Christines Prozeßtagebuch



Hier folgt der Prozeß von =>Christine Laube


„Der einzige Grund, warum wir uns ändern wollen, ist, daß wir mit zunehmender Erfahrung wünschen, dass unsere Realitäten unsere neuen Weisheiten besser wiederspiegeln.“
          Harry Palmer
 

Lichtnahrung

Der 21-Tage-Prozeß

Mein persönlicher Bericht über den 21-Tage-Prozeß zur Umstellung auf Lichtnahrung vom 20. Juli - 09. August 2001.


Der Entschluß diesen Weg zu gehen, kam auch für mich überraschend, da ich mich in 1997 schon ausführlich mit dem Buch von Jasmuheen beschäftigt hatte und soweit für mich noch keine Veranlassung zur Handlung sah. 
Nun suchte ich kürzlich in einigen Angelegenheiten des materiellen Lebens nach Lösungen, auch der Urlaub war zu planen. Eher unsinnig kamen mir die Gedanken an den 21-Tages-Prozeß vor. Dann, -  vom kontrollierenden Verstand erstmal relativ unbemerkt -, sah ich es plötzlich einfach ein und merkte, dass ich schon längst in diesem „Sog“ war, - alles lief darauf hinaus und darauf hin. Als mir dies bewußt wurde, war meine Freude unbeschreiblich. – Einen Termin beim Himmel ! – Ich bin wirklich dafür angenommen ?! 

Helfer hatte ich nicht. Als Berater bat ich einen Engel zu mir. - Der ‚Engel der Kraft’ stellte sich zu mir. Die erste Nachricht an mich war: - Die göttliche Kraft umgibt und schützt dich. -

Voller Vertrauen, aber ziemlich abgehetzt, ging ich nun zu Hause in den Prozeß.

Die erste Woche ging erstaunlich gut. Ich hatte allerdings starke Nierenschmerzen, die immer wieder einsetzten. Die Vertrauensprüfungen kamen an den ersten drei Tagen und die Schmerzen hätten Grund zur Panik werden können. Erstaunlich fand ich, dass ich nach eineinhalb Tagen praktisch keinen Hunger mehr hatte und irgendwie auch keinen Durst. – Ab dem vierten Tag durstete allerdings der Körper. Ich dachte, es läge an den Eingriffen am Körper. Hierzu möchte ich sagen, so umfassend und teilweise schmerzhaft diese Eingriffe auch waren, so wurde ich nie mit Schmerz, Unruhe oder irgendeiner Sorge aus der Sitzung entlassen, alles war bestens versorgt, gelindert und ausgeglichen. Ich war am sechsten und siebten Tag völlig euphorisch über das, was ich alles tun wollte: mit Schwimmen den Körper auftrainieren, - nur noch Mineralwasser und Kräuter- o. Früchtetees trinken ... !

Die zweite Woche war gekennzeichnet von Kreislaufstörungen und „Blei“ in den Unterarmen und Handgelenken (große Schwäche auf der ganzen Linie), die sich auch in die dritte Woche zogen.
Die zweite Woche war irgendwie vorbeigegangen, - ich war sehr erschöpft, alles ging nur über den „Kopf“; mit „spirituell“ war überhaupt nichts. Nur Gedanken und Planung. Teilweise hatte ich auch mit Zweifeln zu tun, die aber von außen auf mich trafen und kurzeitig beeinflußten. Bei meinem himmlischen Ärzteteam konnte ich mich nur kühl und trocken (wegen d. fehlenden spirituellen Körpers) entschuldigen, - deswegen, dass ich meine Kräfte für zugrundelegende Haushaltsarbeit u. –führung (inkl. mehreren Einkaufsfahrten mit dem Auto) verbrauchte. Zu meiner eigenen allergrößten Zufriedenheit war ich dann aber pünktlich zur dritten Woche mit allem fertig.

