivität)
Anmerkung: den NSA-Sprudler gibt es nicht mehr. Derzeitige (2004)
Empfehlung: Brita Soda Club oder baugleiche Sprudler: Grund: Man kann
überall die Kohlensäurepatronen umtauschen und das Gerät
beherrscht inzwischen den Markt (Ersatzteilgarantie groß und
langfristig).
Die folgenden Tabellen sind alle noch in DM, weil ich zu faul bin sie
für Geräte, die es z.T. schon nicht mehr gibt in Euro
umzuschreiben. Aber man sollte sich mal anschauen wieviel man nicht
mehr schleppen bräuchte, wenn man sprudelt, statt Kästen
durch die Gegend zu schleppen. Man kann ja die Euro-Preise mal zwei
nehmen und eingeben und die DM-Ergebnisse wieder durch zwei teilen, um
realistische Ergebnisse zu erhalten.
Download Excel95-Tabelle (21 kB) als
ZIP-Datei
Beispiel: (in der Download-Tabelle dann alles in DM)
2 Kästen Mineralwasser je 2,50 € pro Woche
kosten in
5 Jahren 1.300 €, Gewicht: 9.100 kg in 520 Kästen
Sodastream: Incl. Kaufpreis und Kohlensäureverbrauch 703 €,
Gewicht:
195 kg in 156 Patronen
Brita Soda
Club:
870 €, Gewicht: 130 kg in 104 Patronen
Maxx:
1.665 €, Gewicht: 173 kg in 139 Patronen
NSA (gibts nicht
mehr):
436 €, Gewicht: 78 kg in 31 Patronen
und weitere Sprudelgeräte mit Angabe der
Spülwasserersparnis,
Sprit-, Bruchglas etc. etc.
Download selbstextrahierende derselben
Tabelle als Original StarCalc 5.0-Tabelle (65 kB)
Original StarCalc 5.0-Tabelle als
ZIP-Datei
(31 kB)
Zu
den Kohlensäurebefüllern Deutschland
Zur Bedienungsanleitung der Tabellen
Zu einseitig? Dann schauen Sie doch mal bei Apollinaris
nach!