Das Christusbewußtseinsgitter:

 
Es ist ein Gitter höherdimesionaler Art. Wir können mit Sendeturm und Funkwellen kugelförmige oder je nach Form der Sendequelle auch zylinderförmige oder trichterförmige elektromagnetische Wechselfelder erzeugen. Ein wirkliches Gitter können wir mit unserer Technik jedoch nicht erzeugen. Bei der Merkaba lassen sich Sterntetraeder und Merkaba-Feld messen, nicht jedoch z.B. die Prana-Atemröhre. Die Natur diese Kräfte ist für unsere Art der Technik nicht greifbar. Das Christusbewußtseinsgitternetz wurde um die Erde herum erschaffen, um der Erde und ihren Bewohnern einen nächsthöheren Raum zu erschaffen, der die Weiterentwicklung des Bewußtseins ermöglicht. Man kann es vielleicht damit vergeichen, als ob man einen Raum mit Holzklötzchen hat, der weiter nichts enthält. In diesem Raum kann sich das Bewußtsein und die Intelligenz eines Menschen nur bis zu einer bestimmten Grenze entwickeln. Befänden sich in dem Raum Anleitungen zum Lesen Lernen und Bücher sowie weiteres, komplizierteres Material, könnte die Entwicklung wesentlich weitergehen. So wurde das Christusbewußtseinsgitternetz geschaffen.  Es ist ein Gitter, das aus einem Dodekaeder (aus gleichseitigen Fünfecken zusammengesetztem Körper) mit Ikosaeder-Kappen (gleichseitige Dreiecke) besteht. Logischerweise ist die Spitze einer Ikosaederkappe ein Pol. Alle Eck- und Kreuzpunkte des Christusbewußtseins- gitternetzes befinden sich an Orten auf der Welt, auf denen heilige Stätten errichtet worden sind. Die "Heiligkeit" ist dabei unabhängig von der jeweiligen Religion, d.h. es finden sich dort sowohl christliche Kirchen, muslimische Moscheen, buddhistische Tempel, Maya-Tempeln, Kultstätten von Afrikanern, Hawaianern, altenglischen Druiden etc.. Wichtig war nur die Ausbreitung von religiösen Stätten, die aufgrund ihrer Ausstrahlung und Reinhaltung einen Punkt des Christusbewußtseinsgitternetzes halten konnten.

Wie das Gitter nun wirklich aussieht, ist wohl nicht ganz klar:
 
 

Diese Darstellung des Christusbewußtseinsgitternetzes stammt aus dem Internet. Mir erscheint es als fehlerhaft, weil die Ikosaederseiten die Seiten des Dodekaeders schneiden und sich nicht in den Eckpunkten des Dodekaeders treffen.
Hier zur Verdeutlichung:
Die braunen Seiten sind die Seiten des Dodekaeders. Die roten Seiten stellen die Ikosaederkappen dar. Würde man die Ikosaederkappe drehen und verkleinern, würden die fünf Grundseiten genau in die Seiten des braunen Fünfecks passen, die violetten Punkte würden sich mit den grünen Punkten decken. So aber schneiden sich die Ikosaederseiten in den gelben Punkten mit dem Dodekaeder.
Der hellblaue Punkt würde einen Nord-/Süd-Pol des 
Christusbewußtseinsgitternetzes darstellen.


Hier ein Ikosaeder-Gitternetz-System der Erde, das Yin- und Yang-Punkte, sowie ausbalancierte Punkte enthält.  Interessant ist jedenfalls, daß das Bermuda-Dreieck und Mooréa beinhaltet sind. Es fehlen mir allerdings wichtige Punkte, die mit
der Erschaffung des Christusbewußtseinsgitternetzes zusammenhängen: Tibet, die großen ägyptischen Pyramiden, Maya-Pyramiden in Mexiko/Yucatan.....
Außerdem ist der Nordpol des Christusbewußtseinsgitternetzes in Ägypten und nicht am Nordpol der Erdachse.
Die Abbildung hat einen großen Fehler: Die Erde ist eine Kugel und die 2D-Abbildung davon führt zu einer enormen Verzerrung der tatsächlichen Flächen. So ist z.B. Kanada oder Alaska rund ein Drittel größer als auf der Erdkugel.  Im Norden und Süden erscheint alles größer und am Äquator wird alles gequetscht und kleiner abgebildet. Auf ein so verzerrtes Bild darf man niemals ein exaktes 2D-Gitternetz legen! Das KANN ja nicht stimmen! Was will man denn daraus noch  entnehmen? Ungenauigkeiten? Besser nicht veröffentlichen!