Der Anfang der dritten Woche wurde von meinem Berater und mir mit der Meditation zum vereinten Lichtfeld, bzw. die Anrufung des =>vereinten Chakras gefeiert, was ich von da ab dreimal täglich als Übung absolvierte. Im Alltag möchte ich dies als Morgengruß weiterführen.
Am zweiten Tag der dritten Woche war mir morgens zum erstenmal so richtig wohl, ich fühlte mich leichter u. kräftiger. Ich machte den ersten Spaziergang, der allerdings recht kurz war, weniger an Zeit als an Weg. Die Kreislaufstörungen waren massiv in diesen Tagen. Ich mußte mich auf den Kantstein oder auf Treppen zum Ausruhen hinsetzen. Um 6:59 h war Vollmond gewesen. Ich bekam an Vollmond, wie erwartet, meine Menstruationsblutung. Am vierten Tag der dritten Woche hatte ich weniger Kreislaufstörungen. Ich fühlte mich wach und klar. Allerdings zogen auch schon wieder die Pflichten des kommenden Alltages meine Aufmerksamkeit ganz an sich.  Ich hatte sehr wenig Muse - und wieder ganz viel erledigt, so dass ich dachte, ich hätte den Prozeß schon abgeschlossen.
Sechster Tag der dritten Woche: Fast keine Kreislaufstörungen mehr. Die Kinder werden von meinen Eltern und meiner Tante zu mir nach Hause gebracht. Ich habe von morgens bis abends mit Bewirtung zu tun. Zwischendurch ein für mich sehr weiter Spaziergang mit Steigungen. – Aber alles wunderbar. Ich habe das mit Freude mitleben können, ohne dass meine Schwäche sichtbar wurde. – Sagenhaft. 
Am Donnerstag Abend hielt ich eine Meditation, in der klar wurde, dass ich den Prozeß abgeschlossen hatte.

Am 24.+29.07. und am 03.08. hatte ich morgens nach dem Aufstehen etwas Stuhlgang. – Alles easy.
Tja, ich bin ohne Entlastungstage angefangen. Aber ich hatte keine Entgiftungssymptome wie: belegte Zunge, Mundgeruch, starker Körpergeruch, Übelkeit, Schwindel und was es sonst alles gibt.
Ich denke, durch den intensiv betriebenen Sport, war ich relativ gut durchgespült. Überhaupt möchte ich sagen, dass meine konditionelle Verfassung in den Monaten vor dem Prozeß vielleicht die Beste meines Lebens bisher war, was es mir auch ermöglichte mich so schnell zu erholen.

Zur Erklärung:  „Legionäre und Seeleute kennen die Faustregel: Am dritten Tag ohne Wasser klopft der Wahnsinn an die Tür, am vierten Tag beginnt das Sterben, am fünften Tage bist du tot. - Aber hier genau wird ersichtlich, dass der Prozeß ein spiritueller ist, in dem medizinische Kriterien nicht gelten. Das himmlische Ärzteteam setzt am vierten Tage einen Tropf in den ätherischen Körper (es wird nicht gestorben),  - aber die Sache kann nur funktionieren, wenn das Vertrauen wie ein unverrückbarer Fels steht. - Angst wäre eine Barriere, welche die Helfer „drüben“ nicht überwinden könnten!“ 
(aus:  Jasmuheen, Der Lichtnahrungsprozeß/Erfahrungsberichte)
 

Details einzelner Tage

Als Sitzung bezeichne ich die Zeit, an der das „himmlische Ärzteteam“ ihre Arbeit an meinem Körper tat. Vor jeder Sitzung bat ich darum kurz in meinem Gebet:

Ich bitte um die göttliche Gnade,
von den aufgestiegenen Meistern,
von den Lichtwesen und Engeln des Lichts,
die mich umgeben, jetzt, in die Hände genommen zu werden.
Amen

Vierter Tag

1. Sitzung  10.00 – 12.00 h
Ich fühle mich hinterher merklich angestrengt, aber viel besser. Keine Rückenschmerzen mehr, Oberkörper ist wieder gut drehbar, - er war die letzten zwei Tage schmerzhaft steif. 
Gehe zum „Frühstücken“ und „Mittagessen“ auf den Balkon und lasse mich bescheinen. Auch jetzt leicht euphorische Gefühle genau wie beim Aufwachen und während der ersten Sitzung. Teilweise musste ich weinen, weil ich mich so gut aufgehoben und im Fluss des Lebens geborgen wiederfand.

2. Sitzung  13.00 – 15.00 h
Gleich zu Anfang fühle ich, wie Energie in mein Scheitelchakra eingegeben wird. Diese Energie verteilt sich im ganzen Körper. Ich sehe meinem Ätherkörper ringsherum 5 cm über meinen physischen Körper herausragend, in einer rostroten Farbe dieser Energie, die mir mit Hochdruck den Schweiß aus jeder Pore 
jagt !!

