Wichtige Ausschnitte aus dem =>Buch Thalus von Athos - Die Offenbarung - Ein Augenzeuge berichtet über eine Zivilisation im Innern der Erde oder direkt beim =>www.GartenWeden-Verlag.de


Mordechai führte an, auch bei ihrer Spezies fänden sich in allen Bereichen unterschiedlich begabte Menschen, wobei alle gleichsam gefördert würden.

»Ihr Erdenmenschen fördert sehr selten und wenn, dann nur die Höherbegabten - aber innerhalb stagnierender Wissensgebilde.
Einige von euch erkennen dies, erblicken aus sich heraus ein darüberstehendes Wissen, das sie anzapfen können. Diese Querulanten, wie sie in eurer Gesellschaft vielfach missverstanden werden, werden von der Masse gemieden - sie sind unbequem, unverständlich  und  eine  Gefahr  für  eure  derzeitige Gesellschaftsordnung. Eure Ordnung jedoch ist ein pures Ego-Chaos, das enorme negative Energien freisetzt, womit ihr euch zugleich vor den höheren Feldebenen des Wissens aussperrt. Und mit diesen Energien nährt ihr eure, von euch selbst eingeladenen Asuras. Hier kommen wir nun zu den kosmischen Geschwistern, die einige von euch als Dunkelmächte bezeichnen. Das Wissen dieser Spezies - es sind deren mehrere - ist ebenfalls höher als euer Wissen, aber zwielichtiger Natur. Wir nennen sie Zwielichtige, weil sie nur an das kosmische Erscheinungsbild glauben und ein lichtes Darüber leugnen. Das wahre Lichtwissen bekämpfen sie, nennen es Irrlicht oder  Lüge,  ausgesetzt  von  überheblichen,  abartigen Kosmosbewohnern. Auch wir sind von deren Dunstkreisphilosophien betroffen - mehr als ihr, die ihr euch darüber noch nicht gänzlich bewusst seid. Du zweifelst ebenfalls manchmal an unseren Absichten, spürst aber zugleich, dass wir eine kosmisch lichte Wahrheit vertreten. Meine Vorfahren haben viel Leid und einen vielfachen Tod erfahren müssen, bis sie sich durch die lichten Einwendungen von Lichtarbeitern und Anderweltlern zu einer friedfertigen Überwindung der Dunkelmächte entschlossen.
Alle Dunkelmächte handeln im Sinne des Kriegerprinzips, halten das Auslöschen von abartigen Kosmosspezies für oberstes Gebot, um alle Galaxien in ihren physisch-materiellen Gesichtspunkten zu festigen. Sie haben die Erde und andere Raumkolonien im Griff. Solange ihr deren Programmierungen folgt, seid ihr relativ sicher vor der planetaren Vernichtung; schließlich benötigen sie eure Energetik, Ressourcen und Körper, um selbst in den inkarnierten Verkörperungen überleben zu können. Sich dessen völlig bewusst sind nur jene, die planetare Führungspositionen einnehmen. Solche Asura-Fürsten wissen stets schon vor einer Inkarnation um ihr späteres Betätigungsfeld. Wir wissen, dass von ca. 300 Dunkelinkarnationen nur einer es schafft, bewusst zu inkarnieren, der
Rest vergisst seine Herkunft. Es sind Arbeiter, Drohnen und sie sind bei Bedarf einzubüßen.
Du hast bereits erkannt, dass sie nur im Kollektiv ihre Macht besitzen und als einzelne Individuen keine sonderliche Macht aufzuweisen haben. Ihre größte Waffe ist die chemische Wissensebene, die sie stets auf dem jeweiligen besetzten Planeten installieren. Eure Wissenschaft, die sich Chemie nennt, basiert zum Großteil darauf- schon seit nun über 5.500 Erdenjahren. Mittlerweile habt ihr dieser Waffe nichts Vergleichbares entgegen zu setzen, weil ihr sie erst gar nicht als Waffe erkennt. Die Anwendung dieser Waffe ist von euch sogar schon gesetzlich verankert und zeigt sich bei jeder Neugeburt  in  Form  einer  ersten  Impfung.  Weitere Auffrischungsimpfungen folgen regelmäßig innerhalb der nächsten 10 bis 12 Jahre, damit euer Organismus und euer Verstand soweit heruntertransformiert wird, um euch gut dahin lenken zu können, wo ihr ihnen am besten dienen könnt - im Kollektivwesen der Arbeiterschaft. Durch diese Impfungen wird nicht nur die natürliche Auslese gestört, sondern euer System gänzlich auf eine notwendige Arterhaltung - egal welcher Rasse - programmiert; so entstehen Menschenpopulationen, die wie Zombies reagieren.
In den ersten Babyimpf-Seren befinden sich künstliche Nano-Organismen, sogenannte Treiberprogramme, die sich in der überwiegenden Anzahl an eure DNA andocken und als Gleichrichterprogramme den Organismus überleben lassen. So überleben auch Geburten, die mittels natürlicher Auslese nicht überlebt hätten. Denk einmal darüber nach!
Bei etwa 40% der Geburten können diese Impfungen nichts ausrichten - die eingeschleusten Nano-Organismen werden von der körpereigenen  Abwehr  eliminiert.  So  kommen  spätere Anschlussimpfungen zum Tragen, die noch so einige Prozentanteile in das Kollektivprogramm eintreiben. Soweit uns bekannt ist, sind etwa 28-30% der Menschen ohne Impfschäden, 25% mit leichten und der Rest mit schweren Impfschäden geschlagen, die nicht für jeden offensichtlich sind. Letztere sind oftmals jene Menschenwesen, die nicht aus der Verhaltensweise eines etwa 12-15-Jährigen herauswachsen. Das sind vor allem die lustigen Leutchen mit konstanter Spaßstimmung ohne weitere Lebensperspektive.
Die Menschen mit den leichteren Schäden weisen zwar ein normales Erwachsenwerden auf, bewegen sich jedoch relativ gleichgültig durch ihr Leben.
Derartig manipulierte Spezies sind bereits ziemlich eingekesselt, aber noch nicht komplett vereinheitlicht. In solchen Phasen entstehen globale Zentren der Interessenvertretungen, die in jahrelangen Statistiken (Statistik und Meinungsumfragen sind zurzeit bei euch voll im Trend) zu einem System zusammengefügt werden, um einen Planeten zu vereinheitlichen. Es entstehen Eine-Welt- Regierungen, ein global einheitliches Schul- und Wissenswesen, ein Gesundheitswesen, pharmazeutische Monopolstellungen und die Zusammenmischung aller Religionen zu einer einheitlich synthetischen Religion. Ist diese globale Kollektivierung zu etwa 90% in sich abgeschlossen, gilt der Planet als geläutert und wird den kosmischen Kollektiv-Spezies einverleibt. Dieses erfolgt mit einem erstmaligen Erscheinen von Außerirdischen, die den Frieden, Reichtum und die Aufnahme in deren galaktische Konföderation anbieten und damit erhaltet ihr auch gleich alle Patentrezepte ihrer Raumfahrt und Hightech der ersten Güte. Hier schließt sich der Kreis einer ursprünglich individuellen Spezies voller Natürlichkeit zu einer Spezies kollektiver Gleichschaltung ohne eigene Natur - in nur etwa 4.000-7.000 Planetenjahren.
Die restlichen verbliebenen Individualisten können zwar ihrer Natur gemäß leben, gelten aber meist nur als schrullige und antiquierte Menschen, die der Belustigung der kollektiven Intelligenz dienen.
Nach einiger Zeit werden die kollektivierten Planetenmenschen bemerken, dass sie von diesen Außerirdischen betrogen wurden und nach und nach gegen sie vorgehen. In diesen Phasen beginnen stets alte Prophezeiungen zu greifen und Offenbarungen werden plötzlich richtig begriffen. In einer Zeit der größten Not - wenn die Dunkelmächte übergehen zur Abernte der Planetenspezies - greifen Lichtarbeiter und wedisch agierende Anderweltler ein, um dieser geblendeten  und  gepeinigten  Spezies  zu  helfen.  Die morphogenetische Feldebene jenes Planeten wird über die kosmische Lichthierarchie soweit geändert, dass die Planetenmenschen die Möglichkeit erhalten, sich von all ihren Irrtümern und negativen
Anhaftungen zu reinigen. Dies wird nur eine gewisse Zeitspanne umschließen, innerhalb dieser sich die betroffenen Menschen seelisch entscheiden müssen, ob sie in die lichten Feldebenen (Schwingungen) eingehen möchten oder einer pur materiellen Lebensbasis weiterhin folgen wollen. Jene, die sich für das Kollektiv entscheiden, werden von jenen geschieden, die sich für die kosmische Individuation entscheiden. Dieses Szenario wäre zumindest die humanste Form für alle Beteiligten, wenn die Dunkelmächte sich einsichtig zeigen, was nicht immer der Fall ist. Ulluers Spezies, die Acheler (Vril), vollzogen  diese  Endentscheidung  ohne  Krieg  und Vernichtungswellen, aber ihre Spezies wurde dadurch zu über 70% in die Dunkelwelten gerissen; das Kain- und Abelsyndrom kam hier besonders drastisch zum Greifen.«

Mordechai hielt kurz inne, goss uns Wasser nach und blickte mich an. Mir war im Moment nicht zum Sprechen zumute - zu sehr faszinierten mich ihre Ausführungen, die so treffend auf unsere Spezies und unseren Zeitgeist hinwiesen.

Sie fuhr fort mit ihren Erläuterungen.

