Plan

zur Erhaltung der Erde und der Menschheit

In =>Buchform auf 162 Seiten mit meinem Lichtnahrungstagebuch
Dieser Plan und diese Seite ist nicht fix. Sie wird fortlaufend erweitert, korrigiert, gekürzt und verworfen, so daß langfristig nur das bleibt, was Zukunft hat. Ich schreibe diesen Plan, weil es ja sonst niemand tut - kein Politiker, keine EU, keine USA, keine UNO. Ich beginne diesen Plan niederzuschreiben am 22.10.99. Er beschäftigt sich nicht mit dem demnächst erfolgenden brutalen oder auch sanften Polsprung der Erde, nicht mit dem Eintauchen des Sonnensystems in den goldenen Strahl unserer Urzentralsonne, nicht mit dem Aufstieg der Erde in die fünfte und höhere Dimensionen (dem nächsten Schritt der Auflösung der Materie hinauf zum ursprünglichen Geist), nicht mit dem Teil der Menschheit, der aufgrund seiner hohen seelischen Entwicklung diesen Aufstieg mitmachen wird, sondern mit dem dreidimensionalen Teil der Erde, der hierbleibt und dem Teil der Menschen, der sich davor nicht ändern wollte und und mit diesem Teil der Erde zurückbleiben wird. Auch diesem Teil der Menschheit , der sich für Materialismus, Egoismus, den reinen kristallklaren Verstand und die Befriedigung der Bedürfnisse und Süchte entschieden hat, muß eine Zukunft geboten werden, die dennoch lebenswert ist. Das sollte jedoch vorher organisiert werden oder zumindest in Angriff genommen werden.

Die kostendeckende Einspeisevergütung wird den Durchbruch der erneuerbaren Energieen bewirken, denn der Stromverbrauch ist in den privaten Haushalten um 36%, im Verkehr sogar um 93% gestiegen (in den letzten Jahren ~). Ich will Ihnen meine Visionen einer lohnenden Zukunft mitteilen. Möglicherweise finden sich darunter ein paar neue Ideen.

Die kostendeckende Einspeisevergütung stellt nur einen Übergang dar. Sie ist ein Anreiz für jedermann, nicht nur Strom zu verbrauchen sondern auch Strom zu erzeugen (und das muß sich rechnen und lohnen). Die Folge ist, daß private Stromerzeuger auch auf ihren Verbrauch besser achtgeben - der Stromverbrauch sinkt automatisch, denn luxuriöse Groß-Stromverbraucher werden von diesen Haushalten mit der Zeit abgeschafft. Der tiefere Sinn der Aktion ist jedoch, eine DEZENTRALE Energieversorgung einzuführen. Wenn nämlich erst einmal alle Strom produzieren, dann wird auch der Erfindergeist von mehreren Millionen Haushalten zu Quantensprüngen in der Energietechnik führen und die kostengünstigste und umweltschonendste Klein-Technologie wird sich in allen Haushalten durchsetzen bis letztendlich keine Stromnetzleitungen mehr erforderlich wären, weil jeder Haushalt AUTARK und umweltbewußt geworden ist. Damit entfallen die vagabundierenden Ströme und magnetischen Wechselfelder des Drei-Phasen-Stromnetzes in der Luft wie auch im Boden. Einige Zivilisationskrankheiten werden verschwinden, das Pflanzenwachstum wird zunehmen. Die Landschaftsverschandelung durch Hochspannungsleitungen wird zurückgenommen. Damit nicht genug.

