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„Der einzige Grund, warum wir uns ändern
wollen, ist, daß wir mit zunehmender Erfahrung wünschen, dass
unsere Realitäten unsere neuen Weisheiten besser wiederspiegeln.“
Harry Palmer
Lichtnahrung
Der 21-Tage-Prozeß
Mein persönlicher
Bericht über den 21-Tage-Prozeß zur Umstellung auf Lichtnahrung
vom 20. Juli - 09. August 2001.
Der Entschluß diesen Weg zu gehen,
kam auch für mich überraschend, da ich mich in 1997 schon ausführlich
mit dem Buch von Jasmuheen beschäftigt hatte und soweit für mich
noch keine Veranlassung zur Handlung sah.
Nun suchte ich kürzlich in einigen
Angelegenheiten des materiellen Lebens nach Lösungen, auch der Urlaub
war zu planen. Eher unsinnig kamen mir die Gedanken an den 21-Tages-Prozeß
vor. Dann, - vom kontrollierenden Verstand erstmal relativ unbemerkt
-, sah ich es plötzlich einfach ein und merkte, dass ich schon längst
in diesem „Sog“ war, - alles lief darauf hinaus und darauf hin. Als mir
dies bewußt wurde, war meine Freude unbeschreiblich. – Einen Termin
beim Himmel ! – Ich bin wirklich dafür angenommen ?!
Helfer hatte ich nicht. Als Berater bat
ich einen Engel zu mir. - Der ‚Engel der Kraft’ stellte sich zu mir. Die
erste Nachricht an mich war: - Die göttliche Kraft umgibt und schützt
dich. -
Voller Vertrauen, aber ziemlich abgehetzt,
ging ich nun zu Hause in den Prozeß.
Die erste Woche ging erstaunlich gut. Ich
hatte allerdings starke Nierenschmerzen, die immer wieder einsetzten. Die
Vertrauensprüfungen kamen an den ersten drei Tagen und die Schmerzen
hätten Grund zur Panik werden können. Erstaunlich fand ich, dass
ich nach eineinhalb Tagen praktisch keinen Hunger mehr hatte und irgendwie
auch keinen Durst. – Ab dem vierten Tag durstete allerdings der Körper.
Ich dachte, es läge an den Eingriffen am Körper. Hierzu möchte
ich sagen, so umfassend und teilweise schmerzhaft diese Eingriffe auch
waren, so wurde ich nie mit Schmerz, Unruhe oder irgendeiner Sorge aus
der Sitzung entlassen, alles war bestens versorgt, gelindert und ausgeglichen.
Ich war am sechsten und siebten Tag völlig euphorisch über das,
was ich alles tun wollte: mit Schwimmen den Körper auftrainieren,
- nur noch Mineralwasser und Kräuter- o. Früchtetees trinken
... !
Die zweite Woche war gekennzeichnet von
Kreislaufstörungen und „Blei“ in den Unterarmen und Handgelenken (große
Schwäche auf der ganzen Linie), die sich auch in die dritte Woche
zogen.
Die zweite Woche war irgendwie vorbeigegangen,
- ich war sehr erschöpft, alles ging nur über den „Kopf“; mit
„spirituell“ war überhaupt nichts. Nur Gedanken und Planung. Teilweise
hatte ich auch mit Zweifeln zu tun, die aber von außen auf mich trafen
und kurzeitig beeinflußten. Bei meinem himmlischen Ärzteteam
konnte ich mich nur kühl und trocken (wegen d. fehlenden spirituellen
Körpers) entschuldigen, - deswegen, dass ich meine Kräfte für
zugrundelegende Haushaltsarbeit u. –führung (inkl. mehreren Einkaufsfahrten
mit dem Auto) verbrauchte. Zu meiner eigenen allergrößten Zufriedenheit
war ich dann aber pünktlich zur dritten Woche mit allem fertig.
Der Anfang der dritten Woche wurde von
meinem Berater und mir mit der Meditation zum vereinten Lichtfeld, bzw.
die Anrufung des =>vereinten
Chakras gefeiert, was ich von da ab dreimal täglich als Übung
absolvierte. Im Alltag möchte ich dies als Morgengruß weiterführen.
Am zweiten Tag der dritten Woche war mir
morgens zum erstenmal so richtig wohl, ich fühlte mich leichter u.
kräftiger. Ich machte den ersten Spaziergang, der allerdings recht
kurz war, weniger an Zeit als an Weg. Die Kreislaufstörungen waren
massiv in diesen Tagen. Ich mußte mich auf den Kantstein oder auf
Treppen zum Ausruhen hinsetzen. Um 6:59 h war Vollmond gewesen. Ich bekam
an Vollmond, wie erwartet, meine Menstruationsblutung. Am vierten Tag der
dritten Woche hatte ich weniger Kreislaufstörungen. Ich fühlte
mich wach und klar. Allerdings zogen auch schon wieder die Pflichten des
kommenden Alltages meine Aufmerksamkeit ganz an sich. Ich hatte sehr
wenig Muse - und wieder ganz viel erledigt, so dass ich dachte, ich hätte
den Prozeß schon abgeschlossen.