»Euer Planet ist im Begriff, sich in die lichten Feldebenen zu heben. Jene, die das spüren und vielfach auch in sich vernehmen können, werden es leichter haben als ihre Geschwister, die sich bereits in das Kollektivbewusstsein eingeordnet haben. Es ist denn auch eine wesentliche Aufgabe der Seher, ihre verblendeten Geschwister aufzuklären und ihnen mit Geduld und Liebe zur Seite zu stehen. Die Seher dürfen sich nicht in die Selbstversenkung, in den Rückzug aus den Geschehnissen begeben, da sie sich damit wiederum in einer anderen Extremrichtung nur absondern vom kosmischen Lichteinfall. Hierin liegt auch das Geheimnis der Aussage: Nicht alles Positive ist auch in Wirklichkeit Positives!
Jede Spezies muss sich über die Ebene ihres Positivfeldes in eine nächst höhere Positivebene erheben, um Aufnahme in der kosmischen Lichtevolution zu erhalten. Diese Aufnahme erhält keine Weltraumspezies kriegerischer Natur oder friedfertiger und dennoch absonderlicher Natur. Angriff und Rückzug sind beides jeweils nur Teile eines Kriegsgeschehens - man muss beide Teile überwinden, indem man sie beide genauestens überblickt in verstehender Liebe.«

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»So klingt das nicht! Schon innerhalb der Feststellung, der Mensch müsse schneller denken lernen, liegt auch die Lösung für das Problem«, entgegnete Ulluer lächelnd. »Obwohl Luzifer der Herr der materiellen Welten - auch der feinstofflichen in bestimmten Dimensionen - ist, ist der grundsätzliche Schöpfer ursprünglich dafür verantwortlich. Luzifer ist ein Geschöpf des kosmischen Urgottes und somit kann Luzifer nicht außerhalb seines Selbst die Urgöttlichkeit beanspruchen - er ahmt nach, weil er in seiner Selbstverblendung von sich annimmt genau dieses machen zu müssen. Wenn ein Mensch von sich glaubt aus sich alleine heraus seine Gottschaft zu finden, selbst zu Gott zu werden, unterliegt er exakt dieser Selbstverblendung und nimmt eine Luzifer-Sohnschaft ein. Selbst die höchste Erzengelhierarchie nimmt diese Wesensart niemals an, weil sie weiß, dass die einzige Sohnschaft nur aus der ursprünglichen lichten Göttlichkeit sowohl von innen als auch von außen kommt. Der Mensch im Kosmos kann aus sich selbst heraus nach der Gott-Sohnschaft rufen und daran arbeiten, aber er muss zuerst die Luzifer-Sohnschaft überwinden, um vom kosmischen Zentralgeist (Gott) die Autorisation zur Gottesheimkehr (wahre Sohnschaft) von außen zu erhalten. Verinnerlichung alleine bringt nur die Luzifer-Sohnschaft und erst ab da beginnt die eigentliche Arbeit der Überwindung, bis hin zur Gott-Sohnschaft. Zwischen den Zeilen eurer alten heiligen Schriften lugen diese Angaben hervor - ihr müsst sie nur richtig entschlüsseln; befreien von den infiltrierten Anhaftungen satanischer und luziferischer Inhalte.

Auch in euren Zeitempfindungen liegt ein großer Irrtum begraben. Ihr nehmt an, Zeit ist eine Konstante der Gleichmäßigkeit auf den Planeten, wobei dies ein gewaltiger Irrtum ist. Zeit ist eine Verschleierungstaktik  der  Materie,  die  man  über  das Hochgeschwindigkeitsdenken durchbrechen kann - es ist eine Schwingungsfrequenz nötig, diese Verschleierungssystematik aufzuheben und Geschehnisse aller Zeiten zu überblicken. Zeitreisen, die ihr technisch antreten möchtet können nur bedingt funktionieren - aber über das schnelle Denken, Erfassen der kosmisch punktuellen Zeitgleichheit lässt sich Vergangenheit und Zukunft im Gegenwärtigen ersehen und erleben. Wir arbeiten bedingt mit dieser Form der Zeiteinteilung - eben so, wie es uns möglich ist - und deshalb erlebt ihr in unseren unterirdischen Basen oder bei Reisen mit uns die Zeit anders, verschoben oder komprimiert.«

»Immer wieder frage ich mich«, warf ich nachdenklich in den Raum, »warum wir all dies immer wieder durchkauen, wobei es doch schon seit Langem bereits beschrieben und gesagt ist. Alle alten heiligen und philosophischen Schriften behandeln dieses Thema seit Jahrtausenden erschöpfend - es müsste doch allen Menschen hinlänglich geläufig sein.«

»Ist es auch«, nickte Ulluer. »Das Problem liegt in der heruntertransferierten Denkfrequenz der Menschheit, die durch Erziehung, Schul- und Lehrwesen sowie Lebensumstände so gewollt ist. Gewollt von eben jenen Mächten, die die Masse zu Untertanen, eine kleine Führungsriege zu Obertanen und eine darüberstehende unbekannte Macht als Hintertanen aufweist - wie einer eurer derzeitigen Schriftsteller bereits so treffend formuliert hat. Die geheime Bruderschaft, die aus egoistischen Beweggründen heraus agiert, arbeitet Hand in Hand mit den Mächten der Finsternis. Diese haben sich beinahe über das gesamte Universum verbreitet, um Planetenvölker für sich auszubeuten; um Reichtum, Macht und eine Art von Göttlichkeit zu suggerieren. Diese Dunkelmächte benutzen selbst die Zeit als Werkzeug für ihre Manipulationen, wodurch wir sie orten und vielfach definieren können. Die für euch vielfach noch unsichtbaren Brüder des Schattens oder Schlangenbruderschaft sind für uns nur noch zum Teil unsichtbar, aber dennoch nicht zu unterschätzen. Wenn wir bemerken, dass sie sich auf verschiedenen Planeten verstärkt einbringen und zu einer Gesamtbedrohung werden, mischen wir uns ein - auch andere lichte Brüder und Schwestern im Kosmos arbeiten daran mit. Wir alle können allerdings nur so weit gehen, wie das die planetenspezifische Spezies-Selbstständigkeit  nicht  in  ihren  Grundprinzipien beeinflusst«

»Da wären mir mal wieder bei unserer, ach so speziesspezifischen Freiheitlichkeit«, spottete ich ungehalten.

»Thalus, du reagierst in die falsche Richtung! Negiere niemals deine Spezies als eine Wesensart der lichten Abstammung, denn du baust dadurch, genauso wie die Dunkelmächte, an der Niederhaltung der planetaren Schwingungen mit«, rügte mich Ulluer feinfühlig.

Meine Gedanken kehrten wieder in eine ruhigere Formation zurück, die mir erneut einige vernünftige Fragestellungen erlaubten.

»Wenn diese Dunkelmächte uns und andere Planetenvölker schon so lange im Griff haben, wieso erkennen wir dies nur so schwer?«

»Das liegt an der Pseudofreiheit eurer Lebensumstände. Man suggeriert euch, ein Leben und Überleben innerhalb einer politisch religiösen Führung von geeigneten Volksvertretern und einer kirchlichen Priesterschaft der spirituellen Absonderung vom kosmischen Licht Ganze Planeten konnten damit in relativ kurzen Zeiträumen eingenommen werden. Du würdest staunen, dass dazu kaum 10 Jahre nötig sind! Die so gehirngewaschene Menschheit lebt dann in der Meinung, ihr politisch-religiöses System sei das Alleinselig-machende und mit allen Mitteln zu verteidigen. In der irdisch-menschlichen  Geschichte  wimmelt  es  nur  so  von Staatsumformungen innerhalb kürzester Zeit. Ein gutes Beispiel findet ihr im Dritten Reich, worin der Nationalsozialismus innerhalb von nur 5 Jahren beinahe absolut greifen konnte, aber nur zwölf Jahre funktionierte. Und heute verfährt das demokratische System in gleicher Weise. Der Beispiele findet ihr genug. Aber jedes System hat grundsätzlich zum Inhalt, die Frequenz des Planeten global in einem Bereich zu halten, dass die Dunkelmächte nicht aufgedeckt werden. Die Notwendigkeit zum Überleben der Dunkelmächte liegt in der Aufrechterhaltung von Systemen, die statisch wirken, um das Dynamische immer nur in den Grenzen der materiellen Überschaubarkeit zu halten. Um die geistige Dynamik in weltlichen Bahnen zu halten - sie den lichten Bereichen so lange wie möglich vorzuenthalten - ist den Dunkelmächten jede nur erdenkliche Rotationssystematik recht, die ihr selber so bezeichnend als Fortschritt  hinstellt.  Der  Fortschritt  innerhalb  dieser Rotationssystematik ist ein sich Wegbewegen von der Dynamik, hin zur Stagnation und somit in die statische Lähmung eures Geistes. Ein wahrhaft dynamischer Mensch, wie sich manche Manager fälschlicherweise gerne bezeichnen, entzieht sich jeglicher Systematik und durchschaut sie bis in den Kern. Eure Pseudofreiheit bringt euch nicht über das folgende Jahrhundert - sie wird euch sowieso wieder langsam weggenommen, weil man sich bereits eine andere Systematik für euch ausgedacht hat. Kein System kann sich lange halten, weil es irgendwann durchschaut wird oder es sich selber in Schall und Rauch aufzulösen beginnt. Viele eurer Politiker, die Erfüllungsgehilfen der Dunkelmächte, arbeiten konstant am Ausfeilen immer neuerer Systeme, damit ihr niemals Ruhe bekommt und nicht in den Gedanken verfallt, euer Schicksal allein in die Hand zu nehmen.

