Swami Viramo



Hier folgen Aussagen von =>Swami Viramo zu seinem Leben und den Auswirkungen seines Lichtnahrungsprozesses


Geschrieben von Swami Viramo am 26. Februar 2001 11:10:50:

 Guten Tag, Hari Ohm, Ohm shanti

danke für diese Seite. Ich möchte mich kurz vorstellen. 
Jahrgang 45, Wassermann Asz. Steinbock, aufgewachsen am Rande des Ruhrgebiets, röm.-kath. erzogen, männlich, zunächst einklassige Volksschule auf dem Lande, 
Lehre: Starkstromelektriker, Elektrotechniker, 
Ausbildung: Wirtschafts-Organisator, Projektmanager: Datenbank für Materialwirtschaft, Abi am Abendgymnasium 97, Manager für mittelständische Wirtschaft usw.

 Spirituell: Start 72 mit Betriebs-Psychologie (innerh. Ausb. Wirtschafts-Org.), Autogenes Training, Yoga (Hathayoga nach Taschenbuch), Fragestellung: Sinn des Lebens? 78, Meditation (Zen), Dynamische Meditation, 1. Indienreise 79, Initiierung durch Bhagwan Shree Rashneesh 11.1.1980, Sufi (Reise Ägypten, Türkei), Nepalreise, Treffen mit Lama Dilgu Kyentse, Freundschaft mit Zen-Tao-Meister Wolfgang Kopp, Leben im Hindukloster und mit Yogi Premvarni im Himalaya/am Ganges, Rhishikesh, Indien, 2000, ua.

 Körperebene: Ausbildung zum Heilpraktiker o. Aprob., Homöopathie, Reiki, Bach-Blüten, Lichtnahrung u.a.

 Ich habe im Sommer und Dezember 97 den 21-Tage-Prozeß erfolgreich abgeschlossen.
 Bei dem ersten Versuch habe ich folgende Fehler gemacht: Körperlich zu sehr Aktiv (Schnelles Wandern, 7km)in den ersten Tagen. Zurückgezogenheit mit Bewegungen ohne Leistungsstreß, (Spiritueller Name bedeutet "Totale Entspannung" ich mache immer wieder das Gegenteil), Angst durch stärker angestiegener Puls (öfter Pulsmessung gemacht, bis 122 Schl./min.) ließ mich bereits nach 4 Tagen wieder trinken. Im Nachhinein war der Puls zwar hoch aber nicht zu hoch. Ich jogge seit 1999 bei einem Puls von 125 - 145.
 Neue Erfahrungen: Möglichkeit der Kommunikation mit meinem Körper, Körperebenen (Verstand, Körper, Seele, Psyche), Körperorganen nahm mir die Angst zu verhungern. Ich sprach fürsorglich zu meinem Körper und er beruhigte sich. Die Angst zu verhungern verschwand. 

 Hiernach traf ich Jasmuheen in Frankfurt. Sie nannte den Przeß als gelungen und mich Krieger, da ich im Alleingang und unter den obigen Bedingungen den Prozeß beendete. Der zweite Prozeß fand unter ungünstigen Bedingungen statt: Während ich den Weihnachtsmarkt als Standbetreiber im Frankfurter Hauptbahnhof machte.  Zusammengefaßt: Mehr entspannter Rückzug und Meditation wäre hilfreich. Assistenz von einem der den Prozeß gemacht hat und Erfahrungen in der Spiritualität besitzt sind beim Prozeß von großer Hilfe.

Es ist zu schaffen. Ich koche und esse sehr gerne auch jetzt noch, aber als Genuß und Lebensfreude. Es steht kein Druck des Verhungerns mehr dahinter. Ich kann auch leichter, je nach psychischem Zustand, fasten.

 Meine Schwierigkeiten bei der 1. kompletten Durchführung wollte ich, trotz  Bestätigung des Erfolgs durch Jasmuheen, einen 2. Versuch machen, ob dieser anders Verläuft. Es war fast wie beim 1. Mal.

 Kein Mitstreiter/in 97 und die äußeren Umstände, 13 Std. Jobtag incl. An- und Abfahrt, Kantinenessen, Streß führten allmählich wieder zum Essen. Seit ein paar Tagen wächst durch diese Kommunikation hier wieder der Wunsch mit dem Essen aufzuhören. Die Nachrichten über BSE und Maul-&Klauenseuche tuen ein übriges.

 Ich werde aufgefordert das Essen auf 1 x täglich zu reduziehren, wie die Theravada - Mönche in Thailand.

Geschrieben von Swami Viramo am 26. Februar 2001 15:05:26:

Es ist alles viel abstrakter als wir es uns in unseren Modellen uns vorstellen. 

