Anderes zu Pflanzen


Aus dem =>Buch Anastasia von Wladimir Megre

Anastasia behauptet:
„Jeder von Ihnen gesäte Samen enthält einen riesigen Umfang kosmischer Informationen, der unermeßlich viel größer ist als der eines von Menschenhand hergestellten Datenträgers. So weiß der Samen ganz genau, bis auf Millisekunden, wann er zum Leben erweckt werden und keimen soll, welche Säfte er aus dem Boden aufnehmen soll und wie er die Strahlung der kosmischen Körper - der Sonne, des Mondes und der Sterne - benutzen kann, zu welcher Pflanze er werden soll und welche Früchte sich dann ergeben. Die Früchte sind für die Ernährung des Menschen bestimmt. Diese Früchte können viel effektiver als alle vorhandenen und auch künftig von Menschen hergestellten Arzneien helfen, alle Erkrankungen des menschlichen Organismus zu bekämpfen. Aber der Samen soll von diesen wissen, um im Prozeß seines Reifwerdens die Früchte mit einer dazu erforderlichen Zusammensetzung der Stoffe zu versehen. Diese sollen geeignet sein, die Behandlung eines Menschen und seine konkrete Krankheit, auch schon vor deren Ausbruch, erfolgreich durchzuführen.
Damit ein Gurken-, Tomaten- oder ein anderer Samen einer gezüchteten Pflanze diese Informationen hat, muß man folgendes vornehmen: Vor dem Pflanzen muß man einen oder einige Samen, die vorher nicht angefeuchtet waren, mindestens neun Minuten im Mund halten, dann zwischen die Handflächen legen und so etwa 30 Sekunden halten, auf einer zu bepflanzenden Stelle barfuß stehend. Dann öffnet man die Handflächen, hält sie vor den Mund, atmet die Luft darauf aus und läßt sie dann 30 Sekunden in der Sonne liegen. Erst dann setzt man sie in die Erde. Dabei wird nicht gegossen. Man darf frühestens drei Tage nach dem Pflanzen gießen. Das Pflanzen soll an einem für jede Gemüseart günstigen Tag erfolgen (die Menschen stellen diese Tage nach dem Mondkalender fest). Ein zu frühes Pflanzen ist nicht so schlimm wie ein zu spätes, wenn dabei nicht gegossen wird. Auch nicht alle Unkräuter sind zu jäten. Von verschiedenen Arten muß man mindestens je eine Pflanze wachsen lassen. Man kann sie nur abschneiden."
Nach Anastasia sammelt ein Same alle Informationen von einem Menschen und nimmt im Prozeß des Wachstums eine für diesen konkreten Menschen erforderliche Energie aus dem Kosmos und aus der Erde auf. Die Unkräuter seien nicht zu vernichten, weil sie auch eine Bestimmung haben. Einige schützen die Pflanzen vor Erkrankungen, die anderen vermitteln zusätzliche Informationen. Während des Wachstums der Pflanzen muß man mit ihnen verkehren, sie wenigstens einmal beim Vollmond berühren.
Anastasia behauptete: Die auf diese Weise aus dem Samen entstandenen und vom Menschen verzehrten Früchte können ihn von allen Krankheiten heilen, sein Altern verlangsamen, ihn von schlechten Gewohnheiten befreien, seine geistigen Fähigkeiten bedeutend verbessern, ihm seelische Ruhe geben. Die Früchte wirken besonders effektiv, wenn man sie spätestens drei Tage nach der Ernte verzehrt. So muß man mit allen gepflanzten Gemüsekulturen verfahren. Man braucht nicht ein ganzes Beet mit Gurken, Tomaten usw. nach diesem Verfahren zu bepflanzen, ein paar Setzlinge würden ausreichen.
Die nach diesem Verfahren gezüchteten Früchte zeichnen sich von den üblichen nicht nur durch den Geschmack aus. Die Analyse ihrer Zusammensetzung würde ergeben, daß auch das Verhältnis von Stoffen bei ihnen anders ist.
Bei dem Pflanzen von Setzlingen muß man die Erde in einem geschaufelten Loch mit eigenen Händen und bloßen Füßen andrücken und ins Loch spucken. Auf meine Frage erklärte Anastasia, daß beim Schwitzen der Füße Stoffe ausgeschieden werden (wohl Toxine), die Informationen von Erkrankungen des Organismus enthalten. Also, diese Informationen erhalten die Setzlinge und geben sie an die Früchte weiter, die dann diese Erkrankungen bekämpfen können. Anastasia riet, ab und zu auf dem Grundstück barfuß zu gehen.
Welche Kulturen empfiehlt es sich zu züchten?
Anastasia antwortete:
Die Vielfalt, die für die meisten Gärten typisch ist, würde ausreichen: Himbeeren, Johannisbeeren, Stachelbeeren, Gurken, Tomaten, Erdbeeren, einApfelbaum. Es ist auch gut, wenn es Kirschen- oder Süßkirschenbäume und Blumen gibt. Der Umfang dieser Kulturen und die mit ihnen bepflanzte Fläche spielen keine große Rolle.
Zu den Kulturen, ohne die ein wertvolles energetisches Mikroklima auf dem Grundstück unvorstellbar ist, gehören: Sonnenblumen (mindestens eine Pflanze), Kornkulturen - Roggen, Weizen - auf einer Fläche von 1,5-2 qm und ein Stück Erde von mindestens 2 qm für alle möglichen Pflanzen. Dieses soll nicht bepflanzt werden, alles hier soll natürlich wachsen. Wenn man so ein natürlich bewachsenes Stück Erde in seinem Garten nicht hat, muß man etwas Boden aus dem Wald holen und damit diese Insel schaffen.
Ich fragte Anastasia, ob man diese Kulturen unmittelbar in seinem Garten pflanzen soll, wenn sie schon bei den Nachbarn wachsen und verschiedene natürlich wachsende Pflanzen hinter dem Zaun vorhanden sind. Darauf bekam ich folgende Antwort:
Nicht nur die Vielfalt von Pflanzen ist von Bedeutung, sondern auch das Verfahren ihrer Zucht und ein unmittelbarer Umgang mit ihnen, wodurch man sie mit Informationen über sich versehen kann. Ich habe dir schon von einem Verfahren erzählt. Das ist das Grundverfahren. Die Aufgabe besteht darin, einen Teil der umgebenden Natur mit Informationen über sich zu sättigen.
Nur in diesem Fall wird die heilende Wirkung und überhaupt die ganze Lebenssicherung effektiver sein als von den üblichen Früchten. In der wilden Natur, wie ihr sie zu nennen pflegt, obwohl sie nicht wild ist, sondern euch unbekannt, gibt es eine Menge von Pflanzen, mit denen man alle möglichen Erkrankungen heilen kann. Diese Pflanzen sind eben dafür geschaffen, doch der Mensch hat fast die Fähigkeit verloren, sie zu bestimmen.
Ich bemerkte, daß es bei uns viele Apotheken gibt, die Heilkräuter führen, Ärzte und einfache Heiler, die mit Kräutern heilen, aber...
Der Organismus ist dein Arzt. Ursprünglich war es ihm eigen, zu wissen, welches Kraut und wann er es benutzen soll. Das geschah im Unterbewußtsein. Nichts anderes kann ihn ersetzen, denn er ist dein persönlicher Arzt, dir persönlich von Gott gegeben. Ich erzähle dir, wie man ihn wieder bekommen kann. Die hergestellten Beziehungen mit den Pflanzen deines Gartens werden dich heilen und für dich sorgen. Sie werden selbst die genaue Diagnose feststellen und eine spezielle, besonders wirksame und nur für dich geeignete Arznei zubereiten.

