Wichtige Ausschnitte aus dem =>Buch Thalus von Athos - Kreuzfeldplanet - Ein Augenzeuge berichtet über eine Zivilisation im Innern der Erde oder direkt beim =>www.GartenWeden-Verlag.de


S.25
»Du meinst, Anastasia lebt im Hier und Jetzt hinter dem flammen- den Wächter, hinter der teuflischen Mauer?«, fragte mich Manni mit großen Augen.
»Ich weiß das - frag mich bloß nicht woher«, lachte ich. »Das ist ein Weg aus der Apokalypse heraus - zurück in unsere ursprüngliche Beschaffenheit. Und natürlich sollte jeder auch in diesem Leben schon damit beginnen, das auch gleichzeitig materiell umzusetzen.«

»Wie kannst du erklären, dass man sowohl vor als auch hinter der Luzifermauer existieren kann«, fragte er mich.

»Ganz einfach. Das Paradies ist sowohl physisch in unserer Dimension real als auch in der fünften - es ist raumzeitgleich real. Nur derjenige wird es existentiell betreten können, der im Luziferprinzip lediglich eine Trennmembrane zwischen dritter und fünfter Dimension erkennt. Die 4. Dimension ist die Dunkeldimension, woher alle Asuras und dunkle Außerirdische kommen. Sie können nur vier Dimensionen überblicken - nicht die fünfte wie wir, wenn wir uns in diese Frequenz, die uns Mutter Erde laufend übermittelt, hineinwagen«, referierte ich. »Wir sind dazu sowohl geistig, seelisch als auch körperlich fähig, wenn wir uns dazu aufschwingen.«

»Damit sagst du aber auch, das Paradies ist bereits existent und für jeden Menschen zu betreten, der sich in die fünfte Dimension hineindenken kann«, warf Manni ein. »Ist das nicht schizophren?«
»Nein, Manfred, darin liegt doch die Christosmentalität«, konterte ich.

»Da ist was dran, Alf- ja, da ist wirklich was dran!«, meinte er nun. »Alles, was du dazu gesagt hast, klingt nun für mich sehr logisch, bis auf die Sache mit den Astraltechniken, die du angeführt hast«

»Astralreisen sind ja nur dann nötig, wenn du dir geistig im Paradies eine Andockstelle geschaffen hast - einen Orientierungsort gedacht hast, den du dann mit Seele, Gefühl und Sehnsucht anreicherst Dabei entsteht eine Art Funkfeuer, das du dann mittels Astralreisen anpeilen kannst. Bist du astral mal da, kannst du feinstofflich eine Heimstatt abstecken, in die du im Folgeleben gehst - inkarnierst - oder in die du noch in diesem Leben gelangst, wenn genug Menschen mitmachen, um eine kritische Wendemasse zu schaffen«, folgerte ich.

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S.48
Wir sollten uns viel mehr über die Risiken und diese seltsamen neuen Epidemien (Pandemien werden sie genannt) informieren, wie sie entstehen konnten, und warum dann nicht halb Asien bereits total vergrippt ist (Pandemie = Panik erzeugen)! Es ist erwiesen, wenn wir einen Menschen nur lange genug in eine Panikstimmung versetzen, dass dieser ab einem gewissen Zeitpunkt krank wird und sein Nervenkostüm zusammenbricht; das kann Ihnen jeder halbwegs gebildete Psychologe ohne Probleme bestätigen. Wem also dient diese Panikmache? Wer oder was steckt hinter all diesen psychologischen Attacken gegen uns Menschen? Sind es wirklich noch Menschen, unsere Brüder und Schwestern, die so etwas über die Lebensbühne ziehen? Und wozu das alles? Nur wegen des Geldes und der Macht? Die Definition von Macht (laut Brockhaus 2003): Physische und psychische Überlegenheit, Wissensvorsprung, höhere Organisationsfähigkeit, das Ausnutzen von Herrschaftsstrukturen und Angst bei den Unterworfenen.
Vereinfacht können wir sagen: Es ist der Geltungstrieb. Doch ist dem nun wirklich so? Das möchte man uns meinen lassen, denn diejenigen, die im Hintergrund die Fäden ziehen, bleiben unsichtbar. Kaum jemand kennt sie und man kann sie weder bejubeln noch verfluchen. Was bewegt denn nun wirklich unsere Welt, unsere Machthaber, Konzerne und Herrschaftssysteme? Wer profitiert letztlich vom ganzen Spiel und, vor allen Dingen, wie kennzeichnet sich der Profit denn nun definitiv? Denn, dass es alleine nur um Geld geht oder um pure Macht, erscheint im Lichte betrachtet regelrecht paradox. Was wird mit Macht und Geld nun abgeerntet?
Wir wissen bereits, dass wir allgemein konfliktaktiv gehalten werden, um die Wirtschaftsmaschinerie im Gange zu halten, um etwas Gewisses von uns Menschen zu erhalten: unsere Energie. In der konfliktaktiven Phase sondert der Mensch enorme Kräfte ab; er ist voller Energie und das wird wirtschaftlich zur Produktion mannigfaltiger Dinge benötigt. Diese Energie sondert aber auch Schwingungen ab, die seit geraumer Zeit sogar gemessen werden können. Diese Schwingungen sind der eigentliche Grund, die eigentliche Ernte, worum es im gesamten Weltenspiel geht. Da alles auf Schwingungen basiert, ohne die nichts existieren könnte und der Mensch durch sein Bewusstsein und seine Selbsterkenntnis im Dualismus schwingt, belebt er damit sowohl positive wie auch negative Feldebenen, die wir seit Urzeiten Himmel und Hölle nennen. Alle unsere Religionen sind daraus entstanden und diese verstehen es gekonnt, mit diesen beiden Kriterien zu hantieren. Der frühere Mensch wusste noch um die Lichtgestalten und Dunkelgestalten, die uns umgeben, uns einerseits nähren und andererseits absaugen. Im Laufe der Zeit entwickelte sich das Negativwesen immer mehr in eine Richtung der Legenden und Sagengestalten und das Positivwesen in Richtung Spiritualität und somit des pur Geistigen. In beiden Fällen hat man somit vorgesorgt, dass der Mensch das Böse wie auch das Gute nicht mehr wesenhaft begreift und alles in einem Bereich der Fantasie wähnt. Wer glaubt denn heute noch tatsächlich an eine Wesenheit des Lichts und an eine Wesenheit der Dunkelheit, ohne dabei zugleich zu denken, er habe wohl Hirngespinste?
Wir müssen uns jedoch im Klaren sein, dass wir in der Tat von unterschiedlichen Wesenheiten frequentiert werden - von nichtmenschlichen Negativwesen und nichtmenschlichen Positivwesen.
Die Schwingungen, die wir in einer konfliktaktiven Phase von uns geben, werden von den Negativwesen benötigt, um sich auf unserem Planeten halten zu können. Die grundsätzliche Geisteswissenschaft weiß darüber genau Bescheid.
Gehen wir einen Schritt weiter, so liegt folgendes ganz logisch nahe:
Wir werden von einer überlegenen höheren Spezies als deren Energieversorgung manipuliert; und einige menschliche Verbündete wissen darüber Bescheid, erhalten dafür Macht- und Geldpositionen.
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Nehmen wir unsere irdischen Handlungsweisen zum Anlass des rechten Denkens, so werden wir nicht mehr umhinkönnen, zuzugeben, dass da etwas ziemlich aus dem Ruder gelaufen ist -, dass es da die merkwürdigsten Geschehnisse gibt, die wir uns rational und seelisch nicht mehr erklären können. Wir sollten uns endlich wieder vertraut machen, was Engel und Dämonen in Wirklichkeit sind; was satanisch und was göttlich ist. Und immer müssen wir uns vor Augen führen, dass es sich hierbei um quantenphysikalische Termini handelt -, auch wenn das so manchem Schulwissenschaftler nicht in den Kram passt. Das Universum ist gespickt mit den unterschiedlichsten Wesenheiten (Kräften und Energien), die sowohl positiv wie auch negativ auf uns einwirken können, wenn wir damit in eine nähere Berührung kommen. Für einige Spezies dürfte es ein Leichtes sein, interstellare Raumfahrt zu betreiben und für einige kann dies vielleicht sogar mittels Gedanken erfolgen. Wenn gewisse Mentalitäten dann zum Beispiel auf uns stoßen, könnte es gut möglich sein, dass sie uns eher als Versuchstiere erachten denn als Menschenwesen. Vielleicht gesteht man solchen Menschentieren ein wenig Forschungsfreiraum zu, gibt ihnen hin und wieder eine Erfindung technischer Natur und wartet einfach ab, wie sich daraus Energien abzapfen lassen. Gelegentlich schüre man einen Krieg, aber konstant halte man Krisenherde, Hungersnot und Existenzängste am Laufen und schon kann man kräftig Energie abernten - bis zum Abwinken! So, wie sich eine gewisse Menschengruppe den Einflüsterungen negativer Wesenheiten hingibt, finden sich andere Gruppen, die sich den Einflüsterungen der uns wohlgesonnenen Wesenheiten - wir sagen Lichtwesen dazu - öffnen. Es sind denn auch vielfach sogenannte Ideen (Einfälle) und Erkenntnisse, die dazu beitragen, dass wir nicht schon gänzlich von den Negativwesen eingenommen wurden. All dies ist altbekannt und wird seit Jahrhunderten, Jahrtausenden, aufgeschrieben und den folgenden Generationen mitgeteilt. Und immer wieder erhält irgendein Mensch eine neue Erkenntnis im Sinne der fünf kosmischen Gesetze - wie z.B. Dr. Hamer - womit man die gesamte Menschheit aus der Sklaverei herausholen könnte. Doch sobald so etwas geschieht, beginnt der globale Kontrollmechanismus zu rattern. Es darf nicht sein, dass der Mensch eigenverantwortlich und ohne fremde Beeinflussung ausheilen kann. Schließlich hängen ganze Wirtschaftszweige davon ab. Und ein Mensch, der sich selbst heilen kann, ist eine große Gefahr für das Finanzwesen - wenn das nun plötzlich alle machen wurden, wo kämen wir denn da hin?
Die Erde könnte ein so schöner und friedlicher Lebensort sein, wenn wir sie endlich aufräumen würden; wenn wir uns trauen würden, wie echte Menschen zu handeln und zu leben. So, wie wir momentan leben, kann man das wirklich nicht so bezeichnen. Wenn wir erkennen, wohin wir letztendlich driften durch die Negativeinflüsse, und wohin wir gelangen könnten mittels Positiveinflüssen, werden wir auch handeln. Doch, bis wir diese Erkenntnisse zeitigen, kann
es bereits schon zu spät und unser Planet verseucht sein.
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S.97
»Genau darum geht es zurzeit auf eurem Planeten - der ja auch unserer ist«, warf Starsa ein. »Ihr müsst das Übel an der Wurzel packen, wie wir es hier unten schon lange getan haben und andere im Weltall es ebenso tun. Ihr oben müsst den Satan als die Außerirdischen entlarven, die euren Regierungen seit 60 Jahren eine Technik geben, um euch endgültig zu versklaven.«