Sechster Tag der dritten Woche: Fast keine
Kreislaufstörungen mehr. Die Kinder werden von meinen Eltern und meiner
Tante zu mir nach Hause gebracht. Ich habe von morgens bis abends mit Bewirtung
zu tun. Zwischendurch ein für mich sehr weiter Spaziergang mit Steigungen.
– Aber alles wunderbar. Ich habe das mit Freude mitleben können, ohne
dass meine Schwäche sichtbar wurde. – Sagenhaft.
Am Donnerstag Abend hielt ich eine Meditation,
in der klar wurde, dass ich den Prozeß abgeschlossen hatte.
Am 24.+29.07. und am 03.08. hatte ich morgens
nach dem Aufstehen etwas Stuhlgang. – Alles easy.
Tja, ich bin ohne Entlastungstage angefangen.
Aber ich hatte keine Entgiftungssymptome wie: belegte Zunge, Mundgeruch,
starker Körpergeruch, Übelkeit, Schwindel und was es sonst alles
gibt.
Ich denke, durch den intensiv betriebenen
Sport, war ich relativ gut durchgespült. Überhaupt möchte
ich sagen, dass meine konditionelle Verfassung in den Monaten vor dem Prozeß
vielleicht die Beste meines Lebens bisher war, was es mir auch ermöglichte
mich so schnell zu erholen.
Zur Erklärung: „Legionäre
und Seeleute kennen die Faustregel: Am dritten Tag ohne Wasser klopft der
Wahnsinn an die Tür, am vierten Tag beginnt das Sterben, am fünften
Tage bist du tot. - Aber hier genau wird ersichtlich, dass der Prozeß
ein spiritueller ist, in dem medizinische Kriterien nicht gelten. Das himmlische
Ärzteteam setzt am vierten Tage einen Tropf in den ätherischen
Körper (es wird nicht gestorben), - aber die Sache kann nur
funktionieren, wenn das Vertrauen wie ein unverrückbarer Fels steht.
- Angst wäre eine Barriere, welche die Helfer „drüben“ nicht
überwinden könnten!“
(aus: Jasmuheen, Der Lichtnahrungsprozeß/Erfahrungsberichte)
Details einzelner Tage
Als Sitzung bezeichne ich die Zeit, an der
das „himmlische Ärzteteam“ ihre Arbeit an meinem Körper tat.
Vor jeder Sitzung bat ich darum kurz in meinem Gebet:
Ich bitte um die göttliche Gnade,
von den aufgestiegenen Meistern,
von den Lichtwesen und Engeln des Lichts,
die mich umgeben, jetzt, in die Hände
genommen zu werden.
Amen
Vierter Tag
1. Sitzung 10.00 – 12.00 h
Ich fühle mich hinterher merklich
angestrengt, aber viel besser. Keine Rückenschmerzen mehr, Oberkörper
ist wieder gut drehbar, - er war die letzten zwei Tage schmerzhaft steif.
Gehe zum „Frühstücken“ und „Mittagessen“
auf den Balkon und lasse mich bescheinen. Auch jetzt leicht euphorische
Gefühle genau wie beim Aufwachen und während der ersten Sitzung.
Teilweise musste ich weinen, weil ich mich so gut aufgehoben und im Fluss
des Lebens geborgen wiederfand.
2. Sitzung 13.00 – 15.00 h
Gleich zu Anfang fühle ich, wie Energie
in mein Scheitelchakra eingegeben wird. Diese Energie verteilt sich im
ganzen Körper. Ich sehe meinem Ätherkörper ringsherum 5
cm über meinen physischen Körper herausragend, in einer rostroten
Farbe dieser Energie, die mir mit Hochdruck den Schweiß aus jeder
Pore
jagt !!
3. Sitzung 16.00 – 18.00 h
Ich bitte darum nachzusehen, was meine
Nieren machen, - da so schmerzhaft. Wurde gemacht. Gleichzeitig wird an
meinem Körper teilweise auf sehr schmerzhafte Weise scheinbar überall
zugleich gearbeitet. Als die Arbeiten für diese Sitzung abgeschlossen
waren, war ich schmerzfrei, - erstmal. Solche Eingriffe müssen Nachwirkungen
haben.