Wenn Du eine Rakete von der Erde abschickst, genauer diese die Erdanziehung verläßt, so kehrt sie zwar nicht  zurück, aber irgendwo fliegt sie hin. Weg von der Erde zwar, doch sie kommt irgenwann einmal in den
 Anziehungsbereich eines Körpers (Mond, Planet, Schwarzes Loch ect.) und lädt seine Fracht ab. Ein schöner Gruß von der Erde.

 Wir glauben etwas zu wissen, doch es sind alles nur Bruchstücke. Ich weis, das ich nichts weis: ist darin
 eingeschlossen. "Ich weis zwar viel, doch möchte ich alles wissen", läßt Goethe Faust sagen. Streben ist alles, doch irgendwann muß man es beenden, denn es gibt kein Ende. Alles nur Fragmente. Ohne Streben kommt man nirgendwo hin. Letztendlich öffnet sich die Türe durch Gnade. Hesse´s Siddartha sitzt am Ende in der Sonne am Fluß. Er ist nur noch einfach da. Die Stille des Nichts macht Angst. Wenn das Schweigen des Gehirns einsetzt sind wir von der plötzlichen Ruhe geängstigt. Wir können es ein und ausstellen wie einen Computer. Bisher waren wir in unseren Gedanken gefangen, ab jetzt sind wir frei, diese zu wollen oder nicht. Friede mit uns.

 Geschrieben von Swami Viramo am 26. Februar 2001 14:30:22:

 Vorab: ich war im Shivananda Ashram in Rishikesh. Eine riesige Anlage mit eigenem Hospital am Hang gebaut, bis hinunter zu Mutter Ganga. Nach meiner Meinung allerdings zu wenig Spiritualität insgesamt. Einzelne Individuen ausgenommen.

 Ich bin stärker Buddhismus orientiert, jedoch auch mit Blick in andere Richtungen. Das Leben als Entwicklungsprozeß liefert Steinchen für Steinchen zur Erleuchtung.

 Ich channele aus dem Moment heraus oder im Kreis von Verständigen. Also keine schönen Geschichten, sondern sehr pragmatische Fragen. Ich war als Kopfmensch sehr zweifelnd an`s Channeling gegangen. Statistischer Test:
 "Muß ich einen Regenschirm mitnehmen, wenn ich aus dem Hause gehe?" Ergebnis: 95%ige Übereinstimmung. Ich habe dann erst akzeptiert. Das berühmte EGO spielt einem gerne einmal einen Streich, deshalb habe ich mehrere Tests gemacht.

 Ich channele mit einem "Weißen Meister - Ukris" und mit meinem Höheren Selbst "Anamta" (drehe das Wort einmal um).

  "Wenn Ihr nicht Zeichen oder Wunder seht, so glaubt Ihr nicht", sagte Jesus. Die Gefahr auf dem spirituellen Weg liegt darin, wenn das EGO (Einbildung des Individuums getrennt von anderen Lebewesen zu sein) glaubt etwas besonderes zu Sein, was ihm da wiederfahren ist. Ich bin der Auserwählte, schaut mich an, möchte es sagen. Dies ist das größte Hindernis was wir selbst zulassen unseren Weg zu erschweren. Demut ohne Unterwürfigkeit, ich bin einer wie viele, dem die Gnade wiederfahren ist etwas neues zu erfahren. Dies zu spirituellen Phänomenen.