Der Plan, Europa in einen großen Block zu vereinen, ist ein weiteres Spiel, um stets Spannungen, Ängste und Ungewissheit über eure Zukunft zu schüren. Der Plan, die Türkei in die EU aufzunehmen, sickert immer mehr durch und dadurch entstehen noch mehr Ungewissheiten - wie das eben Systemerweiterungen (und die werden nicht enden) in sich haben. Hinzu kommen die Gerüchte einer EU-Aufnahme Israels, um ja genug Spannungsenergie aufrecht zu halten, damit ihr immer schön im Hinterhergucken bleibt.«
Der Vrilmensch blickte uns an und lächelte. Seine Ausführungen waren uns zum Teil bekannt und zu einem Teil sehr gewagt.
Dennoch war uns klar, dass er recht hatte. Ich dachte wieder an die Illuminaten und wies Ulluer erneut daraufhin.

»Die Illuminaten, wie du und einige deiner Spezies diese Dunkelmächte bezeichnen, sind menschliche Logenpersonen, wodurch sich die wahren Dunkelmächte erhalten - zu leicht wären sie dadurch zu orten. Was so aussieht als seien die Illuminaten und viele andere Logen verantwortlich für eure Welt, ist gewollte Propaganda, um von den wahren Hintergründen abzulenken. Selbst eure größten und mächtigsten Politiker, Wirtschaftsbosse und Kirchenfürsten sind nur Spielbälle der wahren Dunkelmächte - aber vielfach mit Wissen und deshalb verwerflich sowie zum Untergang geweiht«

»Seit vielen Jahren wird über die kleinen Grauen geredet und dass diese Spezies eine böse Spezies sei - gehören sie zu den Dunkelmächten?«, fragte ich.

»Sie sind nur bedingt zu den Dunkelmächten zu zählen, da auch sie irregeleitet sind. Die wahren Dunkelmächte stellen sich entweder als der jeweiligen Planetenspezies zugehörig (Mimikry oder Inkarnation) oder als eine hohe und würdevolle außerirdische Spezies vor. Sie geben sich den Anschein, die Schöpfer der jeweiligen Planetenspezies zu sein und täuschen mit falschen Altersangaben ihre körperliche Lebensdauer vor. Keine echte fleischliche Spezies kann (in euren Jahreseinteilungen) älter werden als bis zu 400 Jahren; auch keine, die alle Krankheiten und Alterungserscheinungen technisch kompensieren kann - Materie ist nicht ewig zu konservieren. Ihr solltet begreifen wollen, dass sich lichte und dunkle Mächte durchs Universum ziehen, sowohl in körperlichen, in feinstofflichen oder in geistigen Formen.«

»Das ist ,Star Wars' hoch drei«, lästerte ein jüngerer Bruder.
»Wie immer ihr es auch bezeichnen wollt - wichtig ist, den Kern der Ursachen zu erforschen und mit den Erkenntnissen darüber euer Leben zu verändern. Ihr werdet immer den dunklen Mächten begegnen - mal mehr und mal weniger - und nur an euch persönlich liegt es, wie viel Macht ihr ihnen einräumt. Ebenso trifft dies auf die lichten Kräfte zu - es liegt an euch persönlich, ob ihr deren Unterstützung annehmt oder nicht. Wir, die Reptiloiden und andere Menschenwesen halten es mit Letzteren und erhalten durch höhere Lichtwesen die Autorisation für Planetenaufenthalte in sogenannten Krisengebieten. Natürlich unterliegen wir dann der planetaren Schwingungsebene und gewissen Verlockungen aus den Dunkelwelten, wissen aber um deren positiv und negativ in ihrer Relativität; Dunkelmächte können nicht absolut sein.«

»Die Konsequenz daraus ist wohl offensichtlich«, warf ich kurz ein, »die Dunkelmächte arbeiten mit positiven und negativen Systemen, je nach ihren persönlichen Notwendigkeiten. Eine echte lichte Alternative allerdings lassen sie erst gar nicht zu, weil sie ihnen schadet, wie den Motten das Licht«

»Richtig, mein verehrter Frater Thalus. Und daraus sind sie zu entlarven - wenn zuerst auch nicht in ihren körperlichen Erscheinungen. Die Entlarvung beginnt von unten nach oben; zuerst sich selbst inwieweit man bereits selber schon infiltriert ist. Dann über die Volksführerschaften, was sie wirklich und für wen tun und ihre Hintermänner, die ihre Bosse sind. Sind die Hintergründe ausgeleuchtet, werden zwei große Logen einander bedingen: Die der irdischen Menschenloge (Priesterschaft der Sieben) und die der außerirdischen Schlangenloge (Vater aller Priester). Zahlenangaben beziehen sich nicht immer auf Einzelpersonen, sondern können ganze Gruppen, Völkerschaften und  Speziesvereinigungen kennzeichnen, wie das der Fall der Schlangenloge ist. Diese vereinigten Speziesgruppierungen gehen durch die ganze Galaxie und darüber hinaus gleichermaßen vor: Sie systematisieren eine Planetenbevölkerung zu einer Globalgesellschaft unter Führung einer notwendigen Minderheit an willigen Erfüllungsgehilfen, denen man alle Macht und Reichtum des Kosmos verspricht. Über eine erfolgte Eine-Weit-Regierung entsteht dann der offizielle Kontakt der hohen Außerirdischen mit der Planetenführung, die Einverleibung  in  eine  galaktische  Hierarchie  und  die Gleichschaltung aller Gedanken und Hoffnungen, endlich die geliebten Raumbrüder gefunden zu haben, die ihnen nun alles geben werden, was sie sich nur erträumen können. Nach dem ersten Enthusiasmus kommt die Ernüchterung - spätestens dann, wenn der einzelne Bürger bemerkt, dass sich für ihn persönlich nichts geändert hat und er noch immer ausgebeutet wird; nun eben von Raumbrüdern. Nach der Ernüchterung beginnt immer - und das wissen wir aus Erfahrungen - ein massiver Hass der jeweiligen Planetenbewohner auf ihre Ausbeuter und eine Systematik der Untergrundkämpfer beginnt zu greifen. Daraus entwickeln sich größere Kriegsherde, bis letztendlich fast das gesamte Planetenvolk von den Dunkelmächten aufgerieben wird - aus diesen Energien ziehen sie ihre energetische Existenzerhaltung.

Wir kennen Planeten, worauf sich am Ende des Planetenkampfes nur noch einige tausend Menschen befanden, die mehr irre als lebendig waren - sie fingen neu an, in der Erinnerung, dass alles Außerirdische bestialisch sei; somit erhalten die Dunkelmächte konstant Energie für ihre Existenz. Einige Planetenspezies haben den Kampf gewonnen - aber nur, weil sie keinen physischen Krieg geführt haben und sich der lichten Welten erinnerten. Aus den lichten Welten kam ihnen Unterstützung zu - diese Mächte hoben die Planetenfrequenzen an, säuberten die Atmosphären und nahmen sporadisch mit Menschenwesen Kontakt auf. Der Großteil der Planetenbewohner konnte somit gerettet werden, weil sie sich aus sich selbst heraus retten wollten; sie überwanden das Dunkle und haben sich ihren wirklichen lichten Raumbrüdern zugewendet«

»In diesen Aussagen liegt natürlich enorm viel Fantastisches, aber auch die Aussicht für unseren menschlichen Werdegang; sie beantworten aber nicht, wie wir Menschen uns den dunklen Einflüssen entziehen können, ohne von ihnen dafür angegriffen und weiterhin daran gehindert zu werden. Das gesamte Problem liegt in der scheinbaren Unlösbarkeit des Dilemmas - wir haben einfach keine Idee, wie wir es lösen könnten. Was wir haben, sind Schlagworte, Erkenntnisse und Möglichkeiten zur Aufdeckung der Behinderer - aber keine echten Alternativen, mit deren Hilfe man das Übel überwinden kann.«

Auf diese Feststellung antwortete Ulluer erneut mit einem Lächeln.

»Ihr habt Alternativen genug, um euch in einen klugen und selbstschützenden Ungehorsam zu begeben. Ihr müsst euch sammeln - das heißt, aufgeschlossene Geister sollen sich zusammenfinden und ihr Wissen dreingeben; jede Idee in lichter, lebensspendender Form sollte niedergeschrieben und veröffentlicht werden. Politische, wirtschaftliche und religiöse Übergangslösungen sind bereits beschrieben, also gedacht und in einer dynamischen Planung, um sie auch unters Volk bringen zu können. Weiter solltet ihr euch auf eine tatsächliche Selbstversorgung vorbereiten, beginnend im Kleinen, bis hoch zu immer ausgedehnteren biologischen Anbauzentren, um eure Grundversorgung zu sichern. Tausch- und Handelszentren könnten  die  Geldwirtschaft  zum  Erliegen  bringen; Naturheilmethoden die Pharmazie in ihre rechtmäßigen Schranken verweisen, die Ärzteschaft auf ihre ursprüngliche Heilsbegleitung aufmerksam machen und die Einführung von kleinen Landsitzen für jede Familie müsste scharf im Auge behalten werden. Dieser Prozess nimmt natürlich gewisse Zeit und Übergangsrückschläge in Anspruch, ist aber in seiner Art lichter Natur, weil sie dem Wesen der menschlichen Ursprünglichkeit entspricht. Dem wesentlichen Ursprung eines Menschenwesens kann keine Dunkelmacht etwas entgegensetzen - nur dem Zauderer und Zweifler geschehen Unglücke  und  Rückschläge.  Diese  Phase  macht jede Planetenbevölkerung irgendwann mit, die sich dem Griff der Dunkelmächte entwindet.«

Unsere Gesprächsrunde ging dem Ende entgegen und wir verließen unseren Treffpunkt in Gedanken versunken. 