Morgenprozeduren
Ihre Morgenübungen paßte Anastasia den  Verhältnissen auf einer Datsche an.
-Morgens, am besten beim Sonnenaufgang, muß man barfuß in den Garten gehen und Pflanzen nach Wunsch berühren. Das geschieht nicht nach einer Vorschrift oder nach einem sich täglich wiederholenden Ritual, sondern nach einem Wunsch, den man momentan hat, aber unbedingt vor dem Waschen. Denn die Pflanzen nehmen den Geruch von Stoffen auf, die während des Schlafs durch die Hautporen des Organismus ausgeschieden werden. Wenn es warm ist und wenn es im Garten ein wild bewachsenes Stück Erde gibt (es empfiehlt sich, solches zu haben), muß man sich aufs Gras legen und sich 3-4 Minuten lang dehnen. Wenn ein Insekt über den Körper kriecht, läßt man es geschehen, denn viele Insekten öffnen und reinigen die verstopften Poren, durch die dann Toxine, einiger verschiedener Erkrankungen der inneren Organe, auf die Oberfläche der Haut ausgeschieden werden und sich entfernen lassen. Wenn es im Garten einen Wasserbehälter gibt, muß man darin tauchen. Wenn es keinen gibt, muß man sich mit Wasser begießen. Dabei steht man barfuß nicht weit von den Beeten, am besten zwischen den Beeten, und jedesmal anders: manchmal neben den Himbeeren, manchmal neben den Johannisbeeren usw. Nach einem Wasserbad trocknet man sich nicht gleich ab. Man schüttelt die Wassertropfen von den Handflächen und anderen Körperteilen auf die umgebenden Pflanzen. Erst danach setzt man die Morgenprozeduren fort und benutzt die üblichen Dinge dazu.

Abendprozeduren
Abends vor dem Schlafen muß man sich unbedingt die Füße waschen, indem man einige Tropfen von Melde oder Brennesselsaft ins Wasser tut. Man kann beides benutzen, aber ohne Seife oder Shampoo. Das Wasser, in dem die Füße gewaschen werden, gießt man auf die Beete. Erst dann kann man die Füße mit Seife waschen, wenn es nötig ist. Diese Abendprozedur ist aus zwei Gründen wichtig: durch das Schwitzen der Füße werden Toxine, die Träger innerer Erkrankungen, ausgeschieden, die abgewaschen werden sollen, um die Poren zu reinigen. Der Saft aus Melde und Brennessel trägt dazu bei. Indem man das Wasser nach dem Füßewaschen auf die Beete gießt, gibt man den Mikroorganismen und Pflanzen zusätzliche Informationen über seinen aktuellen Zustand. Das ist sehr wichtig. Nur durch diese Informationen kann die sichtbare und unsichtbare Umwelt alles für einen Menschen Nötige aus dem Kosmos und der Erde wählen und erzeugen, damit sein Organismus normal funktioniert.
Ich war auch gespannt, von ihr zu hören, was sie über die Ernährung denkt. Denn sie selbst ernährt sich sehr eigenartig.