»Das weltgrößte Budget seit 60 Jahren ist das Kriegsbudget«, fügte Ulluer hinzu. »Wenn nun der Planet Erde ein waffenstarrender und hungernder Planet sein wird, kommt eine weitere Phase des Dunkelspiels zum Greifen. Ihr werdet aus dem Weltraum angegriffen, könnt euch gut verteidigen, werdet aber schlussendlich besiegt, da euch die Raumfahrt fehlt. So werdet ihr noch stärker isoliert, gebt massig Energien frei fürs Dunkelkollektiv und ihr beginnt wieder von vorne. Anstatt euch global zu stärken, umzudenken und auf ein neues Paradies Erde hin zu handeln, mit einer spirituellen Raumfahrt im Sinne der Quantentheorie, spielt ihr ihnen in die Hände.«

»Die irdischen Regierungen haben eure Bemühungen eines Austausches abgelehnt,  weil sie zu spirituell und zu wenig technisch und kriegerisch sind - was können wir denn da noch tun?«

»Imaginieren, miteinander austauschen, einfach handeln, euch mit der Natur verbinden und vom System autark werden. Und dabei nicht vergessen, dass das, was ihr als das Satanische bezeichnet, euer wahrer Feind ist, den ihr heute nur noch als Metapher erachtet. Den Teufel in Menschengestalt gibt es tatsächlich und er hat eine Menge Anhänger in den Menschen.«

*

Nachdem ich wieder ausgefahren war, wurde mir diese Lektion erst richtig bewusst So sind wir alle infiziert vom Geschwür des globalen Ausbeutens. Um unsere momentane Befriedigung der globalen Billigproduktion zu erhalten, zerstören wir ganze Landstriche und Bevölkerungsgruppen. Anstatt uns zu fragen, warum die Weltwirtschaft und die Börsen bei Katastrophen so florieren (die ja wiederum von uns künstlich kreiert werden), achten wir darauf, möglichst billig zu konsumieren. Wir bekämpfen uns auf diese Weise selbst und arbeiten dem System der Dunkelwelten zu, die uns dann letztendlich abernten. Ich weiß, dass ich davon auch noch nicht ganz frei bin und werde künftig noch bewusster mit diesem Thema umgehen.

Ich sitze jetzt im Café und beobachte meine Spezies. Da sind welche, die reden miteinander und da sitzen welche, die scheinen tiefer nachzudenken. So habe ich das noch nie gesehen. Die Nachdenklichen erscheinen mir im Moment näher und gar nicht mehr so einsam wie es scheint. Sie sind näher im Leben. Wieviel wissen sie vom Leben auf unserem Planeten?
Die Erde als Mittelpunkt unseres Sein - das ist für mich mittlerweile nur noch ein Punkt im Universum. Und dann gibt es Menschen, die fixieren sich auf ihr Haus und empfinden ihre Nachbarn schon als Wesen aus einer anderen Galaxis. Für manche wäre ein Umzug wegweisender.

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S.154
»Manche sagen, ihr alle seid nicht von Mater (1) geschaffen«, erwähnte ich.

(1)  Mater ist die innerirdische Bezeichnung für Gott. Mater-ie kommt von Mater.

»Ja«, nickte Nasmakrai, »kein Mensch ist von Mater in die Physis geführt worden - das war und ist Luzifer, der Maters oberster Engel des Schöpfungsvorgangs ist.  Selbst Mater könnte sich nur über Luzifers Autorisation in Menschengestalt manifestieren; aber unabhängig von Luzifer zurück zu sich selbst. Luzifer ist nicht Satan - Satan ist die Gewichtigkeit materieller Verlangsamung des Denkens in physischen Körpern. Es ist das Trägheitsprinzip des Blutlebens - und nicht mehr.«

»Also ein Programm, die Materie zu begreifen?«

»Richtig. Es zeichnet sich im Ego einer physisch inkarnierten Seele aus - dem Bewusstsein der Selbsterkenntnis. Das Satansprinzip innerhalb der Materie ist kritisch, analytisch und pur selbstbezogen, mit der Neigung intensiver Gleichschaltung. Daraus resultiert das Kollektivverhalten. Wer in seinem Ego diese Verhaltensweise begreift, wird sich Satan nicht ergeben. Er wird seine Energie nutzen, um die Materie zu begreifen. So ein Mensch wird sich durch Luzifer hindurch zu Mater bewegen. Wir nennen das Quellenleben und Quellenerkenntnis. Jedes Menschenwesen besitzt Maters Geistigkeit
- hat aber die Freiheit, sich anderer Geistigkeiten, wie z.B. Luzifers zu bedienen.«

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S.156
»Diese gruselige Annahme ist Fakt, Frederik. So werden ganze Planetensysteme eingenommen«, folgerte ich. »Wie du bereits weißt, benötigen diese Rassen nur minimal Sauerstoff und mehr Kohlendioxid, als es bei uns normalerweise gibt Und was passiert bei uns seit geraumer Zeit?«
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S.166
»Ich hätte es beinahe vergessen: Mordechai sagte mir, dass du demnächst auf zwei Spezies treffen wirst, über die ich selbst noch keine Vorstellung habe. Ulluer sagte, >Thalus wird Vertreter der orionalen und sirionalen Spezies kennenlernen. Im Grunde sind es Feinde der Erdlinge, dennoch sind sie offen für Interaktionen<.«

»Das klingt sehr nach asurischen Gegenüberstellungen«, warf ich irritiert ein.

»Ja, so etwas in der Richtung wird das wohl sein«, nippte Fred unbedarft an seinem Weißbier.

»Sag mal, weißt du nicht, dass damit das Asurafeld gemeint ist?«, konterte ich jetzt aufgebracht »Die Asuras!«

Er sah mich groß an und meinte: »Da sind doch wohl die Acheler vor.«

Ich war völlig aufgeregt und rief über Freds Handy in Innererde an, mit der Bitte, doch gleich zurück zu rufen. Der Rückruf kam prompt »Es gibt da eine Delegation der gemäßigten Sirianer und Orionaner, die mit uns Kontakt gesucht haben. Sie wollen nun auch gerne mit dir sprechen - wir haben ihnen dich empfohlen. Wenn du das nicht möchtest, dann wird das natürlich akzeptiert«, teilte Ulluer mir mit. 
»Sind das so etwas wie Diplomaten?«

»Natürlich. Eine Delegation der Wesen, die keine kosmische Apokalypse 
mehr wollen. Da aber selbst diese Diplomaten noch sehr hart schwingen, werden, im Falle, dass du darauf eingehst, die Ohais aus der Ferne kommunikativ agieren und ich als körperlicher Mittler dabei sein. Du kannst ihren Schwingungen widerstehen, weil du schon einmal einer der ihren warst.«

»Ich spüre Zorn - wieso soll ich mit ihnen verhandeln? Mich bindet nur noch das irdisch-menschliche Feld«, entfuhr es mir.

»Weil du etwas besitzt, dem ganzen Spuk ein Ende zu bereiten«, warf Ulluer ein. »Du hast eine Autorität, zwischen den Welten unbeschadet zu vermitteln. Da gibt es eine Art Vermittlungsmöglichkeit zwischen dem Christosfeld und dem Luziferfeld - das Eliasfeld. Du könntest es als das kosmische Diplomatenfeld bezeichnen, das keine Seite übertreten darf. Wenn du es wagst, dieses Zeitfenster in Anspruch zu nehmen, könnte sich das Dunkellichtprinzip überlegen, die Erde relativ unbeschadet zu verlassen. Das ist allerdings kein Garant für die Planetenheilung, denn das Dunkellichtprinzip wurde bei euch fest installiert. Das zu lösen dauert seine Zeit, aber es könnte zumindest eine Eindämmung weiterer Kataklysmen bedeuten, die zurzeit (21.10.2005) auf euch zukommen.«

»Das ist mir viel zu abstrakt«, warf ich nervös ein.

»Entweder abstrakt oder paranormal, lieber Alfons - du entscheidest das ganz alleine.«

»Du spinnst doch, Ulluer. Du kannst mich nicht verantwortlich für meine Spezies machen«, fluchte ich.
»Selbstverständlich nicht. Doch du bist ein diplomatischer Vertreter deiner Spezies. Und wenn du es machst, triffst du auf einen Diplomaten der Gegenspezies«, teilte er mit. »Du hast dich selbst dahin katapultiert. Deine Seelensignatur spricht Bände. Glaubst du etwa ein asurischer Diplomat ist begeistert, einen wachen Vertreter der Spezies zu treffen, die seine Spezies über Jahrtausende unterdrückte?«

»Ich fahre sofort ein, wenn ein Zeitfenster offen ist und wenn einer der Diplomaten bei euch weilt.«

»Beides ist der Fall - was für ein Zufall«, lachte Ulluer laut. Fred fährt jetzt irreversibel neugierig heim und ich ein.

