| Es ist ein Gitter höherdimesionaler Art. Wir können mit Sendeturm und Funkwellen kugelförmige oder je nach Form der Sendequelle auch zylinderförmige oder trichterförmige elektromagnetische Wechselfelder erzeugen. Ein wirkliches Gitter können wir mit unserer Technik jedoch nicht erzeugen. Bei der Merkaba lassen sich Sterntetraeder und Merkaba-Feld messen, nicht jedoch z.B. die Prana-Atemröhre. Die Natur diese Kräfte ist für unsere Art der Technik nicht greifbar. Das Christusbewußtseinsgitternetz wurde um die Erde herum erschaffen, um der Erde und ihren Bewohnern einen nächsthöheren Raum zu erschaffen, der die Weiterentwicklung des Bewußtseins ermöglicht. Man kann es vielleicht damit vergeichen, als ob man einen Raum mit Holzklötzchen hat, der weiter nichts enthält. In diesem Raum kann sich das Bewußtsein und die Intelligenz eines Menschen nur bis zu einer bestimmten Grenze entwickeln. Befänden sich in dem Raum Anleitungen zum Lesen Lernen und Bücher sowie weiteres, komplizierteres Material, könnte die Entwicklung wesentlich weitergehen. So wurde das Christusbewußtseinsgitternetz geschaffen. Es ist ein Gitter, das aus einem Dodekaeder (aus gleichseitigen Fünfecken zusammengesetztem Körper) mit Ikosaeder-Kappen (gleichseitige Dreiecke) besteht. Logischerweise ist die Spitze einer Ikosaederkappe ein Pol. Alle Eck- und Kreuzpunkte des Christusbewußtseins- gitternetzes befinden sich an Orten auf der Welt, auf denen heilige Stätten errichtet worden sind. Die "Heiligkeit" ist dabei unabhängig von der jeweiligen Religion, d.h. es finden sich dort sowohl christliche Kirchen, muslimische Moscheen, buddhistische Tempel, Maya-Tempeln, Kultstätten von Afrikanern, Hawaianern, altenglischen Druiden etc.. Wichtig war nur die Ausbreitung von religiösen Stätten, die aufgrund ihrer Ausstrahlung und Reinhaltung einen Punkt des Christusbewußtseinsgitternetzes halten konnten. | ![]() |
Wie das Gitter nun wirklich aussieht, ist wohl nicht ganz klar:
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Diese Darstellung des Christusbewußtseinsgitternetzes stammt aus dem Internet. Mir erscheint es als fehlerhaft, weil die Ikosaederseiten die Seiten des Dodekaeders schneiden und sich nicht in den Eckpunkten des Dodekaeders treffen. |
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Hier zur Verdeutlichung:
Die braunen Seiten sind die Seiten des Dodekaeders. Die roten Seiten stellen die Ikosaederkappen dar. Würde man die Ikosaederkappe drehen und verkleinern, würden die fünf Grundseiten genau in die Seiten des braunen Fünfecks passen, die violetten Punkte würden sich mit den grünen Punkten decken. So aber schneiden sich die Ikosaederseiten in den gelben Punkten mit dem Dodekaeder. Der hellblaue Punkt würde einen Nord-/Süd-Pol des Christusbewußtseinsgitternetzes darstellen. |
Hier ein Ikosaeder-Gitternetz-System der Erde, das Yin- und Yang-Punkte,
sowie ausbalancierte Punkte enthält. Interessant ist jedenfalls,
daß das Bermuda-Dreieck und Mooréa beinhaltet sind. Es fehlen
mir allerdings wichtige Punkte, die mit
der Erschaffung des Christusbewußtseinsgitternetzes zusammenhängen:
Tibet, die großen ägyptischen Pyramiden, Maya-Pyramiden in Mexiko/Yucatan.....
Außerdem ist der Nordpol des Christusbewußtseinsgitternetzes
in Ägypten und nicht am Nordpol der Erdachse.
Die Abbildung hat einen großen Fehler: Die Erde ist eine Kugel
und die 2D-Abbildung davon führt zu einer enormen Verzerrung der tatsächlichen
Flächen. So ist z.B. Kanada oder Alaska rund ein Drittel größer
als auf der Erdkugel. Im Norden und Süden erscheint alles größer
und am Äquator wird alles gequetscht und kleiner abgebildet. Auf ein
so verzerrtes Bild darf man niemals ein exaktes 2D-Gitternetz legen! Das
KANN ja nicht stimmen! Was will man denn daraus noch entnehmen? Ungenauigkeiten?
Besser nicht veröffentlichen!