Aus der =>Blume des Lebens Band 1:
 

Gitternetzlinien um den Planeten

An dieser Stelle muß ich, damit ihr die Vorgehensweise versteht, für die sich die Aufgestiegenen Meister entschieden, etwas über Gitternetze sagen. Ein planetares Gitternetz ist eine ätherische, kristalline Struktur, die den Planeten überzieht und das Bewußtsein einer jeden Spezies von Leben in sich hält. Ja, es hat eine elektromagnetische Komponente, die mit der dritten Dimension zusammenhängt, aber es hat auch eine passende Komponente aus höheren Dimensionen für jede Dimension. Die Wissenschaft wird irgendwann entdecken, daß es für jede einzelne Spezies auf dieser Welt ein solches Gitternetz gibt. Ursprünglich gab es 30 Millionen Gitternetze um die Erde, aber nun sind es etwa 13 bis 15 Millionen, und sie nehmen rapide ab. Wenn es lediglich zwei Insekten gibt, und diese Insekten sitzen irgendwo in Iowa, so haben sie ein Gitternetz, das sich um den gesamten Planeten zieht, oder sie könnten gar nicht existieren. Das entspricht einfach der Natur des Spiels.
Jedes dieser Gitternetze hat seine eigene Geometrie und ist einzigartig; keines gleicht dem anderen. Genauso wie der Körper einer Spezies einzigartig ist, ist auch ihre Interpretation der Wirklichkeit einzigartig. Das Christusbewußtseinsgitter hält das Christusbewußtsein für den Planeten, und wenn dieses Gitternetz nicht da ist, können wir kein Christusbewußtsein erreichen. Dieses Gitternetz war in den Tagen von Atlantis da, obwohl wir noch sehr jung waren, und es begann zu bestimmten Zeiten während der Präzession der Tagundnachtgleichen zu funktionieren. Sie wußten, es würde durch die Handlungen der Marsianer in einen Zustand der Passivität versetzt werden, also beschlossen sie, auf synthetischem Wege das Christusbewußtseinsgitternetz um die Erde zu aktivieren. Es würde ein lebendiges Gitternetz sein, aber künstlich hergestellt - als würde man aus einer lebenden Zelle eines lebenden Kristalls einen synthetischen Kristall herstellen. Zur rechten Zeit, hoffentlich bevor wir uns selbst umgebracht hätten, wäre das neue Gitternetz dann fertig und wir könnten wieder zu unserer bisherigen Ebene aufsteigen.

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Wie das Christusbewußtseinsgitternetz konstruiert wurde, und wo


Nun, wo wir den notwendigen Hintergrund haben, können wir mit dem Drama in Atlantis fortfahren. Das Projekt, das Gitternetz wiederzuerrichten, wurde von drei Männern in Angriff genommen: Thot, einem Wesen namens Ra, und einem weiteren namens Araragat. Diese Männer flogen zu einem Ort im heutigen Ägypten, in die Region der heutigen Gizeh-Ebene. Damals war sie keine Wüste, sondern ein tropischer Regenwald, und man nannte sie das Land der Khem, was soviel bedeutet wie „das Land der haarigen Barbaren". Die drei Männer begaben sich zu diesem ganz bestimmten Ort, da die Achse des alten Einheitsbewußtseinsnetzes an diesem Punkt aus der Erde ragte. Sie wollten ein neues Netz von Gitterlinien auf der alten Achse errichten, nach  Anweisungen durch höheres Bewußtsein.
Sie mußten dazu den rechten Moment abwarten - bis die Präzession der Tagundnachtgleichen den Niedrigstand der Ebbe im Bewußtsein überwunden hatte - bevor sie handeln konnten, und dieser Tiefstand lag für sie noch in ferner Zukunft. Danach würden sie etwas weniger als einen halben Zyklus haben, etwa 12.900 Jahre, um alles bis zum Ende des zwanzigsten Jahrhunderts fertiggestellt zu haben. Länger würde es mit uns nicht weitergehen, oder wir würden uns selbst und unseren Planeten zerstören.
Zuerst mußten sie das Netz auf den höheren Dimensionen fertigstellen, dann mußten sie physisch die Tempel in dieser Dimension errichten, bevor das neue Gitternetz des Einheitserlebens sich manifestieren könnte. Würde es erst einmal Gestalt angenommen haben und sich im Gleichgewicht befinden, so würden sie da sein, um uns zu helfen, bewußt in die höheren Seinswelten zu wandern und von neuem unseren Heimweg zu Gott anzutreten.