Ruhelos quäle ich mich im Bett, bis
ich gegen 2.30 h schließlich ein heißes Bad nahm. Danach konnte
ich etwas schlafen. – Das letzte Mal bis zum Abend des siebten Tages.
Fünfter Tag
1. Sitzung 10.00 – 12.00 h
Habe mit meinen himmlischen Medizinern
geklönt, wie beim Friseur. – Was ich wie als erstes Getränk mir
so gedacht hatte, - wie ich mir den nächsten Urlaub vorstellte, über
die Kinder und ob ich nicht meine hellblonden Haare bei der Gelegenheit
wiederbekommen könnte (Spaß muss sein), etc., etc..
2. Sitzung 13.00 – 15.00 h
Wiederum Energieeingaben über das
Scheitelchakra. Keine besonderen körperlichen Reaktionen diesmal,
außer leichter Körpertemperaturanstieg.
Meine Gedanken sind wirr und unkonzentriert.
Kreisen um Dinge, die ich gerne erledigen möchte.
3. Sitzung 16.00 – 18.00 h
Hammer vor den Kopf. – Im Ruhen bis 18.00
h habe ich das gar nicht so bemerkt, was mich erwartete, als ich aufstand.
Gearbeitet wurde z.B. an Leber und Bauchspeicheldrüse.
Die Bilder dazu waren wie folgt: (diese kindliche Vorstellungsweise liegt
an den noch vorhandenen „Übersetzungsschwierigkeiten“ von drüben
zu mir, so dass ich eine vereinfachte Vision gebrauchte.)
Sehr drängte ich, mir zur zeigen,
was mit der verfehlten Eisenspeicherung ist. So sah ich eine Hand, die
meine Leber von ihrem Platz nahm und längs in zwei Hälften teilte.
In beiden Hälften waren ganz viele Metallklümpchen zu sehen.
Die zweite Hand nahm nun einen großen Teil von Klümpchen einer
Leberhälfte, zog die Hand durch die Körperoberfläche heraus,
öffnete die Hand mit der Fläche nach oben und demonstrierte mir
bei der Gelegenheit (mal wieder!) die Dematerialisierung der Metallklümpchen
(für mich aktive Abfallvermeidung). – atemberaubend -. Dann wurde
die Leberhälfte ausgespült, so dass sie ganz sauber war, die
andere Hälfte wurde genauso behandelt, dann alles wieder zusammengesetzt
und an seinen Platz getan. Und so weiter. Zu erwähnen ist noch ein
kleiner Helfer, der in passender Größe mit Handfeger und Schaufel
ausgerüstet, die herunterpurzelnden Teile sorgsam aufnahm und genau
aufpasste, dass alles ordentlich ist. – Ich fragte noch nach Milz, Gallenblase,
Nieren, etc. – doch die Hände winkten ab. War wohl nicht nötig
oder schon gemacht oder nicht erlaubt. Ich kann ja nicht verlangen, dass
diese himmlischen Ärzte den Raubbau an meinem Körper beseitigen,
wo sie doch schon genug zu tun haben. - Aber fragen kann man ja mal.
-
Ich dachte mir so, - Morgen ist die Lunge
dran und Übermorgen am letzten Behandlungstag das Herz. – Und dann
gibt es einen Orangensaft !
Beim Aufstehen konnte ich die Augen nicht
richtig aufkriegen, alles schief. Sehr angestrengtes Gefühl. Wurde
auch mit Eislutschen nicht besser. Manchmal leichte Kopfschmerzen, Ohren
gingen gelegentlich zu, Nase/Nasennebenhöhlen wieder verstopft. Ich
dachte, dass wenn ich meine Gedanken ruhig kriege, ich schlafen könnte,
daraus wurde aber nichts.
Sechster Tag
Puls: Sportlerpuls zwischen 60 – 64 / min
Gewicht: 53 kg
Bauchaortakontraktionen unglaublich stark
Weder Hunger noch Durst (aber Mundtrockenheit).
Keine Kreislaufprobleme seit dem 3. Tag. Schwach ja, aber es geht. – Könnte
keine Bäume ausreissen, aber jederzeit ein Bäumchen.
Augenpartie ist ungleich. Augen ermüden
auch schnell. Wenn der Körper auch ruhen muss, so nicht der Geist.
Es ist sehr schwierig den Geist ruhig werden zu lassen. Andauernd neue
Gedanken.
1. Sitzung 10.00 – 12.00 h
Bekomme Energie, die irgendwie bewirkt,
dass ich gleich einer Narkose oder Hypnose, kurz wegtrete. (merkte dies
auch den Tag vorher, 20 min im Nachhinein) Dann bemerkte ich, dass ich
in diesem Zustand bin. Heute fühlte es sich an, als wäre ich
vom Fußboden leicht abgehoben. Versuchte so zu bleiben. Dann ließ
der Zustand nach, - ich sah zur Uhr, - die ersten 20 min waren um.