Aus der =>Blume
des Lebens Band 1:
Bewußtsein
einer jeden Spezies von Leben in sich hält. Ja, es hat eine elektromagnetische
Komponente, die mit der dritten Dimension zusammenhängt, aber es hat
auch eine passende Komponente aus höheren Dimensionen für jede
Dimension. Die Wissenschaft wird irgendwann entdecken, daß es für
jede einzelne Spezies auf dieser Welt ein solches Gitternetz gibt. Ursprünglich
gab es 30 Millionen Gitternetze um die Erde, aber nun sind es etwa 13 bis
15 Millionen, und sie nehmen rapide ab. Wenn es lediglich zwei Insekten
gibt, und diese Insekten sitzen irgendwo in Iowa, so haben sie ein Gitternetz,
das sich um den gesamten Planeten zieht, oder sie könnten gar nicht
existieren. Das entspricht einfach der Natur des Spiels.
.......
Nun, wo wir den notwendigen Hintergrund haben, können wir mit
dem Drama in Atlantis fortfahren. Das Projekt, das Gitternetz wiederzuerrichten,
wurde von drei Männern in Angriff genommen: Thot, einem Wesen namens
Ra, und einem weiteren namens Araragat. Diese Männer flogen zu einem
Ort im heutigen Ägypten, in die Region der heutigen Gizeh-Ebene. Damals
war sie keine Wüste, sondern ein tropischer Regenwald, und man nannte
sie das Land der Khem, was soviel bedeutet wie „das Land der haarigen Barbaren".
Die drei Männer begaben sich zu diesem ganz bestimmten Ort, da die
Achse des alten Einheitsbewußtseinsnetzes an diesem Punkt aus der
Erde ragte. Sie wollten ein neues Netz von Gitterlinien auf der alten Achse
errichten, nach Anweisungen durch höheres Bewußtsein.
Sie mußten dazu den rechten Moment abwarten - bis die Präzession
der Tagundnachtgleichen den Niedrigstand der Ebbe im Bewußtsein überwunden
hatte - bevor sie handeln konnten, und dieser Tiefstand lag für sie
noch in ferner Zukunft. Danach würden sie etwas weniger als einen
halben Zyklus haben, etwa 12.900 Jahre, um alles bis zum Ende des zwanzigsten
Jahrhunderts fertiggestellt zu haben. Länger würde es mit uns
nicht weitergehen, oder wir würden uns selbst und unseren Planeten
zerstören.
Zuerst mußten sie das Netz auf den höheren Dimensionen fertigstellen,
dann mußten sie physisch die Tempel in dieser Dimension errichten,
bevor das neue Gitternetz des Einheitserlebens sich manifestieren könnte.
Würde es erst einmal Gestalt angenommen haben und sich im Gleichgewicht
befinden, so würden sie da sein, um uns zu helfen, bewußt in
die höheren Seinswelten zu wandern und von neuem unseren Heimweg zu
Gott anzutreten.
Thot und seine Freunde suchten also genau den Punkt auf, wo der Einheits-Bewußtseins-Wirbel
aus der Erde herauskam. Dieser Punkt war rund 1,8 Kilometer von der Stelle
entfernt, wo sich heute die Große Pyramide in der Wüste befindet,
doch damals war er weit draußen in einem Niemandsland, inmitten eines
Regenwalds. Direkt über der Achse dieses Wirbels auf der Erde zentriert
erzeugten sie ein Loch (auf der Grafik A), das ungefähr 1,8 Kilometer
tief in die Erde reichte, und das sie mit Ziegelsteinen auskleideten. Das
dauerte nur ein paar Minuten, denn sie waren Wesen der sechsten Dimension
und was immer sie dachten, trat stets ein. So einfach war das. Nachdem
das auf die Einheitsachse ausgerichtete Loch fertig war, erstellten sie
eine Karte der zehn nach dem Goldenen Schnitt ausgelegten Spiralen, die
aus dem Loch hervorkamen und lokalisierten, wo sie sich über der Erde
bewegten. Sie verwendeten das Loch als Achse, wobei sie ganz unten begannen,
und entwarfen eine Karte der Energiespiralen, wie sie aus dem Loch hervorkamen
und sich ins All hinein ausdehnten. Eine der Spiralen kam unweit der heutigen
Großen Pyramide (Cheopspyramide) aus der Erde. Nachdem sie diese
gefunden hatten, errichteten sie ein kleines steinernes Bauwerk vor dem
Loch; dieses Bauwerk ist der Schlüssel zu dem gesamten Gizeh-Komplex.
Dann erbauten sie die Große Pyramide.
Wie Thot sagt, wurde die "Cheops"pyramide von ihm selbst errichtet,
nicht von Cheops. Thot sagt, sie sei etwa 200 Jahre vor der Achsverschiebung
fertiggestellt worden. Die Spitze der großen Pyramide, wäre
der Schlußstein noch an Ort und Stelle, saß exakt auf der Wölbung
der Spirale. Sie richteten die Mitte des Loches auf die Südseite des
Steinbauwerks und die auf Nordseite der Großen Pyramide aus. Es gibt
immer wieder verblüffte Beobachter, die sich dies ansehen. Obwohl
diese Bauwerke rund 1,8 Kilometer voneinander entfernt sind, sind die Südfassade
des steinernen Bauwerks und die Nordfront der Großen Pyramide perfekt
aufeinander ausgerichtet. Die Beobachter können sich nicht vorstellen,
daß wir es heute besser machen können, trotz unserer modernen
Technik.
