Wichtige Ausschnitte aus dem =>Buch Thalus von Athos - Kreuzfeldplanet - Ein Augenzeuge berichtet über eine Zivilisation im Innern der Erde oder direkt beim =>www.GartenWeden-Verlag.de
»Wie kannst du erklären, dass man sowohl vor als auch hinter der Luzifermauer existieren kann«, fragte er mich. »Ganz einfach. Das Paradies ist sowohl physisch in unserer Dimension real als auch in der fünften - es ist raumzeitgleich real. Nur derjenige wird es existentiell betreten können, der im Luziferprinzip lediglich eine Trennmembrane zwischen dritter und fünfter Dimension erkennt. Die 4. Dimension ist die Dunkeldimension, woher alle Asuras und dunkle Außerirdische kommen. Sie können nur vier Dimensionen überblicken - nicht die fünfte wie wir, wenn wir uns in diese Frequenz, die uns Mutter Erde laufend übermittelt, hineinwagen«, referierte ich. »Wir sind dazu sowohl geistig, seelisch als auch körperlich fähig, wenn wir uns dazu aufschwingen.« »Damit sagst du aber auch, das Paradies ist bereits existent und
für jeden Menschen zu betreten, der sich in die fünfte Dimension
hineindenken kann«, warf Manni ein. »Ist das nicht schizophren?«
»Da ist was dran, Alf- ja, da ist wirklich was dran!«, meinte er nun. »Alles, was du dazu gesagt hast, klingt nun für mich sehr logisch, bis auf die Sache mit den Astraltechniken, die du angeführt hast« »Astralreisen sind ja nur dann nötig, wenn du dir geistig im Paradies eine Andockstelle geschaffen hast - einen Orientierungsort gedacht hast, den du dann mit Seele, Gefühl und Sehnsucht anreicherst Dabei entsteht eine Art Funkfeuer, das du dann mittels Astralreisen anpeilen kannst. Bist du astral mal da, kannst du feinstofflich eine Heimstatt abstecken, in die du im Folgeleben gehst - inkarnierst - oder in die du noch in diesem Leben gelangst, wenn genug Menschen mitmachen, um eine kritische Wendemasse zu schaffen«, folgerte ich. .............
S.97
»Das weltgrößte Budget seit 60 Jahren ist das Kriegsbudget«, fügte Ulluer hinzu. »Wenn nun der Planet Erde ein waffenstarrender und hungernder Planet sein wird, kommt eine weitere Phase des Dunkelspiels zum Greifen. Ihr werdet aus dem Weltraum angegriffen, könnt euch gut verteidigen, werdet aber schlussendlich besiegt, da euch die Raumfahrt fehlt. So werdet ihr noch stärker isoliert, gebt massig Energien frei fürs Dunkelkollektiv und ihr beginnt wieder von vorne. Anstatt euch global zu stärken, umzudenken und auf ein neues Paradies Erde hin zu handeln, mit einer spirituellen Raumfahrt im Sinne der Quantentheorie, spielt ihr ihnen in die Hände.« »Die irdischen Regierungen haben eure Bemühungen eines Austausches abgelehnt, weil sie zu spirituell und zu wenig technisch und kriegerisch sind - was können wir denn da noch tun?« »Imaginieren, miteinander austauschen, einfach handeln, euch mit der Natur verbinden und vom System autark werden. Und dabei nicht vergessen, dass das, was ihr als das Satanische bezeichnet, euer wahrer Feind ist, den ihr heute nur noch als Metapher erachtet. Den Teufel in Menschengestalt gibt es tatsächlich und er hat eine Menge Anhänger in den Menschen.« * Nachdem ich wieder ausgefahren war, wurde mir diese Lektion erst richtig bewusst So sind wir alle infiziert vom Geschwür des globalen Ausbeutens. Um unsere momentane Befriedigung der globalen Billigproduktion zu erhalten, zerstören wir ganze Landstriche und Bevölkerungsgruppen. Anstatt uns zu fragen, warum die Weltwirtschaft und die Börsen bei Katastrophen so florieren (die ja wiederum von uns künstlich kreiert werden), achten wir darauf, möglichst billig zu konsumieren. Wir bekämpfen uns auf diese Weise selbst und arbeiten dem System der Dunkelwelten zu, die uns dann letztendlich abernten. Ich weiß, dass ich davon auch noch nicht ganz frei bin und werde künftig noch bewusster mit diesem Thema umgehen. Ich sitze jetzt im Café und beobachte meine Spezies. Da sind
welche, die reden miteinander und da sitzen welche, die scheinen tiefer
nachzudenken. So habe ich das noch nie gesehen. Die Nachdenklichen erscheinen
mir im Moment näher und gar nicht mehr so einsam wie es scheint. Sie
sind näher im Leben. Wieviel wissen sie vom Leben auf unserem Planeten?
............ S.154
(1) Mater ist die innerirdische Bezeichnung für Gott. Mater-ie kommt von Mater. »Ja«, nickte Nasmakrai, »kein Mensch ist von Mater in die Physis geführt worden - das war und ist Luzifer, der Maters oberster Engel des Schöpfungsvorgangs ist. Selbst Mater könnte sich nur über Luzifers Autorisation in Menschengestalt manifestieren; aber unabhängig von Luzifer zurück zu sich selbst. Luzifer ist nicht Satan - Satan ist die Gewichtigkeit materieller Verlangsamung des Denkens in physischen Körpern. Es ist das Trägheitsprinzip des Blutlebens - und nicht mehr.« »Also ein Programm, die Materie zu begreifen?« »Richtig. Es zeichnet sich im Ego einer physisch inkarnierten
Seele aus - dem Bewusstsein der Selbsterkenntnis. Das Satansprinzip innerhalb
der Materie ist kritisch, analytisch und pur selbstbezogen, mit der Neigung
intensiver Gleichschaltung. Daraus resultiert das Kollektivverhalten. Wer
in seinem Ego diese Verhaltensweise begreift, wird sich Satan nicht ergeben.