2. Sitzung 13.00 – 15.00 h
Die Lunge wird mir skeptisch gezeigt.
Ich dachte: Kann man nichts machen, - regeneriert sich von selbst. Naja,
jahrelanges Rauchen. Ich bin sicher, mein Körper und ich schaffen
das noch. Es wird viel am Oberkörper gearbeitet. Und am Kopf. Plötzlich
floß viel von einer Flüssigkeit meine Kehle runter, bevor ich
es richtig bemerkte. Kam wohl aus den Nebenhöhlen. Auch hatte ich
manchmal plötzlichen außerordentlichen Ausfluß aus der
Scheide. Sah aber normal aus, roch gut.
3. Sitzung 16.00 – 18.00 h
Wiederum die Energie, die mich so leicht
wegtreten ließ. Wiederum 20 min. Immer noch Lunge, im weiteren Verlauf,
links.
Wie kann mir bei solch aufregenden Dingen
nur langweilig sein ? – Endlich war es sechs.
Siebter Tag
Gewicht: 52 kg
Keine Konzentration mehr, - keine Notizen.
Die Sitzungen durchlief ich gelassen. Freute mich auf abends. Während
der zweiten Sitzung sprach ich zwei- o. dreimal darauf an, ob denn das
Behandlungsende 18.00 h eingehalten würde, und dass ich danach gerne
gleich trinken würde. Falls dies nicht möglich sein sollte, -
hätte ich gerne deutlich Bescheid. – Gegen 18.45 h löffelte ich
meinen ersten dünnen Saft. Ca. eine Stunde später den zweiten.
Und nun hieß es aushalten bis Mitternacht oder ins Bett gehen. Nach
dem zweiten Saft hätte ich gleich schlafen können. Stattdessen
glaubte ich bis Mitternacht aushalten zu müssen, um dann eineinhalb
Glas Wasser zu trinken und doch ins Bett zu gehen (dies war kein körperliches
Bedürfnis, sondern ein emotionales).
Interessant war noch ein Gefühl während
der dritten Sitzung: Ich denke es war das Entfernen des ätherischen
Tropfes: Ein großes Ritsch, - ein ca. 15 cm breiter Streifen längs
der Wirbelsäule den ganzen Rücken runter (als Vision: holographische
Sicht, rot-gequadert).
Hier meine Gewichtstabelle über die
21 Tage:
Datum |
Tag |
Vormittag |
Nachmittag
|
|
Datum |
Tag |
Vormittag |
Nachmittag |
20.07.01 |
1
|
60 kg
|
|
|
31.07.01 |
12
|
54,5 kg
|
55 kg
|
21.07.01 |
2
|
59 kg
|
58 kg
|
|
01.08.01 |
13
|
54 kg
|
55 kg
|
22.07.01 |
3
|
57 kg
|
56 kg
|
|
02.08.01 |
14
|
55 kg
|
55 kg
|
23.07.01 |
4
|
56 kg
|
55 kg
|
|
03.08.01 |
15
|
54 kg
|
55 kg
|
24.07.01 |
5
|
54 kg
|
54 kg
|
|
04.08.01 |
16
|
54 kg
|
54 kg
|
25.07.01 |
6
|
53 kg
|
53 kg
|
|
05.08.01 |
17
|
?
|
54 kg
|
26.07.01 |
7
|
52 kg
|
52 kg
|
|
06.08.01 |
18
|
54 kg
|
54,5 kg
|
27.07.01 |
8
|
54 kg
|
55 kg
|
|
07.08.01 |
19
|
53 kg
|
54 kg
|
28.07.01 |
9
|
55 kg
|
55 kg
|
|
08.08.01 |
20
|
53 kg
|
53 kg
|
29.07.01 |
10
|
55 kg
|
55 kg
|
|
09.08.01 |
21
|
52 kg
|
52 kg
|
30.07.01 |
11
|
55 kg
|
55 kg
|
|
|
|
|
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Ich bin voller Dankbarkeit dafür,
dass alle Umstände in Raum und Zeit sich so ergeben haben, dass ich
diese Erfahrung machen durfte.
Dennoch gilt jederzeit mein ganzer Dank
auch immer direkt meinen Eltern und meiner Familie.
Christine
Bei den göttlichen Dingen
reicht Glaube nicht aus.
Nur Gewißheit kann hier genügen.
Alles, was geringer ist, als Gewißheit,
ist Gottes nicht würdig.
Simone Weil
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