Als nächtes müßte diese Dezentralisierung auch bei anderen zentral zugeführten Stoffen in den Haushalten eingeführt werden: Anstatt das Trinkwasser zentral zu gewinnen und mittels Leitungen zu verteilen, müßte jedes Haus das auf seinem Grundstück anfallende Regen- und Grundwasser ggf. nach Aufbereitung zu Trinkwasserzwecken verwenden. Damit sich der Kreis schließt, muß das Abwasser des Hauses auf demselben Grundstück „verklappt“ werden. Was zunächst abwegig erscheint, ist jedoch mit hauseigenen Wurzelraumkläranlagen schon seit vielen Jahren in der Praxis erfolgreich erprobt worden (25 Jahre Erfahrung). Ab diesem Zeitpunkt werden die Hauseinwohner darauf bedacht sein nur noch völlig ungefährliche Mittel ins Abwasser zu geben, denn die Trinkwassergewinnung ist unmittelbar nebenan und führt zu ihrem eigenen Wasserhahn. Endlich ist den Haushalten der Zusammenhang zwischen unbedingter Sauberkeit, Putzfimmel, Waschen, Chemikalien und dem eigenen Trinkwasser klar geworden. Dieser Prozess ist von nun an selbstregelnd und bedarf keiner öffentlichen Kontrolle mehr. Voraussetzung ist die Schließung und Abnabelung des Abwasser- und Regenwassernetzes. Niemand wird mehr ein Interesse daran haben, sein Regenwasser schnell abfließen zu lassen, wenn er dann demnächst kein Trinkwasser mehr hat. Die Versiegelung des Bodens findet damit ein schnelles Ende.

Als nächster Punkt muß die Nahrungsversorgung geändert werden. Soviele Menschen wie in Japan könnten in Bayern nicht auf engstem Raum leben, weil ihnen dazu die Lebensmittel fehlten. Die Japaner ernähren sich überwiegend vegetarisch, schalten also das Tier in der Nahrungskette aus. In Europa wird viel Rindfleisch gegessen, obwohl eine Kuh zehnmal so viel Getreide frißt wie sie an Nährwerten über ihr Fleisch weitergibt (Wenn 1 Mensch von 1 Kuh satt werden kann, würden 10 Menschen von dem Getreide satt werden, das die Kuh frißt bis zur Schlachtung). Die Nahrungsversorgung muß also wieder großteils auf Selbstversorgung umgestellt werden. Damit werden die meisten Menschen automatisch Vegetarier, weil zwar jeder gerne Fleisch ißt aber keine Tiere tötet oder töten kann. Die Transportwege für Viehfutter, Viehtransport und Obst und Gemüse sowie Getreide könnten auf einen Bruchteil heruntergefahren werden, wenn auf regionale Obst- und Gemüsesorten mit weitestgehender Selbstversorgung umgestellt würde.

Es fehlt das Grundstück dazu, gerade in Städten. Es waren gerade die Städte, die die Zentralversorgung einführten und sie waren es auch, die die Umweltproblematik in Gang brachten. Eine Stadt muß mit Trinkwasser versorgt werden, mit Lebensmitteln, mit Heizöl, Gas, Strom. In einer Stadt muß entsorgt werden Müll, Abwasser, Abgase. Dafür muß ein Zufuhrsystem wie Leitungen, Rohre, Straßen gebaut werden und ein Abfuhrsystem derselben Art. Der ökologische Schaden tritt nur außerhalb der Stadt auf: Dort befinden sich die Kläranlagen und die Gewinnungsanlagen für Trinkwasser, dort wird Kohle und Gas zu Strom verbrannt, dort entstehen die Abgase oder die radioaktive Strahlung, dort wird der Müll eingebuddelt oder mühsam getrennt. Dort wird intensive Landwirtschaft nur für die Städter betrieben. Dort gehen gehen auch die sauren Abgase der überhohen Schornsteine nieder. Das einzige, was nicht nach außen getragen wird, sind der Lärm und die graue Teer- und Betonfarbe. Beides wirkt sich nur auf die Psyche der Städter aus. Abgase aus Verkehr und Heizbetrieb bleiben nur kurzzeitig konzentriert in den Städten.

