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Aha, die Erinnerungen sind gelöscht, aber der Instinkt führt
zur Erinnerung? Und wer 1996 auf die Merkaba gestoßen ist, der ist
dann wohl ein Goldener Engel der Infiltrator-Legion? Das kann dann aber
keiner mehr sein, der diese Zeilen liest, denn wie die Fortführung
dieser Geschichte zeigt, sind 1996 ja alle Infiltratoren wieder zurückgekehrt
in die höheren Dimensionen. Da ich erst im Jahr 2000 mit der Merkaba
anfing, kann ich ja nicht zu irgendeiner dieser Kategorien gehören.
Wie aber ist es mit denen, die 1996 oder früher auf die Merkaba gestoßen
sind? Fühlen die sich nicht geschmeichelt, emporgehoben, auserwählt,
heilig? Soll hier das Ego der Merkaba-Meditierenden angesprochen und aktiviert
werden? Möchte nicht der eine oder andere vielleicht eine weltbewegende
Rolle auf der Welt spielen? So kann man göttliche Demutshaltung und
Bescheidenheit auch unterwandern und infiltrieren! Überhaupt: Ist
Infiltration
- selbst wenn es sich gegen die Dunkelheit richtet - nicht an sich schon
im Ansatz falsch, ungöttlich und Ausdruck eines niedrigen Bewußtseins?
Noch ein Zitat aus dem Buch Lichtkörperprozess:
Auf der siebten Lichtkörperebene
handeln die meisten Wesen in ihrem Bewußtsein zumeist viertdimensional.
„Ich werde nicht nur
morgen aufsteigen, sondern ich werde
auch noch den Planeten und euch kleine Dummköpfe da draußen
heilen. Und ich mache das
mit links! Ich werde euch alle ins
Licht schleppen und vor euch selbst, vor eurem Karma und vor allen dunklen
Mächten schützen."
Menschen in der siebten Lichtkörperebene
besitzen für gewöhnlich eine Identität als Heiler, als Erwecker,
oder als Person, die sich
selbst, andere oder den Planeten
errettet. Eigentlich sind sie handelnde karmische Monaden. Es dauert ein
wenig, sich darüber
klarzuwerden, daß zahlreiche
Teile deiner selbst noch immer in Dualität leben. Du mußt also
voraussetzen, daß der Planet oder die
Menschen krank sind, damit du sie
heilen kannst. Oder verloren, damit du sie erretten kannst, oder unbewußt,
damit du sie
erwecken kannst. Auf der siebten
Ebene entwickelst du das Wissen, daß alle Wesen ungeheure, multidimensionale
Meister sind.
Sie mögen Göttlichkeit
erforschende Meister oder Beschränkung erforschende Meister sein.
Doch in jedem Fall sind sie Meister.
Jede Person tut genau das, was sie
zu tun wünscht. Für einen Menschen, der ein Leben führt,
in dem er jeden einzelnen um sich
herum geschützt und umsorgt
hat, kann dieses Wissen eine tiefe Befreiung sein. Denn dank dieses Wissens
ist es plötzlich in
Ordnung, anderen Menschen ihre Prozesse
zu gestatten.
Dies ist eine Zeit, in der sich die
meisten Wesen eine erstaunliche Menge an spiritueller Bedeutung geben oder
spirituellen Ehrgeiz
entwickeln.
Na, dämmerts, was hier mit dem Autor der Geschichte passiert sein
könnte? Auch Eric Klein hatte in der =>Sananda-Connection
(Achtung: Klick öffnet eine 500 kB-Text-Datei -> lange Ladezeit) eine
ähnliche Erfahrung gemacht, in der er einer höheren Ratsrunde
berichtet, daß die Menschheit noch nicht bereit für den Aufstieg
sei.