Überprüfen Sie Ihr Mineralwasser!

Parameter Dimension Grenzwert
Trinkwasser- 
Verordnung
Mittelwert aus
504 Rohwasseranalysen
(Tiefes Grundwasser)
pH-Wert - 6,5-9,5 7,0
Natrium mg/l 150 9,8
Kalium mg/l 12 4
Calcium mg/l - 41,9
Magnesium mg/l 50 14,8
Chlorid mg/l 250 23,2
Sulfat mg/l 240 52,6
Nitrat mg/l 50 12,5
Eisen Mikrogr./l 200 190
Mangan Mikrogr./l 50 40
Blei Mikrogr./l 50 1,1
Cadmium Mikrogr./l 40 0,6
Chrom Mikrogr./l 5 0,7
Kupfer Mikrogr./l - 6
Nickel Mikrogr./l 50 4
Zink Mikrogr./l - 97,4
Aluminium Mikrogr./l 200 10
AOX Mikrogr./l - 1
Trichloressigsäure Mikrogr./l 0,1
Dichloressigsäure Mikrogr./l
Trichlormethan Mikrogr./l 0,024
Dionoseb Mikrogr./l 0,1
  Quelle: Heinz Brauer Handhuch des Umweltschutzes und der Umweltschutztechnik, Band 1, S.326, Springer Verlag  1997
Vergleichen Sie mal, ob die Werte auf dem Etikett Ihres Mineralwassers unterhalb der Grenzwerte der Trinkwasserverordnung liegen!

......wenn nicht, dürfte Ihr Mineralwasser nicht als Trinkwasser in das Leitungsnetz eingespeist werden!

......und wenn doch, warum trinken Sie dann nicht gleich Leitungswasser?

Und..... ein Kasten Trinkwasser in Flaschen kostet 2,5 Cent!

Billig-Sprudler:
Kohlensäure-Befüllschnorchel kann über die Jahre nicht gereinigt werden => Verkeimung?
Mineralwasser muß durch deutsche Behörden auch dann als „natürlich“ anerkannt werden, wenn es keine besonderen
gesundheitsfördernden Eigenschaften hat“
Das hat der Europäische Gerichtshof in Luxemburg am 17.07.1997 entschieden (Az.: C-17/96)
 

Je nach Modell muß die PET-Flasche umständlich von unten eingeschraubt werden und in vollem, besprudelten Zustand vom Gerät abgeschraubt werden ==> überfließen/kleckern?

PET-Flaschen mit besonders großem Gewinde, d.h. nicht kompatibel mit normalen Flaschenverschlüssen, herkömmliche PET-Flaschen können nicht verwendet werden.

PET-Flaschen sind teuer (5,25 Euro)

Je nach Modell muß zusätzlich eine Tür geöffnet werden, bevor die PET-Flasche ein- und ausgeschraubt werden kann
=> Stabilität?
=> Haltbarkeit?

Kohlensäure ist teuer: 4 Euro für 40 Flaschen, bzw. 5 Euro für 50 Flaschen => lfd. Kosten explodieren im Vergleich zu NSA-Kohlensäure für 6 Euro für 200 Flaschen.

Je nach Modell 4-5 mal so oft Kohlensäure wechseln wie beim NSASprudler => häufigeres Fahren/Tauschen erforderlich?

Sehr große Bauhöhe (paßt nicht unter jedes Küchenregal)

Keine persönliche Betreuung/Einweisung/Kundendienst zu Hause beim

Kunden, keine Fachkompetenz der Händler

Je nach Modell viele Handgriffe erforderlich => umständlich?

Versuchen Sie doch mal, sich einen Billig-Sprudler ein paar Tage
kostenlos NACH HAUSE ZUM TEST BRINGEN zu lassen, auf KOSTEN DES
EINZELHÄNDLERS SEINE Kohlensäure zu verbrauchen und sich von IHM
PERSÖNLICH alle Ihre Fragen fachkundig beantworten zu lassen!
 
 
 

Laut Zeitschrift öko-Test Ausgabe 11/96 ist der NSA-Sprudler der einzige von 4 getesteten Sprudlern, der keine Kunststoffe ins Wasser abgibt und erhielt darum als einziger Sprudler das Urteil
 
 
 

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