Thot und seine Freunde suchten also genau den Punkt auf, wo der Einheits-Bewußtseins-Wirbel aus der Erde herauskam. Dieser Punkt war rund 1,8 Kilometer von der Stelle entfernt, wo sich heute die Große Pyramide in der Wüste befindet, doch damals war er weit draußen in einem Niemandsland, inmitten eines Regenwalds. Direkt über der Achse dieses Wirbels auf der Erde zentriert erzeugten sie ein Loch (auf der Grafik A), das ungefähr 1,8 Kilometer tief in die Erde reichte, und das sie mit Ziegelsteinen auskleideten. Das dauerte nur ein paar Minuten, denn sie waren Wesen der sechsten Dimension und was immer sie dachten, trat stets ein. So einfach war das. Nachdem das auf die Einheitsachse ausgerichtete Loch fertig war, erstellten sie eine Karte der zehn nach dem Goldenen Schnitt ausgelegten Spiralen, die aus dem Loch hervorkamen und lokalisierten, wo sie sich über der Erde bewegten. Sie verwendeten das Loch als Achse, wobei sie ganz unten begannen, und entwarfen eine Karte der Energiespiralen, wie sie aus dem Loch hervorkamen und sich ins All hinein ausdehnten. Eine der Spiralen kam unweit der heutigen Großen Pyramide (Cheopspyramide) aus der Erde. Nachdem sie diese gefunden hatten, errichteten sie ein kleines steinernes Bauwerk vor dem Loch; dieses Bauwerk ist der Schlüssel zu dem gesamten Gizeh-Komplex. Dann erbauten sie die Große Pyramide.
Wie Thot sagt, wurde die "Cheops"pyramide von ihm selbst errichtet, nicht von Cheops. Thot sagt, sie sei etwa 200 Jahre vor der Achsverschiebung fertiggestellt worden. Die Spitze der großen Pyramide, wäre der Schlußstein noch an Ort und Stelle, saß exakt auf der Wölbung der Spirale. Sie richteten die Mitte des Loches auf die Südseite des Steinbauwerks und die auf Nordseite der Großen Pyramide aus. Es gibt immer wieder verblüffte Beobachter, die sich dies ansehen. Obwohl diese Bauwerke rund 1,8 Kilometer voneinander entfernt sind, sind die Südfassade des steinernen Bauwerks und die Nordfront der Großen Pyramide perfekt aufeinander ausgerichtet. Die Beobachter können sich nicht vorstellen, daß wir es heute besser machen können, trotz unserer modernen Technik.

