Auszüge aus dem   => Buch "Bis zum Jahr 2012 Der Aufstieg der Menschheit"/2000  von Hannes Holey.
 

Kosmische Zyklen am ,point of return'

Interessanterweise gibt es keinen der fünf  aufgezählten Informationsbereiche, in dem nicht - teilweise sogar vorrangig - das Verhältnis Mensch zu Gott angesprochen wird. Und damit wird genau der kritische Punkt unseres Zivilisationsproblems schlechthin und unserer heutigen Gesellschaft im speziellen getroffen - die Mehrzahl der Milliarden in die materielle Zone des freien Willens inkarnierten Seelen haben sich von ihrem göttlichen Ursprung und Auftrag soweit entfernt, daß zum Anhalten oder zur Umkehr dieser offensichtlichen Fehlentwicklung ein Bereinigungsakt fällig werden muß.
Und dazu hat sogar unsere Galaxis Zyklen. Die Milchstraße benötigt, um sich einmal um sich selbst zu drehen, zirka 26 Millionen Erdenjahre, so wie unser Sonnensystem zirka 26000 Jahre dazu benötigt. Wissenschaftler haben für die letzten 250 Millionen Erdenjahre festgestellt, daß alle 26 Millionen Jahre ein großes Sterben irdischen Lebens auf unserem Planeten nachgewiesen werden kann.
Doch bleiben wir bei den für uns vorstellbaren Zyklen unseres Sonnensystems. Alle unsere Zeitrhythmen wie Tage und Jahre sind zeitlich auf unsere Sonne bezogen und das, seit sich die Sumerer und die Altägypter damit befaßt haben. Die Mayas dagegen hatten einen gleichfalls genauen Kalender auf Basis des Mondrhythmus. Weniger geläufig ist uns aber der schon erwähnte Zyklus des gesamten Sonnensystems mit den rund 26000 Erdenjahren, das Platonische Weltenjahr (auch als Siderisches oder Sternenjahr bezeichnet). Zwischenzeitlich bekannt als altes sumerisches Wissen und überliefen von Platon, wurde dieser Sonnenzyklus um 130 v.Chr. von dem Hellenen Hipparchos, der als Begründer der wissenschaftlichen Astronomie gilt, tatsächlich berechnet. Ursache dafür ist die Präzession, die Kreiselbewegung unserer sogenannten Erdachse. Ich zitiere dazu Udo Brückmann aus seinem Buch ,Ende der Endzeit ,(19);

Diese Achsenverlagerung beträgt alle 72 Jahre zirka 1 Grad. Die Einteilung für die Tierkreiszeichen beträgt 30 Grad. So ergeben rein rechnerisch 72 x 30 = 2160. Die Dauer eines ,Erdzeitalters' (Platonischen Erdenmonats oder Äons), das in einem Tierkreiszeichen steht, beträgt demnach 2160 Jahre. Die Äquinoktialpunkte bewegen sich alle 2160 Jahre - ähnlich wie der Zeiger in den zwölf Einteilungen einer Uhr - in ein anderes Sternbild. Und da wir zwölf Sternbilder haben, dauert eine komplette ,Umwanderung' oder ,Durchwanderung' 25920 Jahre (12 x 2160). Die zur Ekliptik schiefgestellte Erdachse umschreibt aufgrund der Präzession eine Kegelfläche um den Pol und ,schraubt' sich - modellhaft gesehen - in 25920 Jahren ellipsenförmig bis in den imaginären , Scheitelpunkt der Galaxis' nach oben.

Schon lange vor der Hochkultur der Hellenen war dieser sumerische Sonnen-Zyklus auch in den altindischen Veden beschrieben und wurde bei letzteren bildhaft das Ein- und Ausatmen Brahmas genannt. (Brahma heißt in den Veden die zentrale Intelligenz unseres sichtbaren Universums, von dem es noch vier weitere geben soll). Somit rund 13000 Jahre lang ausatmen und das gleiche als Rücklauf des halben Sonnen-Orbits wieder einatmen. Ein aktuelles Channeling erklärt uns noch ein anderes Verständnismodell, in dem das ,Ausatmen' sehr viel länger und dafür das ,Einatmen' extrem kurz ausfalle. Seine sehr anschauliche Erklärung ist der Hinweis auf ein theoretisches Gummiband, das sich im Laufe des Schöpfungsgeschehens immer länger vom Zentrum weg ausdehnte, aber am diesmaligen Wendepunkt im Orbit unseres Sonnensystems entsprechend kurzfristig zurückschnellt.
Winfried Harms bestätigte in seinem Bericht ,Der Maya-Kalender' bei der Beschreibung der Zyklen des Reinkarnationsglaubens der Mayas die gleichen, oben aufgeführten kosmischen Zyklen der Sumerer und Hellenen:
Der feinstoffliche Körper existiert nach den Maya nach Zyklen von Weltjahren (25.920 Jahre linear), Weltmonaten (2.160 Jahren) und Welttagen (144.000 Tage)  400 Jahre = 1 Baktun sowie die darin enthaltenen heiligen 260 Tage (Tzolkin), nach dem die Maya ihren Kalender geschaffen haben. Die Zahl 144.000 ist noch bedeutsam als die heilige Zahl in der Johannes-Offenbarung.

Diese Wendepunkte des In-Schlaf-Fallens und der ,Erweckung' (anstelle Erwachens), wie es in den Veden heißt, werden stets mit enormen Veränderungen in Verbindung gebracht. Und an genau diesem kosmischen Umkehr- oder Wendepunkt sind wir mit unserem Wechsel vom endenden Fische-Zeitalter und dem beginnenden des Wassermanns angelangt - am ,point of return'. Wir beginnen zu erwachen und es geht wieder zurück in Richtung galaktisches Zentrum oder zurück in die Gottes-Nähe.

Eine meiner geisteswissenschaftlichen Quellen spricht hierbei auch von Expansions-Energie, die vom Galaxiskern ausgehe und Kontraktionsenergie, die zum Kern zurückfließe. Der Schweizer Physik-Autodidakt Oliver Crane spricht daher von einem sogenannten ,zentralen Oszillator' in der Mitte einer jeden Groß-Galaxie.
Die zyklischen ,Wendepunkte' der elliptisch-spiralförmigen Umlaufbahn unseres Sonnensystems alle rund 13000 Erdenjahre brachten dem Planeten und seiner Menschheit stets gewaltige Veränderungen. So auch der letzte Wendepunkt des ,In-Schlaf-Fallens', also jetzt vor rund 13000 Erdenjahren, an dem schlimmste Kataklysmen und Naturkatastrophen unsere Mutter Erde und die damalige Restzivilisation von Atlantis heimgesucht haben. Von Asteroiden-Einschlag, Polsprung und weltweiter Sintflut wird uns berichtet und das Ende der letzten Eiszeit fällt ebenfalls in diesen Zeitabschnitt.
Doch auch an jenem Wendepunkt, so wird uns aus der geistigen Welt mitgeteilt (Ariel), konnte schon ein Großteil der menschlichen Seelenbewußtseine die Grobstofflichkeit für immer verlassen und in das Lichtreich aufsteigen. Allem Anschein nach hatten die damaligen Lebensformen noch höherschwingende und feinstofflichere Strukturen. Dadurch war die Entwicklung eines Lichtkörpers, der für diesen Aufstieg in das Lichtreich Voraussetzung ist, möglicherweise leichter zu erreichen als heute.
Doch die anschließende lange Raumstrecke des ,In-Schlaf-fallens' hat alle Lebensformen, an deren Schöpfung die sich wieder neu entwickelnde Menschheit mitbeteiligt war, noch tiefer in die Grobstofflichkeit hinabgezogen. Diese soll aber nun, an unserem erneuten Wendepunkt, am ,point of return', zuende gehen.
Auf der Suche nach weltweiten Quellen ob solcher fundamentaler Rhythmen fand der Forscher Thomas Ritter die folgenden entsprechend chronologischen Berechnungen:
 