Und vieles, was Andere prophezeihen und behaupten,
stimmt oft nicht oder kommt ganz anders.
Es liegt auch daran, daß wir Menschen mit
unserer sich höher entwickelnden Absicht vieles verändern. Siehe
z.B. Atomkraftwerke und Laufzeitverlängerung kontra Japan-Geschehnisse
(März 2011)
Darum bin ich auch zu guterletzt zu dem Schluß
gekommen, daß sich jeder Mensch in seiner Vorstellung seine
=>individuelle Idealwelt erschaffen und behalten soll, damit sie sich
realisiert und er nicht Opfer der Vorstellung anderer Menschen wird. Erleben
wird man schließlich die Schnittmenge der Vorstellungen mit anderen.
Die Vorstellungen, die sich nicht überschneiden, wird man nicht mit
den andersdenkenden Menschen erleben sondern mit anderen oder auch alleine.
Später wurden die beiden anderen Pyramiden ebenfalls direkt auf
dieser Spirale errichtet. So wurde überhaupt das Loch entdeckt: durch
Luftaufnahmen. Es fiel auf, daß die drei Pyramiden auf einer Logarithmus-Spirale
angeordnet waren. Dann verfolgte man die Spirale zu ihrem Ausgangspunkt
zurück und begab sich an diese Stelle, und da befanden sich das Loch
und das Steingebäude. Diese Entdeckung wurde, glaube ich, in den frühen
achtziger Jahren gemacht. Sie wurde in der McCullen-Studie verzeichnet,
die 1985 abgeschlossen wurde.
Ich habe das Achsloch und das Bauwerk mit eigenen Augen gesehen. Ich
betrachte es als den wichtigsten Ort in ganz Ägypten, und so sieht
es auch Edgar Cayce von A.R.E. Es gibt noch ein weiteres Loch, ungefähr
einen Häuserblock weit von der ersten Spirale entfernt, und diese
Spirale setzt etwas anders an, schiebt sich dann aber langsam asymptotisch
über die erste Spirale. Waren sie in der Lage, um dieses Loch in diesem
Spiralmuster herumzubauen, so mußten die Planer ein sehr ausgeklügeltes
Verständnis des Lebens haben (auch dieses Verständnis werde ich
später erklären). Diese beiden vollständigen Spiralen definierten
also die Achse dessen, was schließlich das Einheits-Bewußtseins-Gitternetz
um die Erde werden würde.
In The Emerald Tablets heißt es, daß wir jedesmal
dann, wenn wir an diese Präzession der Tagundnachtgleichen kommen
und unsere Pole diese Veränderungen durchmachen, für etwa dreieinhalb
Tage durch einen Raum der Leere kämen. Die Mayas beschrieben die Leere
im Troano-Dokument. An einer Stelle in der Geschichte werden dreieinhalb
Steine schwarz angemalt. Das verweist auf die Zeit, für die wir in
das eingehen, was wir nun die elektromagnetische Nullzone nennen. Bei der
Polverschiebung kommt es zu einem Phänomen (wir werden später
noch sehr detailliert hierauf eingehen), wo wir uns für etwa dreieinhalb
Tage in Dunkelheit befinden (genauer gesagt, könnte es zwischen zwei
oder zweieinhalb Tagen bis zu etwas über vier Tagen dauern). Letztes
Mal waren es offensichtlich dreieinhalb Tage. Es ist mehr als nur Schwärze,
es ist Leere. Und übrigens, wenn ihr euch in der Leere befindet, werdet
ihr erkennen, daß ihr und Gott eins seid, daß es überhaupt
keinen Unterschied gibt. Wir werden im richtigen Moment wieder auf die
Große Leere zu sprechen kommen.
......
Ägypten wurde die männliche Komponente des Gitternetzes.
Dort waren die männlichen Strukturen vorgegeben. Es gibt dort im Vergleich
zu weiblichen Regionen der Welt kaum Weibliches. Natürlich existiert
dennoch eine Polarität zur Männlichkeit - Isis ist der Gegenpol
- aber der Energiefluß insgesamt ist männlich. Südamerika,
vor allem Peru, Mittelamerika und auch Teile Mexikos, wurden die weiblichen
Komponenten des Gitternetzes. Am Ende wurde jedoch der gesamte weibliche
Aspekt des Gitternetzes im Komplex in Uxmal, Yucatan, konzentriert, wo
viele Überlebende aus Atlantis Zuflucht gefunden hatten.