...

24. Dezember 2003- Von Familienlandsitzen, Naturgeistern und Kraftfeldern
 

Die Einfahrt gestaltete sich wie immer, bis auf die Tatsache, dass wir  mit einer Röhrenbahn weiterfuhren. Wir erreichten innerhalb von 15 Minuten ein Gebiet, das scheinbar nur aus kargen Felsen und einem kleinen Haus in einem schmalen Tal mit wenig Vegetation bestand.

»Hier schöpfen wir unser Wasser für den näheren Umkreis von etwa 600 Kilometern«, erklärte Ulluer und zeigte in die Runde. »Das Wasser verläuft hier besonders spiralförmig über Kaskaden und weist eine hohe Konzentration an Schwingungen auf.«

Wir gingen über kleinere Felsen und nahmen an einer behauenen Holzbank Platz.

»Auf deine anfängliche Frage betreffs Naturgeister, Devas und sonstigen Schwingungssymbionten - sie sind überall vorhanden, können sich allerdings nicht so in ein Selbstbewusstsein fassen, wie wir das praktizieren. Dennoch sind sie Wesenheiten der Schöpfung und ihnen haftet nichts Böses an - sie sind jenseits von Gut und Böse. Nur der Mensch ist in der Lage, durch Missbrauch der Pflanzen und Mineralien, etwas Böses daraus zu konstruieren. Wird eine Pflanze generell nur für eine bestimmte Betätigung genommen, entwickelt sich der Pflanzendeva dementsprechend, weil er dem Menschen dient. Domestizierte Pflanzen haben sich dem Menschen so ergeben, dass sie selber kaum noch eine Eigenerhaltung besitzen - der Mensch muss sie hegen und pflegen, vor Krankheiten schützen und mittlerweile für sie arbeiten. Solche Pflanzendevas sind mit einem leichten Egoismus behaftet,  den sie sich von den Menschen abgeguckt haben, ihn nachahmen im Glauben, nur so wären sie genießbar für den Menschen. Der Mensch hat sie verändert, aus ihrer Natürlichkeit herausgelöst und muss sich nun darum kümmern, dass die Pflanze gedeiht. Im Grunde gedeiht jede Pflanze von selber und dient dem Menschen und Getier in all seiner seelischen Geistigkeit. Jede Wildpflanze hat mehr gespeichertes Sonnenlicht, mehr Energie als eine seit langer Zeit verzogene Hauspflanze.

Wenn der Mensch wieder beginnen würde, seine Pflanzen verwildern zu lassen, nicht mehr gegen alle Unbill zu verteidigen und eine natürliche Permakultur entstehen zu lassen, würden die Pflanzen wieder energievoller und eigenständiger werden - die jeweiligen Devas würden aus ihrer Lethargie erwachen und sich wieder mehr im natürlichen Geschehen ansiedeln. Nicht nur der Mensch kann dekadent werden«, lächelte der Vril hintergründig.

»Ist es denn nicht so, dass sich dies auch auf den einzelnen Menschen übertragen lässt?«, fragte ich.

» Zum einen sollte der Mensch wieder beginnen, seine persönliche Natürlichkeit in der Welt zu finden, was auch ein gewisses Maß an Verwilderung beinhaltet, zum anderen könnte er durch die Wiedererlangung seiner ursprünglichen Geistes- und Seeleninhalte diese Wildheit zu einem lichten und liebevollen Menschen gestalten. Der Mensch wird robuster, widerstandsfähiger und klüger, wenn er ursprünglich wird und handelt; er wird viel sensitiver, wenn sein Geist in einer Robustheit agiert. Ein Vrilmensch - wir nennen uns lieber Acheler - wirkt zwar viel feingliedriger und ätherischer als ein Homo Sapiens, ist aber viel robuster, kräftiger und schneller in all seinen Reaktionen und Betätigungen. Unser Volk lebt seit Jahrtausenden in einer natürlichen Symbiose mit der Umwelt, auf kleinen Gehöften der Selbstversorgung und Familienlandsitzen, im Einklang mit den Naturgeistern und Energien mannigfaltiger Lebenserscheinungen. Es gibt unter meinen Artgenossen Brüder und Schwestern, die können schneller laufen als ein Hund oder ein Pferd. Ich selbst wäre unter deinesgleichen ein herausragender Sportler, obgleich ich unter meinesgleichen nur Durchschnitt bin.«

»Könnte man da nicht behaupten, unsere sich derzeitig darstellende Technikmenschheit  befindet sich grundsätzlich auf dem absteigenden Ast«, fragte ich ihn.

»Nicht grundsätzlich - Technik als Werkzeug und Hilfsmittel, zur Erlangung weiterer Erkenntnisse, ist sogar sehr hilfreich; aber Technik als Allheilmittel ist äußerst gefährlich. Man sollte sich immer bewusst sein, Dinge zu erledigen, ohne technische Hilfsmittel, wenn das nur irgendwie möglich ist - zum Beispiel nur dann zu heizen, wenn die Temperatur unter 17 Grad Celsius fällt und nicht höher als 20 Grad aufheizen; Regionalwirtschaft zu betreiben, um  Überlandtransporte  um  bis  zu  90%  zu  senken; Brennstofffahrzeuge erst gar nicht für Kurzstrecken zu verwenden - am besten, auf Wasserstoff umzusteigen; Häuser eigenhändig und mit natürlichen Mitteln zu bauen, Stein um Stein, Balken um Balken und Ziegel um Ziegel (fördert das Wohnklima). Ihr benutzt zu über 97% technische Hilfsmittel sinn- und wahllos und begebt euch in die große Gefahr der Dekadenz. Selbst euren Tee kocht ihr nur noch mit Maschinen und eure Früchte werden mittels Maschinen geerntet, verarbeitet und zubereitet um am Ende das fertige Gericht mittels Mikrowellen zu erhitzen - das ist Selbstzerstörung in Reinstform. Mikrowellen sind für den Organismus äußerst gefährlich und schädigen das genetische Erbgut und hemmen den Synapsenschluss im Gehirn. Ihr arbeitet für die Maschinen und nicht umgekehrt. Ihr seid Sklaven der Maschinen, gefüttert mit Maschinenfutter, aufgepäppelt mit Maschinenchemie und liegt in Krankenhäusern, worin ihr an Maschinen angeschlossen nach deren Statistiken eingestellt werdet.  Zudem werdet ihr mit chemischen Medikamenten eingestellt, wie das bei euren Medizinern sogar Fachsprache geworden ist. Wo bitte, bleibt denn da noch eure so hochgelobte Lebensqualität, der ihr hinterherjagt und sie nie zu fassen bekommt weil dies eure Technokraten erst gar nicht zulassen?«

Ulluer sah mich lächelnd an, zeigte auf seinen Gehstock und führte aus: »Dieser schöne, geschnitzte Gehstock ist eine reine Handarbeit, hat keine Maschine gesehen und liegt beinahe lebendig in der Hand - er wurde von einem Handwerker gefertigt, der das Holz dafür zu bestimmten Zeiten erntet, es ablagert und es wiederum zu einer bestimmten Zeit bearbeitet, wobei er pur qualitativ arbeitet, denkt und innerlich dabei seine Seele teilhaben lässt. Eure wirklichen Handwerker werden immer weniger, werden regelrecht von den zeitgeistigen   Handwerks-   und   Gewerbevorschriften wegrationalisiert. Es wird euch alles wegrationalisiert, was euch geistig und seelisch noch in einer kleinen Spur menschlicher Freiheit hält; ihr werdet regelrecht in eine Unfreiheit hineinmanövriert, in der ihr letztendlich weiter nichts mehr sein werdet als chemisch manipulierte Mechatroniker, worin Individualität, Qualität und Seelenheil ganz bewusst in neue Wortkreationen verdreht werden. Seelenheil wird disqualifiziert als unbrauchbare Gefühlsduselei; Qualität als antiquiert-nostalgisch verschmäht und Individualität als eine  schädliche  Philosophie  von  Systemkritikern,  unter Therapiezwang gestellt. Wir kennen derartige Planetenwerdegänge auch aus anderen Bereichen der Galaxis, die in unseren alten Überlieferungen festgehalten worden sind; sie alle waren und sind Stufen zur planetaren Selbstzerstörung, die ihnen aus dem Bereich der asurischen Sphären übermittelt wurden und werden. Es sind denn auch immer wieder die gleichen Spezies von Außerirdischen, die auf derartigen Planeten ihre Fühler ausgestreckt haben und sich ganz bestimmte Menschengruppen zu ihren Erfüllungsgehilfen machen.«

»Wenn sich fast überall die Szenerie gleicht, ist unser Planet Erde zumindest kein Sonderfall«, warf ich unzufrieden damit ein.

»Die Szenerie, wie du sie betitelst, gleicht sich nicht fast überall - es sind Sonderfälle, da die meisten anderen Planetenvölker diese Entwicklungsphase ganz einfach schnell übersprungen haben. Also ist auch eure Erde ein Sonderfall - ein Ausnahmefall, der nicht der kosmischen Regel entspricht; und das nun bereits seit über 12000 Jahren. Besonders heftig wurde es bei euch vor ungefähr 5000 Jahren
- in kosmischen Zahlen nur ein Augenblick; dennoch ein fataler«, konstatierte Ulluer ernst

...

Nun nahm ich auch ihre etwas andere Hautfarbe und beim näheren Herankommen auch ihre Physiognomie wahr. Ich erkannte nun tatsächlich etwas andersartige Menschenwesen - aber das wusste ich ja bereits durch die Begegnung mit Nasmakrai tha Husra.