Mehrere Quellen geben an, daß unser gesamtes Sonnensystem bei seiner elliptisch-spiralförmigen Raumbewegung um das System Alcyone im Sternbild der Plejaden kreise. In manchen geisteswissenschaftlichen Quellen wird hierbei auch von der ,zentralen Sonne' oder der ,schwarzen Sonne' gesprochen.
Auf dem 25920 Jahre langen Orbit passiert unser gesamtes Sonnensystem den Lichtgürtel des sogenannten Photonenrings, über den ich ausführlich im fünfzehnten Kapitel berichte. Ein Durchgang soll gut 2000 Jahre dauern, also
fast einen Äon und genau ein solcher, nämlich der des Wassermanns, ist der diesmalige lichtvolle Transit. Das gesamte Sonnensystem durchläuft während dieser Phase eine spirituelle Transformation, die man geisteswissenschaftlich auch als Bewußtseinssprung bezeichnet, der die besonders grobstofflich orientierte Erde samt Menschheit diesmal sogar durch die vierte gleich in die fünfte Erfahrungsebene anheben wird. Danach folge dann das verheißene Licht- Zeitalter, andere nennen es das Zeitalter des Geistes, Neues Zeitalter oder New Age oder in religiöser Terminologie heißt es Friedensreich, Goldenes Zeitalter oder Neues Jerusalem. Ausführlich beleuchte ich auch dieses wichtige Thema im dritten Teil des Buches.
Auf einen solchen Zeitabschnitt (Wassermann-Zeitalter mit rund zweitausend Jahren) weist auch die christliche Bibel hin. Im Alten Testament ist es der Prophet Daniel, der rund 500 v.Chr. erklärte, daß ,eine Zeit' aus zwei Zeiten und einer halben bestehe. Dies findet seine Bestätigung im Neuen Testament:
Bei Jesus verblieben nur noch zwei Zeiten = eine Zeit. Nach diesen Aussagen aus dem hebräischen/christlichen Altertum stellen rund zwei Jahrtausende ,eine Zeit' oder ein Zeitalter dar, was dem sumerisch-hellenistischen Sonnenzyklus (2160 Jahre) entspricht.
Sehr unterschiedlich sind die Meinungen zum genauen Zeitpunkt des Wechsels dieser Äonen oder Zeitalter. Wann begann oder beginnt der Wassermann? Wann genau ist unser gesamtes Sonnensystem im Sternbild des Wassermanns? Der Altertumsforscher Zecharia Sitchin schreibt dazu in seinem Buch ,Der zwölfte Planet':

...denn obwohl die heutigen Astronomen nicht mit Bestimmtheit sagen können, wo die Sumerer Anfang und Ende eines zodiakalen Hauses ansetzten, gilt die folgende Tabelle der Zeitalter doch als genau, wenn man die willkürlichen 2160 Jahre je Haus als gegeben nimmt:
60 v.Chr. bis A. D. 2100- Zeitalter der Fische
2220 v.Chr. bis 60 v. Chr. - Zeitalter des Widders
4380 v. Chr. bis 2220 v. Chr. - Zeitalter des Stiers
6540 v.Chr. bis 4380 v.Chr. - Zeitalter der Zwillinge
8700 v. Chr. bis 6540 v. Chr. - Zeitalter des Krebses
10860 v.Chr. bis 8700 v. Chr. - Zeitalter des Löwen

Einige Astrologen sehen den Wassermann-Beginn dagegen schon im Jahre 1892, der ,schlafende Prophet' Edgar Cayce im Jahr 1932, Dr.Hartmut Normann hält den 5.2.1962 für möglich (weil sich damals alle klassischen sieben Planeten im Wassermann zusammenfanden), Gisela Meussung datierte den Beginn ins Jahr 1950. Der Komet des Jahres 1997, HaIe Bopp, habe es angekündigt, daß das Wassermann-Zeitalter nun endgültig begonnen habe (Bran O.Hodapp/Iris Rinkenbach).
Photonenring-Spezialisten haben den Eintritt unseres Planeten Erde für das Jahr 2004 beziehungsweise den Eintritt des ganzen Sonnensystems in die Photonenzone auf das Jahr 2012 berechnet und setzen dieses Datum für den Beginn des neuen Licht-Zeitalters an, weil dann erst oder dann bereits die neuen Energien voll vorherrschen. Ein genaues Datum ist für den einzelnen von uns sicherlich unwichtig (außer daß es etwas zu Feiern gegeben hätte), wichtig aber ist es für das Kollektiv der Menschheit, wie wir noch sehen werden.
Bob Frissell zitiert Drunvalo Melchizedek's Aussage von 1992:

Natürlich werden viele Menschen sterben müssen und erst durch ihren Tod und ihre Wiedergeburt ins Christus-Bewußtsein eingehen können. Wir werden als bewußter Planet diesem Wandel begegnen, als wären wir unserer Entwicklung eine Million Jahre voraus. Zahlreiche höhere Lebensformen gäben viel dafür, könnten sie jetzt auf der Erde wiedergeboren werden oder als sogenannte Einsteiger (Walk-ins) zu uns stoßen, um an dieser außergewöhnlichen Erfahrung teilzuhaben. Es scheint, als hätten wir das große Los gezogen, denn wir werden uns nicht nur sehr bald auf den höheren Obertönen (Sphären A.d.A.) der vierten Dimension wiederfinden, was eine erste Stufe darstellt, sondern sogar noch weit jenseits dieser Ebenen. Ab einem gewissen Punkt wahrscheinlich im Jahre 2012, werden wir universale Oktaven überspringen können, was als ein weiteres, nie dagewesenes Phänomen in der Geschichte unseres Universums eingehen wird. Wohin uns das schließlich bringen wird, vermag noch niemand zu sagen.

Wie schon erwähnt, ist der kosmische Übergang der Zeitalter weich wie bei einer Morgendämmerung und daher chancenreich und gnädig - eben wie es für ein Milliarden-Seelen-Projekt vorgesehen und auch nötig ist. Die Kosmologie denkt dabei vermutlich in Begriffen von Übergangszeiten von einhundert bis zweihundert Jahren (Peter Andreas).
 

Antike Kalender und ihre Botschaft

Unsere moderne Menschheit rechnet weltweit nach der sogenannten christlichen Zeitrechnung in Wissenschaft, Wirtschaft und Handel. Im religiösen Bereich ist das anders. Der Islam zählt seine Jahre seit dem 16.7.622 n.Chr., der Hedschra, wie die Flucht Muhammeds von Mekka nach Medina genannt wird, das Judentums seit dem Jahre 3761 v.Chr. Der Julianische Kalender des Imperators Julius Caesar galt ab 46 v.Chr. für Europa bis 1582 und wurde von dem Gregorianischen Kalender abgelöst, der im Bezug auf seinen Start mit der Geburt Jesu einen Rechenfehler von vermutlich sieben Jahren hat und bis heute gültig ist und uns rätseln läßt, ob wir vielleicht schon seit Jahren im dritten Jahrtausend leben.
Eigene Zeitrechnungen gab es außerhalb unseres Kulturkreises in den Hochkulturen Indiens (hinduistische Zeitrechnung), Asiens (buddhistische Zeitrechnung) und Amerikas. Außer den präantiken Kalendern der Hindus und der Altägypter haben der Kalender Nippur der Sumerer, der der Hebräer und der Kalender Tzolkin der Mayas alle ein Alter von rund fünf Jahrtausenden, einem Zeitabschnitt, in dem auch das Kali-Yuga der Veden begann (Krishnas Tod am Kreuz am 17.2.3102 v.Chr.).