*

Es sind mächtige und harte Wesenheiten, unerbittlich in ihren Intentionen, die besagen, die Erde sei nur ein Feld ihrer Erweiterung. Der Erdenmensch als solcher sei weder etwas Besonderes, noch zu heilen.

»Was soll uns daran hindern, euch Tiere nicht auszurotten? Vielfach werft ihr Krankheit und Pervertiertheit in den Äther. Für uns Grund genug, euch zu eliminieren«, warf mir der asurische Diplomat Vashira vor. »Ihr stinkt wie Tiere, benehmt euch sogar darunter und tötet eure Tierbrüder nur aus Lust am Testen, wie sie bei Stress und Verseuchung reagieren. Jetzt sollen wir uns mit dir auf Gleichschaltung unterhalten? Dann definiere uns warum.«

»Vashira - wir sind wahnsinnig geworden, weil ihr uns alltäglich aufmischt als eure Spielfeldebene. Das ist nicht die Normalität für uns Erdlinge«, warf ich ein. »Wir benötigen Souveränität in unserer eigenen Mentalität und keine Einmischung - selbst wenn sich diese nun evolutionär kennzeichnen sollte. Jedes Planetenvolk braucht seine Persönlichkeitsentfaltung.«

»Ihr seid Wichte - ihr seid noch keine Menschen«, konterte er gewichtig.

»Aber nur deshalb, weil ihr uns das kriegerisch-mental verwehrt. Lasst uns doch endlich mal los. Lasst uns los als Erdenmenschen und guckt uns zu, wie wir alleine klarkommen«, konterte ich.

»Du meinst damit wohl auch, konstant alleine euren Werdegang zu zelebrieren?«, fragte er lauernd und schaute dabei zu Ulluer.

»Das meine ich. Lasst uns alle in Ruhe und schaut was wir am Ende mit uns machen. Machen wir uns weiterhin kaputt, habt ihr Asuras diesen Planeten. Machen wir uns kosmisch, dann gehört dieser Planet ein für allemal uns.«

»Du hast keine Angst vor mir - vor uns - hm? Ich könnte dir jetzt als der Satan eurer Weltmeinung erscheinen - du würdest trotzdem mit mir verhandeln?«, sagte er zweifelnd.

»Es gibt für mich keine Furcht mehr - das haben mir die Ohais genommen«, lachte ich. »Du kannst mich jetzt augenblicklich töten, du hättest mich nicht für eure Lebensbasis gewonnen, ja.«

»Hm - es gibt da mittlerweile einige deiner Spezies, die mich auf den Plan gerufen haben«, blickte er mich düster an.

»Dann, so scheint es mir momentan, bist du ein recht einsichtsvoller Diplomat. Ansonsten könntest du mich wohl mit einem Blick töten«, schmunzelte ich keck und zitternd sogleich.

Er blickte sich zu Ulluer um, schüttelte den Kopf und meinte dann:
»Ihr hattet recht, das ist ein sehr ungewöhnliches Exemplar seiner Spezies. Wir sind da ganz anderes gewöhnt.«
Er packte mich am rechten Arm und buhlte: »Auch wenn du ein außergewöhnlicher Erdendiplomat bist - ich beobachte dich.«

»Ach nein - soll das etwa eine Drohung sein?«, entfuhr es mir.

»Ha, du bist für uns keine Gefahr - außer, du wirst ein Virus«, folgerte er. Und dann kam plötzlich in einem Tonfall, der mir jetzt noch nachhallt: »Außer, du bist wirklich Elias.«

»Aber ich bin Elias!«, entfuhr es mir.

»Vielleicht«, sagte er, »vielleicht - weil meine Auftraggeber vor dir eine sehr seltsame Zurückhaltung aufwiesen.«
Er blickte mich direkt an, schnaubte und seine Mächtigkeit wurde sehr spürbar. Und zu Ulluer sagte er, während er sich zum Gehen umdrehte: »Dieses Menschlein ist ein Plus, weitere davon könnt ihr wahrscheinlich nicht aufweisen.«

»Du Scheißtyp!«, rief ich ihm nach. »Du hast nur deine Aussagekraft, weil wir sie dir zugestanden haben und ich könnte dir noch viele bringen, die noch besser sind als ich. Glaubst du wirklich an deine asurische Macht?«

»Du bist mächtiger«, drehte er sich lachend um. »Das wolltest du mir doch zu verstehen geben. Aber in deinem Zweifel finde ich noch Eingang - mach etwas dagegen! Willkommen in der universellen Diplomatie.«
Er ging lachend davon und ich konnte ihn nicht mehr aufhalten.

Jetzt bin ich wieder oben und sehe in dem Erlebten nichts anderes als eine mentale Schule des Lebens. Was soll mir jetzt so eine diplomatische Abordnung der Asuras sagen? Doch nur, dass sie alleine keine Chance haben, unsere Erde einzunehmen. Ich habe heute das Gesicht Asuras gesehen und hatte keine Angst davor. Es ist weiter nichts als eine Spezies, der wir adäquat sind - wahrscheinlich sogar über, wenn wir unsere Ängste und Zweifel ablegen und in unsere Mitte kommen. Im Moment erscheint mir dieser Austausch in einem Versuch der wesentlichen Annäherung. Wie sich diese langfristig gestalten wird, ist fraglich. Da gibt es ja auch noch die vielen Erdenmenschen, die als ihre Erfüllungsgehilfen tätig sind und sich dadurch Macht und Reichtum erhoffen. Ich bin da sehr vorsichtig. Muss eine Einfahrt immer so verquer sein? Irgendwie würde ich gerne einfach mal nur so zum Urlaub einfahren - aber nur mit Christa gemeinsam. Das wäre schön.

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S.228

Ich wollte gemeinsam mit Neb ausfahren, als uns beiden eine Saraphine erschien. Sie sagte zu mir: »Es wird sich nur das manifestieren, was dir im Zuge der Lösung angelegt ist. Je mehr du zu lösen wagst, umso mehr Lebensraum erhältst du - denke stets daran.«

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S.232
24. Assyrer kommt von Asura
06.11.2005 Einfahrt, gemeinsam mit Denebius

Über die holografischen Chroniken der auf der Erde weilenden Ohais, erhielt ich ein weiteres Mosaiksteinchen derzeitiger Zusammenhänge auf der Erde. Das Problem des Levitentums zeichnet sich seit kurzem auch auf dem Sektor neuer Wissenschaften. Auf allen Ebenen wird getrickst, um den menschlichen Wissensdurst im asurischen Sinne zu befriedigen. Nur noch wenige glauben an das herkömmlich Überlieferte der Chronik Mensch - zumal die Aufklärung große Schritte macht.  Neuere Erkenntnisse über die zwei Ursprungsspezies der Erde - die Neandertaler und den Cromagnon - werden gezielt unterdrückt, damit ja keiner auf die Idee kommt, dass es den Neandertaler auch zu späteren Zeiten noch auf der Erde gegeben haben könnte.

»Nähme man Knochenfünde und Skelette der sogenannten Neandertaler forensisch exakt unter die Lupe, dann ließe sich der Homo repticus erstellen. Man würde nämlich schnell feststellen, dass dieser nicht so urzeitlich ist, wie eure Wissenschaftler es darstellen«, erklärte Nasmakrai Tha Husra. »Aus den daraus erhaltenen Ergebnissen ließe sich die Urvergangenheit von euch lückenlos skizzieren und auch viele Sagen und Legenden stimmig verifizieren. Die Folge wäre, dass der derzeitig auf der Erde dominante Homo sapiens einsehen müsste, dass er nicht die erste menschliche Wesenheit auf diesem Planeten ist. Es ist oberste Priorität der Prieure de Sion, dies der Masse zu verschweigen.
Nun stell dir vor, es existieren zwei verschiedene Rassen auf eurem Planeten, die friedlich nebeneinander existieren. Jede Spezies achtet die andere. Es gibt keine Kriege, keine Probleme, weil die Menschen sich nicht über das Haben definieren, sondern über das Sein.

Es gibt also keinerlei Veranlassung dem Anderen etwas wegnehmen zu wollen. Und jetzt erscheint eine außerirdische Spezies, die völlig anders tickt wie du es gerne ausdrückst - und deren einziges Ziel darin besteht, euren Planeten auszubeuten. Man braucht die dort vorhandenen Bodenschätze dringend - vor allem das Gold. Ihr Plan ist die Menschen eures Planeten zu versklaven, damit sie alle Arbeit erledigen. Und nun zeige ich dir deren Ticken:«
Er zeigt mir Aufnahmen, auf denen eine große Ansammlung von Menschen zu sehen ist. Es ist zirka ein paar Jahrtausende her. Nasmakrai übersetzt bruchstückhaft die Rede des Sprechers zur Menge. Da war die Rede von Dominanz, Elite und Eroberung des Erdballs. Ich begriff: Da sprach ein Anführer zum Volk, das sich als Herrenmenschen betrachtet. Ähnlich wie Hitlers Demagogie beherrschte dieser Redner die Masse.