3. Sitzung  16.00 – 18.00 h 
Ich bitte darum nachzusehen, was meine Nieren machen, - da so schmerzhaft. Wurde gemacht. Gleichzeitig wird an meinem Körper teilweise auf sehr schmerzhafte Weise scheinbar überall zugleich gearbeitet. Als die Arbeiten für diese Sitzung abgeschlossen waren, war ich schmerzfrei, - erstmal. Solche Eingriffe müssen Nachwirkungen haben.

Ruhelos quäle ich mich im Bett, bis ich gegen 2.30 h schließlich ein heißes Bad nahm. Danach konnte ich etwas schlafen. – Das letzte Mal bis zum Abend des siebten Tages.
 

Fünfter Tag

1. Sitzung  10.00 – 12.00 h
Habe mit meinen himmlischen Medizinern geklönt, wie beim Friseur. – Was ich wie als erstes Getränk mir so gedacht hatte, - wie ich mir den nächsten Urlaub vorstellte, über die Kinder und ob ich nicht meine hellblonden Haare bei der Gelegenheit wiederbekommen könnte (Spaß muss sein), etc., etc..

2. Sitzung  13.00 – 15.00 h
Wiederum Energieeingaben über das Scheitelchakra. Keine besonderen körperlichen Reaktionen diesmal, außer leichter Körpertemperaturanstieg.
Meine Gedanken sind wirr und unkonzentriert. Kreisen um Dinge, die ich gerne erledigen möchte.

3. Sitzung  16.00 – 18.00 h
Hammer vor den Kopf. – Im Ruhen bis 18.00 h habe ich das gar nicht so bemerkt, was mich erwartete, als ich aufstand.
Gearbeitet wurde z.B. an Leber und Bauchspeicheldrüse. Die Bilder dazu waren wie folgt: (diese kindliche Vorstellungsweise liegt an den noch vorhandenen „Übersetzungsschwierigkeiten“ von drüben zu mir, so dass ich eine vereinfachte Vision gebrauchte.)
Sehr drängte ich, mir zur zeigen, was mit der verfehlten Eisenspeicherung ist. So sah ich eine Hand, die meine Leber von ihrem Platz nahm und längs in zwei Hälften teilte. In beiden Hälften waren ganz viele Metallklümpchen zu sehen. Die zweite Hand nahm nun einen großen Teil von Klümpchen einer Leberhälfte, zog die Hand durch die Körperoberfläche heraus, öffnete die Hand mit der Fläche nach oben und demonstrierte mir bei der Gelegenheit (mal wieder!) die Dematerialisierung der Metallklümpchen (für mich aktive Abfallvermeidung). – atemberaubend -. Dann wurde die Leberhälfte ausgespült, so dass sie ganz sauber war, die andere Hälfte wurde genauso behandelt, dann alles wieder zusammengesetzt und an seinen Platz getan. Und so weiter. Zu erwähnen ist noch ein kleiner Helfer, der in passender Größe mit Handfeger und Schaufel ausgerüstet, die herunterpurzelnden Teile sorgsam aufnahm und genau aufpasste, dass alles ordentlich ist. – Ich fragte noch nach Milz, Gallenblase, Nieren, etc. – doch die Hände winkten ab. War wohl nicht nötig oder schon gemacht oder nicht erlaubt. Ich kann ja nicht verlangen, dass diese himmlischen Ärzte den Raubbau an meinem Körper beseitigen, wo sie doch schon genug zu tun haben.  - Aber fragen kann man ja mal. -
Ich dachte mir so, - Morgen ist die Lunge dran und Übermorgen am letzten Behandlungstag das Herz. – Und dann gibt es einen Orangensaft !

Beim Aufstehen konnte ich die Augen nicht richtig aufkriegen, alles schief. Sehr angestrengtes Gefühl. Wurde auch mit Eislutschen nicht besser. Manchmal leichte Kopfschmerzen, Ohren gingen gelegentlich zu, Nase/Nasennebenhöhlen wieder verstopft. Ich dachte, dass wenn ich meine Gedanken ruhig kriege, ich schlafen könnte, daraus wurde aber nichts.
 

Sechster Tag

Puls: Sportlerpuls zwischen 60 – 64 / min  Gewicht:  53 kg
         Bauchaortakontraktionen unglaublich stark

Weder Hunger noch Durst (aber Mundtrockenheit). Keine Kreislaufprobleme seit dem 3. Tag. Schwach ja, aber es geht. – Könnte keine Bäume ausreissen, aber jederzeit ein Bäumchen. 
Augenpartie ist ungleich. Augen ermüden auch schnell. Wenn der Körper auch ruhen muss, so nicht der Geist. Es ist sehr schwierig den Geist ruhig werden zu lassen. Andauernd neue Gedanken.