Nun gibt es überraschenderweise zwei der antiken Kalender, deren Tage ihren Interpreten nach ,gezählt' sind und jetzt in unserer Zeitenwende zu Ende gehen. Einer davon ist in der Großen Pyramide, der Pyramide von Gizeh, eingraviert. Nach geisteswissenschaftlichen Quellen war dieses Monument niemals ein Grabmal, sondern ein altägyptisches Einweihungsheiligtum und stammt aus der Zeit der Atlanter, deren letzte Inseln des einst riesigen Reiches wohl im elften Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung endgültig untergegangen sind. Justament, als der Umkehrpunkt des elliptischen Orbits unseres Sonnensystems in der Halbzeit seiner 25920 Erdenjahre mit Kataklysmen und globalen Naturkatastrophen einen neuen Evolutionsweg markiert hat. Das bedeutete zugleich den Untergang der Reste von Atlantis im Atlantik, nach Rudolf Steiner und Edgar Cayce die in ihrer Materie noch etwas ätherischere, trotzdem hoch-technisierte vierte Zivilisation oder Wurzelrasse unseres Planeten. Nach einem damit verbundenen Pol-,Sprung' (plus Sintflut, plus Ende der Eiszeit), der auch für unsere Zeiten- und Orbitwende ,prophezeit' und in der Entwicklungsgeschichte unseres Planeten immer wieder nachweisbar ist, dreht sich Mutter Erde wieder einmal so, daß die Sonne für die heutige Menschheit im Osten aufgeht (statt Polsprung heißt es in anderen Quellen auch Pol-Drift). Interessant ist hierbei noch, worauf der US-Bestsellerautor Charles Berlitz in seinem Buch ,Weltuntergang 1999' hinweist: eines der darin übertragenen kosmischen Maße ist die Summe der gekreuzten Diagonalen der Großen Pyramide mit 25.826,6 Pyramiden-Zoll. Ist dies eine geniale Botschaft an unsere Zivilisation von den Weisen von Atlantis vor ihrem Untergang? Der Kalender in dieser Pyramide endet mit dem Jahr 2001 unserer Zeitrechnung.

Es soll einen Planeten namens Maya geben, von dem sich eine menschliche Niederlassung auf unserem blauen Planeten gebildet hat, nachdem dieses Volk möglicherweise schon eine Zwischenstation auf dem zerstörten Planeten Mallona oder Phaéton unseres Sonnensystems hinter sich hatte. Somit brachte das Volk der Mayas einen eigenen, äußerst präzisen Kalender mit, Tzolkin ,Heiliger Kalender' genannt, der mit dem Jahr 3113 v.Chr. zu zählen begann. Er war im Gegensatz zu dem unregelmäßigen Gregorianischen Kalender völlig auf kosmische Rhythmen, vor allem dem des Mondes, ausgerichtet. Der für heutige Ansprüche unvorstellbar präzise Kalender wird von Thomas Ritter als fünf- fach genauer als der vatikanische Kalender des Papstes Gregor bezeichnet (im Verlauf von einer Million Jahre zählt der Maya-Kalender 69 Tage zu wenig, der Gregorianische 302 Tage zuviel). Mayas Zeitrechnung basiert auf 13 Monate (unser deutsches Wort bezieht sich auch auf unseren Trabanten, nicht jedoch die zeitliche Abgrenzung) mit 28 Tagen und einem Schalttag, der am 26. Juli als Neujahrstag gefeiert wurde. Dieser Tag hat galaktisch-solaren Charakter für unser Sonnensystem, denn an diesem Tag sollen sich unsere Sonne mit Alcyone, der Zentralsonne der Plejaden, mit Sirius, unserem Geschwisterplanetensystem und dem galaktischen Zentrum in Konjunktion befinden (Martin Strübin, siehe auch im Glossarium Maya-Kalender). Die Mayas wußten, daß Ende 2012 die Rückkehr der kosmisch-göttlichen Energien nach einem ,Reinigungsprozeß' des Planeten Erde abgeschlossen sein und in ein anderes Zeitalter führen würden (die Hellenen nannten diese gleiche Erwartung zu ihrer Zeit Eschatologie).
Zugleich endet damit der Maya-Kalender am 21.12.2012 nach unserer Zeitrechnung. Dazu stellt Winfried Harms fest:

Viele sehr angesehene Wissenschaftler sind von der Bedeutung des Maya-Kalenders fasziniert. Der Maya-Kalender wird von dem Ethnologen Terence McKenna, dem Biochemiker Rupert Sheldrake und dem Chaosmathematiker Ralph Abraham beschrieben. Terence McKenna erwähnt den Endpunkt der Maya mit einer Fraktalwelle, die ihre Wurzel im ,I Ging' hat und das Ende der Welle ist der 22. Dezember 2012, der Tag nach dem Ende des Maya-Kalenders. John Jenkins, ein anderer Maya-Forscher, hat definitiv nachgewiesen, daß das Ende des Kalenders die Wintersonnenwende 2012 ist, wenn die Sonne den Kreuzungspunkt der Erd-Ekliptik und des galaktischen Äquators verbindet.

Omron weist in seinem Beitrag in der Zeitschrift ,Elraanis' auf die hohe Bedeutung des Tages 21.12.2012 hin, dem Tag der Synchronisation - dem Zeitpunkt der astronomischen und bewußtseinsmäßigen Synchronisation mit der Galaxis, insbesondere mit dem Galaktischen Zentrum. An diesem Tag steht unsere Sonne astronomisch in direkter Konjunktion damit. Das geschieht nur alle 25920 Jahre, logischerweise rhythmisch immer wieder.
Ordnungshalber muß noch auf weitere Zeitangaben hingewiesen werden, die ähnlich lautend in der geistigen Ausrichtung der New-Age-Anhänger und Geisteswissenschaftlern als Zeitbarierre verankert sind. Unter letzteren entdeckte man, daß es bei Zeitreise-Versuchen in die Zukunft...
...eine Barriere irgendwelcher Art zwischen 2011-2013 gebe. Hellseher haben gesagt, daß 2013 etwas ist, wo sie nicht hindurch können... Die Sicht ist nur blockiert. Sogar für Zeitmaschinen. Es gibt eine Menge Leute, die sich fragen, ob sie die Kontrolle über die Menschheit jenseits von 2013 behalten können (aus , Orion-basierte Technologie', siehe Adressenliste).
Die Hopi-Indianer erwarten eine große Reinigungsphase von 1987 bis 2012 und Dr.Hartmut Normann stellt in seinem Beitrag ,Endzeit ab 11. August 1999?' im ,Magazin 2000plus' im Bezug auf die Esoteriker fest:
Diese werden auf solche Veröffentlichungen verwiesen wie den Bibel-Code mit Weltkrieg- und Endzeitdaten zwischen 2000, 2006, 2010 und 2012 oder den MayaKalender, der die Endzeit wie der Zyklentheoretiker McKenna in das Jahr 2012 verlegt oder auf einige fernöstliche Quellen, welche ebenfalls das nächste Jahrzehnt betonen (angefangen mit dem vor tausend Jahre vorausgesagten Kommen des Kalki Avatar zwischen 1999 und 2003 oder dem Hinweis von Sai Baba auf das Jahr 2005).