Für eine teilweise Selbstversorgung ohne Getreide müssen 180 qm pro Person angesetzt werden (einschließlich Brachflächen, Kompost). Das ist die Mindestfläche, die zukünftig - abhängig von der Bewohnerzahl - an Grundstück um ein Haus herum vorhanden sein muß, damit überhaupt noch gebaut werden darf. Die Bebauungspläne müssen geändert werden und wenn es noch so schmerzhaft ist. Die Population von Menschen ist in Städten unnatürlich hoch und würde in freier Natur mit der Zerstörung ihres Lebensraumes und der Dezimerung der Bevölkerung durch Seuchen und Kriege eingedämmt. Es muß eine Entstädterung stattfinden. Diese muß über die nächsten 500 Jahre geplant werden, nur so läßt sich durch allmähliche Neubebauungsverbote das Populationsgebiet wieder streuen. Dazu müssen Erbpachtverträge beim Übergang auf die nächstfolgende Generation gekündigt werden. Baufällige Gebäude dürfen nur abgerissen und begrünt aber das Grundstück nicht wieder neu bebaut werden. Neue Häuser sollten nur mit dem Material der 10 km-Umgebung oder sogar nur des eigenen Grundstücks gebaut werden (70% der auf deutschen Straßen transportierten Tonnage ist Baumaterial!). Damit bliebe i.d.R. nur Holz und Erde, viel seltener Stein und Beton als Baustoff übrig. Das Sick-Building-Syndrom wie Übelkeit, Hausstauballergie, Asthma und Pollenallergie würden allein durch die Verwendung naturnaher Baustoffe zurückgehen.

Dieselbe Problematik gilt für die Bebauung der ehemaligen Überschwemmungsauen der Flüsse. Hier wird fleißig bis ans Ufer gebaut und später bei Überflutung teure Reparaturzuschüsse und Eindämmungsmaßnahmen gefordert. Stattdessen müßte man den Fluß respektieren und eine ca.1000 m beidseitig breite Schneise am Flußufer vorsehen, die das Schlängeln des Flusses und seine Laufänderungen und Überflutungen nicht behindert, mit anderen Worten Wiederaufhebung aller Flußbegradigungen. Bei Überflutungen würden dadurch nur die Auen überflutet und keine Wohngebiete und wenn man das von seiner Quelle bis zum Meer durchhielte, wären damit die natürlichen Auffangbecken bei sintflutartigen Regenfällen in ausreichendem Volumen geschaffen. Dazu muß eine Entsiedlung aller flußnahen Gebiete stattfinden wie oben in den Städten beschrieben. Da eine Wiedereinführung des natürlichen Flußlaufes eine Verlangsamung der Strömungsgeschwindigkeit nach sich zieht, wird sich Material im Fluß absetzen und mit der Zeit zu einer Verbreiterung und Überflutung des Flusses führen. Diesem Platzanspruch des Flusses muß Rechnung getragen werden durch weitere Bebauungsverbote. Andererseits führt die verlangsamte Fließgeschwindigkeit dazu, daß keine Uferstücke mehr abgerissen werden, vorausgesetzt man läßt die Baumbewachsung des Ufers zu. Damit entfielen sämtliche Uferbefestigungsmaßnahmen, die bisher durch Kanalisierung erforderlich waren. Notwendig ist jedoch vor allen Dingen eine Aufforstung in den Hochgebirgen und fortführend in die Mündungsgebiete, denn von dort kommt das erste Material, das zur Ablagerung und späteren Überschwemmung in strömungsschwachen Flußstellen geführt hat.

Müll sollte in Zukunft ebenfalls auf dem eigenen Grundstück entsorgt werden. Da hier auch das Trinkwasser gewonnen wird, wird man sich hüten giftigen Restmüll auf dem eigenen Grundstück zu lagern. Außerdem wird man nur noch kompostierbare Verpackungen einkaufen, damit weniger Komposterde eingekauft werden muß (macht die Lebensmittelselbstversorgung durch Eigenanpflanzung preiswerter) und die Menge des Restmülls immer kleiner wird. Eine Müllabfuhr (Lkw, Personal, Mülldeponien) entfällt. Da die weitgehende Selbstversorgung eingeführt ist, wird der Verpackungsmüll gegen Null zurückgehen, die Abgasbelastung durch Transport um etwa 80% zurückgehen.

