Gesundheit bedeutet Ganzheit. Ganzheit des Lebens zeigt
sich in vollkommener Gesundheit, in perfektem Zusammenspiel aller Körperfunktionen,
in Vollständiger Integration von Körper und Geist.
Krankheit und Schwäche jeder Art entstehen aus bewußter oder unbewußter Verletzung von Naturgesetzen, aus mangelnder Ganzheit im menschlichen Bewußtsein. Wenn durch das Programm der Transzendentalen Meditation und der TM-Siddhis (Die TM Siddhis sind Fortgeschrittenentechniken, die zur völligen Integration von Geist und Körper führen) der Geist in reinem Bewußtsein gegründet ist in der Ganzheit des Lebens, dem Ursprung aller Naturgesetze, erreichen Körper und Geist spontan einen Zustand perfekter Ausgeglichenheit, in dem alle Gedanken und Handlungen von sich aus mit den Naturgesetzen im Einklang stehen.
Ausführliche Untersuchungen an über 200 Universitäten und Forschungsinstituten auf der ganzen Welt haben gezeigt, daß hieraus eine erhebliche Verbesserung der Gesundheit entsteht.
Für den praktischen Arzt stellt das Programm der Transzendentalen Meditation eine umfassende Möglichkeit der Hilfe dar, wie sie besonders bei psychosomatischen Problemen angezeigt ist und Krankheiten verhindert. Es bietet eine einfache, natürliche Technik, die es dem Menschen ermöglicht, den Anregungsgrad seines Bewußtseins mehr und mehr abklingen zu lassen, und schließlich diesen Zustand geringster Anregung, auch <reines Bewußtsein> genannt, direkt zu erfahren. Dieser Zustand geringster Anregung ist der eigentliche Grundzustand des Bewußtseins, die Basis der menschlichen Persönlichkeit und als solcher Ausgangspunkt seines gesamten Denkens, Fühlens und Handelns. Physiker vergleichen ihn mit dem Vakuumzustand der Quantenfeldtheorie, der Grundlage aller Manifesttationsformen der Materie. Sein Erleben, das Erleben der Grundlage des Selbst, bringt den Menschen mit der Grundlage der Schöpfung in Einklang und ist eine höchst angenehme Erfahrung.
Die Technik der Transzendentalen Meditation ist ein Denkvorgang, eine mentale Technik, von Weltanschauung, Religion und Lebensweise unabhängig. Sie beruht auf jahrtausendealten vedischen Überlieferungen und wird seit 1958 durch Maharishi Mahesh Yogi auf der ganzen Welt verbreitet. Sie ist äußerst einfach und kann durch jedermann nach Besuch von zwei Vorträgen in vier Lektionen erlernt werden.
Die Technik der TM vermittelt tiefste Ruhe für Körper und
Geist bei gleichzeitig erhaltener Wachheit. Veränderungen im körperlichen
Bereich ließen sich durch klinische und Laboratoriumsuntersuchungen
nachweisen. Die meisten Ergebnisse sind statistisch gesichert.
Die psychologischen Wirkungen der TM-Technik beinhalten sowohl eine
Leistungssteigerung des Intellekts und des Gedächtnisses, als auch
eine Stabilisierung der Persönlichkeit. Bei einer Gruppe von Schülern,
die die TM-Technik regelmäßig praktizierten, konnte im Laufe
eines Jahres ein wesentlich schnelleres Intelligenzwachsturn
festgestellt werden als bei NichtMeditierenden. Bei einer Gruppe von
erwachsenen Sportlern wurde nach 6 Wochen Meditation ein erheblicher Anstieg
des Intelligenzquotienten festgestellt, der bei der Kontrollgruppe ausblieb.
Verbesserung des Gedächtnisses und verbesserte Leistungen fand man
bei Schülern und Studenten in einer Reihe von Untersuchungen.
In mehreren psychologischen Testuntersuchungen konnte gezeigt
werden, daß das Angst- und Spannungsniveau durch die TM-Technik deutlich
gesenkt wird. Außerdem zeigten die Untersuchungen eine Abnahme von
Nervosität, sowie die Neigung zu Depressionen und zu Neurosen. Gleichzeitig
ließ sich nicht nur eine Zunahme von Toleranz und Geselligkeit sondern
auch zu größerer Selbstverwirklichung nachweisen.
In einer Vergleichsuntersuchung zum Autogenen Training waren verschiedene
Wirkungen, wie Abnahme der Reizbarkeit, nach 7 Wochen Praxis bei beiden
Techniken festzustellen. Jedoch hatte die TMTechnik eine starke antidepressive
und angstlösende Wirkung, die beim AT nicht nachweisbar war. Auch
waren beim AT nach 14 Wochen alle Wirkungen etwas abgeflacht, bei der Meditation
beobachtete man sogar noch eine Steigerung.