Der ,Schreibknecht' Jakob Lorber erwähnt mehrfach, daß die Ereignisse
..nicht volle zweitausend Jahre nach dem Auftreten von Jesus Christus stattfinden sollen und läßt uns somit ebenfalls einen ,Spielraum' offen.

Bei den verschiedenen und konkret genannten Jahreszahlen finden wir somit drei auffallende Konzentrationen:
 2000-2005: In diesem Zeitraum wird sicherlich noch kein kollektiver Bewußtseinssprung erwartet, jedoch
                  teilweise massive Veränderungen in den geologischen, politischen und wirtschaftlichen Old-Age-Verhältnissen auf
                  unserem Planeten. Das Milliarden Seelenprojekt bedarf leider noch eines großangelegten Seelen Erweckens,
                  wenn wir uns diesbezüglich die Milliarden von Tiefschläfern ansehen, die noch von falschen Träumen fasziniert sind.

 2006-2008: Mutter Maria bekundete in ihrer Juli-Botschaft von 1996 eine zehnjährige Gnadenfrist und astrologisch erfolgt der
                  Eintritt Plutos in den Steinbock am 27.1.2008.

 2012: a) Ende des Maya-Kalenders,
          b) Tag der Synchronisation mit dem galaktischen Zentrum,
          c) Zeitbarierre für die Parapsychologie zwischen 2011-13 und
          d) durch den völligen Eintritt des Sonnensystems in den Photonenring.

Allerdings ist bei diesen Zeitangaben ein äußeres kollektives und ein inneres Merkmal zu bedenken: das äußere könnte der Rechenfehler der christlichen Zeitrechnung um sieben Jahre sein und das Erscheinungsdatum dieses Buches hieße dann nicht 2000 sondern 2007. Wenn wir nun bei der Zeitangabe Sai Baba's diesen Fehler im christlichen Kalender berücksichtigen würden, kämen wir auch auf das Jahr 2012.
 

Die schlichte, nackte Wahrheit wurde schon gegen manche endlos komplizierten Pläne hintergründigen Taktierens als Geheimwaffe bezeichnet (Bob Bates). Zum Bereich öffentlicher wie wissenschaftlicher Wortverdrehereien erklärt Nick Begich:
Im Gegensatz dazu kann in der Einfachheit, das zu sagen, was man für richtig und falsch hält, die größte Kraft der Veränderung liegen. Die Wahrheit zu sagen, bedeutet eine Bereitschaft, zu sagen, was man denkt, dies mit Fakten zu verteidigen und gleichzeitig die Aufrichtigkeit zu besitzen, seine Meinung dahingehend zu ändern, wenn neue Informationen auftauchen. Flexibel und tolerant zu bleiben gegenüber den Sichtweisen anderer und manchmal auch unsere eigenen Fehler zuzugeben, das sind die schwersten, aber auch mächtigsten Seiten dieser ,Geheimwaffe'.[...] Menschen aus allen Bereichen kennen aber den Fall, daß sie gegen etwas vorgehen und dann von den Widersachern bedroht und bekämpft werden, daß sie die Wahrheit für sich behalten sollen. Die meisten Menschen geben nach, bevor die Schlacht begonnen hat. Die meisten Menschen können auch beide Augen zudrücken, trotzdem sie die Wahrheit wissen. Folglich werden sie dann über Jahre hinweg von der Entscheidung verfolgt, es anders getan haben zu können. [...] Die Lösung ist einfach und fängt dort an, wo dieser Text begonnen hat - wenn jeder von uns selbst so handelt, wie er oder sie es in dem jeweiligen Moment als richtig empfindet. Eine ganze Menge ist allein schon dadurch geschafft, wenn wir es versuchen. Wir sind nie allein. Wir brauchen uns nur anzustrengen - wir müsse es nur versuchen!

Änderungen - zuerst den Einzelnen und später das Kollektiv. Alles ändert sich! Daher klingt aus allen den modernen Aufrufen zur Veränderung - neben den Warnungen vor einem schmerzvollen Kollaps der irdischen und menschlichen Strukturen - verstärkt die Frohbotschaft neuer Leitbilder, neuer Freiheit, neuer Orientierung und neuen Zeitgeistes. Wenn wir jetzt schnurstracks die neue Richtung dieses Zeitgeistes annehmen, veränderungswillig alten Ballast abwerfen und befreit und erleichtert und höher beschwingt. Fortschritte machen und damit in den Endspurt unserer Zeitenwende gehen, dann können wir die gewaltigen Chancen nützen, die sich uns allen jetzt bieten. Eigentlich schon seit Jahren, aber jetzt fühlbar intensiver und zunehmend. Auch Mutter Erde spielt da immer kräftiger mit.
Damit die Veränderungen auch tatsächlich in Fluß kommen, bedarf es zweier Voraussetzungen. Die eine ist die Bereitschaft zu Veränderungen und die andere ist die dafür nötige höhere Schwingungsfrequenz, derer es dazu bedarf. Diese höheren Frequenzen bilden ein neues Resonanzfeld, das der Betroffene daran erkennt, daß sich der Freundeskreis völlig verändert, sogar der gesamte Lebenssinn und man sich vor den Veränderungen nicht mehr fürchtet. Ariel versichert:

Neue Menschen treten in dein Leben, die weitaus besser auf die Aufgabe (die auch die deine ist) eingestimmt sind, als du es jemals selbst gewesen bist. Ihr [die Lichtarbeiter A.d.A.] seid in Arbeitsgruppen auf diesem Planeten und diese Leute sind es, mit denen du arbeiten sollst Das Verschwinden der Menschen, die aus Gründen von Karma und Verpflichtung in deinem Leben waren, kann etwas beängstigend sein. Doch wenn du einen tiefen Atemzug tust und sagst ,“Ich wünsche dir alles Gute und ein wunderbares Leben. Wir werden uns wiedersehen" wirst du finden, daß die Menschen, mit denen du hier sein sollst, ganz schnell in dein Leben treten. Dies beschleunigt die ganze Sache und bringt auch viel Freude.

Die zweite, geradezu als gewaltig zu bezeichnende Frohbotschaft, betrifft unser Karma. Die beiden irdischen Lichtwesen Antas und Antaria stehen seit Jahren in einer speziellen Verbindung mit ihrem Höheren Selbst, und dieses hat den beiden Autoren in siebenundzwanzig Tagen den Text ihres Buches ,An die Kinder des Lichts' diktiert. Aus dem Kapitel ,Karma ade!' zitiere ich:
Mit dem Jahr 1997 erklären wir feierlich für alle Kinder des Lichts: Das karmische Gesetz der letzten Äonen wird abgelöst durch das Gesetz der Resonanz.
Es ist nun eine genügend große Gruppe von erwachten Seelen zusammengekommen, um die Menschheit in diesem Punkt in eine höhere Existenzebene zu geleiten. Natürlich lassen wir jedem die Freiheit, sich nach wie vor für ,schlechte Taten' selbst zu bestrafen und zu geißeln, wenn es ihm Spaß macht, doch all jenen Kindern des Lichts, die sich entschieden haben, die Rückreise ins Licht jetzt anzutreten, sei gesagt
Lebt nicht mehr für die Sünden der Vergangenheit!
Richtet Euch auf, breitet Eure Flügel aus!
Werft allen Ballast ab und fliegt unbeschwert in Eure Zukunft! In dieser Zukunft wird Euch nur noch das erwarten, was Ihr momentan anzieht. Eure Erwartungen werden sich manifestieren, genauso wie Eure Ängste.
Deshalb löst Euch von allem, was Euch limitiert.
Trennt Euch von den falschen Freunden dieser Illusion: Der Angst, dem Stolz, der Eitelkeit und der Gier. Nehmt nur den einen, wahren Freund mit Euch: die Liebe. [...] Wenn Ihr Kinder des Lichts eine Blume der Liebe in Euch entfaltet, wird auch nur diese Resonanz Euch treffen.
Aber gewarnt seien alle, die ihr Herz mit Haß und Gier erfüllen, sie wird die volle Resonanz dieser Eigenschaften treffen. Ihr werdet ernten, was Ihr sät! Das was Ihr kultiviert, zu dem werdet Ihr werden - im guten wie im bösen.