»Wir werden beim Magister Sshtarsa erwartet - in seiner Sprache lässt sich sein Name für unsere Zungen nicht treffend aussprechen. Ich nenne ihn Starsa, womit er einverstanden ist und auch du kannst ihn so ansprechen.«

Wir betraten ein kleines rundes Haus, das mit Schilf (oder ähnlichem) bedeckt war und aus dicken Natursteinen gemauert schien. In der Erwartung, es sei innen kühler, schlug mir eine noch größere Hitze beim Betreten entgegen. Ein etwa 170 Zentimeter großer Reptomensch kam uns entgegen, der uns in fließendem Deutsch empfing. Ich starrte ihn an und fragte mich, wie das sein könne, dass fast alle Anderen und auch die Reptos deutsch sprechen, als er lächelnd entgegnete: »Du hörst meine Worte nicht in Schallwellen, sondern in deinem Kopf - bemerkst du, wie sich inmitten deiner Stirne die Worte formieren, die jedoch nur durch gedankliche Schwingungen von mir erzeugt werden?«

Mir wurde dies jetzt bewusst. Ein merkwürdiges Gefühl, wie sich Worte im Kopf bilden, die man vermeintlich als gesprochene Worte assoziiert.

Der/die Mann/Frau betrachtete mich aus schwarzen Augen, die kleinen Pupillen waren von einer dunkelgrünen Iris umgeben. Seine Haut hatte eine leicht gelb-rötliche bis gelb-grünliche Färbung und erschien etwas grobporiger als unsere (die ja auch schuppig ist wenngleich mikroskopisch klein), seine Nase war nur angedeutet und lief fast auf Oberlippenhöhe aus. Die etwas erhöhten Augenbrauenwulste und angedeuteten Ohrenwulste zeichneten ein markantes und dennoch humanoides Gesicht. Der Mund war schmallippig, breiter und mit vielen spitzen Zähnen bewehrt. Seine ganze Erscheinung war zwar fremdartig, aber im Gesamten weder furchteinflößend noch abstoßend.

Als er mir seine Hand reichte, nahm ich sie ohne Zögern an. Der Griff war fest und ich spürte seinen Daumennagel, wie er auf meine Handoberfläche drückte.

»Sei mir willkommen, Thalus«, begrüßte er mich, »unsere Kommunikation wird über einen neurologischen Verstärker, der sich hier im Raum befindet unterstützt. Wir verstehen einander über die Hautresonanz, die direkt über die Mittelstirn in unser Gehirn geleitet wird. Da deine Spezies diese Form der Kommunikation nicht mehr beherrscht, müssen wir sie künstlich für euch verstärken. Einige von euch haben diese Kommunikationsform bereits wieder leidlich erlangt - es kommt eben nur auf die Übung an.«

»Sind wir oberen Menschen schon so zu?«, fragte ich irritiert.

»Schon  lange -  leider.  Aber auch  wir haben die Kommunikationseinheit mit euch verlernt wie wir zugeben müssen. Wir waren vor Tausenden von Jahren einmal untereinander einig, sowohl akustisch als auch neurologisch miteinander zu kommunizieren. Ach, es ist ein Leid, was uns allen geschehen ist - aber wir können das wieder ins Lot bringen«, sagte Starsa mit schräg geneigtem Kopf.

»Die nächsten Jahre werden zeigen, wie eng wir alle miteinander verwandt sind und ob es nicht sonderlich schwierig sein wird untereinander zu kommunizieren«, folgerte Ulluer und nahm auf einem Polster Platz.

Starsa hieß mich an, mich zu setzen.

»Unsere angeregtesten Unterhaltungen führen wir während des Speisens - aber ich weiß aus Erfahrung, dass euch unsere Speisen nicht munden«, lächelte Starsa. »So werden wir Quellwasser trinken, das jeder Spezies gleichermaßen bekommt.«

Er klatschte in die Hände und ein anderer Repto brachte ein Tablett mit einer Karaffe und Keramikbechern darauf. Die Erfrischung war mir herzlich willkommen, da ich aus allen Poren Körperflüssigkeit absonderte - diese schwüle Hitze erdrückte mich schier.

»Ja, ja - für euch ist das Hitze - für uns eine normale Wohltat. Auf der Oberfläche, in dem Gebiet das du bewohnst würden wir schrecklich frieren. Ebenso ist Sonnenlicht für uns wie ein Auftanken - eine besondere Form des Speisens, das uns anregt und spirituell breiter werden lässt«

»Wenn wir so verschieden voneinander sind, wie konnten wir früher zusammenleben?«

»In den tropischen Zonen und auch in den für uns gemäßigteren Zonen, wie zum Beispiel Nordafrika, lebten wir gut zusammen. In den Zonen, die ihr für gemäßigt haltet, haben wir uns nur kurzfristig aufgehalten - im Sommer oder zu Zeiten, wo die Tagestemperatur mindestens 24 Grad Celsius betrug.«

»Ist es richtig, dass sich unser beider Kulturen ursprünglich neben- und miteinander verstanden und erst nach Eintreffen einer anderen Spezies die Trennung vollzog?«, fragte ich Starsa.

»So ist es. Wir wissen darüber nicht mehr viel und unsere Annalen beinhalten darüber mehr verwobene Geschichten als tatsächliche Aufklärung. Diese Spezies kam aus einem anderen Universum, die mittels Quantentechnologie zwischen den Universumsblasen hin- und herreisen konnte - oder noch kann, das wissen wir nicht. Unsere Spezies ist viel älter als eure und dennoch sind auch wir genetisch vor langer Zeit verändert worden. Aus den unterschiedlichen Arten unserer Spezies wurden wir so eine einzige dominante Spezies, als ihr noch Hominiden gewesen seid. Wir erlebten bereits sehr bewusst wie ihr durch einige genetische Versuche zu einer eigenen Spezies herangezogen wurdet. Als ihr euch bewusst wurdet, haben wir zusammen auf diesem Planeten gelebt uns geachtet und in Eintracht respektvoll behandelt. Obwohl wir im Grunde die irdische Urspezies sind, haben wir nie in Betracht gezogen, dies gegen euch zu verwerten.

Irgendwann kamen dann andere Wesen aus einem anderen Universum, die uns so vorfanden, wie wir damals waren und begannen uns zu erforschen. Wir wussten, dass es nicht eine der Spezies war, die unsere beiden Spezies kreiert haben und dass diese neue Spezies eine völlig andere Mentalität aufwies. Diese Spezies, so wird in der Mythologie angeführt, agierte nicht individuell, wie wir beiden Spezies der Erde, sondern in einer vollkommen kollektiven  Ausdrucksweise.  Es  fanden  auch  keine Kommunikationsmöglichkeiten statt, die uns einander hätten näherbringen können und so trennten diese Spezies uns voneinander.

Dieser Trennungsprozess lief innerhalb 27 Reptogenerationen ab, also, etwa 55 eurer Generationen und erfolgte in einer heimtückischen und kriegerischen Form der gegenseitigen Missachtung. Wir haben uns gegenseitig bekriegt und da eure Population um ein Vielfaches höher als die unsrige war, zogen wir uns zurück.

Diese andere Spezies aus dem Weltraum benutzte anschließend unsere beiden Rassen als Arbeiter für ihre Zwecke und stellte irgendwann fest, dass die humanoide Spezies leichter zu beeinflussen sei als unsere reptiloide. Damit war unser Schicksal besiegelt. Euch wurde auf dem chemischen Wege euer Geist soweit verwirrt, dass ihr annehmen musstet unsere Spezies gänzlich vernichten zu müssen. Unsere Verwirrung, ebenfalls durch chemische Prozesse manipuliert, war nicht so tiefgreifend, weil unser Organismus, aus welchen Gründen auch immer, resistenter dagegen war.
Wir zogen uns in unterirdische Höhlen zurück, fanden immer tiefer in der Erde sogenannte Blasenhöhlen größeren Ausmaßes und stießen dabei auch auf Artefakte früherer Bewohner. Im Verlaufe von Jahrtausenden entdeckten wir andere Wesen in den ausgedehnten unterirdischen Bereichen, wodurch wir erfuhren, die Erde würde seit Jahrmillionen von Anderweltlern frequentiert.

Diese Kollektivspezies, die uns entzweite, verließ irgendwann die Erde wieder und kam bisher nicht mehr zurück. Sie hinterließ jedoch Order an unser beider Spezies, die besagten, sie kämen eines Tages wieder und wir hätten den Planeten bis dahin innerhalb ihrer Richtlinien zu formen. Ihr Humanoiden habt dies zuerst wieder vergessen und euch wieder zu ursprünglichen Menschen entwickelt, so dass wir wieder langsam eine Annäherung zueinander fanden. Einige eurer Schamanen, die die Order der entschwundenen Spezies als heilige Schriften bewahrten, erinnerten sich irgendwann wieder daran und begannen, nach diesen Richtlinien eure Spezies wieder innerhalb dessen einzuspinnen. Es bildete sich zuerst das lemurische, dann  das  atlantische  morphogenetische  Feld  eurer Geistesausschüttungen, die jedoch wieder in Versenkung fielen - sich gegenseitig aufhoben als falsche Erkenntnis für das kosmische Denken.

Die Schamanenpriester reichten jedoch das alte Wissen an ihre Nachwelt weiter, woraus sich eine Priesterschaft des Siebengestirns bildete und zunächst weder die Menschen noch die Reptos beeinträchtigte. Obwohl sich unsere Spezies über Jahrtausende an die unterirdischen Gefilde angepasst hat, mochten wir gerne auch an der Oberfläche Sonne tanken und mit unseren Brüdern, mit euch, verkehren. Eure Priesterschaft, im Gegensatz zu unserem Schamanismus, hatte sich bereits wieder auf die Machtstruktur des Beherrschens gemacht - und wir erkannten dies relativ rasch.