In der klinischen Medizin beginnt die TM-Technik besonders auf dem
Gebiet der psychosomatischen Krankheiten Bedeutung zu erlangen.
Die vorbeugende Wirkung gegen Asthma bronchiale, hohen Blutdruck, Angina pectoris, Migräne, Magenschleimhautentzündungen und Schlafstörungen sind seit Jahren statistisch gesichert. Asthma bronchiale ist heute bereits unter Kindern sehr verbreitet. Schon bei Gesunden nahm während 20 Minuten TM-Technik der Strömungswiderstand in den tiefen Luftwegen deutlich ab.
Bei einer Untersuchung stellte man fest, daß nach dem Erlernen der Meditation, bei Personen deren durchschnittliche Einschlafzeit etwa 75 Minuten betrug, sich diese auf 15 Minuten verringerte. Die TM-Technik erwies sich in Fällen schwerer Migräne als besonders nützlicher Zusatz zur ärztlichen Behandlung.
Es existieren Hinweise dafür, daß die TM eine Verlangsamung
oder gar Umkehr einiger "normaler" Alterungsvorgänge bewirkt. So berichten
viele ältere Meditierende über ansteigende körperliche und
geistige Leistungsfähigkeit. Auch sind einige der durch die TMTechnik
bewirkten Veränderungen (EEG, Gedächtnis) fast exakt das Gegenteil
normaler Alterungsvorgänge.
Sehr bewährt hat sich die TM in der Allgemeinpraxis,
besonders wegen ihrer Einfachheit. Die Erfahrungen sind durchweg positiv.
Die Patienten fühlen sich besser, haben einen klaren Geist und vertragen
sich mit Familie und Freunden besser. Sie sind selbständiger und laufen
nicht mehr ständig zum Arzt.
In einer größeren amerikanischen psychiatrischen Klinik erlernte
ein Teil der Patienten die TM, zusätzlich zur Therapie. Diese waren
bei der Entlassung in einem sehr viel besserem Zustand als die Mitglieder
einer Kontrollgruppe. Auch waren die Ergebnisse besser als bei anderen
Entspannungsmethoden oder Alpha-Biofeedback. Da auch in der ambulanten
Psychiatrie klare Erfolge durch die TM-Technik erzielt werden konnten,
beginnen besonders in den USA immer mehr Psychiater und Psychotherapeuten,
sie in ihre Behandlungspläne einzubauen. Besonders deutlich zeigen
sich die Vorbeugenden Wirkungen im Zusammenhang mit dem seelischen Wohlbefinden.
Eine englische Studie gibt bekannt, daß üblicherweise einer
von 20 Europäern in seinem Leben wenigstens einmal in eine psychiatrische
Klinik eingewiesen wird. Bei Ausübenden der TM erlebt dies nur etwa
eine von 3500 Personen.
Die gedanklichen Vorgänge bei der Transzendentalen Meditation finden einen Niederschlag im Elektroenzephalogramm (EEG). Es kann schon während der allerersten Meditation Veränderungen der Gehirnwellenmuster aufweisen. In der Meditationstechnik für Fortgeschrittene zeigte sich eine weitgehende "Synchronisation" in allen Teilen des Großhirns bezüglich Frequenz und Amplitude der Gehirnwellen; sie weist auf einen einheitlicheren, harmonischeren Ablauf der Hirnfunktion hin und hielt über die Meditationszeit hinaus an. Der Befund war ausgeprägter als bei Zen-Meditierenden und beim Autogenen Training.
Größere Konzentrationsfähigkeit, klareres Denken und verbesserte Merkfähigkeit ermöglichten meditierenden amerikanischen Studenten und Schülern bessere Leistungen im Vergleich zu den NichtMeditierenden. Man kann immer wieder beobachten, daß jugendliche Meditierende in Kleidung und Haartracht, im Verhalten, namentlich auch in ihren sozialen und politischen Äußerungen, geordneter, insgesamt freundlicher und hilfsbereiter, in allen Lebensansprüchen bescheidener werden. Von den zahlreichen weiteren psychischen Wirkungen der Transzendentalen Meditation seien nachstehend nur die genannt, die im Rahmen der Gesundheits- und Jugenderziehung Bedeutung haben. Besonders gute Erfolge ergaben sich bei Drogenabhängigen. Sie erlangen durch Meditation das, was sie im Drogenrausch suchen, aber allzuoft nicht oder nur unzulänglich finden. Die meisten Jugendlichen werden von seelischen Hemmungen und Verspannungen befreit; sie ruhen zufriedener und sicherer in sich selbst und zeigen sich gegenüber ihrer Umgebung, in Familie, Schule und Beruf aufgeschlossener und entgegenkommender. Negative Affekte wie depressive Stimmung, Angstgefühle oder Neigung zu Aggressionen verlieren sich. Die Angst, die in der heutigen Gesellschaft und darum in der modernen Psychologie eine so große Rolle spielt, schwindet oft schon nach wenigen Wochen. Alle diese Veränderungen fördern "Persönlichkeitsentfaltung" und "Selbstverwirklichung". Damit entfällt ein großer Teil der Ursachen, die zum Drogengebrauch geführt haben. Die jungen Menschen schildern dementsprechend das Ablassen von der Droge als einen "automatisch" ablaufenden Vorgang. Nach umfangreichen Erfahrungen führt regelmäßige Meditation in einem halben Jahr bei etwa der Hälfte, und nach einem Jahr bei ungefähr 80 % der Meditierenden zur Befreiung von der Droge.