Lassen Sie mich noch einige andere Gedanken zu dem zitierten frohbotschaftlichen Text loswerden. Auch bei Antas und Antaria heißt die Forderung deshalb löst Euch von allem, was Euch begrenzt. Dieses Freiwerden ist der spirituelle Weg (von heute) - von uns allen, die sich bereits neu orientiert haben. Ich betone aus Erfahrung der letzten Jahren: Von uns allen! Alle meine neuen Bekannten und die neuen Freunde auf dem steilen ,Weg zurück in die Einheit' oder ,Weg ins Licht', gehen alle durch einen mehr oder weniger schmerzlichen Prozeß der Wandlung. Für diejenigen unter uns, die schon im neuen Lichte wandeln, ist der Wandel oder die Umkehrung (point of return) das, was immer schon als Einweihung bekannt und erlebt worden ist. Und Einweihungen sind oder müssen überwiegend durch ein Tal der Tränen gehen und wenn es auch nur symbolische wären. Auch das Tränen-fließen-lassen sind äußere Zeichen des Loslassens. Dieses schmerzliche Tal der Tränen hat sehr viele Gesichter: Verlassen der finanzielle Sicherheit, verlassen von bequemem ,Luxus', verlassen der familiären Einheit oder verlassen dessen, was bisher die ,Heimat' war - nicht nur die lokale, auch die geistige oder die kulturelle kann es sein. Und auch die Gesundheit. Es kann sehr beängstigend sein, wenn sich die alten Bindungen lösen, denn es ist eine Neustrukturierung des Bewußtseins und des Identitätsempfindens und meist eine tiefe Phase von Neubewertungen.
Ja, die Zeit drängt. Etwas zu verarbeiten, hält uns immer in der Vergangenheit fest und wir müssen jetzt ausschließlich und wie noch nie zuvor zukunftsorientiert sein. Bodhi Ramada erklärt uns dazu:

Wie Du siehst, ist viel zu tun und ein erfolgreicher Geschäftsmann, Aristoteles Onassis, hat einmal gesagt, man darf dem Geld nicht hinterherlaufen, man muß ihm entgegengehen. Genauso verhält es sich mit [...] dem Lichtzeitalter: Ihr müßt ihm entgegen gehen und je leichter Euch der Weg fällt, um so eher könnt Ihr sicher sein, richtig zu liegen.

Diesen zweiten Buchteil schließe ich mit der Wiederholung des Botschaftsausschnittes des einst großen Heiligen Hilarion vom Karfreitag 1998:
Ihr müßt jetzt selbst erwachen aus dem Traum, aus der Illusion, daß die Welt so bleibt. Und solange euer Suchen nur für das Schöne dieser Welt und das Ich ist, werdet ihr euren eigenen Zusammenbruch und Tod erleben. Doch jene, die sich für das Reich des Lichtes entschieden haben, das in eurem eigenen Inneren entwickelt werden muß, hervorbrechen muß, sie werden große Kraft und Stütze bekommen.
 

Hören wir abschließend noch eine Zusammenfassung des spanischen Gnostikers Prof. Antonio Pinero, wie er für seinen - wieder hochmodern gewordenen - Erkenntnisweg schwärmt, wobei er seine Textzusammenstellung ausschließlich aus wörtlichen Textstellen der folgenden apokryphen Evangelien bildete: (A) Thomas-Evangelium, (B) Philippus-Evangelium, (C) Nazarener- Evangelium, (D) Ebionäer-Evangelium und (E) aus den Hebräer-, Nazarener- und Philippus-Evangelien:

Akzeptiert der Mensch im Innern seines Herzens sein Sosein, dann hat das Reich für ihn bereits begonnen. Auf einen Anbruch des Reiches in irgendeiner zukünftigen Welt braucht er nicht zu warten(A). Von dem Augenblick an, in dem er die Botschaft des Erlösers annimmt, ist er auferstanden(B) und die Materie kann ihm im Inneren seines Herzens auch nichts mehr anhaben.
Dagegen ist, was draußen passiert: Welt(A), Hab und Gut(C), Nahrung, Ehe usw., alles zumindest belanglos, wenn nicht böse. Daher kommt es, daß Gnostiker normalerweise ein asketisches Leben führen (A).
Freilich ist Askese kein Zwang(A) Ja, sollte der Gnostiker sich irgendwann den Werken des Fleisches hingeben, würden diese seinem Geist nichts anhaben können; denn sie sind nur etwas Äußeres und gehören in die Welt der Materie: >Wer Kenntnis von der Wahrheit hat, ist frei; und wer frei ist, sündigt nicht <(B)
Ebensowenig ist dem Gnostiker an Opfern und äußeren religiösen Akten gelegen; denn die >Gnosis< ist vor allem eine innere Erfahrung (D). Der innere Reichtum des Gnostikers zeigt sich nach Außen in Liebe(E) und  Vergebung (C).
 

UV-Licht ist lebensnotwendig. Die UV-Wellen, die gefiltert durch unsere Atmosphäre dringen, bilden eine Dreiheit aus UV-A, UV-B und UV-C-Strahlungen. UV-A ist unter anderem für die berühmte Bräunung der Haut verantwortlich, UV-B fördert unter anderem die Bildung von Vitamin D im Körper wie auch die Aufnahmefähigkeit von Kalzium und anderen Mineralien. Die UV-C-Strahlung dagegen ist der gefährliche Anteil des UV-Lichtes, ist tödlich für Bakterien, Viren und andere Infektionserreger und wird auch als umweltfreundliches Desinfektionsverfahren technisch eingesetzt. Diese UV-C-Strahlung wird jedoch fast vollständig von der berühmten Ozonschicht, bis fünfzig Kilometer hoch in die Atmosphäre reichend, herausgefiltert, so daß weniger als ein Prozent die Erdoberfläche erreicht. Und das je nach Sauberkeitsgrad der untersten Luftschichten.
Wobei ist der UV-Anteil des Sonnenlichtes überlebenswichtig? Gernot L. Geise hat die wichtigsten Punkte zusammengefaßt:
 


Woher kommt nun die panisch reklamierte Hautkrebsgefahr? Wie so vieles im Leben von der Verhältnismäßigkeit. Denn in der sonnen-verschonten, erfolgsorientierten Leistungsgesellschaft entsteht ein berechtigter Sonnenhunger, der in der tariflich ausgehandelten Arbeitsbeurlaubung, kurz Urlaub genannt, dann im Gebirge oder am Mittelmeer gestillt wird. Und wobei sich leider viel zu viele ,überfressen'. Der Lichtforscher Geise fragt daher berechtigt:

Ist es da verwunderlich, wenn der Körper, der beim normalen Mitteleuropäer sowieso schon von Natur aus einen schwächeren Pigmentschutz der Haut besitzt als der von Menschen südlicher Regionen, auf die ungewohnte Überdosis Licht völlig hilflos reagiert? Zu der Überdosis Licht kommt schließlich noch die Belastung der Haut durch alle möglichen Hautschädigungsmittel, z.B. Hautcremes, Deodorants, Reinigungsmittel, Giftstoffe in der Kleidung und in der Mitwelt. [...] Nach neueren Untersuchungen hat sich herausgestellt, daß die meisten sogenannten Sonnenschutzmittel, die als UV-Strahlungs-Abblocker eingesetzt werden, Substanzen enthalten, die in den Hautzellen jedoch genetische Schäden an der DNS auslösen können. Das heißt mit anderen Worten: die meisten Sonnenschutzmittel können bei der Anwendung in der Sonne sogar die Bildung von Hautkrebszellen fördern! Das ist das genaue Gegenteil von dem, wofür sie verkauft werden.