»Das ist ein sogenannter Assyrer - nicht so, wie euch die Assyrer erklärt werden. Assyr kommt von Asur. Er sprach zum urisraelischen Volk, das er zum Herrenvolk erhöhte. Der damalige Asurafürst der Erde hieß Ahurmastan - den ihr später Ahura Mazda benannt habt. Doch erst einmal zurück zu damals. Die Asuras merkten recht schnell, dass die Homo sapiens wesentlich einfacher zu versklaven sind, als die irdischen Reptos. Diese sind nämlich erheblich bedachter und auch träger im Tun. Der Homo sapiens ist dagegen sehr schnell dazu bereit, neue Dinge auf- und anzunehmen. Und wenn von zwei Spezies nur eine leicht zu versklaven ist, dann ist es für ein asurisches Denken klar, dass die andere Spezies wegmuss. Folglich hetzte man die beiden ursprünglichen Erdenspezies aufeinander. Zuerst wurden die aktiveren Homo sapiens gegen die Reptos aufgehetzt - und sie haben sich aufhetzen lassen. Den Reptos blieb dann nichts anderes übrig, als in den Krieg einzusteigen und sich zu wehren. Euer Glück war, dass die Reptos eigentlich keine Lust zum Kämpfen hatten, denn sie sind im Kampf Mann gegen Mann wesentlich stärker - alleine schon durch ihren robusteren Körperbau. Ihr hättet ansonsten keine Chance gegen sie gehabt. Vor allem haben sich beide Seiten nichts geschenkt. Diese Kriege werden im Mahabharata als Bruderkriege beschrieben - denn es waren Kriege zwischen zwei Bruderspezies, die sich vorher den Planeten friedlich teilten. Irgendwann hatten die Reptos von den Kämpfen genug und sie gingen geschlossen nach Innererde, wo sie sich abschotteten und einige Homo sapiens gingen mit ihnen.
Die Asuras brachten ihr eigenes Religionssystem mit, woraus sich wiederum das zoroastrische Glaubenssystem und das Dalmasystem - heute Lamasystem - entwickelte. Das sind die heutigen Ritualsysteme, die noch immer magischer Natur sind.
Der Clou an der ganzen verworrenen Sache ist, dass heute drei völlig unterschiedliche Spezies auf Erden leben, als wären sie eine. Die Reptos und einige Homo sapiens unten, die Homo sapiens oben und die Asuras oben, die ebenfalls reptiloider Natur sind. Das bedeutet für euch: Eine kleine Menge außerirdischer Asuras beherrscht die Homo sapiens auf der Oberfläche der Erde. Ihr Homo sapiens seid - zumindest wart ihr es damals noch - mit den Reptos unten in Kontakt, die auf der Oberfläche lebenden Asuras sind mit ihrem Schöpfer in Kontakt. Deshalb bringen eure Legenden alles, was unten ist, in Verbindung mit abartig. Es ist die Hölle, die angeblich unten herrscht - man musste ja die Menschen oben davon abhalten, weiterhin Kontakte nach unten zu halten. Dabei sagen eure Weisen: >Geht nach innen, um das Außen zu begreifen<. Wir sind ja in Wirklichkeit gar nicht unten, sondern innen. Unten ist stets das, was negativ wirkt und innen ist das, was positiv dynamisch wirkt«

Ich dachte nach und begriff.

»Dann arbeiten die sephardischen Leviten mit den Asuras zusammen und ihr Gott ist in Wirklichkeit ein außerirdischer Asurafürst?«
 

»Richtig erkannt, Alfons. Man kann dieses ganze Schauspiel durchschauen, wenn man sich vom Asurischen wieder freimacht. Und da liegt euer großes Problem«, nickte er. »Der Auserwählte Gottes - verzeih mir, mein Gott - ist ein, von den Asuras erwählter und levitisch gesteuerter Mensch, der all das nicht erkennt, weil ihm inzwischen längst der Resonanzboden dafür fehlt. Nur bei wenigen Juden ist dieser noch vorhanden. Es ist also völlig sinnlos, so einen Menschen zu verurteilen, dessen Genetik inzwischen völlig asurisch gepolt ist. Alles, was ihr gegen die Machenschaften dieser Menschengruppe tun könnt, ist, euch davon zu distanzieren. Was aus diesen Bereichen an Wissenschaften kommt, solltet ihr getrost als unwesentlich für diese Welt ignorieren. Das ist euch möglich, weil ihr dafür die genetischen Anlagen noch sehr stark besitzt. Ihr seid nicht besser, aber freier von diesem asurischen Erbe. Es wird eine Zeit kommen, wo euch vorgegaukelt wird, über die Gentechnologie eure Krankheiten und Fehlgeburten heilen zu können. Wehrt euch vehement gegen entsprechende Gesetzesvorlagen.«

»Liegt das bald an?«

»Im Zuge der allgemeinen neuen Wissenschaften, die seit geraumer Zeit umgestaltet werden, ist es längst auf dem Wege - im Gewand lichter Menschlichkeit und im Gesichte heiler Kinder, die bereits genetisch verändert sind«, nickte er. »Da werden dann Namen von Wissenschaftlern auftauchen, die man hoch lobt und ehrt. Achte auf den numerologischen Klang dieser Heilsbringer. Wer durchsetzt, mittels Genetik, Impfung und per Gesetz zu heilen, ist kein Heilsbringer. Er ist ein Asura oder ein asurisch beeinflusster Levit.«
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S.236
»Wer die Macht des lichten Geistes zum Kampf für sich nutzt, ist besser gerüstet als mit Raketen.«
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S.238

»Unsere Vorfahren haben niemals im beginnenden Winter neue Projekte gestartet. Wir müssen auch wieder lernen, all solche Gegebenheiten zu leben. In sich zu gehen, zu lesen und auch zu schreiben, ist jetzt eine gute Zeit.«
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S.243
»Und trotzdem gibt es Tabumenschen für das Böse, wie es Jesus war und Anastasia heute ist«, warf ich ein.

»Ja, doch das garantiert nur so lange Immunität, wie man diese Tabuisierung in lichter Genügsamkeit aufrechterhalten kann. Wehe, man fällt in Versuchung oder glaubt, mittels des Bösen zur Aussagekraft im Guten zu kommen oder damit Geld zu machen, weil man es für gute Zwecke verwenden will«, erklärte er. »Zumeist ist ein Verlust von Ideen die Folge, die Inspiration versiegt und man findet sich irgendwann in Plattitüden und Nachplappern esoterischer Weisheiten wieder. Man verliert an Lebensfreude, sieht überall Verrat, Betrug und persönliche Angriffe - was ja auch stimmt, aber nicht zum Alltag gehören muss. Es ist so wichtig, sich immer eine lichte Atmosphäre zu halten und die positiven Feldebenen aufzufordern einem konstant beizustehen. Wer das macht, handelt generell im positiven Licht und bleibt weithin immun gegen das satanische Feld.«
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S.248
»Wir haben gleich mehrere Umverteilungsmechanismen. Den Adel, die Bankiers - also Großlogenadel, die Wirtschaftsmagnaten und die Entente - die Staatenbündnisse mit ihren Regierungen hat, welche wiederum per Gesetz alles schützt«, folgerte Neb. »Trotzdem sind sie alle Marionetten und sich dessen auch bewusst Es geht im Grunde gar nicht ums Geld oder um Machtverhältnisse. Da geht es um viel mehr.«

»Ich denke, es geht um eine völlig andere Saat und Ernte«, sinnierte ich. »Macht und Geld sollen bloß davon ablenken. Es geht um energetische Ernten.«

»Wie meinst du das?«, wollte Manni wissen.

»Nun - was lässt sich mittels Macht und Geld bewirken? Druck! Dieser  Druck auf die Masse fördert Energien wie Hass und Neid, Zorn, Krieg und Mordgelüste. Es sind diese Energieausstöße, die sich von Fall zu Fall als stehende Welle aufstauen und die man in der Quantenphysik als Welle-Teilchenenergetik bezeichnet. Diese ist für eine fortgeschrittene Technik, die wir noch nicht nachvollziehen können, vielleicht überlebenswichtig«, referierte ich aus dem Handgelenk »Nehmen wir einmal an, man setzt global ein Satellitennetzwerk ein, das diese Energieausstöße sammelt, komprimiert und mittels eines Trägerstrahls in den Raum zu einer Sammelbasis schickt. Dort wird diese Energie - vielleicht mit Hilfe von Kristallen - gespeichert. Es ist möglicherweise genau die Energie, die die Dunkelspezies benötigt, um interstellare Raumfahrt zu machen oder gar, um sich damit selbst als Körperwesen aufrecht zu erhalten.«

»Auch wir benötigen Energie - einen energetischen Impuls, zum Beispiel aus Mutter Erde, um leben zu können«, nickte Neb. »Deshalb denke ich, dass du mit deiner These richtigliegst. Es gibt auch entsprechende Hinweise im MOHLA-Archiv.«

»Das hieße aber auch, die Asuras sind Schmarotzer«, schüttelte Manni seinen Kopf.
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S.258
26. Wir sind eine Spezies, die sich das Universum eröffnen kann

14.11.2005 Einfahrt nach Innererde

Ich bekam einmal wieder derart konzentrierte Informationen, dass ich sie nur stichwortartig aufschreiben kann.

Die C14 Methode ist falsch - sie misst nur das Materialalter in seiner
Kernstruktur und nicht die Bearbeitung. Auch bei Eisenfunden wie
Schwertern wird die Kristallstruktur im Isotopenzerfall gemessen.
So sind bei Legierungen unterschiedliche Altersgruppierungen der
Fall und man nimmt einen Mittelwert. Auch Witterungsverhältnisse, die sogenannten strukturellen Integrationswerte, verfälschen die
Werte erheblich.