Er wird seine Energie nutzen, um die Materie zu begreifen. So ein Mensch
wird sich durch Luzifer hindurch zu Mater bewegen. Wir nennen das Quellenleben
und Quellenerkenntnis. Jedes Menschenwesen besitzt Maters Geistigkeit
..........
»Das klingt sehr nach asurischen Gegenüberstellungen«, warf ich irritiert ein. »Ja, so etwas in der Richtung wird das wohl sein«, nippte Fred unbedarft an seinem Weißbier. »Sag mal, weißt du nicht, dass damit das Asurafeld gemeint ist?«, konterte ich jetzt aufgebracht »Die Asuras!« Er sah mich groß an und meinte: »Da sind doch wohl die Acheler vor.« Ich war völlig aufgeregt und rief über Freds Handy in Innererde
an, mit der Bitte, doch gleich zurück zu rufen. Der Rückruf kam
prompt »Es gibt da eine Delegation der gemäßigten Sirianer
und Orionaner, die mit uns Kontakt gesucht haben. Sie wollen nun auch gerne
mit dir sprechen - wir haben ihnen dich empfohlen. Wenn du das nicht möchtest,
dann wird das natürlich akzeptiert«, teilte Ulluer mir mit.
»Natürlich. Eine Delegation der Wesen, die keine kosmische
Apokalypse
»Ich spüre Zorn - wieso soll ich mit ihnen verhandeln? Mich bindet nur noch das irdisch-menschliche Feld«, entfuhr es mir. »Weil du etwas besitzt, dem ganzen Spuk ein Ende zu bereiten«, warf Ulluer ein. »Du hast eine Autorität, zwischen den Welten unbeschadet zu vermitteln. Da gibt es eine Art Vermittlungsmöglichkeit zwischen dem Christosfeld und dem Luziferfeld - das Eliasfeld. Du könntest es als das kosmische Diplomatenfeld bezeichnen, das keine Seite übertreten darf. Wenn du es wagst, dieses Zeitfenster in Anspruch zu nehmen, könnte sich das Dunkellichtprinzip überlegen, die Erde relativ unbeschadet zu verlassen. Das ist allerdings kein Garant für die Planetenheilung, denn das Dunkellichtprinzip wurde bei euch fest installiert. Das zu lösen dauert seine Zeit, aber es könnte zumindest eine Eindämmung weiterer Kataklysmen bedeuten, die zurzeit (21.10.2005) auf euch zukommen.« »Das ist mir viel zu abstrakt«, warf ich nervös ein. »Entweder abstrakt oder paranormal, lieber Alfons - du entscheidest das ganz alleine.« »Du spinnst doch, Ulluer. Du kannst mich nicht verantwortlich
für meine Spezies machen«, fluchte ich.
»Ich fahre sofort ein, wenn ein Zeitfenster offen ist und wenn einer der Diplomaten bei euch weilt.« »Beides ist der Fall - was für ein Zufall«, lachte Ulluer laut. Fred fährt jetzt irreversibel neugierig heim und ich ein. * Es sind mächtige und harte Wesenheiten, unerbittlich in ihren Intentionen, die besagen, die Erde sei nur ein Feld ihrer Erweiterung. Der Erdenmensch als solcher sei weder etwas Besonderes, noch zu heilen. »Was soll uns daran hindern, euch Tiere nicht auszurotten? Vielfach werft ihr Krankheit und Pervertiertheit in den Äther. Für uns Grund genug, euch zu eliminieren«, warf mir der asurische Diplomat Vashira vor. »Ihr stinkt wie Tiere, benehmt euch sogar darunter und tötet eure Tierbrüder nur aus Lust am Testen, wie sie bei Stress und Verseuchung reagieren. Jetzt sollen wir uns mit dir auf Gleichschaltung unterhalten? Dann definiere uns warum.« »Vashira - wir sind wahnsinnig geworden, weil ihr uns alltäglich aufmischt als eure Spielfeldebene. Das ist nicht die Normalität für uns Erdlinge«, warf ich ein. »Wir benötigen Souveränität in unserer eigenen Mentalität und keine Einmischung - selbst wenn sich diese nun evolutionär kennzeichnen sollte. Jedes Planetenvolk braucht seine Persönlichkeitsentfaltung.« »Ihr seid Wichte - ihr seid noch keine Menschen«, konterte er gewichtig. »Aber nur deshalb, weil ihr uns das kriegerisch-mental verwehrt. Lasst uns doch endlich mal los. Lasst uns los als Erdenmenschen und guckt uns zu, wie wir alleine klarkommen«, konterte ich. »Du meinst damit wohl auch, konstant alleine euren Werdegang zu zelebrieren?«, fragte er lauernd und schaute dabei zu Ulluer. »Das meine ich. Lasst uns alle in Ruhe und schaut was wir am Ende mit uns machen. Machen wir uns weiterhin kaputt, habt ihr Asuras diesen Planeten. Machen wir uns kosmisch, dann gehört dieser Planet ein für allemal uns.« »Du hast keine Angst vor mir - vor uns - hm? Ich könnte dir jetzt als der Satan eurer Weltmeinung erscheinen - du würdest trotzdem mit mir verhandeln?«, sagte er zweifelnd. »Es gibt für mich keine Furcht mehr - das haben mir die Ohais genommen«, lachte ich. »Du kannst mich jetzt augenblicklich töten, du hättest mich nicht für eure Lebensbasis gewonnen, ja.« »Hm - es gibt da mittlerweile einige deiner Spezies, die mich auf den Plan gerufen haben«, blickte er mich düster an. »Dann, so scheint es mir momentan, bist du ein recht einsichtsvoller Diplomat. Ansonsten könntest du mich wohl mit einem Blick töten«, schmunzelte ich keck und zitternd sogleich. Er blickte sich zu Ulluer um, schüttelte den Kopf und meinte dann:
»Ach nein - soll das etwa eine Drohung sein?«, entfuhr es mir. »Ha, du bist für uns keine Gefahr - außer, du wirst ein Virus«, folgerte er. Und dann kam plötzlich in einem Tonfall, der mir jetzt noch nachhallt: »Außer, du bist wirklich Elias.« »Aber ich bin Elias!«, entfuhr es mir. »Vielleicht«, sagte er, »vielleicht - weil meine Auftraggeber
vor dir eine sehr seltsame Zurückhaltung aufwiesen.«
»Du Scheißtyp!«, rief ich ihm nach. »Du hast nur deine Aussagekraft, weil wir sie dir zugestanden haben und ich könnte dir noch viele bringen, die noch besser sind als ich. Glaubst du wirklich an deine asurische Macht?« »Du bist mächtiger«, drehte er sich lachend um. »Das
wolltest du mir doch zu verstehen geben. Aber in deinem Zweifel finde ich
noch Eingang - mach etwas dagegen! Willkommen in der universellen Diplomatie.«
Jetzt bin ich wieder oben und sehe in dem Erlebten nichts anderes als eine mentale Schule des Lebens. Was soll mir jetzt so eine diplomatische Abordnung der Asuras sagen? Doch nur, dass sie alleine keine Chance haben, unsere Erde einzunehmen. Ich habe heute das Gesicht Asuras gesehen und hatte keine Angst davor. Es ist weiter nichts als eine Spezies, der wir adäquat sind - wahrscheinlich sogar über, wenn wir unsere Ängste und Zweifel ablegen und in unsere Mitte kommen. Im Moment erscheint mir dieser Austausch in einem Versuch der wesentlichen Annäherung. Wie sich diese langfristig gestalten wird, ist fraglich. Da gibt es ja auch noch die vielen Erdenmenschen, die als ihre Erfüllungsgehilfen tätig sind und sich dadurch Macht und Reichtum erhoffen. Ich bin da sehr vorsichtig. Muss eine Einfahrt immer so verquer sein? Irgendwie würde ich gerne einfach mal nur so zum Urlaub einfahren - aber nur mit Christa gemeinsam. Das wäre schön. ...........
Ich wollte gemeinsam mit Neb ausfahren, als uns beiden eine Saraphine erschien. Sie sagte zu mir: »Es wird sich nur das manifestieren, was dir im Zuge der Lösung angelegt ist. Je mehr du zu lösen wagst, umso mehr Lebensraum erhältst du - denke stets daran.« ............ S.232
Über die holografischen Chroniken der auf der Erde weilenden Ohais, erhielt ich ein weiteres Mosaiksteinchen derzeitiger Zusammenhänge auf der Erde. Das Problem des Levitentums zeichnet sich seit kurzem auch auf dem Sektor neuer Wissenschaften. Auf allen Ebenen wird getrickst, um den menschlichen Wissensdurst im asurischen Sinne zu befriedigen. Nur noch wenige glauben an das herkömmlich Überlieferte der Chronik Mensch - zumal die Aufklärung große Schritte macht. Neuere Erkenntnisse über die zwei Ursprungsspezies der Erde - die Neandertaler und den Cromagnon - werden gezielt unterdrückt, damit ja keiner auf die Idee kommt, dass es den Neandertaler auch zu späteren Zeiten noch auf der Erde gegeben haben könnte. »Nähme man Knochenfünde und Skelette der sogenannten
Neandertaler forensisch exakt unter die Lupe, dann ließe sich der
Homo repticus erstellen. Man würde nämlich schnell feststellen,
dass dieser nicht so urzeitlich ist, wie eure Wissenschaftler es darstellen«,
erklärte Nasmakrai Tha Husra. »Aus den daraus erhaltenen Ergebnissen
ließe sich die Urvergangenheit von euch lückenlos skizzieren
und auch viele Sagen und Legenden stimmig verifizieren. Die Folge wäre,
dass der derzeitig auf der Erde dominante Homo sapiens einsehen müsste,
dass er nicht die erste menschliche Wesenheit auf diesem Planeten ist.
Es ist oberste Priorität der Prieure de Sion, dies der Masse zu verschweigen.
Es gibt also keinerlei Veranlassung dem Anderen etwas wegnehmen zu wollen.