Das komplexe Körpersystem des Menschen hat sich über Jahrmillionen durch täglichen stundenweisen Direktkontakt mit dem Sonnenlicht gebildet. Eine etwas erstaunliche Statistik besagt:Im Jahre 1870 wären es noch neunzig Prozent der Menschen gewesen, dagegen 1970 nur noch zehn Prozent mit täglich stundenweisem Sonnenlichtkontakt. Und wie sieht es jetzt, dreißig Jahre später mit den Sonnenmuffeln aus? Der Aufenthalt in der natürlichen Sonnenstrahlung beträgt beim Normalbürger häufig nicht einmal Minuten pro Tag (Geise).

Durch das ,Licht der Biophotonen' bildet sich ein neues Bild vom Leben. Was ist Leben? fragt Benjamin Seiler in seinem Beitrag über die Biophotonen in der ,ZeitenSchrift' 11/96 und findet als Antwort:
Nobelpreisträger Erwin Schrödinger nannte das Leben ein ,,ständiges Aufsaugen von Ordnung". Diesen ordnenden Impuls erhalten wir vom Sonnenlicht. Wenn es auf die Erde trifft, wird es nicht sogleich in Wärme umgewandelt, sondern das Licht baut zuerst Strukturen auf und stabilisiert sie. Einem wissenschaftlichem Theorem zufolge hat das Sonnenlicht eine sogenannte Kohärenzfläche von 0,019 mm2. Innerhalb dieser Fläche kann es geordnete Strukturen aufbauen. Es ist sicherlich kein Zufall, daß die genau der Oberfläche einer einzelnen Zelle entspricht. Das Sonnenlicht steuert somit jede Zelle und dadurch alle Lebewesen. Das Licht in der Zelle stammt letztlich von der Sonne und ist über die feinstofflichen Chakren, die Nahrung und die Augen in unserer Körper gelangt

Diese schon mehrfach erwähnten Geisteskräfte in uns selbst und in unserer Stille sind die der Intuition und Inspiration und später auch die der Erleuchtung, das innere Licht und der geistige Durchblick. Das ganze nennt sich ,Aufstieg ins Licht', auch wenn der scheinbare Um-Weg zuerst einmal Richtung innen geht. Eine solche Reise hat wie immer mehrere Stationen und Entwicklungsstufen:
Zuerst das Äußerliche und Oberflächliche loslassend, kommt das Einkehren in die eigene innere Stille, geduldig erkennen, daß man diesen Weg zuerst gehen muß. Nicht jetten und nicht ufo-schnell aufsteigen, sondern Schritt für Schritt gehen, daß dann allmählich der ,innere Frieden' einkehrt und die oben aufgezählten spirituellen und geistigen Kräfte erwachen können, die dann wieder den Weg nach außen suchen werden und uns eine neue, höhere und viel schönere Resonanzebene mit der äußeren Welt erschließen. Nichts wird mehr so sein, wie es vorher war.
 

Also geht der Qualitäts-Abstieg der Biophotonen-Aktivität von roh über tiefgefroren, erhitzt, gekocht, totgekocht, konserviert, industrialisiert, synthetisiert und bestrahlt.

Klarstellen müßten wir noch einen weiteren Punkt, indem ich den gechannelten Text aus der Zeitschrift ,Die Quelle' 5/98 zitiere:
Noch lebt ihr nicht im Licht, noch lebt ihr von geborgtem Licht. Noch braucht ihr eine materielle Sonne, noch müßt ihr ein Licht entzünden. Noch ist eure Welt eine Schattenwelt, ja Schatten ist diese Welt und alles Leben auf dieser Welt.
Das Licht, von dem ich spreche, der Geist, von dem ich spreche, ist das Licht in sich selbst und dieses Licht ist gebunden in euch, und dieses Licht möchte ich, daß es wieder zu leuchten beginnt ,daß es aufflammt in euren Herzen. [...]
Doch jetzt ist eine Zeit gekommen..., indem ihr euch als das erkennt was ihr seid - Geschöpfe der Ewigkeit. Gott hat Tore geöffnet in den Himmeln. Gott hat seine Lichtboten ausgesandt über dieses Erdenrund. Gott ruft euch zu: Erwacht, die Zeit ist gekommen, heimzukehren in die Sphären des Lichts. [...]Da mein Wirken aus dem Inneren, aus dem Bereich des Geistes, der Seele ist, so kann ich euch nur da erreichen, wo das Licht und wo tiefere Erkenntnis in euch aufbrechen.

In anderen Quellen wird der Gedanke weitergeführt und es heißt:
Wenn das Licht der allgemeinen Erleuchtung durchbricht und immer mehr Menschen in der ganzen Welt erfaßt, dann wird auch die Anzahl derjenigen erwachen, die ausrufen: ,,Ich habe es schon immer geahnt, daß alles falsch war; was man uns durch Zwang beibrachte. Klar, das war Indoktrinierung  Religion. Wir brauchen aber jetzt wahre Erkenntnis, auch wir wollen zu den Informierten gehören, um unser Schicksal selbstbestimmt besser meistern zu können!"
Verzögernd wirkt sich noch die kollektive Feigheit und mangelnde Zivilcourage aus - das sind Trägheitsmomente, die die kollektive Indoktrination und Verdummung schon immer begünstigt haben (Kosmosofie 175).

Möchtet Ihr Kinder des Lichts, daß sich die Gesellschaft vor Euch beugt, so müßt Ihr Eure Philosophie leben, mit allen Konsequenzen und in allen Bereichen des Lebens. Sie darf keine Freizeitphilosophie mehr sein, die nur unter bestimmten Umständen gelebt wird, sondern Eure Philosophie muß Eure Lebensumstände bestimmen und verändern. Nur wer sein Licht entzündet und aufrecht wie ein Fels in der Brandung steht, kann die Dunkelheit auch mit der Geschwindigkeit des Lichtes vernichten. Wer aber zögert, oder das Licht nur in einem Zimmer brennen läßt, wird immer wieder im Dunkel wandeln und wegen der kleinsten Unebenheit stolpern. Die Ausrede ,,Ich kann ja sowieso nichts ändern" ist somit hinfällig und jeder, der so denkt, macht sich mitschuldig am Status Quo! (Antas und Antaria )