Eine ähnlich günstige Wirkung hatte die TM auf zu reichlichen Alkoholgenuß und bei Zigarettenrauchern. Hierher gehören auch die guten Erfolge, die man an meditierenden Strafgefangenen gesehen hat. Sie zeigten sich emotional stabiler als die NichtMeditierenden, paßten sich besser dem Milieu an und verstießen weniger gegen die Gefängnisordnung. Sie nahmen zahlreicher an Sport, geselligen Veranstaltungen und Fortbildungskursen teil und verwendeten mehr Zeit auf solche Aktivitäten.
Diese vorbeugenden Wirkungen der Transzendentalen Meditation haben große Bedeutung für die praktische Medizin, namentlich im Zusammenhang mit Psychosomatischen Krankheiten. Bei Asthma bronchiale, Gastritis mit oder ohne Magengeschwür, Bluthochdruck, Durchblutungsstörungen der Gliedmaßen, Angina pectoris, Migräne und Kopfschmerzen anderer Ursache.
Im körperlichen Bereich vermittelt die Transzendentale Meditation
eine Ruhe, die tiefer sein kann als im Schlaf. Stoffwechsel und Atmung,
Herztätigkeit und Kreislauf sowie die Ausscheidung der Schweißdrüsen,
gemessen am elektrischen Widerstand der Haut, sind während der Meditation
gegenüber gewöhnlicher Ruhe wesentlich verringert. Die Gliedmaßen
werden "schwer" und "warm" wie beim Autogenen Training infolge Entspannung
der Muskulatur und vermehrter Hautdurchblutung. Alle diese Veränderungen
sind Zeichen einer Ruhigstellung des sogenannten "vegetativen Nervensystems",
das unabhängig von unserem Willen, die Tätigkeit aller Organe
reguliert. Biochemische Untersuchungen an Langzeitmeditierenden beweisen
eine dauernde Beruhigung des vegetativen Nervensystems und damit des ganzen
Körpers.
Aus Unkenntnis wird bei uns häufig mit dem Begriff "Meditation"
alles, was aus dem asiatischen Raum kommt, in einen Topf geworfen:
Fakire, Schlangenbeschwörer, Bettelmönche, Asketen, Drogenszene,
körperliche Verrenkungen und eben Meditation. Die Folge ist eine totale
Begriffsverwirrung, deren man nur Herr wird, wenn man sich damit beschäftigt
und sauber definiert. Die Technik der Transzendentalen Meditation, kurz
TM genannt, hat mit allen anderen oben aufgezählten Begriffen nichts
zu tun. Sie ist eine rein geistige, neutrale und natürliche Technik,
die sich in einem Sieben-Stufen-Programm leicht erlernen läßt.
stellte während der Ausübung der TMTechnik eine Zunahme
der Organdurchblutung im Bereich der Nieren und der Leber fest. Diese ging
gleichzeitig mit einer Zunahme der Durchblutung des Gehirns einher.
Andererseits ist bekannt, daß mit zunehmendem Lebensalter die
Gehirndurchblutung häufig stark abnimmt. Es erscheint daher lohnend
zu untersuchen, ob die Verbesserung der Blutzirkulation während der
Meditation für deren „verjüngenden" Effekt als Erklärung
herangezogen werden kann.
Einige Ergebnisse deuten darauf hin, daß bereits ein kleiner
Prozentsatz Meditierender in einer größeren Gemeinschaft eine
harmonisierende Wirkung auf die Gesamtgemeinschaft hat. In einer Untersuchung
in den 56 größten amerikanischen Städten konnte
eine Abnahme der Verbrechensrate von dem Zeitpunkt an festgestellt werden,
zu dem etwa 1 % der Bevölkerung die TMTechnik erlernt hatte.