Trotz unserer Versuche, euch die Augen zu öffnen, griff wieder das System des Kollektivismus jener vergangenen Spezies aus einem anderen Universum. Mit dem Beginn der nachatlantischen Ära, der Ära des Thotsystems, das wir bis heute nicht ganz verstehen, erstellte die Priesterschaft der Siebener die Hüter des wahren Gesetzes, auf dessen Grundpfeiler Ägypten (es hieß früher anders) entstand. Das Prinzip des Thot, auch Hermes Trismegistos genannt war ursprünglich eine kosmische Einstrahlung aus dem Lichtfeld der Schöpfung, das die Priesterschaft zum Anlass für ihre Zwecke nahm. Diese Lehre ist eine Spiegellehre geworden, die wir nicht verstehen - die wir nicht nachvollziehen können, weil sie so offensichtlich falsch und verkehrt für einen Bewusstseinsträger göttlicher Ordnung ist oder verdreht wurde. Immer mehr eurer Spezies ergaben sich diesem System, das euch bis heute vorgaukelt nicht individuell eigenständig, sondern kollektiv verwaltet leben zu müssen. Einige Völker konnten sich diesen Einflüssen bis vor etwa 1500 Jahren erwehren - schließlich haben auch diese vor dieser Übermacht des Beherrschungsdrangs einiger weniger Herrscher der Völker kapituliert.

Dieses letzte Volk befand sich auf dem heutigen Boden Russlands, wohin ihr euren Blick wieder wenden solltet, denn davon könnten noch Restimpulse eines wahren, individuellen Menschenlebens zu euch kommen. Diese Siebenerpriesterschaft ist mittlerweile so mächtig, dass sie fast den gesamten Planeten beherrscht.  Vielleicht ist diese Weltraumspezies bereits ausgestorben oder sie findet nicht mehr zur Erde zurück - vielleicht kommt sie aber wieder, übernimmt den Planeten und wischt eure Spezies einfach beiseite. Wir wissen es nicht - auch unsere Freunde aus anderen Kulturen wissen das nicht. Sollte diese Spezies wirklich wieder zurückkommen, brächte das ein gewaltiges Problem mit sich, denn eine Kommunikation auf natürlichem Wege ist kaum möglich. Und weder Mensch noch Repto noch Vrilmenschen würden sich freiwillig einem Kollektiv unterstellen, das dermaßen gegen die kosmische Lichtigkeit verstößt. Das heißt es würde zu Kämpfen kommen, die enormes Leid heraufbeschwören würden - auf allen Seiten. So ein Krieg könnte sich ausweiten über die gesamte Galaxis - was nicht im Sinne der göttlichen Ordnung ist.
Wenn sich  die  Erdenmenschen allerdings  von diesem Kollektivismus lösen könnten, ihre ursprüngliche Individualität wieder erreichen würden und wir alle geschlossen gegen so eine Spezies vorgingen, würden wir für sie uninteressant werden. Und selbst wenn sie nicht mehr existiert, wäre es dringend nötig, diesen irrwitzigen Kollektivismus abzulegen, der nicht der humanoiden und reptiloiden Individuation entspricht. Innerhalb unserer Galaxie existieren Individualseelen und darin haben Wesen aus anderen Universen keine Berechtigung des Eingriffes. Selbst wenn in einem anderen Universum ein Kollektivseelentum als das Normale existiert, haben weder sie noch wir das Recht uns gegenseitig zu beeinträchtigen. Es wird zwar gemunkelt, es befinden sich noch einige dieser früheren Kollektivmenschenwesen auf der Erde und bildeten eine Geheimregierung, aber dafür haben wir Chitauli keine Beweise gefunden.«

Starsa nahm einen großen Schluck Wasser, schnappte sich eine Art Nuss und kaute sie andächtig. Sein Blick schweifte durch den Raum, wobei er mit seinen Armen unterstrich, dass dieses Refugium für seine Rasse etwas Besonderes und Lebenswichtiges sei.

»Ein Kollektivwesen kann sich nicht vorstellen, was es für ein Individualwesen  bedeutet,  innerhalb  seines  spirituellen Kommunikationsraumes zu meditieren oder sich einfach geistigseelisch auszutauschen. Immer mehr Menschen auf der Oberfläche besitzen ihr Refugium nicht mehr - sie hausen in engen Räumen, worin sie sich erholen vom Alltagsstress, ohne zu begreifen, dass sie Sklaven einer artfremden Beherrschung sind. Sie leben konzentriert auf engstem Raum, geben ihre ländlichen Naturrefugien zum Preis einer Stadtwohnung auf und wissen nicht, dass sie ihr Aufgegebenes an einige wenige Leute verkaufen, die daraus ein finanziell unerschwingliches Reservat für spätere Planungen machen. Diese spätere Planung beinhaltet riesige Ländereien, ganze Staaten, die in einen Besitz übergehen, der grundsätzlich kollektiver Natur ist.

Das System der Priesterschaft und deren Erfüllungsgehilfen hat zum Endziel, die gesamte Menschheit in großen Ballungszentren zu halten, wo sie leicht kontrollierbar und jederzeit chemisch wie mental niedergehalten werden können. Ballungsgebiete bieten den Vorteil, bei einem gezielten Angriff mit größter Effektivität eine große Masse schlagartig beseitigen zu können. Kleinere Gebiete und kleinste ländliche Refugien würden nicht mehr zu Buche schlagen und ausgehungert werden können. Eine Welt, auf der jedoch ein individuelles System der gleichmäßigen Landverteilung in einzelne Refugien für Familien vorherrscht, könnte niemals in dieser massiven Form zu beseitigen sein.

Wir hier unten wissen das und viele  leben auf ihren Heimatplaneten in solchen ländlichen Refugien, in denen Frieden, Wohlstand, Spiritualität und größtmögliche Harmonie herrschen; zumindest sagen das unsere alten Schriften so. Selbst die hohle Erde, die flächenmäßig zusammen Asien mit Australien einnimmt, ist auf einem System der Einzelrefugien aufgebaut. Ballungsgebiete finden sich keine und entsprechen auch nicht unserer Art.

Thalus - ihr müsst eure Augen und Ohren aufsperren; müsst der oberen Menschheit mitteilen, wohin euer Kollektivwahn euch führt. Selbst wenn diese Kollektivspezies vielleicht nicht mehr existiert, wie ich bereits anführte, bleibt der Rat eurer agierenden Priesterschaft, die einem System huldigt, das nicht dem natürlichen Werdegang entspricht. Viele eurer Aufklärer und Lichtarbeiter wirken bereits an der Aufklärung dieser Tatsache und auch die Vrilmenschen und wir Reptiloiden tragen unseren Teil dazu bei, aber ihr müsst noch viel mehr zur Überwindung aufbieten. Alle kosmischen Kräfte unterstützen die Erdenvölker - aber die Arbeit zur Selbstbefreiung kann euch nicht abgenommen werden. Ihr benötigt die Selbsterkenntnis eurer ursprünglichen Abstammung und Bestimmung, die euch niemand einimpfen oder abnehmen kann. Auch wir tragen mit eine Schuld unserer Artverfremdung, weil wir nicht in der Lage sind, uns euch wieder offen und im Alltag zu zeigen. Wir haben Angst, von eurer Priesterschaft gänzlich vernichtet zu werden, die euch dazu missbraucht, in uns eure Todfeinde zu sehen. Und es gibt noch viele eurer Schriftsteller, die uns bewusst oder auch unbewusst als Feinde beschreiben, zumindest schüren sie die erneute Treibjagd auf uns, wie wir feststellen können. Sensationslüsterne und verantwortungslose Schriftgelehrte, die sich Aufklärer nennen und solche, die in ihre Fußstapfen treten, nur um sich einen egoistisch-autorischen Namen zu machen, sind die größten Gehilfen der Priesterschaft. Es geht nicht nur um uns und um euch - es geht um die Existenz vieler Individuen; um die Erkennung der kosmischen Vielfalt und um die Rückkehr in das Licht Gottes. Ihr seid offiziell bald 7 Milliarden Menschen auf der Oberfläche - und wie lebt ihr? Eingepfercht in Ghettos im Glauben an einen strafenden Gott und im Bemühen, euch so schnell wie möglich zum Vorteil einiger weniger eurer Beherrscher ins Grab zu schaffen. Ihr esst Nahrungsmittel anstatt Lebensmittel, werdet von Kindheit an geimpft gegen alle möglichen Fantasiekrankheiten, die es nur im Gehirn verblendeter Nachäffer der Priesterschaft gibt und lasst euch mittels Chemie das gesamte Lebensfeld verseuchen. Ihr verwendet Krankenhäuser anstatt Gesundungshilfe, nennt eure Krankheiten Schicksalsschläge, weil ihr zu feige oder zu verblendet seid, zuzugeben, sie euch selber beschert zu haben. Es muss euch doch bald einmal klarwerden, dass alles falsch läuft, dass alles gegen eure wirklichen Grundbedürfnisse wirkt und nichts für euch getan wird, das euch davon heilen könnte!«

Schweißgebadet nahm ich einen großen Schluck aus meinem Wasserbecher, aber der dicke Kloß in meinem Hals wollte sich nicht auflösen. In mir arbeitete es fieberhaft, ohne zu einem Gegenargument anheben zu können. Ich saß nicht mehr einer mir fremden Spezies gegenüber, sondern einer ganz klaren Form meines Gewissens. Unsere rassische Unterschiedlichkeit spielte hier keine Rolle mehr und die anfängliche Faszination der Gegenüberstellung wich einem tiefen Gefühl der inneren Verbundenheit. Ich schämte mich. Schämte mich für die Spezies Oberflächenmensch und spürte Tränen in meine Augen steigen, die ich nicht mehr zurückhalten konnte. Hier unten empfindet man intensiver, habe ich stets das Gefühl. So hilflos und am Boden zerstört habe ich mich noch nie gefühlt und alleine schon deshalb schämte ich mich meiner Gefühle wieder.