Anmerkung von Horst Weyrich: Der Zusammenhang zwischen der Spirale des Goldenen Schnitts und dem Christusbewußtseinsgitternetz in Form eines Dodekaeders mit Ikosaederkappen bleibt weiterhin unklar. Auch im Folgenden werden Spiralen beschrieben, die sich mal im Uhrzeigersinn, mal im Gegenuhrzeigersinn drehen, aber den ZUsammenhang mit der Netzform vermissen lassen.(Es sei denn, daß ein Polardiagramm den Zusammenhang herstellt - wäre ich bloß besser in Geometrie gewesen!) Ich habe mal bei Google maps die große Pyramide aufgesucht und den betreffenden Satellitenbildausschnitt kopiert. Dann habe ich die "goldene-Schnitt-Spirale" so in das Bild gelegt, daß sie die Spitzen der 3 Pyramiden durchläuft: Sie können es drehen und wenden wie sie wollen, der Nullpunkt der Spirale landet NICHT im Loch Grafik A. Deswegen muß aber noch nicht die Geschichte drumherum, die Drunvalo darstellt, falsch sein. Einiges, was Drunvalo auch zu ganz anderen Themen darstellt, stimmt bei näherer Betrachtung nicht.
  

Und vieles, was Andere prophezeihen und behaupten, stimmt oft nicht oder kommt ganz anders.
Es liegt auch daran, daß wir Menschen mit unserer sich höher entwickelnden Absicht vieles verändern. Siehe z.B. Atomkraftwerke und Laufzeitverlängerung kontra Japan-Geschehnisse (März 2011)
Darum bin ich auch zu guterletzt zu dem Schluß gekommen, daß sich jeder Mensch in seiner Vorstellung seine =>individuelle Idealwelt erschaffen und behalten soll, damit sie sich realisiert und er nicht Opfer der Vorstellung anderer Menschen wird. Erleben wird man schließlich die Schnittmenge der Vorstellungen mit anderen. Die Vorstellungen, die sich nicht überschneiden, wird man nicht mit den andersdenkenden Menschen erleben sondern mit anderen oder auch alleine.

Später wurden die beiden anderen Pyramiden ebenfalls direkt auf dieser Spirale errichtet. So wurde überhaupt das Loch entdeckt: durch Luftaufnahmen. Es fiel auf, daß die drei Pyramiden auf einer Logarithmus-Spirale angeordnet waren. Dann verfolgte man die Spirale zu ihrem Ausgangspunkt zurück und begab sich an diese Stelle, und da befanden sich das Loch und das Steingebäude. Diese Entdeckung wurde, glaube ich, in den frühen achtziger Jahren gemacht. Sie wurde in der McCullen-Studie verzeichnet, die 1985 abgeschlossen wurde.
 

Ich habe das Achsloch und das Bauwerk mit eigenen Augen gesehen. Ich betrachte es als den wichtigsten Ort in ganz Ägypten, und so sieht es auch Edgar Cayce von A.R.E. Es gibt noch ein weiteres Loch, ungefähr einen Häuserblock weit von der ersten Spirale entfernt, und diese Spirale setzt etwas anders an, schiebt sich dann aber langsam asymptotisch über die erste Spirale. Waren sie in der Lage, um dieses Loch in diesem Spiralmuster herumzubauen, so mußten die Planer ein sehr ausgeklügeltes Verständnis des Lebens haben (auch dieses Verständnis werde ich später erklären). Diese beiden vollständigen Spiralen definierten also die Achse dessen, was schließlich das Einheits-Bewußtseins-Gitternetz um die Erde werden würde.
 