Und jetzt erscheint eine außerirdische Spezies, die völlig anders
tickt wie du es gerne ausdrückst - und deren einziges Ziel darin besteht,
euren Planeten auszubeuten. Man braucht die dort vorhandenen Bodenschätze
dringend - vor allem das Gold. Ihr Plan ist die Menschen eures Planeten
zu versklaven, damit sie alle Arbeit erledigen. Und nun zeige ich dir deren
Ticken:«
»Das ist ein sogenannter Assyrer - nicht so, wie euch die Assyrer
erklärt werden. Assyr kommt von Asur. Er sprach zum urisraelischen
Volk, das er zum Herrenvolk erhöhte. Der damalige Asurafürst
der Erde hieß Ahurmastan - den ihr später Ahura Mazda benannt
habt. Doch erst einmal zurück zu damals. Die Asuras merkten recht
schnell, dass die Homo sapiens wesentlich einfacher zu versklaven sind,
als die irdischen Reptos. Diese sind nämlich erheblich bedachter und
auch träger im Tun. Der Homo sapiens ist dagegen sehr schnell dazu
bereit, neue Dinge auf- und anzunehmen. Und wenn von zwei Spezies nur eine
leicht zu versklaven ist, dann ist es für ein asurisches Denken klar,
dass die andere Spezies wegmuss. Folglich hetzte man die beiden ursprünglichen
Erdenspezies aufeinander. Zuerst wurden die aktiveren Homo sapiens gegen
die Reptos aufgehetzt - und sie haben sich aufhetzen lassen. Den Reptos
blieb dann nichts anderes übrig, als in den Krieg einzusteigen und
sich zu wehren. Euer Glück war, dass die Reptos eigentlich keine Lust
zum Kämpfen hatten, denn sie sind im Kampf Mann gegen Mann wesentlich
stärker - alleine schon durch ihren robusteren Körperbau. Ihr
hättet ansonsten keine Chance gegen sie gehabt. Vor allem haben sich
beide Seiten nichts geschenkt. Diese Kriege werden im Mahabharata als Bruderkriege
beschrieben - denn es waren Kriege zwischen zwei Bruderspezies, die sich
vorher den Planeten friedlich teilten. Irgendwann hatten die Reptos von
den Kämpfen genug und sie gingen geschlossen nach Innererde, wo sie
sich abschotteten und einige Homo sapiens gingen mit ihnen.
Ich dachte nach und begriff. »Dann arbeiten die sephardischen Leviten mit den Asuras zusammen
und ihr Gott ist in Wirklichkeit ein außerirdischer Asurafürst?«
»Richtig erkannt, Alfons. Man kann dieses ganze Schauspiel durchschauen, wenn man sich vom Asurischen wieder freimacht. Und da liegt euer großes Problem«, nickte er. »Der Auserwählte Gottes - verzeih mir, mein Gott - ist ein, von den Asuras erwählter und levitisch gesteuerter Mensch, der all das nicht erkennt, weil ihm inzwischen längst der Resonanzboden dafür fehlt. Nur bei wenigen Juden ist dieser noch vorhanden. Es ist also völlig sinnlos, so einen Menschen zu verurteilen, dessen Genetik inzwischen völlig asurisch gepolt ist. Alles, was ihr gegen die Machenschaften dieser Menschengruppe tun könnt, ist, euch davon zu distanzieren. Was aus diesen Bereichen an Wissenschaften kommt, solltet ihr getrost als unwesentlich für diese Welt ignorieren. Das ist euch möglich, weil ihr dafür die genetischen Anlagen noch sehr stark besitzt. Ihr seid nicht besser, aber freier von diesem asurischen Erbe. Es wird eine Zeit kommen, wo euch vorgegaukelt wird, über die Gentechnologie eure Krankheiten und Fehlgeburten heilen zu können. Wehrt euch vehement gegen entsprechende Gesetzesvorlagen.« »Liegt das bald an?« »Im Zuge der allgemeinen neuen Wissenschaften, die seit geraumer
Zeit umgestaltet werden, ist es längst auf dem Wege - im Gewand lichter
Menschlichkeit und im Gesichte heiler Kinder, die bereits genetisch verändert
sind«, nickte er. »Da werden dann Namen von Wissenschaftlern
auftauchen, die man hoch lobt und ehrt. Achte auf den numerologischen Klang
dieser Heilsbringer. Wer durchsetzt, mittels Genetik,
Impfung und per Gesetz zu heilen, ist kein Heilsbringer. Er ist ein Asura
oder ein asurisch beeinflusster Levit.«
»Unsere Vorfahren haben niemals im beginnenden
Winter neue Projekte gestartet. Wir müssen auch wieder lernen, all
solche Gegebenheiten zu leben. In sich zu gehen, zu lesen und auch zu schreiben,
ist jetzt eine gute Zeit.«
»Ja, doch das garantiert nur so lange Immunität, wie man
diese Tabuisierung in lichter Genügsamkeit aufrechterhalten kann.
Wehe, man fällt in Versuchung oder glaubt, mittels
des Bösen zur Aussagekraft im Guten zu kommen oder damit Geld zu machen,
weil man es für gute Zwecke verwenden will«, erklärte er.
»Zumeist ist ein Verlust von Ideen die Folge, die Inspiration versiegt
und man findet sich irgendwann in Plattitüden und Nachplappern esoterischer
Weisheiten wieder. Man verliert an Lebensfreude, sieht überall Verrat,
Betrug und persönliche Angriffe - was ja auch stimmt, aber nicht zum
Alltag gehören muss. Es ist so wichtig, sich immer eine lichte Atmosphäre
zu halten und die positiven Feldebenen aufzufordern einem konstant beizustehen.