Um der Klimakatastrophe durch Kohlendioxid entgegenzuwirken, sollte der Weg des Prima-Klima-Weltweit Vereins Düsseldorf gegangen werden (Vereinigung aus Professoren der Forstwirtschaft). Demnach werden durch 1 Liter Kraftstoff 2,8 kg Kohlendioxid erzeugt, durch 1 kwh Strom 1 kg Kohlendixid. Um 1 kg Kohlendioxid wieder einzufangen, benötigen 1 Quadratmeter Wald 1 Jahr beim Wachsen. Das Anpflanzen kostet 10 Pfennig pro qm (natürlich nicht in Deutschland). Nach 80 Jahren ist der Wald dann reif zum Fällen. Damit dann das eingebaute CO2 nicht wieder frei wird, muß das Holz eine dauerhafte Anwendung finden: In Holzbrücken anstatt in Stahl- oder Betonbrücken (man bedenke daß bei gleicher Tragkraftkonstruktion Stahl durch Herstellung und Transport etwa 10 mal so viel CO2 produziert wie Holz, dafür länger hält, aber das CO2 heute schon anfällt!), Holz- statt Steinhäusern, Holz- statt Metall-, Kunststoff- oder Glasmöbeln, Werkzeuge aus Holz statt Stahl (Beispiel Schneeschaufeln). Der o.a. Verein hat diese Berechnung für den CO2 –Ausstoß der gesamten Welt bereits durchgeführt und es ist machbar. So müßte man in Deutschland nur etwa anderthalb Jahre lang den Spritpreis um 28 Pfennig je Liter erhöhen und diese Summe ausschließlich in eine Wiederaufforstung stecken, um das gesamte CO2 –Aufkommen des Straßenverkehrs und ggf. des Heizöls der Bundesrepublik Deutschland für die nächsten 80 Jahre wieder einzufangen. Der Verein und die Idee bestehen seit 10 Jahren und noch nie habe ich in der Politik von diesem Weg gehört! Unvorstellbar!

Außerdem könnten wir zu einer natürlicheren Hausbauweise zurückkehren. =>Konstantin Kirsch hat in seinem Buch =>Naturbauten aus lebenden Gehölzen gezeigt, wie man aus Bäumen Häuser wachsen läßt: Man nimmt dreijährige Sämlinge und pflanzt sie in ca 15 cm - Abstand dorthin, wo einmal Hauswände stehen sollen. Diese Bäume werden dann miteinander verflochten und an den Kreuzpunkten mit einem Nagel und einer unverrückbaren Scheibe gesichert. Die Bäume wachsen nach ca. 2 Jahren an diesen Stellen zusammen. Dioe Nägel können dann entfernt werden, sodaß der Bauschutt in 300 Jahren nur aus purem verbrennbaren Holz besteht und nicht wie heute Sondermüll darstellt. Im weiteren Dickenwachstum der Baumstämmchen schließen sich die Flechtlücken und es ist eine feste geschlossene lebende Baumwand entstanden. Während des Wachstums müssen die unteren Zweige immer abgeschnitten werden. In ca 2,5 m Deckenhöhe werden die Seitentriebe dann nicht mehr abgeschnitten sondern wie die o.a. Baumstämme verflochten und genagelt bis die Decke zusammengewachsen ist und ein natürliches Regendach bildet. Auf diese Weise können in Abhängigkeit von Auswahl und Wuchshöhe der Baumsorte auch mehrstöckige Häuser gebaut werden (mit dem Nachteil der fehlenden Erdung der dort lebenden Bewohner). Fenster und Türen werden ausgeschnitten und erhalten einen vierseitigen Rahmen, der ein Zerquetschen des Fensters durch Baumwuchs verhindert. Ein Haus kann 1/3 so hoch wie die normale Wuchshöhe des Baumes ist zum Bewohnen genutzt werden (Baumsorten und Wuchshöhe siehe Buch). 2/3 der Höhe braucht der Baum Ast- und Blattwerk, um am Leben zu bleiben. Blitzableiter werden durch Bäume in der 10-Meter-Umgebung des Hauses gebildet, die höher wachsen als die Bäume, aus denen das Haus gemacht ist. Die Hausbäume werden mit Wasser versorgt, indem man einen Graben zieht, der etwa 1,5 m parallel zur Wand verläuft, damit die feinen Wurzeln sich dorthin entwickeln. Bis zur Fertigstellung eines solchen Hauses müssen etwa 10 Jahre Wuchszeit eingerechnet werden - ein deutliches Zeichen, daß heutige Menschen viel zu ungeduldig sind.