Weitere Untersuchungen deuten ähnliche Wirkungen auf Krankenhauseinweisungen
und Unfallziffern an. Dieser Effekt könnte bei einem noch etwas höheren
Prozentsatz Meditierender zu einer erheblichen Verbesserung der allgemeinen
Lebensqualität führen und die Gesellschaft so harmonisch und
kohärent machen, daß negative Einflüsse kaum mehr zur Geltung
kommen.
Der geographische, energetische und spirituelle Mittelpunkt Europas,
ist die Stadt Lvov (Ukraine). Den Spenden Meditierender ist die Existenz
der Vedischen Universität dieses Landes zu verdanken. Die Aktivitäten
beschränken sich aber nicht nur auf das Studium der verschiedenen
Fächer, sondern jeder Student übt auch die Transzendentale Meditation
einschließlich der Fortgeschrittenentechniken aus. In dieser Stadt
und auch an allen anderen Orten, an denen sich Gruppen von Meditierenden
angesiedelt haben, findet man stets die vorhergesagten, positiven Auswirkungen.
Wer Transzendentale Meditation ausübt, altert langsamer: Dies
fand Dr. Robert Keith Wallace, Direktor der biologischen Abteilung der
Maharishi International University, Fairfield, Iowa (USA), heraus. Seine
Ergebnisse:
Wallace erforschte die Auswirkungen der Transzendentalen Meditation
auf das biologische Alter in Untersuchungsgruppen mit dem Durchschnittsalter
von 53 Jahren.
Die Ergebnisse zeigen, daß die Ausübung der Transzendentalen
Meditation den Alterungsprozeß verlangsamt oder sogar umkehrt. Und:
je länger man die Transzendentale Meditation ausübt, desto stärker
wird der Effekt.
Die tiefe Ruhe, die sich während der Ausübung der Transzendentalen
Meditation einstellt, erlaubt
dem Körper, sich auch von tiefer sitzenden Verspannungen zu befreien,
die von der Erholungsphase
z. B. des Schlafes normalerweise nicht berührt werden. Als Resultat
werden Geist und Körper stabiler, anpassungsfähiger und weniger
anfällig für Verschleißerscheinungen. Der Alterungsprozeß
verringert sich und kehrt sich um.
Die Ergebnisse bei Altenheimbewohnern mit durchschnittlich 81 Jahren
nach nur dreimonatiger
TM-Praxis:
Bei Ausübenden der Transzendentalen Meditation ist dieser Hormonspiegel höher als bei Menschen, die Transzendentale Meditation nicht ausüben. Dies fand Dr. Jay Glaser, Professor für Physiologie an der Maharishi International University, Fairfield, Iowa (USA) heraus.
Je älter der Meditierende ist, desto größer ist der
Unterschied dieses Hormonspiegels: bei Männern über 45 Jahre
23 Prozent, bei Frauen über 45 Jahre sogar 47 Prozent. Ein Wert, den
man sonst nur bei Menschen feststellt, die 5 bis 10 Jahre jünger sind.
Die Senkungsrate 0 ist ungewöhnlich. Dennoch hat eine Forschungsstudie gezeigt, daß 20 % der Mitglieder einer TM-Gruppe eine Senkungsrate von 0 hatten. Bei der nichtmeditierenden Kontrollgruppe betrug der Prozentsatz nur 3 %.
TM kann deshalb zur Vorbeugung vor Krankheiten und Folgekrankheiten
beitragen.
"Beim Umgang mit Infarktpatienten wird es am deutlichsten, daß
persönliches Engagement ungebremst zu einem Dauerstreß ohne
Abführmöglichkeiten führen kann. Es geschieht nicht nur
eine menschliche Einengung (sog. Konzentration) auf berufliche Ziele (90
% "Berufsmaschinerie"), sondern es tritt schließlich Steuerlosigkeit
auf. D.h. man ist nicht mehr in der Lage, in seinem Lebenslauf, geschweige
denn in seinem Beruf wirklich Entscheidungen zu treffen, sondern man ist
Sklave seiner Termine, vollzieht nur noch den vorprogrammierten Tagesablauf.
TM gilt als die effektivste Entspannungstechnik. Macht man sich nun noch
klar, daß der Herzinfarkt nur ein besonders drastisches Beispiel
psychosomatischer Erkrankung ist, so erkennt man das Bedürfnis an
wirksamen Methoden, die hier ansetzen. Als annähernd einzige Technik,
war bislang das Autogene Training bekannt. Wer es konsequent über
Jahre geübt hat, kennt seine Vorteile. Vergleicht man es aber mit
der TM, so weist diese ihrerseits Qualitäten auf, die sie im Bezug
auf die zu überwindende "Einengung und Steuerlosigkeit" dem Autogenen
Training überlegen macht. Die vorliegenden Forschungsergebnisse über
TM sind umfassender als bei jedem vergleichbaren Verfahren. "TM hat als
die wirkungsvollste Technik einen sicheren Vorsprung vor allen übrigen
Entspannungstechniken."