Heilige Stätten

Nachdem sie mit dem neuen Gitternetz über dem existierenden, zusammengebrochenen Gitternetz begonnen hatten und eine Pyramide auf die Linie dieser Spirale gesetzt hatten, erstellten Thot, Ra und Araragat einen Plan, wo diese beiden Energielinien sich krümmen und wo sie sich einander an über 83.000 Orten auf der Erdoberfläche kreuzen würden. Auf der vierten Dimension, eine Dimension höher als diese, konstruierten sie ein ganzes Netz von Gebäuden und Strukturen über dem ganzen Planeten, die sie auf den Knotenstellen dieser Energiematrix plazierten. Die Proportionen aller Bauwerke dieser Art richteten sich entweder nach dem Goldenen Schnitt oder nach den Fibonacci-Spiralen, und alle leiteten sich mathematisch von diesem einzigen Punkt in Ägypten her, der nun das Sonnenkreuz genannt wird.
Die Lage der heiligen Stätten der Welt ist kein Zufall. Es war ein einziges Bewußtsein, das jede einzelne von ihnen schuf - von Machu Picchu über Stonehenge bis Zaghouan -, woran man auch denken mag, wo auch immer. Fast alle von ihnen (mit ein paar wenigen Ausnahmen) schuf ein einziges Bewußtsein. Uns wird dies nun stärker deutlich. Richard Hoaglands Arbeit stellt es heraus, wenn er auch nicht der erste war. Autoren wie er zeigen auf, wie eine heilige Stätte von der anderen extrapoliert wurde, und dann wieder eine und wieder eine. Diese Orte reichen jenseits der Zeit, von daher, daß sie zu unterschiedlichen Epochen errichtet wurden, und sie gehen über eine bestimmte Kultur oder geographische Region hinaus. Sie wurden offenbar von einem Bewußtsein hervorgebracht, das das ganze Unterfangen koordinierte. Schließlich werden die Forscher sehen, daß dieser Punkt in Ägypten der Punkt ist, von dem aus die Lage der anderen heiligen Stätten errechnet wurde.
Diese Region Ägyptens ist der Nordpol des Einheits-Bewußtseins-Gitters. Auf der anderen Seite des Planeten, draußen im Südpazifik im Inselreich Tahiti, befindet sich eine kleine Insel namens Mooréa, wo der Südpol des Gitternetzes gelegen ist. Wer schon einmal auf dem Wayna Picchu gewesen ist, um dort den Machu Picchu aus der Vogelperspektive zu sehen, weiß, daß dieser, der etwa 2.700 Meter hoch in den Bergen Perus liegt, von einem perfekten Kreis von Bergen umgeben zu sein scheint. Es wirkt wie ein weiblicher Kreis, der einen Phallus umgibt, der sich in der Mitte erhebt. Nun, die Insel Mooréa ist in dieser Hinsicht ähnlich, nur daß sie herzförmig ist. Jedes Haus auf Mooréa ist mit einem Herzen versehen, auf dem die Hausnummer steht. Der phallische Berg auf Mooréa im Zentrum des Herzens ist viel größer als Wayna Picchu in Peru, aber ihr werdet den gleichen Gebirgsring sehen, der diesen Erdpol umgibt. Das ist der exakte Südpol des gesamten Einheits-Bewußtseins-Gitters. Wenn man auf Mooréa schnurgeradeaus durch die Erde geht, kommt man in Ägypten heraus. Die Abweichung ist nur ganz winzig - da ist eine ganz leichte Kurve, was natürlich ist. Der Mooréa-Pol ist negativ - oder weiblich, und der ägyptische Pol ist positiv - oder männlich. Alle heiligen Stätten sind mit dem ägyptischen Pol verbunden, und sie sind alle durch die Zentralachse in Verbindung, die zu Mooréa fährt. Es ist ein Torus, natürlich.
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Die dreieinhalb Tage der Großen Leere


In The Emerald Tablets heißt es, daß wir jedesmal dann, wenn wir an diese Präzession der Tagundnachtgleichen kommen und unsere Pole diese Veränderungen durchmachen, für etwa dreieinhalb Tage durch einen Raum der Leere kämen. Die Mayas beschrieben die Leere im Troano-Dokument. An einer Stelle in der Geschichte werden dreieinhalb Steine schwarz angemalt. Das verweist auf die Zeit, für die wir in das eingehen, was wir nun die elektromagnetische Nullzone nennen. Bei der Polverschiebung kommt es zu einem Phänomen (wir werden später noch sehr detailliert hierauf eingehen), wo wir uns für etwa dreieinhalb Tage in Dunkelheit befinden (genauer gesagt, könnte es zwischen zwei oder zweieinhalb Tagen bis zu etwas über vier Tagen dauern). Letztes Mal waren es offensichtlich dreieinhalb Tage. Es ist mehr als nur Schwärze, es ist Leere. Und übrigens, wenn ihr euch in der Leere befindet, werdet ihr erkennen, daß ihr und Gott eins seid, daß es überhaupt keinen Unterschied gibt. Wir werden im richtigen Moment wieder auf die Große Leere zu sprechen kommen.