Der Mensch als neue Spezies:
Das kommende Zeitalter ist für die Menschheit eine Zeit der Evolution, eine Zeit des großen Wachstums nicht nur für die menschliche Rasse, sondern auch für viele Tiergattungen. Einige Tierarten, die jetzt auf der Erde leben, werden die Veränderungen auf der Erde nicht überstehen. Sie werden aussterben, wie einst die Dinosaurier und die Mammuts. Der Mensch wird sich grundlegend verändern. Er wird sich zu einer neuen Spezies entwickeln.
Dieser Entwicklungsprozeß geschieht deshalb, weil sich der Mensch neuen Gegebenheiten anpassen muß. Die Atmosphäre wird sich aus anderen Bestandteilen zusammensetzen. Das Sonnensystem wird anders sein. Es wird eine neue Sonne hinzukommen, und ihr werdet ein binäres Sonnensystem haben. Diese beiden Sonnen werden Zellen aktivieren, die ihre Nahrung aus den Sonnenstrahlen beziehen. Ihr werdet einen Teil eurer Nahrung aus den Sonnenstrahlen erhalten.
Der Mensch wird sich zu einem geistigen Wesen entwickeln... Er wird seine übersinnlichen Fähigkeiten besser nutzen können. Das, was ihr Intuition nennt, wird in allen Menschen sehr stark aktiviert werden. Er wird seine übersinnlichen Fähigkeiten besser nutzen können. Die Menschen werden ehrlich sein müssen, denn ihr werdet die Gedanken der anderen hören können. Jetzt kann der Mensch sein Gefühl und Gedanken noch verbergen, aber in der Zeit danach wird er das nicht mehr können... Er wird nicht einmal mehr fähig sein, sich selbst zu täuschen. Eure Gefühle und Gedanken werden offen daliegen. Ihr werdet nicht mehr andere für ihre Mängel verurteilen müssen, denn wenn ihr die Gedanken eines anderen lesen könnt, mißbraucht ihr ihn nicht mehr so leicht Die Kinder werden mit größeren geistigen Fähigkeiten in eine neue Familie geboren werden, und sie werden ihre Eltern lehren, liebevoll und friedlich zu handeln und zu reagieren (Mutter Maria durch Annie Kirkwood).

Jeder, der sich weiterhin gegen die Wahrheit entscheidet, der weiterhin für eine alte, tote Illusion kämpft, wird sich lediglich das Geschenk verweigern, das wir Kinder des Lichts immer noch bereit sind, zu teilen.
Wir schauen nicht auf diejenigen herab, die vergessen haben, daß sie Wesen der Liebe sind, wir sind auch bereit, das Tor für sie weiterhin offen zu halten, doch eines sei ihnen gesagt: Wer gegen uns arbeitet, dem können und werden wir nicht helfen! Ihre eigene Welt wird ihre Hölle werden, denn es ist unser Geist, der aus dem Himmel eine Hölle und aus der Hölle einen Himmel macht.
Ihr Kinder des Lichts, laßt Euch nicht aufhalten, zögert nicht, sondern marschiert einfach vorwärts auf dem Weg, den Eure Lebensmelodie Euch weist und wisset, wenn Ihr Eurer inneren Stimme folgt, wird der Weg nach Hause wunderschön und befreiend sein. ... Nur eine Sache kann Euch keiner abnehmen: Ihr selbst müßt die Reise beginnen... und Ihr werdet entdecken: Die Reise ist bereist das Ziel! (Antas und Antaria).

Rametha weist bezüglich unseres höherschwingenden Planeten darauf hin:
Er wird eine heilige Stätte sein, eine Stätte der Offenbarung, wo der Kontakt zum Kosmos stattfindet, Kontakt zu den außerirdischen Brüdern. Sie kommen vom Sirius, von Alpha Centauri und von den Plejaden. Sie helfen bei der Neugestaltung der Erde. Alles muß neu aufgebaut werden, das Wissen neu verbreitet, Bauten neu errichtet.. Es werden viele neue Wesenheiten auf die Erde kommen, Wesenheiten, die vorher schon auf der Erde waren, in anderen Zeitaltern, im geistigen Reich und auf anderen Planeten lebten. Sie werden auf die Erde kommen wollen, weil die Erde so schön geworden ist und alles ist viel leichter geworden.

Dann erreichte ich die Hauptstadt Neueuropas. Es war eine herrliche weiße Stadt, die Häuser höchstens zwei Stockwerke hoch, die Stadtteile mit herrlichen Grünanlagen durchzogen. In der Stadtmitte stand ein pyramidenähnliches Gebäude, das aber Fenster, Terrassen und Balkone hatte, alles in weiß... Die Menschheit hat sich jetzt die Sonnenenergie zunutze gemacht Aber auch vieler anderer kosmischer Energien versteht man sich zu bedienen. [...]Es werden hier kaum noch Ärzte für die Heilung von Krankheiten benötigt, sondern nur noch für Unfälle. Auch Seelsorger werden nicht mehr gebraucht, weil jeder Mensch weiß, was und wer er ist. In der Familie und in der Schule werden die Kinder richtig über ihren unsterblichen Geist unterrichtet. Es gibt weder Krankenhäuser, noch Kirchen, sondern pyramidenartige Ganzheits-Heilungs-Gebäude. Wer sich auf irgend eine Art krank, schwach oder erschöpft fühlt, körperlich oder seelisch gestört, tritt in dieses Gebäude, wird allerseits mit kosmischen Energien gestärkt und kommt fröhlich und munter wieder heraus.... Endlich hat die Menschheit den wahren Weg des Lebens erkannt und betätigt sich nur noch schöpferisch. Somit hat sie einen Weg grenzenloser Entwicklung vor sich, ohne nennenswerte Niederlagen.

Ihr seid jetzt gerufen, wie auch die Erde, alles Sein, euch einen Schritt höher zu entwickeln. Auch die Natur wird sich entwickeln. Auch hier wird der Geisteskeim wachsen. Die Natur, die Blumen werden leuchtend werden aus sich selbst heraus. Friede wird auch in die Natur einkehren. Das Gesetz dieser Erde, fressen und gefressen werden, wo einer dem anderen nach dem Leben trachtet, um selber leben zu können, wird es nicht mehr geben. Auch in der Natur wird Frieden herrschen und Frieden einkehren und die Liebe. Und in allen Menschen, die diesen Schritt schaffen in die nächste Entwicklungsebene, wird im Herzen Frieden sein (Die Quelle 2/99).

Martin Strübin schreibt in der Zeitschrift ,Mensch&Sein' 5/98: Der Gregorianische Kalender teilt das Jahr in 12 unregelmäßige Einheiten von 28; 30 und 31 Tage ein. Abgesehen davon, daß die 12 die Zahl des Kreises, also eine räumliche und keine zeitliche Einteilung ist, macht es auch keinen Sinn, daß die Monate nicht harmonisch sind. Denn in der Natur sind alle Zyklen harmonisch und ausbalanciert. Doch im weltweit anerkannten Kalender nicht Auch die Beziehung zur heiligen 7, den Wochentagen, ist chaotisch und unregelmäßig. Mal beginnt der Monat mit einem Sonntag, dann wieder mit einem Mittwoch. Und weshalb definiert der 1. Januar den Jahresbeginn? Wäre dieser Kalender natürlich, würde er wenigstens am 21. Dezember, der längsten Nacht, oder am 21. März, dem Frühlingsbeginn starten... Dem ist zu ergänzen, daß das Jahr des altrömischen Kalenders am 1. Januar begann und daß dieser Tag zugleich der Geburtstag des Kalenderreformierers Papst Gregor XIII.war.