Nein, ein aktiver Träumer eines schöneren Lebens"
Im Frühjahr 2000 berichteten mehrere Zeitungen, wie die Welt
am Sonntag, die Hannoversche allgemeine Zeitung und medizinische Fachblätter,
wie "Ärztliche Praxis" (Nr. 23, S. 9), dass Transzendentale Meditation
nachweislich das Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko senkt.
Amerikanische Forscher haben in Los Angeles 60 Patienten mit Bluthochdruck
sechs Monate zweimal täglich 20 Minuten meditieren lassen. Danach
stellte man mittels Ultraschall fest, dass sich die Verdickungen in der
inneren Gewebsschicht der Halsschlagader um fast 0,1 mm verringert hatten.
Die ursprünglich verhärteten Arterien wurden deutlich weicher.
Damit sinkt das Risiko für einen Herzinfarkt 11 %, für einen
Schlaganfall um 15 Prozent.
Bei den Teilnehmern der Kontrollgruppe, die an einem Gesundheitsvorsorge-Training
teilgenommen hatten, verdickte sich die Gefäßwand hingegen um
durchschnittlich 0,054 mm (Stroke 3/2000).
Sowohl wissenschaftliche Studien, als auch Krankenkassen (z. B. in
Holland) fanden heraus, dass bei Menschen, die Transzendentale Meditation
ausüben, Herz-Kreislauferkrankungen 87,3 % mal seltener vorkommen
als im Bevölkerungsdurchschnitt.
"Als ich 1975 diese Entspannungstechnik zu lernen begann, war dies das Ende einer in der Jugend begonnenen Suche. Ich studierte nicht nur hochwissenschaftliche Bücher, sondern auch jene, in denen sehr praktische Menschen ihre Erfahrungen mitteilten. Aber all das Wissen blieb letztendlich in den Büchern, statt sich in mir erfahrbar umzusetzen. Von den Formeln des Dr. Cue' über Yoga, Autogenes Training ,bis Psychotherapie reichten die Experimente. Alle Methoden waren von klugen Menschen erdacht und hatten gewisse Wirkungen.
Bei großer Müdigkeit, Schwäche oder Krankheit fiel es schwer oder war sogar unmöglich, diese Techniken durchzuführen! Doch da wären sie gerade gebraucht worden.
In einem Vortrag über Transzendentale Meditation wurden Versprechungen gemacht, die mir weit überzogen erschienen. Aber wenn nur die Hälfte des Versprochenen eintritt, so dachte ich, wäre es den Versuch wert.
Die Überraschung war groß, als schon in den ersten 3 Tagen Veränderungen eintraten. Es begann damit, daß sich die Stimmungslage der früher oft deprimierten Hausfrau und Mutter anhob. 6 Wochen später waren Mann und Kinder voller Begeisterung ebenfalls dabei. Bei jedem Familienmitglied zeigten sich andere Wirkungen.
Dabei beobachteten wir, wie die Natur dafür sorgt, daß die regulierenden Kräfte der Meditation zuerst zu jenen Stellen fließen, wo ein Mangel vorhanden ist.
Beinahe gleichzeitig stellten sich Erfolge in der Schule bzw. im Beruf ein. Jeder fühlt sich seit dem von der Kraft der Natur getragen.
Im Laufe der Jahre erfüllten sich mehr oder weniger ausgeprägt all die Versprechungen des ersten Informationsvortrages.
Es sollte dann noch 10 Jahre dauern, bis mir die Erlaubnis zur Weitergabe der Technik erteilt wurde. Der Weg führte durch viele Kurse und Prüfungen.
Wenn ich mich heute mit meinen neuen Meditationsschülern nach einigen Wochen in einer Gruppe wieder treffe, so gibt es viel, viel zu erzählen.
Kinder und Jugendliche verloren oft recht schnell ihre Ängstlichkeit und das Verspanntsein bei Klassenarbeiten und Abschlußprüfungen. Einige Eltern beobachteten dies auch bei Ihren Sprößlingen, wenn sie noch nicht 10 Jahre alt waren, also zunächst "nur" die Kindertechnik ausübten.