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Heilige Stätten auf den Gitternetzlinien


Ägypten wurde die männliche Komponente des Gitternetzes. Dort waren die männlichen Strukturen vorgegeben. Es gibt dort im Vergleich zu weiblichen Regionen der Welt kaum Weibliches. Natürlich existiert dennoch eine Polarität zur Männlichkeit - Isis ist der Gegenpol - aber der Energiefluß insgesamt ist männlich. Südamerika, vor allem Peru, Mittelamerika und auch Teile Mexikos, wurden die weiblichen Komponenten des Gitternetzes. Am Ende wurde jedoch der gesamte weibliche Aspekt des Gitternetzes im Komplex in Uxmal, Yucatan, konzentriert, wo viele Überlebende aus Atlantis Zuflucht gefunden hatten.

In Uxmal beginnend sind sieben Tempel spiralförmig angelegt, wahrscheinlich eine Fibonacci-Spirale, und es gibt die sieben primären Tempel der weiblichen Komponente des Gitternetzes. Dies sind Chakrazentren, genauso wie die Chakrazentren, die sich den Nil entlang angelegt finden. Diese weiblichen Zentren beginnen mit Uxmal, gehen dann nach Labna, dann nach Kabah, schließlich hinüber nach Chichen Itza, dann hinüber nach Tulum in die Nähe des Ozeans, dann ganz bis hinunter nach Belize und von dort nach Kohunlich, mit einer Kurve zurück in Richtung Inland nach Palenque. Diese sieben Stellen erzeugten die Urspirale des weiblichen Aspekts des Gitternetzes, das für unser neues Christusbewußtsein geschaffen wurde, zu dem wir nun Zugang haben.
Von Palenque aus teilt sich der weibliche Aspekt des Gitters in Nord und Süd. Hier haben wir es erneut mit einer Polarisierung der Energie zu tun. Die weibliche Komponente der weiblichen Spirale des Gitternetzes nimmt Kurs auf den Süden und springt nach Tikal in Guatemala hinüber, und damit beginnt eine neue Oktave. Wenn wir eine Verbindung zur Musik herstellen, so ist die siebte Stelle die Brücke zum achten Ton oder, anders ausgedrückt, dem Anfang der nächsten Oktave der nächsten Spirale. Und die Spirale verläuft weiter in Richtung Süden durch die weibliche Komponente des Gitters. Schließlich durchläuft sie Orte wie Machu Picchu und Sacsayhuaman in der Nähe von Cúzco, Peru. Eine der Hauptspiralen endet an einem Ort namens Chavín in Peru, wo das herausragende religiöse Zentrum des Inkareiches gelegen war. Von hier verläuft sie zum Titicacasee und dann weiter zu einer Stelle etwa einen knappen Kilometer vor dem Island of the Sun in Bolivien. Dann macht sie eine 90-Grad-Wendung und verläuft weiter in Richtung Osterinsel und schließlich nach Mooréa, wo sie in der Erde verankert ist.