Wer das macht, handelt generell im positiven Licht und bleibt weithin immun
gegen das satanische Feld.«
»Ich denke, es geht um eine völlig andere Saat und Ernte«, sinnierte ich. »Macht und Geld sollen bloß davon ablenken. Es geht um energetische Ernten.« »Wie meinst du das?«, wollte Manni wissen. »Nun - was lässt sich mittels Macht und Geld bewirken? Druck! Dieser Druck auf die Masse fördert Energien wie Hass und Neid, Zorn, Krieg und Mordgelüste. Es sind diese Energieausstöße, die sich von Fall zu Fall als stehende Welle aufstauen und die man in der Quantenphysik als Welle-Teilchenenergetik bezeichnet. Diese ist für eine fortgeschrittene Technik, die wir noch nicht nachvollziehen können, vielleicht überlebenswichtig«, referierte ich aus dem Handgelenk »Nehmen wir einmal an, man setzt global ein Satellitennetzwerk ein, das diese Energieausstöße sammelt, komprimiert und mittels eines Trägerstrahls in den Raum zu einer Sammelbasis schickt. Dort wird diese Energie - vielleicht mit Hilfe von Kristallen - gespeichert. Es ist möglicherweise genau die Energie, die die Dunkelspezies benötigt, um interstellare Raumfahrt zu machen oder gar, um sich damit selbst als Körperwesen aufrecht zu erhalten.« »Auch wir benötigen Energie - einen energetischen Impuls, zum Beispiel aus Mutter Erde, um leben zu können«, nickte Neb. »Deshalb denke ich, dass du mit deiner These richtigliegst. Es gibt auch entsprechende Hinweise im MOHLA-Archiv.« »Das hieße aber auch, die Asuras sind Schmarotzer«,
schüttelte Manni seinen Kopf.
S.258
14.11.2005 Einfahrt nach Innererde Ich bekam einmal wieder derart konzentrierte Informationen, dass ich sie nur stichwortartig aufschreiben kann. Die C14 Methode ist falsch - sie misst nur das Materialalter in seiner
»So sind einige Funde weit älter, andere wiederum um vieles jünger anzusetzen«, folgerte Magath, der als Wissenschaftler von Achele in der Inneren Erde weilt »Euer vermeintliches Mittelalter ist viel komprimierter und das römische Imperium weniger prächtig in seinen Bauten. Viele Bauten, die ihr dem römischen Imperium zuschreibt wurden erst viel später erstellt Auch das Kolosseum ist erst an die 1200 Jahre alt Es stand nur etwa 50 Jahre, dann begann es zu verfallen. Ständige Neubauten sorgten dafür, dass es erhalten blieb, damit der Vatikan sein leichtes Religions- und Palästinaspiel hatte.« So ist das Urägypten erheblich älter - etwa 5.700 Jahre, die
Sintflut war kurz vorher und die Pharaonenzeit jüngeren Datums. Die
Pyramiden wurden nicht von den Pharaonen gebaut, sie sind um ein Vielfaches
älter.
Bei allen historischen Aufzeichnungen herrscht die Gefahr eines großen
psychologischen Spiels der Dunkelwesen. So wird uns weisgemacht, wir seien
bereits Millionen Jahre alt - unsere Entwicklung zum Homo cosmicus würde
ebenso lange andauern. In Wirklichkeit sind wir fähig, enorm schnell
zu reifen. Deshalb entgleiten wir auch den Asuras immer wieder. Diese haben
uns ganz einfach suggeriert, wir seien eine sehr langsame, träge Spezies
und würden immer wieder aufs Neue beginnen müssen, weil wir so
tief schwingen würden. Auch die Atlantis-Lemuria- und Wurzelrassen-Legenden
seien falsch. Sie dienen nur dazu, uns zu sagen, wir hätten uns schon
so oft zurückgebombt.
»Ihr seid eine Spezies, deren Vrilerbe euch schnelles Wachstum und das Universum eröffnen kann. Ihr habt nichts gemein mit früheren Menschenarten, die tatsächlich noch träger waren«, lächelte Magath. »Im Grunde seid ihr uns Vril genetisch näher, als dem Erdenurmenschen. Und das wollen wir euch vermitteln. Wir Acheler - Vril - sind in unserer heutigen Form immun gegen asurisches Blendwerk und immer mehr von euch wissen inzwischen auch, wo der Teufel sitzt und lacht.« »Steinzeit und all der Mist von Eiszeit usw. - ist das alles nur Show?« »So wie man es euch lehrt, ist es absoluter Humbug«, lachte er. »Seit ihr in eurer heutigen Form existiert, gab es weder Steinzeit, Eiszeit, noch sonst irgendwelche gottgewollte Katastrophen - nur ein ständiges Wachstum von Kultur, Kunstfertigkeiten und hoher Geistigkeit. Ihr seid die irdischen Meister des Spirituellen und wirklicher Hochkulturen - ihr seid niemals barbarisch oder primitiv gewesen. Das hat man euch gelehrt, damit ihr euch selbst vor Scham und Gram zerfleischt. Deshalb tut man alles, um euch klein zu halten, euch mit Chemie beizukommen und zu bestrahlen.« »Warum machen uns dann die eigenen Artgenossen zu ihren Sklaven?«, fragte ich. »Weil ihr enorme Fähigkeiten besitzt, sowohl dem Himmel als auch der Hölle die Bedingungen dafür zu entnehmen«, konterte er. »Unter dem Einfluss der Asuras findet sich der leichtere Weg, sich kurzfristig und egoistisch der universellen Magie zu bemächtigen - einer Magie, die grundsätzlich nicht komprimiert, sondern dynamisch zu nutzen ist, nicht auf eine Generation bezogen, sondern auf unendlich viele. Deshalb ist das Lichtwesentliche als unendlich dynamisch zu nehmen und das Dunkelwesentliche nur als kurzfristig determiniert und stagnativ.