»So sind einige Funde weit älter, andere wiederum um vieles jünger anzusetzen«, folgerte Magath, der als Wissenschaftler von Achele in der Inneren Erde weilt »Euer vermeintliches Mittelalter ist viel komprimierter und das römische Imperium weniger prächtig in seinen Bauten. Viele Bauten, die ihr dem römischen Imperium zuschreibt wurden erst viel später erstellt Auch das Kolosseum ist erst an die 1200 Jahre alt Es stand nur etwa 50 Jahre, dann begann es zu verfallen. Ständige Neubauten sorgten dafür, dass es erhalten blieb, damit der Vatikan sein leichtes Religions- und Palästinaspiel hatte.«

So ist das Urägypten erheblich älter - etwa 5.700 Jahre, die Sintflut war kurz vorher und die Pharaonenzeit jüngeren Datums. Die Pyramiden wurden nicht von den Pharaonen gebaut, sie sind um ein Vielfaches älter.
In unserer heutigen Gestalt leben wir erst seit etwa 5.000 Jahren. Vor der Sintflut hatten wir stärkere reptiloide Kopf- und Körperformen. Wir waren Arbeiter für einige herrschende Klassen Ausserirdischer. Mit der, nach der Sintflut erfolgten, genetischen Veränderung entwickelten wir uns zum heutigen Homo sapiens und wurden dominanter - und damit unberechenbarer für die damaligen außerirdischen langköpfigen Besatzer der Erde. Daran war letztendlich das Vrilerbe, das wir am besten aufnahmen, beteiligt. Die Vril beschützten uns damals vor einer globalen Vernichtung. Die anderen Spezies zogen von der Erde ab.
So stimmt schon, was uns die Genesis übermittelt: Der Mensch in seiner heutigen Form ist tatsächlich erst so um die 5.000 Jahre alt Allerdings lebten vorher schon mehrere Wurzelrassen, Urkulturen, die sich selbst immer wieder fast ausradiert haben. So kommt heute die vorhergehende Urkultur mitunter als angeblicher Erbfolgeschaden zum Vorschein: Wir sagen Mongoloide dazu.

Bei allen historischen Aufzeichnungen herrscht die Gefahr eines großen psychologischen Spiels der Dunkelwesen. So wird uns weisgemacht, wir seien bereits Millionen Jahre alt - unsere Entwicklung zum Homo cosmicus würde ebenso lange andauern. In Wirklichkeit sind wir fähig, enorm schnell zu reifen. Deshalb entgleiten wir auch den Asuras immer wieder. Diese haben uns ganz einfach suggeriert, wir seien eine sehr langsame, träge Spezies und würden immer wieder aufs Neue beginnen müssen, weil wir so tief schwingen würden. Auch die Atlantis-Lemuria- und Wurzelrassen-Legenden seien falsch. Sie dienen nur dazu, uns zu sagen, wir hätten uns schon so oft zurückgebombt.
Doch wir - die Homo sapiens - sind die erste Rasse unserer eigenen Wurzeln. Alle Vorrassen haben mit uns nur wenig gemein.

»Ihr seid eine Spezies, deren Vrilerbe euch schnelles Wachstum und das Universum eröffnen kann. Ihr habt nichts gemein mit früheren Menschenarten, die tatsächlich noch träger waren«, lächelte Magath.

»Im Grunde seid ihr uns Vril genetisch näher, als dem Erdenurmenschen. Und das wollen wir euch vermitteln. Wir Acheler - Vril - sind in unserer heutigen Form immun gegen asurisches Blendwerk und immer mehr von euch wissen inzwischen auch, wo der Teufel sitzt und lacht.«

»Steinzeit und all der Mist von Eiszeit usw. - ist das alles nur Show?«

»So wie man es euch lehrt, ist es absoluter Humbug«, lachte er. »Seit ihr in eurer heutigen Form existiert, gab es weder Steinzeit, Eiszeit, noch sonst irgendwelche gottgewollte Katastrophen - nur ein ständiges Wachstum von Kultur, Kunstfertigkeiten und hoher Geistigkeit. Ihr seid die irdischen Meister des Spirituellen und wirklicher Hochkulturen - ihr seid niemals barbarisch oder primitiv gewesen. Das hat man euch gelehrt, damit ihr euch selbst vor Scham und Gram zerfleischt. Deshalb tut man alles, um euch klein zu halten, euch mit Chemie beizukommen und zu bestrahlen.«

»Warum machen uns dann die eigenen Artgenossen zu ihren Sklaven?«, fragte ich.

»Weil ihr enorme Fähigkeiten besitzt, sowohl dem Himmel als auch der Hölle die Bedingungen dafür zu entnehmen«, konterte er. »Unter dem Einfluss der Asuras findet sich der leichtere Weg, sich kurzfristig und egoistisch der universellen Magie zu bemächtigen - einer Magie, die grundsätzlich nicht komprimiert, sondern dynamisch zu nutzen ist, nicht auf eine Generation bezogen, sondern auf unendlich viele. Deshalb ist das Lichtwesentliche als unendlich dynamisch zu nehmen und das Dunkelwesentliche nur als kurzfristig determiniert und stagnativ.«

»Ein kurzfristiges Aufblitzen, anstatt ein langfristiges Leuchten«, nickte ich begreifend.

»Du hast es erfasst - das erkenne ich«, konstatierte Magath. »Dann wirst du auch begreifen, warum das Atom unser aller kleiner Bruder / Schwester in der Materie ist und man es beschützen muss. Wer das Geringste unter uns Lebewesen tötet, ist außerhalb der Schöpfung und wird auch so vergehen - im Antikosmos namens Luzifer, der nur vorgespiegelt ist. Es obliegt uns allen, das Luziferische davon zu überzeugen, dass es sich mit der Zerstörung jedes einzelnen Atoms selbst unwiederbringlich zerstört. Dazu sind alle Mittel und Wege recht - wie du an Vashiras  Suche nach dem Gottlichtfeld ersiehst. Wenn wir alle Asuras dazu brächten - mit göttlicher List und Chuzpe, wäre endlich Ruhe im Universum.«

»Aber mit Vashira  sind bisher nur 20%(2) der Asuras gegangen, wie ich das auffasse«, warf ich ein.

(2) Stand 2005. Im Jahr 2016 sind es schon ca. 80% der Asuras, welche die Erde verließen. Es sind deren Erfüllungsgehilfen. die durch ein letztes Aufbäumen versuchen für sich selbst noch etwas zu retten. Und sie sind schlimmer als die Asuras!

»Im Zuge eurer Reifung, die ja rasch und mit hoher Geschwindigkeit abläuft - entgegen aller anderen Aussagen - seid ihr in der Lage, in den nächsten Jahrzehnten dem Rest an Asuras heimzuleuchten«, schmunzelte er ungewohnt heiter. »Je mehr ihr den Respekt und die Furcht vor negativen Einflüssen auf eine Basis der Lächerlichkeit zieht und die Machenschaften in eurer Geschichte als Schwindel aufdeckt, umso entnervter werden eure Widersacher und deren irdische Erfüllungsgehilfen. Ein weiteres Drittes Reich ist bereits 1945 verpufft - auch wenn noch gewisse Sequenzen vorhanden sind. Ihr habt es kaum mitbekommen, aber es war eure Mentalität, die es verhinderte - es als nicht noch einmal machbar und überholt erkennen ließ und etwas Überholtes manifestiert sich nicht mehr in eurem Lebensfeld - nur etwas, das bisher übersehen wurde. Und da du und viele deiner Mentalgenossen dabei sind, kaum noch etwas zu übersehen, wohl aber alles zu überschauen, hat es das Asurafeld in der Tat sehr schwer, sich überhaupt noch durchzusetzen.«

»Das ist mal eine gute Nachricht.«
»Dieser gibt es mehr - ihr solltet nur eure Augen und Herzen offenhalten«, meinte er. »Aber ihr solltet auch konsequent sein, wenn man euch Bequemlichkeiten anbietet, die einschläfern - wie zum Beispiel die Führung durch einen neuen Guru oder Staatsmann.«

»Das Wiederkommen des Messias ist wohl globalmenschlich gemeint?«

» Und dennoch wird sich das konzentrisch auf einzelne Menschen einsenken, die sich dafür im Besonderen kennzeichnen«, nickte er. »Dazu gehört zum Beispiel Anastasia - aber auch viele andere Menschen, die nicht nur großartig reden, sondern auch etwas tun. Denke mal darüber nach, inwieweit nicht auch du und einige andere, die du kennst, dazu gehören. >An ihren Taten sollt ihr sie erkennen - nicht an ihren Worten< - so lauteten die Worte Jesus, als er über seine Nachfolge sprach. Einen einzelnen Messias zu erwarten wäre unnötiges Warten. Ihr braucht keine Führer mehr - die Zeiten sind vorbei.«

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S.288
»Wir bleiben irgendwann auf der Strecke. Trotz technischer Segnungen, wie warmen Wohnungen, fließendem Wasser und Energieversorgung darin, verarmen wir immer mehr zu frustrierten und resignierten Wesen«, nickte Fred nun. »Es fehlt die Ausgewogenheit von Technik und Seelenheil.
Das Asurasystem macht uns weis, so eine Ausgewogenheit sei nur im Kollektiv möglich. Also muss die Erde kollektiviert werden. Am besten dazu geeignet ist natürlich die Eine-Welt-Regierung, bei der einige wenige über die gesamte Menschheit bestimmen und alles reglementieren. Ging das früher ausschließlich über den Mammon, geht es jetzt zusätzlich über die Chemie, die durch Impfungen Nanotechniken in unseren Körper schleust. Diese Nanopartikel docken sich an unseren Synapsen an und darüber kann man dann unser Denken kontrollieren. Doch wir sind dem nicht hilflos ausgesetzt. Wer sich hat impfen lassen, weil er nicht darüber Bescheid wusste, der kann diese auf magnetischem Weg neutralisieren«, dozierte Denebius. »Ein einfacher Magnet, ganz langsam am Körper entlangeführt, genügt, diese Nanos zu eliminieren.«

»Allerdings kann man das auch geistig schaffen«, warf ich ein. »Unser Geist hat stets Gegenmaßnahmen parat. Wenn du mal die neuen Impfstudien im MOHLA liest, dann wirst du wissen, dass diese Art von Impfung nur bei jenen greift, die entweder an die Richtigkeit von Impfungen glauben oder bei jenen, die Angst davor haben, dass die Impfung sie schädigt. Wir sollten stets daran denken, dass unser Geist über der Materie steht.«

»Es gibt halt für jeden eine Möglichkeit, seinen Körper vor solchen Manipulationen zu schützen. Aber was ist mit Vergiftungen - in den Seren sind doch Gifte enthalten?«