Kleinere und größere Unternehmer berichten von überraschenden
Umsatzsteigerungen. Dies mag seinen Grund in einer Änderung der persönlichen
Ausstrahlung haben. Darin zeigt sich die Richtigkeit des alten Sanskrit-Sprichwortes
"Der Erfolg großer Männer hängt mehr von der Reinheit ihres
Herzens ab, als von den Mitteln, die ihnen zur Verfügung stehen".
Das sind interessante Zahlen für Versicherungsgesellschaften, deren
übliche Erfahrungen eher so aussehen: Je älter die Patienten,
desto höher die Kosten. Die beiden letzten Wochen eines „Versicherten
Lebens" sind am kostspieligsten. „Wenn man diese Zahlen betrachtet, dann
ist ein 30 %-Rabatt nicht zu hoch" sagt Max ten Dam, MA. Andere Gesellschaften
zeigten nach einiger Zeit das gleiche Interesse. Sogar höhere Rabatte
wurden inzwischen angeboten.
Auch eine namhafte deutsche private Krankenversicherung gewährt
TM-Ausübenden besondere Vorteile.
„Meditation verlängert das Leben" hieß es im Februar 1990 in 350 Zeitungs-, Radio- und Femsehberichten in den USA. Associated Press veröffentlichte unter diesem Titel eine Meldung über eine faszinierende Studie von Dr. Charles Alexander über die Langlebigkeit bei älteren Menschen, die TM ausüben.
Die Ansprüche der Transzendentalen Meditation gehen über den Bereich der öffentlichen Gesundheit hinaus. Einige große japanische Firmen, praktizieren TM als Teil ihres Geschäftslebens und berichten von gesteigerter Produktivität. Und in dem berüchtigten amerikanischen Gefängnis „San Quentin" zeigten sich Insassen, die TM ausüben, als weniger aggressiv und weniger rückfällig.
Uijen: „In dem Maße, wie die Ergebnisse überzeugender werden,
wird auch der Widerstand von der Seite der Schulmedizin wachsen. Wir suchen
nicht den Gegensatz, aber wir machen auch kein Geheimnis aus den Beweisen
der TM und des Ayurved."
Verbesserte Gesundheit und 50 %-ige Reduktion der Krankheitskosten
durch Transzendentale Meditation!
Diese Studie wurde von Dr. Orme-Johnson, USA, über einen Zeitraum von 5 Jahren in Zusammenarbeit mit einer Krankenversicherung durchgeführt. Sie vergleicht die Inanspruchnahme medizinischer Leistungen von ca. 2000 Ausübenden der Transzendentalen Meditation mit der des Durchschnitts der ca. 600.000 nichtmeditierenden Mitglieder derselben Versicherung. Die Leistungsarten, Kostenbeteiligungen, Mitversicherungen und die Verteilung nach Geschlechtern der TM-Gruppe entsprachen dem allgemeinen Durchschnitt aller Mitglieder. Die Inanspruchnahme medizinischer Leistungen durch die TM-Ausübenden war jedoch deutlich geringer als bei der Kontrollgruppe.
Krankenhausaufenthalte (Tage) Ärztebesuche
Kinder (0-18 Jahre)
50,2 % weniger
46,0 % weniger
Erwachsene (19-40 Jahre)
50,1 % weniger
64,7 % weniger
Erwachsene (über 40 Jahre)
68,4 % weniger
73,7 % weniger
Außerdem wurden die TM-Ausübenden mit 5 speziell ausgewählten
Kontrollgruppen ähnlicher Berufsrichtungen verglichen. Auch hierbei
zeigte sich, daß die TM-Ausübenden weitaus gesünder blieben.
53,3 % weniger Krankenhauseinweisungen
44,4 % weniger Arztbesuche
Eine genauere Analyse der Krankenhauseinweisungen hinsichtlich verschiedener
Behandlungskategorien (ohne Entbindungen) zeigte eine bemerkenswerte Abnahme
in allen Kategorien. Beispiele:
Auffallend war, daß der größte Kontrast in der Altersgruppe ,der über 40- jährigen zu finden war.87,3 % weniger Herzkrankheiten,
55,4 % weniger Tumore aller Art,
30,4 % weniger Infektionskrankheiten,
30,6 % weniger psychische Störungen,
87,3 % weniger neurologische Störungen.
Eine natürliche Form des Meditierens setzt alle diese Dinge
nicht voraus, sondern hilft, sie zu entwickeln.
Kinder erlernen die Methode ab dem 10. Lebensjahr. Zwischen dem 4.
und 10. Lebensjahr erhalten sie eine Kindertechnik, welche die harmonische
Entwicklung während dieser Jahre unterstützt.
Wir stellen fest, was die Grundlage richtigen, geschickten, geordneten
und erfolgreichen Denkens und Handelns ist. Probleme nicht
auf der Ebene der Probleme, sondern von ihrer Wurzel aus lösen.