Ulluer nahm mich kurz in seine Arme und Starsa wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. In seinen Augen standen Tränen - aus Ulluers Augen flossen Tränen und wir waren uns in diesem Moment näher als man sich dies von drei unterschiedlichen Kulturvertretern erwartet.

Nach einiger Zeit hatte ich mich wieder gefasst. Starsa hatte die Raumtemperatur gesenkt, um, wie er sagte, mich nicht mehr zu sehr in seiner spezifischen Art zu beeinträchtigen. Er zeigte mir damit seinen Respekt und eine Basis, worin wir beide es atmosphärisch in Annäherung an den Anderen aushalten konnten.

Ich bedankte mich für dieses Zeichen der Gleichwertigkeit, worauf er lächelnd antwortete: »Das sind wir uns nun schuldig, Freund Thalus.«

Einige Fragen tauchten nun in mir auf, die ich mit einiger Überlegung in Worte zu fassen suchte.

»Besteht denn die Möglichkeit, dass sich unsere Rassen bald wieder gegenseitig nähern können?«

Starsa dachte kurz nach, wischte sich über die Augen.

»Wie auch bei euch, ist die Mehrheit unserer Spezies gegen erneute Kontakte. Aber ein sich immer größer entwickelnder Kreis von etwas freier denkenden Familienmitgliedern, ist der Meinung, dahingehend etwas Positives zu unternehmen.«

...

Ein weiterer Faktor in unserer Geschichte der Niederhaltung ist der bautechnische Meldefaktor: Jede Form einer Energieversorgung wird streng von den Behörden überwacht und ein nicht unwichtiger Faktor dabei ist das Schornsteinfegermonopol; das sorgt für die Überwachung von Heizungen. Für die Wasserversorgung und deren Überwachung sorgt dieses Amt mittels Ableseuhren, wie auch die
Stromversorgung.

Wird eine bestimmte Norm des Verbrauches unterschritten, greift das Überwachungssystem durch Kontrollen; wird der Verbrauch enorm unterschritten, dürfen Sie sich darauf gefasst machen, dass man ihr gesamtes Haus gründlichst einer Inspektion unterziehen wird! Ein Ausstieg aus diesem System ist fast unmöglich - es sei denn, man macht es langsam und ebenso raffiniert wie diese Lobby; denn eine philosophische Lebensform, die wenig Wasser, kaum Strom verbraucht und noch weniger Heizkosten verursacht, ist noch nicht verboten.
Wer für sich selbst erkennt, wie sehr er bereits in den Krallen luziferischer Mächte ist, hat auch zugleich erkannt, wie er das System überlisten kann. Da er ständig von anderen überlistet und ausgebeutet wird, muss er sich deren Systematik zu eigen machen. Die Freie Energie ist für alle kostenlos vorhanden, aber die Patentedafür sind eingefroren - also, was kann man da machen? Nichts?

Doch! Man nehme eine Prise von bereits Durchgesickertem und eine Prise von bereits Bekanntem, versetze ein Drähtchen hier und füge ein Schräubchen hinzu und schon ist es nicht mehr eine Patententsprechung. Wer Ohren hat, der höre; wer Augen hat, der sehe!

In diesem Sinne verlief eine Diskussion zwischen mir und zwei Vertretern aus dem Lager der Tomatenzüchter - will heißen, mit zwei unverbesserlichen Schwarzsehern, die vor lauter Tomaten vor den Augen das Naheliegendste nicht erfassen (manche Menschen erhalten zu ihrer Augenlieferung auch gleich zwei Tomaten dafür kostenfrei mitgeliefert... dieser Spruch ist nicht von mir, aber er gefällt mir).

...

Kramer übernahm übergangslos die weitere Kommentierung.

»Eine Spezies, die kosmische Einordnung erhielt - ob nun genetisch oder natürlich gewachsen - wird in ihrer spezifischen Art nicht mehr berührt. Das heißt, sobald eine Spezies sich aufgerappelt hat, sich nicht mehr selbst zu verfolgen (1) und ihren Blick in den vieldimensionalen Kosmos gerichtet hat, erfolgen erste, kleinere Kontakte. Ein Plan beginnt zu greifen, der besagt, die kosmische Einbürgerung  in  ihrer  Form  zu  überwachen,  die Schwingungsebene des gesamten Planeten mit all ihren Lebewesen zu erhöhen und dadurch das kosmische Verständnis zu öffnen. In diesen Übergangszeiten, die bis zu Jahrzehntausenden dauern können, wird sich die Psyche der jeweiligen Kandidaten festigen und kosmische Mentalitäten daraus entwickeln. Physiognomische Veränderungen sind dabei von außen nicht mehr möglich und auch nicht mehr erlaubt - lediglich das menschliche Bewusstsein erfährt eine konstante Schwingungserhöhung, die sich in den Äußerungen und Lebensansätzen von Menschen zeigen kann. Die letzten Zellen der Entwicklung zum kosmischen Mitglied bringen dann auch Kinder auf den Weg, die oftmals von ihren Eltern nicht mehr so recht begriffen werden. Es ist dies die Zeit der Wende, wovon alle heiligen Schriften zeugen. Und das Erbe der Vril kommt nun stärker zum Tragen.«

...

»Also ist es im Grunde auch zweitrangig, sich auf unsere Optimierung und unsere Optimierer zu besinnen, sondern erstrangig auf das ursprünglich dahinterliegende Prinzip?«, fragte ich etwas irritiert.

»Richtig! Um so einiges zu verstehen, müssen wir uns dennoch mit unseren kosmischen Brüdern und Schwestern befassen, da sie ja zu dem hintergründigen Urprinzip zählen. Wir können nicht unbesehen vorbei an den Engeln, Dämonen und den mannigfaltigen Erscheinungen eines vielschichtigen Kosmosgebildes. Nur wenn wir den Sinn einer kosmischen Hierarchie erkennen, können wir auch begreifen, dass diese Hierarchie keine Wertigkeiten aufstellt Mehr oder weniger intelligent, ist nur eine unwissende Bezeichnung für den Schulintellekt, der nichts mit der inneren Urintelligenz gemein hat. Wer seine Urintelligenz benutzen kann, ist hierarchisch integriert - er zählt zum kosmischen Menschen.«

Fritz bestellte sich nun ein Weißbier, um, wie er sagte, seinen Sprechapparat zu schmieren.

»Vielleicht haben Sie schon einmal feststellen können, wie sehr sich die Sichtweisen der Menschen voneinander unterscheiden. Das Subjektive eines jeden einzelnen Menschen erschafft sich auch sein eigenes Objektives, das für ein anderes Subjekt erst mal gar nicht existent (objektiv) erscheint. Nur in einer dynamischen Interaktion untereinander, entstehen Objektivgebilde, die dann von allen Interaktiven gleichsam gesehen werden können. So ist es auch mit unserer Gedankenwelt, deren Ursprünglichkeit massivst von Objekten überlagert ist, die gar nicht zur eigenen Subjektivität passen. Hier gilt es nun, die ursprünglich individuelle Subjektivität wieder zu finden (religio), um die objektive Gestaltenwelt zu überblicken. Erst daraus lässt sich erkennen, welche Objekte echt menschlicher Natur oder unmenschlicher Natur sind. In neudeutsch persönliche Form des Reifegrades, der euch besonders anfällig macht für Botschaften aus dem Schattenbereich Lacertas, das ihr Satan und wir als Speziesoberbegriff Asura nennen. Alle, die ihr verfallen sind, haben dies freiwillig und im vollstem Bewusstsein erarbeitet; diese Schattenwesen förmlich eingeladen. Und jene, die dahin tendieren, sich aber noch nicht entschieden haben, werden immer mehr. Selbst jene, die das Lichtreich bewusst suchen, müssen erst das Schattenreich überwinden - aber das weißt du alles selbst. Alle kosmischen Menschen leben mehr oder weniger nach diesen Kriterien - wenngleich eine höher schwingende Spezies sich nicht mehr gegenseitig umbringt und auch eine andere Spezies nicht mehr zu eigenen Zwecken ausbeutet. Natürlich sind einige Spezies darunter, die noch zur Ausbeutung tendieren, indem sie Rohstoffe von Planeten rauben und gelegentlich sich der Planetenbesitzer als Arbeiter bedienen - aber dies geschieht nur auf solchen Planeten, wo ein System der gegenseitigen Übervorteilung (wie die Erde) die Regel ist. Wir mischen uns nur dann ein, wenn sich die Fremdeinmischung einer solchen Spezies über das Maß einer gelegentlichen Selbstbedienung hinausbewegt, zum Beispiel, wenn mehr als 20% eines seltenen Metalls oder Erzes fremdgeschöpft wird. Wo wir so einen Raub feststellen und bemerken, dass die Planetenspezies dadurch in einen Entwicklungsengpass gelangen würde, lassen wir sogenannte Alternativen einfließen, sei es in Form einer Energie oder einer Alternativlegierung zur Sicherstellung eures Werdeganges.