Natürlich sollte man auch Energie sparen. Dazu muß man sich mal Fragen stellen, was alles entfallen könnte. So könnte man die Wäsche auf die Leine in die Sonne und den Wind hängen anstatt in den Wäschetrockner mit 2200 Watt 1 Stunde lang oder ganz aufs Bügeln mit 1500 Watt 3 Stunden lang verzichten (warum stören uns eigentlich Kleidungsstücke, die nicht glatt sind - die Natur kennt keine glatten Flächen - wir sind nämlich keine Fische, für die das strömungsrelevant wäre). Müssen Flecken mit den ärgsten Chemikalien aus der Wäsche entfernt werden? Kann man Flecken nicht auch drin lassen? Warum müssen wir den natürlichen Tagesrhythmus durchbrechen und mit Licht bis tief in die Nacht hinein wachbleiben und morgens unausgeschlafen aufstehen? Können wir nicht wie alle Lebewesen auf der Erde schlafengehen , wenn es dunkel wird und aufstehen, wenn es hell wird (wir bräuchten keine Energie mehr für Licht, unsinnige Kulturgebäude- und Straßenbeleuchtung)? Könnten wir nicht unsere dagegensprechenden Arbeitszeiten den Jahreszeiten anpassen und im Sommer mehr und im Winter weniger arbeiten? Warum muß ein Auto 100 PS haben und 190 km/h fahren können, wo die Straßen sowieso verstopft sind und man in der Stadt mit Schnitt 35, auf dem Land mit Schnitt 80 fährt? 40 PS reichen vollkommen aus und der damit verbundene niedrigere Spritverbrauch. In ca 200 Jahren werden uns Mineralöl und Erdgas ausgegangen sein. Dann erübrigt sich das ohnehin, wenn nicht durch Einführung der Dezentralen Energieversorgung das Erfinderpotential von mehreren Millionen Haushalten zu neuen Energieträgern geführt hat. Die Entwicklung zum Pferd hin ist ohnehin wieder in Gang gesetzt. Man wird wieder auf Pferdegespanne als Transport- und Mobilitätsmittel zurückgreifen müssen und weitsichtige Politiker sollten jetzt schon in die Populationserhöhung von Pferden investieren, damit wir genügend Pferde haben, wenn wir vor dem plötzlichen Aus stehen (das ist in Deutschland immer so: Siehe Rentenpolitik: Plötzlich werden wir im Jahr 2035 mehr Rentner als Arbeitnehmer haben - und die Rente soll immer noch ausgezahlt werden). Bisherige Garagen können dann als Pferdeställe dienen. Geteerte Straßen müßen zur Gesundheit der Pferde wieder aufgerissen und damit entsiegelt werden.Dies ist nach folgenden aktuellen ADAC-Grafiken bald nicht mehr nötig:

Man braucht nur noch abwarten, was der Zerfall mit sich bringt:
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Die so zerbröckelte Straße braucht für Pferdekutschen nur noch eingeebnet zu werden.Man erspart sich Milliarden DM zur Sanierung von Strassen und den ganzen Transport und Abbau des Baumaterials.

Der neue gleichberechtigte Umgang mit Pferden wird von Monty Roberts (der reale „Pferdeflüsterer“) und Klaus Ferdinand Hempfling gelehrt. Als Transportmittel werden dann konsequenterweise wieder Holz- statt Aluräder eingeführt.

Eine weitere Möglichkeit angenehmer zu leben ist, nach Süden zu ziehen. Europäische Menschen müssen wie in Deutschland warme Kleidung anziehen und im Winter heizen, weil man in einer klimatischen Zone lebt, die für einen nackten Menschen kein Überleben im Winter bieten würde. Der winterliche Heizölverbrauch und die damit einhergehende Kohlendioxiderhöhung der Erdatmosphäre sind unverantwortlich. Es kann nicht die Absicht der Schöpfung sein, das CO2 der Atmosphäre in Jahrmillionen durch Pflanzen als Kohle, Gas und Erdöl in die Erdoberfläche einzulagern und der Mensch bringt innerhalb von 200 Jahren ALLE diese Einlagerungen wieder in die Atmosphäre zurück. Also ist der Mensch für eine warme Klimazone vorgesehen, eine, in der er theoretisch das ganze Jahr über unbekleidet herumlaufen kann ohne zu frieren. Damit sind wir in der Äquatorzone gelandet, die speziell in Afrika, Indien und Australien einen ausgeprägten Wüstengürtel aufweist. Um aus diesem Wüstengürtel fruchtbares Land zu machen, können Organisationen wie die UN einen 1000-Jahres-Plan entwerfen, um die Wüsten fruchtbar zu machen und zu besiedeln und die kalten Winterregionen zu entsiedeln. Am einfachsten geht das, wenn man von den Küstenregionen aus, in die der Wind vom Meer her derzeit hineinweht, Bäume in die Wüste hineinpflanzt, um auf diese Weise Stückchen für Stückchen fruchtbares Land zu gewinnen. Der Wald wird sich streifenweise in die Wüste hinein ausbreiten. Der Meereswind wird nämlich immer weiter seine Feuchtigkeit ins Land tragen, wenn der Wald immer weiter hineinreicht und wird nicht durch große Hitze die Luftfeuchtigkeit behalten bis er auf der anderen Seite des Kontinents wieder das Meer erreicht. Ein Abregnen ließe sich auch dadurch erreichen, daß man künstlich Hügel errichtet, die einen Steigungsregen erzwingen. Diese Hügel müßten dann aber nach jeweils ca.50 Jahren abgebaut und weiter ins Landesinnere verlegt werden.