Nur zu 10 % entwickelte Gehirne schafften großartigen technischen
Fortschritt. Die restlichen 90 % Bewußtheit, usw.
2. Der zweite vorbereitende Vortrag befaßt sich mit der Tradition
sowie der Wirkungsweise der TM.
3. Ein persönliches Gespräch mit dem Lehrer. Wir entscheiden
gemeinsam, ob Sie die Meditationstechnik erlernen.
4. Die persönliche Unterweisung: Das Erlernen der Technik.
Seminare 1 - 3
Man hat festgestellt, daß alle Schüler nach diesem
Intensivkurs in Ohrnberg, also weit ab von häuslichem Bereich
und Beruf, über ein besonders fundamentales Wissen und über
große Sicherheit in der Meditation verfügen. Diese Kursstruktur
erlaubt es, daß wir uns viel Zeit (bis zu 22 Stunden) zur Klärung
Ihrer Fragen nehmen können.
Nach den ersten 3 Seminartagen sind Sie in der Lage unabhängig
von einem Lehrer lebenslang zu meditieren. Aber auf Wunsch können
Sie entweder Ihren Lehrer aus dem Seminar oder einen anderen Lehrer im
Bundesgebiet oder Ausland bezüglich neuer Fragen oder zur Feststellung,
ob Sie richtig meditieren, in Anspruch nehmen.
Seminare 4 - 10
Für diese Seminare erhalten Sie Anrechtsscheine, welche Sie einzeln
oder bei einem 3-Tage-Treffen einlösen können. Die angegebene
Reihenfolge der Seminare muß nicht eingehalten werden.
Für den Kurs benötigen Sie keine besondere Kleidung,
Matten, Teppiche oder andere Gegenstände. Man sitzt einfach mit geschlossenen
Augen auf einem Stuhl.
Viele Menschen fühlen sich mit dem Christentum nicht mehr zufrieden. Sie suchen nach neuen Religionssystemen. Aber das ist nicht der richtige Weg. Und wer mit einem solchen Wunsch zu mir kommt, wird enttäuscht sein.
Maharishi meint zu diesen Bestrebungen, daß es durchaus nicht
dem Zufall unterliegt, in welche Religion ein Kind durch seine Eltern eingeführt
wird. Auf diesem Weg sollte man weitergehen. Eine alte, bewährte Straße
verbindet einen Ort mit dem anderen auf dem kürzesten Weg. Ist diese
Straße beschädigt und voller Schlaglöcher, so bringt man
seinen Weg wieder in Ordnung. Man gibt die Straße nicht auf, um eine
neue zu bauen.
Ebenso können religiöse Begriffe und Regeln wieder belebt
werden. Von zunehmendem Verständnis für derartige Zusammenhänge
und Erfahrungen wird oft berichtet.
Auch in hohem Alter hat diese Meditation ihren Wert.
Wenn wegen Krankheit oder Alter das Ableben eines meditierenden Menschen
bevorsteht, so geschieht dies erfahrungsgemäß ohne Angst oder
Kampf, woraus sonst unnötige Schmerzen entstehen könnten. Angehörige,
die sich um den Sterbenden versammelten, beschrieben diesen Vorgang stets
als glückliches Abschiednehmen, das auch der Familie dazu verhalf,
den Verlust leichter anzunehmen.
Üblicherweise reagieren die Behörden auf die Zunahme der Krankheitsrate mit dem Bau von mehr Krankenhäusern, die ihrerseits wieder Krankheiten erzeugen. Gegen vermehrte Kriminalität, wird mehr Polizei eingesetzt. Man verabschiedet mehr Gesetze, die den Kriminellen sagen, was sie alles nicht dürfen und welche Strafen sie zu erwarten haben. Hat das etwas verbessert? Im Gegenteil! 1992 ist die Kriminalitätsrate in Deutschland, wo sich noch keine solche Gruppe ansiedeln konnte, um 47 %, gestiegen!!
Warum nicht der Natur erlauben Krankheit, Aggressivität und Angst zu vermindern und schließlich zu beseitigen?
Besonders eindrucksvolle Wirkungen beobachtet der Ministerpräsident von Mozambique. Ihm gelang es, seine ganze Regierung für die Ausübung der Transzendentalen Meditation zu gewinnen. Seine Familie, alle Minister und ein Teil der Sekretärinnen und viele Bürger seines Landes meditieren regelmäßig. Nun lebt das Land seit vielen Jahren wieder in Frieden mit seinen Nachbarn. Auch hier sank die Kriminalitätsrate und es gibt weniger neue Krankheitsfälle. Nachdem die Bevölkerung wieder Mut gefaßt hat, kann sich jetzt auch die wirtschaftliche Situation verbessern.