Im hinteren Abschnitt der linken Hirnhälfte gibt es einen kleinen Teil von Gehirngewebe, das für die Kraft eines Individuums, einer Dominierung zu widerstehen, verantwortlich ist. Wiederholte Dosen von verschwindend kleinen Mengen Fluorid werden nach einer gewissen Zeit allmählich die Kraft des einzelnen, einer Dominierung zu widerstehen, verringern, und zwar durch die langsame Vergiftung und Narkotisierung diese Bereiches des Gehirngewebes, und ihn unterwürfig machen gegenüber dem Willen derer, die ihn beherrschen wollen...
,,Mir wurde dieser gesamte Plan von einem deutschen Chemiker mitgeteilt, der ein Mitarbeiter der großen chemischen Industriegesellschaft Farben [(I.G.Farben) und damals in der Nazibewegung auch von Bedeutung war. Ich sage dies mit all der Ernsthaftigkeit und Aufrichtigkeit des Wissenschaftlers, der fast 20 Jahre lang mit der Erforschung auf den Gebieten Chemie, Biochemie, Physiologie und Pathologie von Fluoriden zugebracht hat –jeder, der künstlich fluoriertes Wasser für ein Jahr und länger zu sich nimmt, wird niemals mehr der gleiche sein, nicht geistig, nicht körperlich."

Im John-Rabitsch-Informationsdienst (siehe unter 127) wird das Buch ,Die Geheimnisse der guten Erde' von Tompkins und Bird, Omega-Verlag, mit folgendem Text zitiert: Der Nährstoffgehalt selbst unseres biologisch angebauten Obstes und Gemüses beträgt nur noch 1/10 dessen, was er vor 150 Jahren war.
Vor hundert Jahren waren koronare Herzerkrankungen in Europa und Amerika praktisch unbekannt. Der erste in der medizinischen Literatur beschriebene Fall taucht 1910 auf. Heute sind sie die Haupttodesursache. Jeder zwanzigste Amerikaner leidet heute an Diabetes  noch vor kurzem war es nur jeder fünfzigste. Die Zivilisationskrankheiten steigen sprunghaft an. In Brüssel liegen bei der Europäischen Union Listen mit neu auftauchenden Krankheiten vor. Täglich werden zirka 35 neue Krankheitsbilder gemeldet, von denen 70% nicht heilbar sind. Es sind neu auftretende Schwersterkrankungen, die man sich nicht erklären kann.

Buch ,An die Kinder des Lichts' von Antas und Antaria, Verlag Christian Brillinger, Beimerstetten 1997

Buch ,Handbuch für den Aufstieg' von Tony Stubbs, Hans-Nietsch-Verlag, Freiburg 1997. Die channelnde Wesenheit sagt über sich: Mein Name ist Serapis. Er wird gewöhnlich mit den Mysterienschulen des Altertums in Verbindung gebracht, doch meine Energie ist viel älter. In Atlantis wurde ich als der Gott Osiris verehrt, später als Thot und Hermes Trismegistos, aber ich bin auf diesem Planeten schon wesentlich länger aktiv.

Aus ,Zeitenschrift' Heft 20/98 (Venus und Merkur) und Heft 16/97, in dem eine ,Botschaft vom Mars' zitiert wird: Da auf dem Mars mit Bestimmtheit einst eine Menschheit gelebt hat (und vielleicht immer noch lebt?), sei jene außergewöhnliche Botschaft doch noch erwähnt, die am 21.Juli 1976 - einen Tag, nachdem die US-Sonde Viking 1 auf dem Mars gelandet war den italienischen UFO-Forscher Roberto Negrini erreichte. Sie soll von einem hohen Marsianer stammen. Darin sagt er, wir Erdenmenschen hätten durch unsere ,primitive Maschine' (die Raumsonde) den Frieden des Mars gestört, wie wir auch unser ,zerstörerisches und schädliches Werk' langsam auf gefährliche Weise in den Weltraum hinaus verbreiten würden. Er bedauerte unsere Unfähigkeit, höhere Daseinsformen als die physische  anerkennen zu können: ,,Ihr seid fieberhaft und fast hysterisch auf der Suche nach organischem Leben dort, wo die organischen und genetischen Strukturen schon ein Niveau der dynamisch-organischen Vibrationsgeschwindigkeit erreicht haben, welche sie [....] in eine von euch verschiedene Dimension bringt"
Weiter führte der Marsianer aus, daß die Marsbewohner seit der totalen Zerstörung des Planeten Mallona nicht mehr in einem genetisch dreidimensionalen Körper leben würden. Denn der Untergang Mallonas - hervorgerufen durch die Gewissenlosigkeit und Bosheit jener Menschheit, die sich mit mehreren Atomexplosionen selber in die Luft gejagt habe - habe auch den Nachbarplaneten Mars in eine kosmische Katastrophe gestürzt .Meteoriten seien gigantischen Feuerbällen gleich auf die Marsoberfläche geprasselt und hätten ein Drittel der Marszivilisation vernichtet.
Dieser kosmologische Schock habe die Überlebenden jedoch auf ein höheres Bewußtseinsniveau katapultiert (,Wachsen durch Leiden'). Außerdem habe der für den Mars verantwortliche Planetenlogos eine Schwingungsbeschleunigung hervorgerufen, welche es den Marsbewohnern möglich machte, ihre Daseinsform in eine höhere, für uns Menschen nicht länger sichtbare Dimension umzuwandeln. ,,Wundert euch also nicht, Brüder der Erde, daß ihr nur Staub und ,sterbliche Überreste' auf der kahlen Oberfläche in der dritten Dimension des Mars findet, in der unser Leben sich schon seit Jahrtausenden nicht mehr weiterentwickelt".

JHWH ist das Tetragramm des Gottesnamen Jahwe, des hebräischen Namen des Gottes Israels. Etymologie, Herkunft und Bedeutung sind heute noch sehr umstritten. In den letzten Jahrhunderten v. Chr. begannen die Juden aus Scheu statt JHWH dieses Tetragramm durch den Namen Adonai (,mein Herr') zu vokalisieren, andere vokalisierten fälschlicherweise auch Jehova. Der Religionsforscher und Indologe Helmuth von Glasenapp schreibt (Die fünf Weltreligionen): Nach den biblischen Schilderungen wurde Jahve ursprünglich als ein Naturgott vorgestellt...; seine Gestalt ist dann später mit verschiedenen einheimischen Gottheiten verschmolzen worden. Von Haus aus war er wahrscheinlich der Gott des Sinai (Horeb), noch in später Zeit ist von diesem Berge als dem Wohnsitz Jahves die Rede.
Die personifizierte Gottesform mit dem Namen JHWH birgt in sich vier grundsätzliche Verständnisbilder:
1.einen eifernden, tyrannischen und heute schwer verständlichen Volksgott,
2.einen helfenden Vater im Sinne des ursprünglichen Jahwisten (innere Religion),
3.der ,Herr' eines äußeren Kultsystems mit einer streng kontrollierenden Priesterkaste und
4.einen machtorientierten Außerirdischen, der eine elitäre Zivilisation aufbauen wollte.

Verständniserschwerend ist der Jahrtausende lange Weg der Überlieferungen im Altertum (heute geht die Forschung von vier Hauptsträngen aus, die sich zum Teil erheblich voneinander unterscheiden) und in der Neuzeit ist es für die christliche Lehre die vereinfachende und indifferenzierte Pauschalübersetzung der ehemaligen, hebräisch-biblischen Götternamen mit ,GOTT, der Herr' (was den Eindruck erwecken soll, es handle sich um den Gottvater der Lehre Jesu).