»Einen bewussten Menschen vergiften sie nicht. Dieser ist in der Lage, die Gifte alleine über sein Denken auszuscheiden - es flutscht regelrecht durch. Sie suggerieren es uns nur, um auch die Menschen in den Griff zu bekommen, die daran glauben, dass uns all diese Gifte schwächen. Wenn ich davon überzeugt bin, dann schwächt es mich auch. Es sind tatsächlich zwei Wege. Ein Mensch, der sich impfen lässt und an das Gute der Impfung glaubt, wird alle Stoffe, die darin enthalten sind, als gut aufnehmen. Ihn schwächen diese Stoffe, weil sein Körper diese Gifte begierig als etwas Gutes aufnimmt Und derjenige, der weiß, dass Gifte aus der Chemie, aus Impfungen und Chemtrails schwächen und sich ihnen hilflos ausgeliefert fühlt, wird dadurch natürlich ebenfalls geschwächt«, dozierte ich. »Ein wahrhaft bewusster Mensch weiß, dass sein Körper in der Lage ist, alles auszuleiten, was für ihn nicht gut ist. Das bedeutet jedoch nicht, dass er ruhig alles giftig Angebaute essen soll. Ein bewusster Mensch wird nicht so irre sein, seinem Körper diese Dinge zuzuführen, denn eine kurzfristige Schwächung wird auch durch das Ausleiten hervorgerufen. Aber Dinge, die er nicht verhindern kann, werden ihm nicht schaden. Wir sollten stets bedenken, dass Massensuggestionen enorm wirksam sind. Es gibt reichlich Studien, wo man Menschen sagte, dass eine Spritze Nebenwirkungen wie Juckreiz oder Übelkeit habe, aber dass sie dieses Medikament brauchen und, sobald man ihnen es spritzte, hatten die meisten der Menschen Juckreiz und Übelkeit, ohne dass die Spritze überhaupt einen Wirkstoff enthielt. Es war nur Salzwasser. Auf diese Weise kann man ganze Pandemien schüren. Das nur am Rande.«

»Und warum lassen wir uns dann so schlecht aufklären?«, fragte Fred verwundert.

»Jahrhundertelange Manipulation und eine institutionelle Wissenschaft, eingeschlossen die sogenannten offiziellen Geisteswissenschaften, trugen dazu bei, uns in einen Glauben zu versetzen, dass wir generell krank, schlecht und unser Körper verbesserungswürdig sei. Dabei ist unser Körper von Natur aus perfekt. Auch der Darwinismus spielt dabei eine große Rolle«, folgerte ich. »Also glauben wir, wir müssten gleich von Geburt an geimpft und eingestellt werden auf eine, für uns enorm gefährliche und feindselige Welt und Natur, geradeso, als seien wir die Außerirdischen, die sich dem Planeten Erde angleichen müssen, obwohl die gesamte Fauna und Flora hervorragend funktioniert und auf uns als Schöpfer reagiert«

»Vielleicht sind wir ja tatsächlich nichtirdischer Herkunft«, sinnierte Fred.

»Glaube mir - wir sind irdischer Natur - zumindest alle Stämme Israels, wozu wir ursprünglich gehören. Es gibt Völker, die sind nichtirdischer Natur, aber auch die sind im Laufe der Jahrtausende perfekt an die Erde angepasst. Nein, man suggeriert uns bewusst die Feindschaft der Natur, das ist alles«, erklärte Denebius.

Fred war einen Augenblick still und sagte dann plötzlich zornig:
»Warum lassen wir uns dann für blöde verkaufen?«

»Das weißt du doch«, erinnerte ich ihn. »Einige unserer eigenen Artgenossen verkaufen uns an das Kollektiv der Asuras - direkt an Satan. Und die Systembetreiber sind die Makler Satans. Sie liegen offen vor uns, wenn wir es sehen wollen.«

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S.327
»So scheint es mir auch. Auch wenn wir sie nicht faktisch entziffern können, weil sie keiner uns geläufigen Semantik entsprechen, besitzen sie inhaltlich eine tiefe spirituelle Natur«, folgerte er. »Aber auch Hinweise auf die Asuras sind im Morphofeld zu finden.«

»In der karmischen Ebene?«, warf ich rasch dazwischen.

»Genau«, blickte er mich an. »In den karmischen Verknüpfungen wird uns vorgegaukelt, dass wir schwer und leidend an deren Aufarbeitung arbeiten müssten. So mancher Mensch wird dadurch in einem asurischen Kreislauf von Verknüpfungsauflösungen gezogen, so dass solch ein Vergangenheitsaufarbeiten nicht mehr zur Ruhe kommt. Ich mache mir seit längerer Zeit dazu so meine Gedanken. So sind Familienaufstellungen meiner Ansicht nach nur dann wichtig, wenn ein Mensch irgendwelche Probleme hat, die er dadurch lösen möchte. Ist er jedoch in sich selbst gelöst, würde so eine Aufstellung geradezu neue Anhaftungen herbeirufen, wo sich fremde Elementale einklinken. So gelangt man nie mehr zur Ruhe, weil man dann fremde Probleme als die eigenen vorgegaukelt bekommt«

»Ist das tatsächlich so?«, fragte ich ihn erstaunt.
»Ich sehe solche Dinge im Morphofeld, ja«, antwortete Eugen. »Es ist eine andere Form von Geisterbeschwörung. Solche Gruppenveranstaltungen sind immer ein Ort konzentrierter Anballungen von irdisch gebundenen Seelenrückständen, die sich als Elementale im Morphofeld zeigen. Sie erhoffen sich dadurch Erlösung oder versprechen sich eine Wiedereinverleibung in einen Körper. Du hättest übrigens eine Ader dafür, all das zu durchschauen. Damit meine ich, dass du durchschauen könntest, wann eine Aufstellung wirklich mit dem jeweiligen Menschen etwas zu tun hat und wann es Geisterbeschwörung ist. Aber lasse dich trotzdem besser nicht darauf ein.«

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S.334
Nasmakrai kam hinzu und brachte mir Neuigkeiten weltweiter Krisenherde - nur zur Information, wie er meinte.

»Was ihr als China bezeichnet, ist genauso gefährlich wie Amerika, nur auf einem anderen Level. Die Söhne des roten Drachen haben alle Großindustrien in ihren Händen und planen einen globalen wirtschaftlichen Übergriff mittels antiamerikanischer Wirtschaftspolitik. Der Plan beinhaltet, Amerika und deren Partner wirtschaftlich in die Knie zu zwingen, um sie dann in einem Globalcrash einfach zu überfallen. Seid also wachsam gegenüber China. Das sollte dir jetzt keine Angst bereiten, sondern einfach nur deine Wachsamkeit schulen.«

»Was könnten wir überhaupt machen, wenn es zu einem globalen Krieg kommt? Denn Amerika wird sich nicht so leicht die Butter vom Brot nehmen lassen«, folgerte ich.

»Im Augenblick sieht es nicht sehr gut aus, allerdings sind wir ebenfalls wachsam und notfalls werden wir auch eingreifen.«

»Es wird von vielen Außerirdischen immer angeboten, die Menschen im Notfall zu evakuieren und in goldene Städte zu bringen, was soll ich davon halten?«

»Das muss ich dir doch nicht wirklich beantworten oder?», fragte Nasmakrai zurück. »Ich denke, du weißt, was ein wedischer Mensch von Städten hält - und wenn sie noch so golden dargestellt sind. Städte sind nur dazu da, Menschen an bestimmten Stellen zu konzentrieren. Zum einen, weil man dann viele Arbeitskräfte an einer Stelle hat und dorthin auch die Fabriken bauen kann und zum anderen, weil man Menschen, die an einer Stelle konzentriert leben, viel besser unter Kontrolle hat. Menschen, die auf Landsitzen verteilt über den gesamten Planeten leben, sind nicht zu kontrollieren. Des Weiteren unterbinden Städte den Kontakt des Menschen zur Natur. Und für uns liegt im Leben innerhalb der Natur die Grundlage für einen Schöpfer, während Städte die Grundlage für ein Kollektiv bilden.«

Er erzählte noch ein bisschen von seiner Spezies. In ihrer schlichten Art das Leben zu leben sind sie frei von jeglichen Systematiken. Alles ist einfach strukturiert und basiert auf den 5 fließenden Regeln ihrer Muttergöttin.
»Diese ähneln euren kosmischen Gesetzen. Es geht dabei um die Aspekte von oben nach unten und von innen nach außen«, erklärte er. »Wir leben in einer ständigen Interaktion mit diesen höheren und niederen Aspekten und Feldebenen. Wir denken durchdrungen von Stupa - Engel sagt ihr - und erhalten von ihnen ständig Informationen, wenn wir sie wollen. So expandieren wir sowohl geistseelisch als auch als Spezies, finden unbewohnte Planeten und besiedeln diese, falls dort noch keine Bewusstseinsträger leben. Natürlich erst, nachdem wir die Bedingungen dort, dank unserer Geisteskräfte, den Bedingungen angepasst haben, die wir zum Leben brauchen. Das Universum ist voll von solchen Planeten. Von den Asuras haben wir nur selten etwas zu befürchten«, grinste er. »Alleine unsere Stupadurchdrungenheit raubt ihnen Energie - macht sie schwach und verwirrt sie kräftig.«

»Wie wirkt sich das aus?«

»Das solltest du doch wissen«, schmunzelte Mordechai dazu. »Sie nehmen Reißaus. Ihre Mimik zeigt dabei Angst und ihr Atem wird heftiger. Manchmal werden sie kurzzeitig aggressiv, um dann sofort in eine fast hündische Verlegenheit zu fallen. Es sind nur deren Fürsten und Könige, die etwas zäher sind. Doch die sind ja in der Minderheit.«

»Ein relativ spirituelles Bewusstsein reicht aus, um vor ihnen geschützt zu sein«, folgerte Ulluer.
Der Großmeister - Moritz - war ebenfalls eingefahren und hatte sich dabei mit Magath und Mara getroffen. Ich traf auf ihn kurz vor der Ausfahrt. Wir fuhren gemeinsam aus und gingen noch in ein Café, um uns herunter zu schwingen und über das Erfahrene zu sprechen. Moritz war zum ersten Mal auf einen Repto getroffen. Er findet sie faszinierend.
»Faszinierend ist auch die Tatsache, dass unsere Neandertaler in Wahrheit reptiloide Menschen sind«, lächelte er. »Ich habe mir die Reptos sehr genau betrachtet und finde es sehr logisch, dass sie die Neandertaler sein sollen. Ich habe mir früher viele Fotos der Neandertaler in unseren Lehrbüchern angeschaut. Die Ähnlichkeit ist tatsächlich verblüffend.«

»Wir unterscheiden uns ja nur in wenigen Dingen«, folgerte ich. »Wir haben einen feineren Knochenbau, einen weniger kräftigen Kopf, eine steilere Stirn und einen etwas anderen Verdauungstrakt«, erwähnte ich. »So sind Magen und Darm der Reptos etwas anders als bei uns.«

»Und in der Oberhaut«, verbesserte Moritz mich. »Ich empfinde sie als etwas grobporiger - halt etwas schuppiger als unsere.«

»Und psychisch sind sie etwas empfindlicher als wir«, lachte ich.