Dies klingt zunächst nach Rückschritten. Ich glaube jedoch , daß die Orientierung des Menschen nach außen, der Glaube, daß die äußerliche Technik ihm alle seine Sorgen vertreiben und seine Probleme lösen kann, der Glaube an Geld als Lösung seiner Nöte und die damit einhergehende Schaffung von Abhängigkeiten und neuen Nöten ihn so sehr von seinen eigenen Fähigkeiten und sozialen Veranlagungen ablenkt, daß er trotz allen Wohlstands und Technikanwendung tief im Innern unglücklich bleibt, solange er nicht im Einklang und in Harmonie mit der Natur lebt und solange er sich nicht mehr seinen Mitmenschen als Helfer aktiv zuwendet anstatt der selbstsüchtigen Befriedigung seiner materiellen und repräsentativen Wünsche. Ich glaube, wenn wir uns von den technischen Hilfsmitteln mit der Zeit FREIWILLIG trennen, dann wird eine höhere Entwicklung des Menschen und seiner Fähigkeiten einsetzen. Über einen sehr langen Zeitraum hinweg würden wir zunächst die latente und später immer bewußter einsetzbare Fähigkeit der Telepathie entwickeln und so Fernsehen, Zeitung, Radio überflüssig machen, weil wir die Informationen aus höheren Fähigkeiten gewinnen. Solange wir aber Telekommunikationstechniken benutzen, werden wir diese Fähigkeiten nicht entwickeln (Beispiel: Setzen Sie einen Menschen von Geburt an in ein Motorboot und er wird niemals das Schwimmen lernen - wozu auch?). Der Mensch ist von sich aus fähig, ein Wärmefeld um sich herum zu erzeugen. Kleidung und Wohnungsheizung haben diese Fähigkeit jedoch verkümmern lassen. Der Mensch verfügt sogar über ein durch falsche Atmung verkümmertes Organ, das ihn Frequenzen weit jenseits der Gammastrahlenfrequenz (1020 Hz) sehen liesse. Er kann bedingt fliegen, wie ich durch Fotos und Berichte im Internet zum vedischen Fliegen bei transzendentaler Meditation erfahren konnte. Er besitzt auch die Fähigkeit bestimmte Schutzschilder gegen schädliche Strahlung um sich herum aufzubauen und die Dimensionen zu wechseln. Dies setzt aber die Fähigkeit zur bedingungslosen Liebe voraus, eine Fähigkeit, die uns Jesus Christus vergeblich beibringen wollte (und es uns bei seiner Himmelfahrt zur Nachahmung vorgemacht hat), damit wir endlich die weiteren Schritte gehen können. Jetzt jedoch sind wir dabei die Theaterbühne für die nachfolgenden Menschengenerationen unbrauchbar zu machen.

Ich bin mir darüber im Klaren, daß die meisten der o.a. Dinge sehr utopisch klingen. Aber betrachten Sie mich als einen kleinen Nostradamus der Gegenwart, der Ihnen ein paar mögliche Zukunftsperspektiven vermittelt.

Ich kenne nicht alle Probleme, aber mir würden bestimmt Lösungen einfallen!


 
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