1. Sitzung  10.00 – 12.00 h
Bekomme Energie, die irgendwie bewirkt, dass ich gleich einer Narkose oder Hypnose, kurz wegtrete. (merkte dies auch den Tag vorher, 20 min im Nachhinein) Dann bemerkte ich, dass ich in diesem Zustand bin. Heute fühlte es sich an, als wäre ich vom Fußboden leicht abgehoben. Versuchte so zu bleiben. Dann ließ der Zustand nach, - ich sah zur Uhr, - die ersten 20 min waren um.

2. Sitzung  13.00 – 15.00 h
Die Lunge wird mir skeptisch gezeigt. Ich dachte: Kann man nichts machen, - regeneriert sich von selbst. Naja, jahrelanges Rauchen. Ich bin sicher, mein Körper und ich schaffen das noch. Es wird viel am Oberkörper gearbeitet. Und am Kopf. Plötzlich floß viel von einer Flüssigkeit meine Kehle runter, bevor ich es richtig bemerkte. Kam wohl aus den Nebenhöhlen. Auch hatte ich manchmal plötzlichen außerordentlichen Ausfluß aus der Scheide. Sah aber normal aus, roch gut.

3. Sitzung  16.00 – 18.00 h
Wiederum die Energie, die mich so leicht wegtreten ließ. Wiederum 20 min. Immer noch Lunge, im weiteren Verlauf, links.
Wie kann mir bei solch aufregenden Dingen nur langweilig sein ? – Endlich war es sechs.

Siebter Tag

Gewicht: 52 kg
Keine Konzentration mehr, - keine Notizen. Die Sitzungen durchlief ich gelassen. Freute mich auf abends. Während der zweiten Sitzung sprach ich zwei- o. dreimal darauf an, ob denn das Behandlungsende 18.00 h eingehalten würde, und dass ich danach gerne gleich trinken würde. Falls dies nicht möglich sein sollte, - hätte ich gerne deutlich Bescheid. – Gegen 18.45 h löffelte ich meinen ersten dünnen Saft. Ca. eine Stunde später den zweiten. Und nun hieß es aushalten bis Mitternacht oder ins Bett gehen. Nach dem zweiten Saft hätte ich gleich schlafen können. Stattdessen glaubte ich bis Mitternacht aushalten zu müssen, um dann eineinhalb Glas Wasser zu trinken und doch ins Bett zu gehen (dies war kein körperliches Bedürfnis, sondern ein emotionales).
Interessant war noch ein Gefühl während der dritten Sitzung: Ich denke es war das Entfernen des ätherischen Tropfes: Ein großes Ritsch, - ein ca. 15 cm breiter Streifen längs der Wirbelsäule den ganzen Rücken runter (als Vision: holographische Sicht, rot-gequadert).

Hier meine Gewichtstabelle über die 21 Tage:
 
 

Datum Tag Vormittag

Nachmittag

Datum Tag Vormittag Nachmittag
20.07.01
1
60 kg
  31.07.01
12
54,5 kg
55 kg
21.07.01
2
59 kg
58 kg
01.08.01
13
54 kg
55 kg
22.07.01
3
57 kg
56 kg
02.08.01
14
55 kg
55 kg
23.07.01 
4
56 kg
55 kg
03.08.01
15
54 kg
55 kg
24.07.01
5
54 kg
54 kg
04.08.01
16
54 kg
54 kg
25.07.01
6
53 kg
53 kg
05.08.01
17
?
54 kg
26.07.01
7
52 kg
52 kg
06.08.01
18
54 kg
54,5 kg
27.07.01
8
54 kg
55 kg
07.08.01
19
53 kg
54 kg
28.07.01
9
55 kg
55 kg
08.08.01
20
53 kg
53 kg
29.07.01
10
55 kg
55 kg
09.08.01
21
52 kg
52 kg
30.07.01
11
55 kg
55 kg

Ich bin voller Dankbarkeit dafür, dass alle Umstände in Raum und Zeit sich so ergeben haben, dass ich diese Erfahrung machen durfte. 
Dennoch gilt jederzeit mein ganzer Dank auch immer direkt meinen Eltern und meiner Familie.
 
 

Christine
 
 
 
 
 

    Bei den göttlichen Dingen
    reicht Glaube nicht aus.
    Nur Gewißheit kann hier genügen.
    Alles, was geringer ist, als Gewißheit,
    ist Gottes nicht würdig.

         Simone Weil
 



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