»Das kannst du aber laut sagen«, brummte er. »Mein Repto-Gesprächspartner ist mehrmals zurückgezuckt, wenn ich sehr emotional reagierte. Eine irgendwann stattfindende Annäherung erfordert wohl von beiden Seiten viel Einfühlungsvermögen.«

»Was hältst du insgesamt von ihnen?«

»Sagen wir mal so: Sie sind mir neu und ich weiß noch nicht so recht, wie ich sie für mich persönlich zuordnen kann«, erwiderte der Großmeister. »Aber da sie mich faszinieren, nehme ich sie erst einmal so an. Die Zeit wird zeigen, wie ich persönlich mit ihnen klarkomme.«

»Wie so vieles andere auch«, konstatierte ich. »Manchmal wirkt alles schon ziemlich verwirrend - wenngleich auch logisch.«

»Das ist es ja. Erst durch solche Erkenntnisse können wir auf alte, schriftliche Überlieferungen hin, trefflicher Rückschlüsse ziehen«, meinte er. »Wir können Ungereimtheiten beseitigen und so manches, bisher Unerklärliche, erklärt sich von selbst. Ich bin völlig beeindruckt über all das, was ich hier erleben darf. Übrigens - wusstest du schon, dass dieser Planet für zwei verschiedene Spezies eingerichtet ist? Es wachsen hier Nahrungspflanzen für beide Spezies. So gibt es Pflanzen, die wir nicht vertragen, die aber die Reptos ohne Probleme essen können und andererseits Pflanzen, die den Reptos nicht bekommen, die für uns jedoch gut sind. Ein Beispiel sind die Bohnen. Bohnen enthalten einen Inhaltsstoff, den wir nicht vertragen, deshalb können sie von uns nur gekocht gegessen werden, weil er beim Kochen zerstört wird. Die Reptos können jedoch problemlos Bohnen roh essen.  Das gleiche gilt für die Beeren vom gemeinen Schneeball. Uns bekommen sie nicht, für die Reptos sind sie eine Delikatesse. Auch bestimmte Pilze, die wir nicht vertragen, können die Reptos gefahrlos verzehren.
Dafür können die Reptos zum Beispiel Äpfel nicht roh essen, höchstens gekocht und auch einige andere Dinge, die für uns bekömmlich sind, müssen die Reptos meiden. Die Natur hat sich auf wunderbare Weise tatsächlich auf beide Spezies eingestellt.«

»Das wusste ich noch nicht, aber auch das scheint mir logisch, da die Natur sich stets auf die Menschen einstellt, die in ihr leben«, erwiderte ich.

[Anmerkung von Horst Weyrich: Obwohl oft angesprochen, wird die Konsequenz aus „jegliche Materie ist beseelt“ nicht wirklich umgesetzt: Jeder Planet hat Bewußtsein, da jegliche Materie-Ansammlung Bewußtsein hat. Bei uns ist es „Mutter Erde“, die entgegen den Lehren, die die Asuras uns lehren, mit uns und jeglichem Lebewesen, das auf und in ihr lebt, harmonisch zusammenarbeitet. Mutter Erde „sorgt“ für uns - indem sie passende Nahrung, passende Umgebung und Temperaturen, „Existenznischen“ für die jeweiligen Lebewesen bereitstellt. Die asurischen Lehren haben bei uns schon so weit gegriffen, daß wir uns nicht vorstellen können, daß ein Baum, eine Zimmerpflanze, ein Berg, ein Fluß Bewußtsein besitzt - diese Dinge nutzen wir nur noch zum Ausbeuten.]

»Ich habe mit Mara auch noch über meine früheren Inkarnationen gesprochen und unter ihrer Führung konnte ich es plötzlich ganz leicht. Wie weit findest du dich zurück?«, sah er mich an.

»Drei Inkarnationen bisher - über mehr habe ich noch gar nicht reflektiert«, gestand ich ein. »Aber ich weiß von Eugen, dass er sich bereits an über 40 Inkarnationen zurückerinnert und noch immer findet er keinen wesentlichen Beginn.«

»Nicht jeder heute auf der Erde inkarnierte Mensch ist grundsätzlich ein Erdenmensch«, warf er ein. »Wer weiß, wie wenige Menschen tatsächlich rein irdischen Ursprungs sind?«

»Irgendwann war es das erste Mal«, nickte ich. »Ist es wirklich wichtig zu erfahren, wo man mit seinen Inkarnationen begann? Wo auch immer sich die erste Inkarnation von uns abgespielt haben mag - dort wo wir den Beginn finden, finden wir wahrscheinlich auch das Ende. Und dann beginnen wir einen neuen Inkarnationszyklus. Aber das ist jetzt reine Spekulation von mir.«

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Wichtigste Kontakte

Nasmakrai Tha Husra (Nasmakrai vom Clan der Husra) 
Ein Anderweltler reptiloider Spezifikation (sie selber sprechen von sich als von Dracos). Sie kommen von einem Planeten, den sie selbst als Occhaichitan bezeichnen und Alf nannte sie der Einfachheit halber Ohais. Physiognomisch ähneln sie ein wenig dem Menschen - aber man sieht, dass sie eine andere Spezies sind. Sie sind dunkelhäutig, größer als wir und wirken sehr kräftig. Sie haben sehr eindringliche Augen (Nasmakrais Augen sind rötlich). Wenn sie auf unsere Oberfläche kommen, dann halten sie eine physiognomische Suggestion aufrecht, die sie als Erdenmenschen aussehen lässt (Mimikri). Sie wählen stets eine Physiognomie der Spärlichkeit, wie sie sich ausdrücken - also eine sehr unauffällige Erscheinung, damit sie nicht weiter beachtet werden. Ihr reptiloides Genom überwiegt das humanoide. Seine Spezies ist hybridal-biologisch und dazu fähig, sich innerhalb von etwa 2-3 Jahren irdischer Zeitrechnung biologisch-hormonell von einem Geschlecht zu einem anderen zu verändern. Somit ist gewährleistet, dass sich jedes Geschlecht wenigstens einmal als das Empfängnis- und Gebärgeschlecht orientieren kann. Das weibliche Geschlecht entwickelt in seinem Wandel- und Schwangerschaftszyklus außergewöhnliche Fähigkeiten diplomatischer und weiser Beratungstätigkeiten. So sind die weiblichen Sinne in diesen Zyklen ausgeprägter und hellsichtiger. Alle Entscheidungen ihrer Völkerschaften entstehen unter diesen Gesichtspunkten und sie bilden auch einen Bestandteil des kleinen Rates der Speziesgemeinschaften im dritten Sektor unserer Milchstraße. Sozial- und Politwesen auf ihrem Planeten entsprechen der rotierenden Clan-Autokratie auf Zeit. Es gibt neben der Familienkonstitution, auch eine Clanformierung. Jeder Planet teilt sich in bis zu 7.000 Clans auf, die sich im Quartalswechsel (etwa 17 Erdentagen) die Planetenführung (was beraten bedeutet) aufteilen. Somit ist eine Machtstreitigkeit fast unmöglich.
Diese Spezies agiert seit etwa 35.000 Erdenjahren auch auf unserem Planeten.
 

Mordechai Tha Tonai (Mordechai vom Clan der Tonai)
Eine Artgenossin Nasmakrais, mit der Alf recht oft gesprochen hat.
 

Ulluer
Ein humanoider Vril (was bei ihnen Mensch bedeutet). Sie sind wie wir Homo sapiens und kommen vom Planeten Achele. Physiognomisch sind sie identisch mit uns, jedoch in ihrer Statur etwas feingliedriger. Ulluer (sprich Üllür) ähnelt in verblüffender Weise physiognomisch dem irdischen Popstar David Bowie.
Diese Spezies lebt in Symbiose mit ihren jeweiligen Planetengegebenheiten und sie besitzen eine wedische Familiensitzsoziologie und Politik. Sie kennen keine Städte und die größten Häuseransammlungen übersteigen nie ein Dutzend. Meist leben sie auf Landsitzen in Selbstversorgung und einer Technik, die wir bisher nur mit unverständlich magisch bezeichnen können, da uns dafür das Begriffsvermögen fehlt. Annähernd lässt sie sich quantenphysikalisch in einer Nullpunktenergetik beschreiben - doch das wäre zu vage. Wir haben vor langer Zeit einmal selbst so gelebt.
Im Grunde handelt es sich nicht um nur eine Spezies, sondern um eine Speziesvielfalt humanoider Natur, die sich im Verlaufe der Zeiten zusammengefunden haben und eine identische Mentalität wie wir besitzen. Sie frequentieren die Erde, mit Unterbrechungen, seit nicht mehr eindeutig feststellbaren Zeiten. Ulluer war Alfs erster Kontakt und er war bis zum Schluss für ihn eine Art Mentor in Sachen kosmischer Humor und Intelligenz. Ulluer lebt auf und innerhalb der Erde als Botschafter aller bekannten humanoiden Spezies und ist einer der außerirdischen Kontaktpersonen, die immer wieder bei unseren Regierungen vorsprechen. Gelegentlich vermittelt er zwischen rivalisierenden Asura-Fürsten. Er führte Alf in die Asura-Thematik ein, sodass er recht genaue Kenntnisse über unsere irdischen Verschleierungen erhielt.