« »Ein kurzfristiges Aufblitzen, anstatt ein langfristiges Leuchten«, nickte ich begreifend. »Du hast es erfasst - das erkenne ich«, konstatierte Magath. »Dann wirst du auch begreifen, warum das Atom unser aller kleiner Bruder / Schwester in der Materie ist und man es beschützen muss. Wer das Geringste unter uns Lebewesen tötet, ist außerhalb der Schöpfung und wird auch so vergehen - im Antikosmos namens Luzifer, der nur vorgespiegelt ist. Es obliegt uns allen, das Luziferische davon zu überzeugen, dass es sich mit der Zerstörung jedes einzelnen Atoms selbst unwiederbringlich zerstört. Dazu sind alle Mittel und Wege recht - wie du an Vashiras Suche nach dem Gottlichtfeld ersiehst. Wenn wir alle Asuras dazu brächten - mit göttlicher List und Chuzpe, wäre endlich Ruhe im Universum.« »Aber mit Vashira sind bisher nur 20%(2) der Asuras gegangen, wie ich das auffasse«, warf ich ein. (2) Stand 2005. Im Jahr 2016 sind es schon ca. 80% der Asuras, welche die Erde verließen. Es sind deren Erfüllungsgehilfen. die durch ein letztes Aufbäumen versuchen für sich selbst noch etwas zu retten. Und sie sind schlimmer als die Asuras! »Im Zuge eurer Reifung, die ja rasch und mit hoher Geschwindigkeit abläuft - entgegen aller anderen Aussagen - seid ihr in der Lage, in den nächsten Jahrzehnten dem Rest an Asuras heimzuleuchten«, schmunzelte er ungewohnt heiter. »Je mehr ihr den Respekt und die Furcht vor negativen Einflüssen auf eine Basis der Lächerlichkeit zieht und die Machenschaften in eurer Geschichte als Schwindel aufdeckt, umso entnervter werden eure Widersacher und deren irdische Erfüllungsgehilfen. Ein weiteres Drittes Reich ist bereits 1945 verpufft - auch wenn noch gewisse Sequenzen vorhanden sind. Ihr habt es kaum mitbekommen, aber es war eure Mentalität, die es verhinderte - es als nicht noch einmal machbar und überholt erkennen ließ und etwas Überholtes manifestiert sich nicht mehr in eurem Lebensfeld - nur etwas, das bisher übersehen wurde. Und da du und viele deiner Mentalgenossen dabei sind, kaum noch etwas zu übersehen, wohl aber alles zu überschauen, hat es das Asurafeld in der Tat sehr schwer, sich überhaupt noch durchzusetzen.« »Das ist mal eine gute Nachricht.«
»Das Wiederkommen des Messias ist wohl globalmenschlich gemeint?« » Und dennoch wird sich das konzentrisch auf einzelne Menschen einsenken, die sich dafür im Besonderen kennzeichnen«, nickte er. »Dazu gehört zum Beispiel Anastasia - aber auch viele andere Menschen, die nicht nur großartig reden, sondern auch etwas tun. Denke mal darüber nach, inwieweit nicht auch du und einige andere, die du kennst, dazu gehören. >An ihren Taten sollt ihr sie erkennen - nicht an ihren Worten< - so lauteten die Worte Jesus, als er über seine Nachfolge sprach. Einen einzelnen Messias zu erwarten wäre unnötiges Warten. Ihr braucht keine Führer mehr - die Zeiten sind vorbei.« ............... S.288
»Allerdings kann man das auch geistig schaffen«, warf ich ein. »Unser Geist hat stets Gegenmaßnahmen parat. Wenn du mal die neuen Impfstudien im MOHLA liest, dann wirst du wissen, dass diese Art von Impfung nur bei jenen greift, die entweder an die Richtigkeit von Impfungen glauben oder bei jenen, die Angst davor haben, dass die Impfung sie schädigt. Wir sollten stets daran denken, dass unser Geist über der Materie steht.« »Es gibt halt für jeden eine Möglichkeit, seinen Körper vor solchen Manipulationen zu schützen. Aber was ist mit Vergiftungen - in den Seren sind doch Gifte enthalten?« »Einen bewussten Menschen vergiften sie nicht. Dieser ist in der Lage, die Gifte alleine über sein Denken auszuscheiden - es flutscht regelrecht durch. Sie suggerieren es uns nur, um auch die Menschen in den Griff zu bekommen, die daran glauben, dass uns all diese Gifte schwächen. Wenn ich davon überzeugt bin, dann schwächt es mich auch. Es sind tatsächlich zwei Wege. Ein Mensch, der sich impfen lässt und an das Gute der Impfung glaubt, wird alle Stoffe, die darin enthalten sind, als gut aufnehmen. Ihn schwächen diese Stoffe, weil sein Körper diese Gifte begierig als etwas Gutes aufnimmt Und derjenige, der weiß, dass Gifte aus der Chemie, aus Impfungen und Chemtrails schwächen und sich ihnen hilflos ausgeliefert fühlt, wird dadurch natürlich ebenfalls geschwächt«, dozierte ich. »Ein wahrhaft bewusster Mensch weiß, dass sein Körper in der Lage ist, alles auszuleiten, was für ihn nicht gut ist. Das bedeutet jedoch nicht, dass er ruhig alles giftig Angebaute essen soll. Ein bewusster Mensch wird nicht so irre sein, seinem Körper diese Dinge zuzuführen, denn eine kurzfristige Schwächung wird auch durch das Ausleiten hervorgerufen. Aber Dinge, die er nicht verhindern kann, werden ihm nicht schaden. Wir sollten stets bedenken, dass Massensuggestionen enorm wirksam sind. Es gibt reichlich Studien, wo man Menschen sagte, dass eine Spritze Nebenwirkungen wie Juckreiz oder Übelkeit habe, aber dass sie dieses Medikament brauchen und, sobald man ihnen es spritzte, hatten die meisten der Menschen Juckreiz und Übelkeit, ohne dass die Spritze überhaupt einen Wirkstoff enthielt. Es war nur Salzwasser. Auf diese Weise kann man ganze Pandemien schüren. Das nur am Rande.