Wir kontaktieren eure Repräsentanten nicht oder nur sporadisch; das tun lediglich die Technikspezies, die dir ja hinlänglich durch Publikationen bekannt sein dürften. Da eure Spezies noch innerhalb eines Systems der Repräsentanten-Führerschaft rotiert, können wir euch auch noch keine Unterstützung außerhalb dieser Kriterien geben.

Erst, wenn ihr euch individuell zu einem höheren Ganzen zusammengeschlossen habt, das keiner fremden Führung mehr bedarf, können wir euch Unterstützung bringen; vorausgesetzt, ihr ladet uns dazu ein. Wenn etwa 23% der Menschheit Eigenständigkeit und Selbstverantwortlichkeit aufweist, wird ein Knackpunkt erreicht sein, der einen Automatismus nach sich zieht und auch einen Großteil der weiteren Menschheit ganz natürlich integrieren wird. ihr seid ja bereits auf dem Weg. Deshalb beobachten wir euch verstärkt, weil wir neugierig sind und mit euch hoffen, dass ihr euch nicht wieder in die Steinzeit bombt.

Ein weiteres Problem bei euch sind die Experimente mit Raum und Zeit, die einigen von uns bereits viel Arbeit gekostet haben. Gewisse Anachronismen hinterlassen solche Experimente immer und wenn selbst wir sie nicht mehr ungeschehen machen können, sorgen wir eben dafür, dass sie zu einer Ente werden. Wie lange sich dies noch aufrechterhalten lässt, wirst du wohl selber ganz gut einschätzen können, wenn du dir einmal die derzeitigen Aufklärungsarbeiten z.B.
in der Ägyptologie anschaust. Gewisse Hieroglyphen mal wirklich näher betrachtet, dürftest du feststellen können, wann die alten Ägypter in ihrer damaligen Gegenwart mit der Zukunft konfrontiert wurden; und vor allen Dingen, von wem.«

Ulluer nahm einen Schluck aus seiner mitgebrachten Wasserflasche aus Metall und lehnte etwas anderes ab.

Er fuhr fort: »Nicht alle seltsamen Ereignisse, wovon eure Vorväter in ihren alten Schriften berichten, basieren auf außerirdischen Vorkommnissen. Einige Vorkommnisse wurden bereits vor etwa 100 Jahren von euch selber provoziert und so nach und nach im Verlaufe von Jahrzehnten ausgeführt. Die Raum-Zeit-Experimente mit eurer Technik und Energetik sind äußerst gefährlich und können euren gesamten Planeten zerreißen. Euer Lemuria- und Atlantiserbe ist euer größtes Übel. Der kosmische Mensch benötigt keine derartige Technik, keine Energetik, die zerstört, biegt und durchbricht - der kosmische Mensch lebt ein natürliches Leben inmitten seiner Natur, in kleinen Familiengehöften und mit einer wahrhaftigen geistseelischen Kraft, die alles bewegt ohne technische Zuhilfenahme irgendwelcher komplizierter Geräte. Weder Satelliten noch Mikrowelle - weder eure Art der Informationsverbreitung noch Waffen.

Ihr habt immer wieder wirklich begnadete Menschengeister unter euch, die sehr nahe an die Freie Energetik gereichten, aber euer System hat sie zermalmt. Es zermalmt einen ursprünglichen und freien Geist, der meint, er könne damit dem System dienen - darin liegt euer Denkfehler. Der wirklich freie Geist teilt dem System davon nichts mit - er ist schlauer und in seiner Kraft größer als negative Kräfte. Die wirklichen Erbauer der Systemabwehr verwenden nur ihren Geist, schaffen einen Plan im Geiste, skizzieren ihn oder lassen ihn skizzieren, verbreiten ihn außerhalb systemgetreuer Erfüllungsgehilfen und stehen untereinander in ständiger mentaler Verbindung. Welches System kann dies zensieren, überwachen oder gar verbieten? Ich sage dir nichts sonderlich Neues - auf all das bist du bereits gestoßen und darin arbeitest du auch mit. Wenn auch zum Großteil noch unbewusst, wird es dir bewusst werden - und dabei können und dürfen wir dich unterstützen. Wir führen dich nur zu dir selbst, zeigen dir dich selbst, weil du dir dies in deinem früheren Leben so von uns erwünscht hast. Du hast zu einem von uns gesagt: >Ich lege es in eure kosmische Pflicht, mich in einem späteren Leben, das exakt meine Seelensignatur aufweist, zu unterstützen, um meine Aufgabe fortführen zu können.< Dir war eindeutig klar, was das Rad der Wiedergeburt von dir fordert und für uns ist klar, diesem zu entsprechen.«

Seine Worte trafen tief in mir auf eine Resonanz, die ich nicht beschreiben kann. Vielleicht reagierte meine DNS darauf, als hätte Ulluer den Code dafür - oder mein Seelengrund entgegnete einfach, dass dies stimme. Fritz saß entspannt dabei, knabberte unentwegt Salzstangen und trank seinen Johanniskrauttee.

Ich blickte ihn nun an und er nickte wie einer, der mir stumm bedeuten möchte: >Ich hab's dir ja gleich gesagt!<

02. August 2003- Einfahrt
 

Sämtliche Gewissensfragen finden in einem inneren Dialog zwischen ich und sein statt, wobei das Ich zumeist den Part der Rechtfertigung und des Klagens einnimmt Der innere Zwiespalt weist auf eine andere Ebene menschlichen Denkens hin - auf die Ebene einer ursprünglichen Kommunikation zwischen Energie (Geistseele) und Materie (Körperlichkeit). Diese Kommunikation fand in früheren Zeiten in einem ganz natürlichen Umfange statt, war Bestandteil des menschlichen Seins und ist in unserer heutigen Zeit fast gänzlich, zugunsten der puren Körperlichkeit (Materie), in den Bereich der Irrealität abgeschoben worden.

Der energetische Mensch bedeutet heute nichts mehr - der Materialismus in Form der fünf menschlichen Sinne ist die Norm. Selbst diese fünf Sinne werden versucht, in nur vier Erfahrungssinne zu reduzieren - Sehen, Hören, Schmecken, Riechen - das Tasten (Spüren) wird oftmals als eine unwichtige Gefühlsduselei abgelehnt. Hierin liegt auch das Phänomen unserer Zeit, namens Gewissenlosigkeit. Nur über das Tasten (Spüren und Fühlen) gelangen wir zu der Sinnigkeit des Wissens über den Seeleninhalt des Gegenübers. Wer dies unterdrückt oder sich unterdrücken lässt, ist gewissenlos, gefühllos und jederzeit bereit, die übelsten Gräueltaten zu begehen.

Ein effektiver Mensch in unserer Gesellschaft funktioniert nur gut, wenn er viersinnig agiert und reagiert; das exakte Programm eines Soldaten, Managers, Wirtschaftsfunktionärs, Volksführers und einer Religion des Gehorsams. Ein Mensch, der seine wesentlich physischen fünf Sinne beieinander hat, bedeutet eine Gefahr für das System. Ein Mensch, der dann auch noch einen weiteren Sinn für das Spirituelle besitzt, bedeutet höchste Gefahr.

(Wir sollten uns mal genau überlegen, was es bedeutet, wenn der Bürger sagt, die Inflation ist höher als das die Statistik darstellt und der Staat erklärt, dabei kann es sich nur um eine gefühlte Erhöhung handeln - dies sei ja wohl irreal!) Es wird also das Fühlen (Tasten), ein fünfter Sinn in seiner wesentlichen Bedeutung, in die Irrealität verschoben, um uns viersinnig zu halten. Ein wirksamer Mensch kann aber nur mittels seiner fünf Sinne energisch (kommt von Energie!)   leben   und   Leistung  vollbringen.   Eine Leistungsgesellschaft in der der fünfte Sinn unterdrückt wird, erbringt weder eine aufbauende Leistung noch einen echten Fortschritt.

Eine Gesellschaft, die zusätzlich auch noch einen sechsten Sinn geradezu als wahnsinnig abwertet, wird niemals erfassen können, wie mächtig und göttlich sie im Grunde sein könnte. Der sechste Sinn ist intuitiver Natur, kommt aus dem kosmischen Geistfeld, das unser Leben und Sein erst bedingt.

Die negativen Kräfte auf der Erde benötigen zu ihrer eigenen Arterhaltung eine Menschenmasse, die ausschließlich im Viersinnigen funktioniert.  Die Resultate lassen sich aus dieser Viersinnigkeit leicht ablesen: Missgunst, Hass, abnorme Sexualität, Mord und Totschlag, Selbstmord, Drogenkonsum (um seine Sinne zu erweitern - welch ein Hohn!), Rassenwahn, Staatsräson, Kriege, Entwicklungshilfe  (Pseudonym  für  Versklavung  ganzer Ländereien),   Obrigkeitshörigkeit,   Verantwortungslosigkeit, Kinderschändung, Abtreibung, Arbeitslosigkeit, Millionärstum, Umweltzerstörung,  Regierungsbildungen,  moderne  Kunst,
Rockmusik, Technoglaube, Energieversorgung, Kapitalregime, Patentrechte (die dann eingefroren werden, wenn sie keinen Ertrag bringen   würden.   Patentämter   sind   sowieso   nur Überwachungsinstitute zur Sondierung und Unterdrückung von
Erfindungen Freier Energien), Wasseraufbereitung mittels Chemikalien (Pharmazielobby), Besitztumsverteilung  gegen Devisen,    Schulsystem, Wissenschaftsdogmen, Religionsinstitutionen. Massenmedien, Massensport (Fußball - die Droge der Viersinnigen), Generationskonflikte. Lieblosigkeit,