 Hier ein mehr körperliches Phänomen. Nach dem Prozeß hatte ich öfters das Gefühl mich doppelt zu ernähren. Nach der Essensaufnahme fühlte ich mich oft nicht gut, bereits bei geringen Mengen. Was machst du da? Besser fühlte ich mich, wenn ich nichts aß. Ich nahm auch schnell zu. Bronchitis aus meiner Kindheit tauchte wieder auf und hoher Blutdruck, während ich früher eher niedrigen Blutdruck hatte. Ich begann mit 54, zwei Jahre nach dem Prozeß zu joggen an. Ich begann mit 200m, fühlte mich wie ein Elefant trampelnd zu laufen und war total geschafft. Seit ich 18 war bin ich nicht mehr gelaufen. Nach einem 1/2 Jahr war ich erst bei 1 km, dann war es wieder Frühling (2000) und ich lief bis zum Herbst 2h 30min ca. 18 km. Im Jogging - Tempo (7 - 9 min./km). Immer mit einer Kontrolle, Sender am Band um den Oberkörper und Uhr mit Anzeige und akustischem Hinweis (Aldi-Angebot ca. 45 DM) über/unter einem eingestellten Bereich. Bei mir ist dieser 125 - 145 Schläge/min. Wenn ich den oberen Bereich erreiche, ist die Frequenz dann bei 153 ca. geht der Verbrennungszustand in ohne Sauerstoff über (Anaerob), dies bedeutet es werden Salze gebildet, die zum Muskelkrampf und Abbruch des Laufens führen. Um dies zu verhindern mache ich ab ca. 145 Atemübungen, Pranajama, damit dem Körper mehr Sauerstoff zugefügt wird und verschiebe somit die kritische Grenze
 weiter nach oben. Meine Experimente haben gezeigt, bei voller Einatmung plus x (bis zum maximalen Wert) 10 - 20 Sekunden angehalten, sinkt die Herzfrequenz um 10-15 Schläge/min. was eine Leistungsreserve anzeigt. Je besser trainiert, umso schneller kann man bei gleicher Herzfrequenz laufen. Dieses Phänomen kann wiederholt werden, es bleibt aber nur für bis ca. 1 - 2 Minuten erhalten, dann steigt die Herzfrequenz wieder. Erneut mache ich dann diese Übung. Vorher wird extrem ausgeatmet, mit einem zusätzlichen Herauspumpen (Vornüberbeugen) der verbrauchten Luft. Über 153 kann ich dies z.Zt. jedoch nicht mehr kontrolliert machen, dann komme ich in unausweichlich in den anaeroben Bereich und muß das Laufen abbrechen.

 Dies zum körperlichen Phänomen. Seitdem habe ich weniger Probleme mit den Bronchien und ich fühle mich viel fitter, nicht so müde und abgeschlagen nach der Arbeit. Ich beginne in den nächsten Tagen wieder 3 - 4 Mal/Woche mit 3 - 5 km zu joggen und versuche danach die Belastung zu erhöhen, Hang aufwärts und schneller zu laufen.

 Mit dem Sauerstoff nehme ich natürlich auch mehr Prana auf.

Etwa Mitte der 90er Jahre besuchte ich in Frankfurt zum ersten Mal einen Vortrag mit einem Channeling Medium. Die Demonstration versuchte ich zu erspüren, indem ich sehr auf die Einzelheiten achtete, meine langjährigen Meditationserfahrungen und meine Rhetoriktechniken, also zwei sehr unterschiedliche Erfahrungen, ließen mich das gezeigte und gehörte intensiv analysieren. Ist das ehrlich wahr oder eine Shownummer? Ich setzte mich am nächsten Nachmittag hin und versuchte mich leer zu machen und an Buchstaben hoch kommen zu lassen was kommen wollte. Es funktionierte sehr holperig und nicht im grammatisch richtigen Stil, aber verständlich. Dies nahm ich auf einem Hand-Diktiergerät auf. Ich war sehr überrasch, wer sich da alles meldete und zweifelte daran. Mir sollte so etwas passieren, mit diesen Wesen in Kontakt treten zu können? Die Qualität der Aussage war aber so schön und mit Details wie ich sie normalerweise in dieser Klarheit selten von mir bis dahin gab. Ich bat einige Leute das Band an zu hören und bat um ein Urteil.
Ich zweifelte weiter. Einige Wochen später rief ich eine Bekannte an, die meditierte und sehr mit Engelwesen sich beschäftigte. Um Engel hatte ich mich wenig in den letzten Jahren gekümmert. Meine Richtung war Buddhismus und 
Sufismus vorwiegend. Als Ex -Katholik stand ich eher auf Kriegsfuß mit den Engeln. Dieses bekam ich auch im Channeling von Meister Jesus zu hören. Nun die Bekannte lehnte ab zu meiner Meditation zu kommen, da sie nur noch selten aus dem Hause ginge. Es wäre aber gut, wenn ich bei ihr vorbei käme, da sie eine Botschaft für mich erhalten hätte, sie channele mit den "Weißen Meistern". Bis dato für mich unbekannte Typen, salopp gesagt. Ich war überrascht was ich zu hören bekam. Sie hatte es niedergeschrieben und vieles
wurde gesagt, was Niemand von mir wissen konnte. Ich erhielt u.a. einen Segensspruch den ich über alles Flüssige sprechen sollte.

"Wenn ich das Wasser des Lebens mit meinem Körper aufnehme, erlaubt mir zu leuchten und zu erstrahlen. Ich wandle das Wasser des Lebens zum Wasser des Lichts. Ich wandle das Wasser des Lichts zum Wasser Gottes. Ich BIN ein Meister der ich BIN"
 
 

 


Über e-mail: =>SwamiViramo@web.de bin ich zu erreichen.
 



 
 

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