« »Und warum lassen wir uns dann so schlecht aufklären?«, fragte Fred verwundert. »Jahrhundertelange Manipulation und eine institutionelle Wissenschaft, eingeschlossen die sogenannten offiziellen Geisteswissenschaften, trugen dazu bei, uns in einen Glauben zu versetzen, dass wir generell krank, schlecht und unser Körper verbesserungswürdig sei. Dabei ist unser Körper von Natur aus perfekt. Auch der Darwinismus spielt dabei eine große Rolle«, folgerte ich. »Also glauben wir, wir müssten gleich von Geburt an geimpft und eingestellt werden auf eine, für uns enorm gefährliche und feindselige Welt und Natur, geradeso, als seien wir die Außerirdischen, die sich dem Planeten Erde angleichen müssen, obwohl die gesamte Fauna und Flora hervorragend funktioniert und auf uns als Schöpfer reagiert« »Vielleicht sind wir ja tatsächlich nichtirdischer Herkunft«, sinnierte Fred. »Glaube mir - wir sind irdischer Natur - zumindest alle Stämme Israels, wozu wir ursprünglich gehören. Es gibt Völker, die sind nichtirdischer Natur, aber auch die sind im Laufe der Jahrtausende perfekt an die Erde angepasst. Nein, man suggeriert uns bewusst die Feindschaft der Natur, das ist alles«, erklärte Denebius. Fred war einen Augenblick still und sagte dann plötzlich zornig:
»Das weißt du doch«, erinnerte ich ihn. »Einige unserer eigenen Artgenossen verkaufen uns an das Kollektiv der Asuras - direkt an Satan. Und die Systembetreiber sind die Makler Satans. Sie liegen offen vor uns, wenn wir es sehen wollen.« ........... S.327
»In der karmischen Ebene?«, warf ich rasch dazwischen. »Genau«, blickte er mich an. »In den karmischen Verknüpfungen wird uns vorgegaukelt, dass wir schwer und leidend an deren Aufarbeitung arbeiten müssten. So mancher Mensch wird dadurch in einem asurischen Kreislauf von Verknüpfungsauflösungen gezogen, so dass solch ein Vergangenheitsaufarbeiten nicht mehr zur Ruhe kommt. Ich mache mir seit längerer Zeit dazu so meine Gedanken. So sind Familienaufstellungen meiner Ansicht nach nur dann wichtig, wenn ein Mensch irgendwelche Probleme hat, die er dadurch lösen möchte. Ist er jedoch in sich selbst gelöst, würde so eine Aufstellung geradezu neue Anhaftungen herbeirufen, wo sich fremde Elementale einklinken. So gelangt man nie mehr zur Ruhe, weil man dann fremde Probleme als die eigenen vorgegaukelt bekommt« »Ist das tatsächlich so?«, fragte ich ihn erstaunt.
........... S.334
»Was ihr als China bezeichnet, ist genauso gefährlich wie Amerika, nur auf einem anderen Level. Die Söhne des roten Drachen haben alle Großindustrien in ihren Händen und planen einen globalen wirtschaftlichen Übergriff mittels antiamerikanischer Wirtschaftspolitik. Der Plan beinhaltet, Amerika und deren Partner wirtschaftlich in die Knie zu zwingen, um sie dann in einem Globalcrash einfach zu überfallen. Seid also wachsam gegenüber China. Das sollte dir jetzt keine Angst bereiten, sondern einfach nur deine Wachsamkeit schulen.« »Was könnten wir überhaupt machen, wenn es zu einem globalen Krieg kommt? Denn Amerika wird sich nicht so leicht die Butter vom Brot nehmen lassen«, folgerte ich. »Im Augenblick sieht es nicht sehr gut aus, allerdings sind wir ebenfalls wachsam und notfalls werden wir auch eingreifen.« »Es wird von vielen Außerirdischen immer angeboten, die Menschen im Notfall zu evakuieren und in goldene Städte zu bringen, was soll ich davon halten?« »Das muss ich dir doch nicht wirklich beantworten oder?», fragte Nasmakrai zurück. »Ich denke, du weißt, was ein wedischer Mensch von Städten hält - und wenn sie noch so golden dargestellt sind. Städte sind nur dazu da, Menschen an bestimmten Stellen zu konzentrieren. Zum einen, weil man dann viele Arbeitskräfte an einer Stelle hat und dorthin auch die Fabriken bauen kann und zum anderen, weil man Menschen, die an einer Stelle konzentriert leben, viel besser unter Kontrolle hat. Menschen, die auf Landsitzen verteilt über den gesamten Planeten leben, sind nicht zu kontrollieren. Des Weiteren unterbinden Städte den Kontakt des Menschen zur Natur. Und für uns liegt im Leben innerhalb der Natur die Grundlage für einen Schöpfer, während Städte die Grundlage für ein Kollektiv bilden.« Er erzählte noch ein bisschen von seiner Spezies. In ihrer schlichten
Art das Leben zu leben sind sie frei von jeglichen Systematiken. Alles
ist einfach strukturiert und basiert auf den 5 fließenden Regeln
ihrer Muttergöttin.
»Wie wirkt sich das aus?« »Das solltest du doch wissen«, schmunzelte Mordechai dazu. »Sie nehmen Reißaus. Ihre Mimik zeigt dabei Angst und ihr Atem wird heftiger. Manchmal werden sie kurzzeitig aggressiv, um dann sofort in eine fast hündische Verlegenheit zu fallen. Es sind nur deren Fürsten und Könige, die etwas zäher sind. Doch die sind ja in der Minderheit.« »Ein relativ spirituelles Bewusstsein reicht aus, um vor ihnen
geschützt zu sein«, folgerte Ulluer.