Von Palenque nordwärts wandert die männliche Komponente des weiblichen Aspekts des Gitternetzes. Sie verläuft durch die Ruinen der Azteken und hinauf zu den Pyramiden der nordamerikanischen Indianer (Die Indianer Nordamerikas errichteten physische Pyramiden, von denen in und um Albuquerque, New Mexico, noch Überreste zu sehen sind.) Dann nimmt die Spirale weiter ihren Weg zum Blue Lake in der Nähe von Taos, New Mexico, der das Gegenstück zum Titicacasee darstellt. Das ist eine der wichtigsten Regionen der Vereinigten Staaten, die lange Zeit von den Taos-Indianern geschützt wurde. Auch hier haben wir wieder eine Biegung um 90 Grad, diesmal am Blue Lake. Von dort aus verläuft die Spirale über die Berge, und zwar über den Ute Mountain (auf der Seite von New Mexico an der Grenze nach Colorado) und durch viele Berge und errichtete Bauwerke.
Zusammen mit den heiligen Stätten nutzten die Erschaffer auch Berge, was an deren Wirbelenergie lag. Bevor die Spirale schließlich die kalifornische Küste hinter sich läßt, verläuft sie durch Lake Tahoe, Donner Lake und Pyramid Lake. Von dort aus führt sie durch unter Wasser gelegene Gebirgsformationen, bis sie das Inselreich Hawaii erreicht, wo den Haleakalakrater einer der Hauptkomponenten ist, dann wendet sie sich wieder nach Süden. Sie verläuft durch die hawaiianische Inselkette, die über Tausende von Meilen ganz bis zurück nach Mooréa die Verbindung herstellt.
Es ist also ein riesiger, offener Kreis, der um die Erde herum führt, beginnend in Uxmal und mit Verbindung zum Südpol des Christusgitternetzes. Die weibliche Komponente des Gitters ist ein massiver Kreis von Gebäudekomplexen. Macht euch klar, daß sich zwischen jeder der oben erwähnten Hauptstätten buchstäblich hunderte von kleineren Stätten befinden - Kirchen und Tempel vieler Religionen, Naturheiligtümer wie etwa Berggipfel und Bergketten, Seen, Schluchten und so weiter. Wenn ihr den umfassenderen Plan sehen könntet, würde euch deutlich, wie sie perfekte Spiralen bilden, die sich zuerst im Uhrzeigersinn bewegen, dann gegen den Uhrzeigersinn, bis sie ihren Endpunkt erreichen: Mooréa im Südpazifik.
Die im Himalajagebirge errichteten Pyramiden waren in erster Linie kristalliner Natur, was heißt, daß sie unter Verwendung drittdimensionaler Kristalle an den Ecken geschaffen wurden mit dem Ziel, eine Pyramide zu bilden. Sie errichteten auch dort physische Pyramiden - eine Menge sogar. Die meisten von ihnen sind nicht bekannt, manche aber durchaus. Die bislang größte bekannte Pyramide der Welt befindet sich in den westlichen Bergen Tibets. Es ist eine durchgehend weiße Pyramide, die fast perfekt erhalten ist, mit einem riesigen Schlußstein aus massivem Kristall. Mindestens zwei Wissenschaftlerteams sind dort gewesen, und sie ist auch aus der Luft fotografiert worden. Sie ist nur dreimal im Jahr zu sehen, wenn der kristallene Schlußstein aus dem tiefen Schnee herauslugt, um über ein Tal zu blicken, das schon lange kein menschliches Treiben mehr erlebt hat.
Ich unterhielt mich mit dem Anführer des Teams, das in diese Pyramide hineinging. Er sagte, sie sähe aus wie eine brandneue Pyramide, und an den Wänden fänden sich keinerlei Kritzeleien. Sie ist weiß, glatt und hart, wie Marmor. Als die Wissenschaftler die Pyramide betraten, gingen sie einen langen Tunnel hinunter, wo sie in der Mitte einen großen Raum fanden. Es steht nichts irgendwo geschrieben - keine Malereien, gar nichts - bis auf etwas, das in der Mitte hoch oben an einer Wand eingeritzt ist: die Blume des Lebens! Mehr nicht. Wenn man alles aussagen will, braucht man lediglich dieses Muster auf eine Wand zu setzen. Es enthält alles. Bis ihr am Ende dieses Buches angekommen seid, werdet ihr verstehen, warum.
Sämtliche heiligen Stätten auf der Erde, mit wenigen Ausnahmen, wurden von höherem Bewußtsein auf einer viertdimensionalen Ebene geplant, und mittlerweile haben die meisten von ihnen dreidimensionale Gegenstücke, mit denen sie in Verbindung stehen - mit anderen Worten: reale Gebäude an realen Orten. Dennoch gibt es noch ein paar sehr wichtige Stätten, die nur viertdimensionale Strukturen haben. Diese viertdimensionalen Pyramiden stehen in erster Linie für die neutrale oder Kindenergie des Christusgitternetzes. Alles in allem gibt es drei Aspekte des Christusnetzes, das die Erde umgibt: Mutter, Vater und Kind. Der Vater ist in Ägypten, die Mutter ist in Peru - Yucatan, Südpazifik, und das Kind in Tibet.