Mara
Mara ist Ulluers Lebensgefährtin und androgyne Entsprechung. Eine feingliedrige Frau der Spezies Vril. Sie lebt in zweiter Inkarnation nun auf Achele, stammt aber ursprünglich von der Erde. Mara hat blau-graue, leicht schräggelagerte Augen und eine brünette Kurzhaarfrisur. Sie wirkt so, wie man sich elfenhafte Menschen im Allgemeinen vorstellt. Mara ist Geisteswissenschaftlerin. Sie agiert vielfach auf der Erde als psychologisch-kinesiologische Ausbilderin.
 

Magath
Magath ist ebenfalls ein Vril von Achele. Er hat die Funktion eines wissenschaftlichen Beraters und Exobiologen und ist vielfach zuständig, wissenschaftliche Anfragen von Kontaktlern sachlich und ganzheitlich zu beantworten. Er hat einen trockenen Humor und eine eher bissig-freundliche Einstellung gegenüber unserer Spezies.
 

Starsa
Eigentlich heißt er Sshtarssha. Er ist ein reptiloider Erdenmensch, fälschlicherweise von unseren Anthropologen als Neandertaler deklariert. Er lebt mit seiner Spezies seit Jahrtausenden in Innererde und besucht gelegentlich die Oberfläche. Seine Physiognomie ähnelt ein wenig der der Ohai, sie ist jedoch ausgeprägter reptiloid. Die Reptos in Innererde haben eine gedrungene, aber sehr kräftige Gestalt. Müssten Homo sapiens gegen die irdischen Reptos kämpfen, hätten sie normalerweise recht wenig Chancen auf einen Sieg. Die innerirdischen Reptos reagieren empfindlich auf Kälte, wobei das bei Starsa besonders ausgeprägt ist. Die innerirdischen Reptos sind die ältere Erdenspezies, die lange vor uns Homo sapiens existiert hat. Viele der innerirdischen Reptos können mit dem Gedanken einer Renaturierung neben uns Homo sapiens auf der Oberfläche noch nicht warm werden. Zu stark sei noch die genetische Erinnerung der Kriege zwischen uns, nachdem die Asuras uns aufeinander gehetzt hatten.
Starsas Prämisse dazu: »Werdet da oben endlich erwachsen, dann reden wir weiter!«
 

Seraphim - oder Saraphinen
Eine wandelbare Spezies des Anscheins. Sie sind energetischer Natur, können sich jedoch den Anschein der Körperlichkeit geben. Sie leben und existieren auf für uns unbewohnbaren Welten in einer feinstofflichen Form. Seraphim sind jene Wesenheiten, die in den alten Heiligen Schriften vielfach fälschlich als Begleitwesen Gottes bezeichnet werden. Sie haben unterschiedliche Aufgaben. Zum Beispiel treten sie immer dann in Erscheinung, wenn sich eine Raumspezies zu Göttern über eine Planetenspezies erheben möchte - mehr als Warnung für diese asurischen Götter aus eigenen Gnaden. Außerdem gelten sie als Feuerwesen und kreieren nach Besiedelung eines Planeten durch Menschen, gemeinsam mit ihnen, die innerirdische Sonne. Saraphinen erklären eindeutig, keine Erzengel zu sein, wie es oft behauptet wird. Ebenso wenig stünden sie diesen undefinierbaren Wesenheiten bewusst nahe. Auch sie wissen nicht alles. Doch sie sind mächtig und behaupten, es gebe eine unendliche Gegenwart, die überblickbar und dennoch nicht abzusehen sei.
 

Asuras
Als Asuras bezeichnete man in den vedischen Schriften die Gegenspieler der Suras, wobei Sura als Engel missverstanden wurde. Suras waren lichte Spezies, die uns besuchten. Die Innerirdischen benutzen die Bezeichnung Asuras für alle Kollektivspezies. Dabei handelt es sich um alte und auch jüngere Raumvölker unterschiedlicher Spezifikationen, die sich kollektiv zusammengefunden haben, um das ihnen bekannte Universum zu vereinnahmen - egal, ob lichter oder dunkler Natur. Gemeinsames Merkmal aller ist das Kollektiv. Sie haben eine straffe Kollektivsoziologie und Imperiums-Philosophie. Sowohl Krieger- als auch Fürstenkasten bestimmen diese Spezieszusammenballung, die in der Regel pyramidaler Struktur ist.
Die lichten Asuras haben meist einen König oder eine Königin, der/die zugleich Gottkönig und mit seinem obersten Gott blutsverwandt ist, sodass er/sie als unantastbares Kind seines/ihres Gottes das jeweilige Kollektiv bestimmt. Ihre Schöpfungslegende gleicht unserer Luzifer-Legende aufs Haar, wobei sie darüber keinen Gott der Ganzheit mehr sehen. Ihre pyramidale Struktur wird von Priesterschaften aufrechterhalten.
Die dunklen Kollektive haben ebenfalls eine durch Könige und Fürsten aufgebaute Spitze, die einer straffen militärischen Machtstruktur vorsteht, um die unterschiedlichen Rassen aller Schattierungen beherrschen zu können.
Einige dieser Asura-Fürsten, sowohl lichter, als auch dunkler Natur, pflegen seit Jahrtausenden mit irdischen Menschen enge Kontakte. Die Dunklen sorgen konstant dafür, dass die Menschheit über eine straffe Technisierung und mittels chemischer Prozesse in eine Kollektivierung geführt werden kann. Eine dieser Spezies zeichnet sich besonders verantwortlich für kriegerische Auseinandersetzungen unter uns Erdenvölkern und sie ist immer da anwesend, wo parlamentarische Kriegsentscheidungen getroffen werden. Ihr Auftreten ist stets verbunden mit einer schwarz-uniformen Kleidung mit Goldlitzen am Stehkragen und Auszeichnungen die offen zur Schau gestellt werden (das haben unsere Militärs übernommen). Insgesamt herrscht jedoch unter den genannten Fürsten eine starke Konkurrenz. Eifersucht bestimmt ihre Entscheidungen, die oftmals schon zu Mißerfolgen führten. Eine tatsächliche Einigkeit lässt sich unter diesen Kollektivspezies nicht wirklich erreichen, sodass wir Erdenmenschen hier eine gute Ausgangsbasis für deren Überwindung finden.
In unseren irdischen Chroniken tauchen die lichten Kollektive erstmals auf, als sie in Ägypten die Gottkönige installierten, die später von den ursprünglichen Erdenmenschen nachgeahmt wurden.
Die dunklen Kollektive tauchten vor über 5.500 Jahren auf, wo sie die assyrische Kultur installierten (daher stammt auch die Bezeichnung Asura). Die Anderweltler sprechen allerdings davon, dass sie schon viel länger ihre irdischen Beeinflussungen pflegen. Die assyrische Kultur ist nur die erste Manifestation der Existenz der Asuras auf der Erde für uns Erdenmenschen. Das Wissen und die Auseinandersetzungen haben sich jedoch in den letzten Jahrtausenden kontinuierlich reduziert. Wenn wir jedoch damit beginnen, alles, was es an Sagen und Legenden in unseren Annalen zu finden gibt, einmal genauer zu betrachten, dann können wir selbst aus den kleinsten Wortfetzen eine ursprüngliche Codierung und Nachricht erkennen, die das Gesamte wieder hervorhebt. Je mehr man uns Menschen das Wissen um die asurischen Spezies abgewöhnt hat, desto sicherer ist es dennoch aufgehoben in unseren Urerinnerungen und Wortassoziationen, die sich weltweit verstreut in Unmengen von Schriften, Chiffren und Symbolen finden. Manche Sprachen und Schriften wurden extra geschaffen, um das Urwissen nicht zu verlieren. In der urchristlichen Symbologie finden sich Unmengen von Hinweisen, die sich durch viele sakrale Bauten, deren Pläne und Figurationen finden lassen.
Das asurische Imperium ist zwar mächtig, aber ohnmächtig gegen den freien Willen eines Individuums. Bricht man jedoch in das Individuelle eines Menschen ein, so ist er kollektiv zu fassen und diesem Kollektiv einzugliedern. Wer immer einmal in einem solchen Kollektiv ein Leben absolviert hat, wird bestätigen, in welcher Hölle solche Menschenwesen existieren.

Die Grauen

Die kleinen Grauen
Sie sind eine Hilfsspezies der Asuras. Sie sind geklonte Hybriden und Vermittler zwischen der asurischen und menschlichen Spezies. Sie sind meist Erstkontaktwesenheiten ohne eine eigenständige Meinung und sie sind Nutznießer asurischer Techniken. Die asurisch zugehörigen Grauen sind vielfach verantwortlich für Entführungen und biologische Experimente an Erdenmenschen. Sie werden auch als Ablenkungsspezies eingesetzt, um von den bereits seit langen Zeiten hier anwesenden Asura-Fürsten und Kriegern abzulenken. Über die kleinen Grauen gibt es hinreichend Literatur; wenngleich vielfach zu einseitig interpretiert, ist sie insgesamt jedoch zutreffend.

Die großen Grauen
Hier handelt es sich um eine ähnliche Spezies, die jedoch natürlich entstanden und nicht geklont ist. Die großen Grauen halten sich aus unseren irdischen Spielereien heraus und fungieren meist eher als Beobachter.
 

Alf hatte im Laufe der Zeit noch mit weiteren Spezies Kontakte. Die werden wir im nächsten Buch vorstellen, weil sie dann erst auftauchen.