»Wir unterscheiden uns ja nur in wenigen Dingen«, folgerte ich. »Wir haben einen feineren Knochenbau, einen weniger kräftigen Kopf, eine steilere Stirn und einen etwas anderen Verdauungstrakt«, erwähnte ich. »So sind Magen und Darm der Reptos etwas anders als bei uns.« »Und in der Oberhaut«, verbesserte Moritz mich. »Ich empfinde sie als etwas grobporiger - halt etwas schuppiger als unsere.« »Und psychisch sind sie etwas empfindlicher als wir«, lachte ich. »Das kannst du aber laut sagen«, brummte er. »Mein Repto-Gesprächspartner ist mehrmals zurückgezuckt, wenn ich sehr emotional reagierte. Eine irgendwann stattfindende Annäherung erfordert wohl von beiden Seiten viel Einfühlungsvermögen.« »Was hältst du insgesamt von ihnen?« »Sagen wir mal so: Sie sind mir neu und ich weiß noch nicht so recht, wie ich sie für mich persönlich zuordnen kann«, erwiderte der Großmeister. »Aber da sie mich faszinieren, nehme ich sie erst einmal so an. Die Zeit wird zeigen, wie ich persönlich mit ihnen klarkomme.« »Wie so vieles andere auch«, konstatierte ich. »Manchmal wirkt alles schon ziemlich verwirrend - wenngleich auch logisch.« »Das ist es ja. Erst durch solche Erkenntnisse können wir
auf alte, schriftliche Überlieferungen hin, trefflicher Rückschlüsse
ziehen«, meinte er. »Wir können Ungereimtheiten beseitigen
und so manches, bisher Unerklärliche, erklärt sich von selbst.
Ich bin völlig beeindruckt über all das, was ich hier erleben
darf. Übrigens - wusstest du schon, dass dieser Planet für zwei
verschiedene Spezies eingerichtet ist? Es wachsen hier Nahrungspflanzen
für beide Spezies. So gibt es Pflanzen, die wir nicht vertragen, die
aber die Reptos ohne Probleme essen können und andererseits Pflanzen,
die den Reptos nicht bekommen, die für uns jedoch gut sind. Ein Beispiel
sind die Bohnen. Bohnen enthalten einen Inhaltsstoff, den wir nicht vertragen,
deshalb können sie von uns nur gekocht gegessen werden, weil er beim
Kochen zerstört wird. Die Reptos können jedoch problemlos Bohnen
roh essen. Das gleiche gilt für die Beeren vom gemeinen Schneeball.
Uns bekommen sie nicht, für die Reptos sind sie eine Delikatesse.
Auch bestimmte Pilze, die wir nicht vertragen, können die Reptos gefahrlos
verzehren.
»Das wusste ich noch nicht, aber auch das scheint mir logisch, da die Natur sich stets auf die Menschen einstellt, die in ihr leben«, erwiderte ich. [Anmerkung von Horst Weyrich: Obwohl oft angesprochen, wird die Konsequenz aus „jegliche Materie ist beseelt“ nicht wirklich umgesetzt: Jeder Planet hat Bewußtsein, da jegliche Materie-Ansammlung Bewußtsein hat. Bei uns ist es „Mutter Erde“, die entgegen den Lehren, die die Asuras uns lehren, mit uns und jeglichem Lebewesen, das auf und in ihr lebt, harmonisch zusammenarbeitet. Mutter Erde „sorgt“ für uns - indem sie passende Nahrung, passende Umgebung und Temperaturen, „Existenznischen“ für die jeweiligen Lebewesen bereitstellt. Die asurischen Lehren haben bei uns schon so weit gegriffen, daß wir uns nicht vorstellen können, daß ein Baum, eine Zimmerpflanze, ein Berg, ein Fluß Bewußtsein besitzt - diese Dinge nutzen wir nur noch zum Ausbeuten.] »Ich habe mit Mara auch noch über meine früheren Inkarnationen gesprochen und unter ihrer Führung konnte ich es plötzlich ganz leicht. Wie weit findest du dich zurück?«, sah er mich an. »Drei Inkarnationen bisher - über mehr habe ich noch gar nicht reflektiert«, gestand ich ein. »Aber ich weiß von Eugen, dass er sich bereits an über 40 Inkarnationen zurückerinnert und noch immer findet er keinen wesentlichen Beginn.« »Nicht jeder heute auf der Erde inkarnierte Mensch ist grundsätzlich ein Erdenmensch«, warf er ein. »Wer weiß, wie wenige Menschen tatsächlich rein irdischen Ursprungs sind?« »Irgendwann war es das erste Mal«, nickte ich. »Ist es wirklich wichtig zu erfahren, wo man mit seinen Inkarnationen begann? Wo auch immer sich die erste Inkarnation von uns abgespielt haben mag - dort wo wir den Beginn finden, finden wir wahrscheinlich auch das Ende. Und dann beginnen wir einen neuen Inkarnationszyklus. Aber das ist jetzt reine Spekulation von mir.« ........... Wichtigste Kontakte Nasmakrai Tha Husra (Nasmakrai vom Clan der Husra)
Mordechai Tha Tonai (Mordechai vom Clan der Tonai)
Ulluer
Mara
Magath
Starsa
Seraphim - oder Saraphinen
Asuras
Die Grauen Die kleinen Grauen
Die großen Grauen
Alf hatte im Laufe der Zeit noch mit weiteren Spezies Kontakte. Die werden wir im nächsten Buch vorstellen, weil sie dann erst auftauchen.
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