Aus dem Kreis der Meditierenden und TM-Lehrer bemühen sich Fachleute darum, dem Land bei der Einrichtung von Wasserleitungen, beim Straßen und Brückenbau und anderen wichtigen Aufgaben zu helfen.
Leider reichen unsere Gundkursgebühren noch längst nicht aus, um öfter die erwähnten großen Gruppen zu finanzieren, die das Leben für die Menschen besser und sicherer machen können.
Übrigens: Seit dem 20. Juli 1980 erkennt, aufgrund einer kleinen Anfrage im Deutschen Bundestag, dieser die TM als wirksame Entspannungstechnik an. Das war immerhin schon einmal ein kleiner Anfang.
Unsere Deutsche Forschungsuniversität (MERU) sammelt und stellt
systematisch die Forschungsergebnisse, auch anderer Universitäten
über die Wirkungen der Transzendentalen Meditation zusammen. Das reichhaltige
Archivmaterial steht Wissenschaftlern und Laien zur Verfügung.
In den letzten 20 Jahren wurden von der MERU über 150 Diplom und Doktorarbeiten
an Universitäten mitbetreut.
In Zukunft soll die reichhaltige Bibliothek über Meditationsforschung
noch mehr als bisher die Öffentlichkeit erreichen. Zahlreiche Übersichtsartikel
und Taschenbücher werden zu diesem Zweck erstellt. In Zukunft wird
sich die MERU noch mehr auf die Durchführung wissenschaftlicher Konferenzen
konzentrieren.
Seine Kinder stellen die Krönung der Schöpfung dar.
"Ayus" bedeutet Leben, "Veda" steht für jenes umfassende Wissen, das sich mit Ursprung und Entwicklung des Menschen und des Universums beschäftigt.
Ayurveda wird als Wissenschaft von Leben bezeichnet.
Im Maharishi Ayur-Veda vereinigt sich 5000 Jahre altes Wissen mit dem aktuellen Stand wissenschaftlicher Forschung.
Laut "All India Ayur-Veda Congress" (die höchste Instanz des
Ayurveda in Indien) ist der Maharishi-AyurVed die einzige authentische
und klassische Form des Ayurveda, wie man sie heute in Indien kaum noch
findet.
Traditionelle Heilsysteme scheinen dies gewußt zu haben. Deshalb
sind ausleitende und reinigende Verfahren in allen Teilen der Erde wichtige
Bestandteile solcher Systeme gewesen. Die Reinigungsmethoden des Maharishi
Ayurved Panchakarma sind in ihrem Aufbau einmalig und führen
in kurzer Zeit zu eindrucksvollen Ergebnissen. Ein Problem aller Reinigungskuren
besteht darin, daß viele Ablagerungen in den Zellen aus organischen
Molekülen bestehen, die sich im Blut nicht auflösen lassen. Während
einer Panchakarma- Behandlung verwendet man deshalb Sesamöl und Butterfett
als organisches Lösungsmittel. Solche Kuren werden in speziellen VorbeugeKurzentren
durchgeführt.
Während des TM Einführungskurses können Sie mehr darüber
hören.
Im Ayurveda erkennt man Krankheit als eine Veränderung oder Verschiebung im Bewußtsein, weg von der Quelle oder von der grundlegenden Natur die Glückseligkeit ist. Die ganze Schöpfung ist Ausdruck dieser Glückseligkeit durch verschiedene Schwingungszustände hindurch.
Wenn das Bewußtsein aus irgendeinem Grund abweicht von seinem eigenen Selbst, von dieser Glückseligkeit, dann werden wir krank. Krankheit beginnt immer als Veränderung der Bewußtheit vom Zustand der Glückseligkeit. Worin man also irgendwo Schmerzen hat, oder eine Krankheit oder ein Angstgefühl oder ein Unbehagen im Körper, dann ist das schon vor dem materiellen Ausdruck im Bewußtsein vorhanden.
Ob dies in der Form eines Tumors sei oder in der Form irgendeiner anderen
Krankheit: Der Vorgang beginne immer im Bewußtsein, der materielle
Ausdruck folge erst später nach.
Bei einer Behandlung muß man als erstes das Bewußtsein
wieder mit seiner Quelle verbinden.
Maharishi Ayurveda geht davon aus, daß jede Zelle intelligent
ist und daß sie für ihr eigenes Erwachen lebt. Nur diese Sicht
kann die Teile mit dem Ganzen verbinden. Damit der ganze Mensch erwacht,
muß auch jede einzeIne Zelle erwachen wollen. Jede Zelle ist eine
Verbindung zwischen Individuum und Universum, zwischen isolierter Intelligenz
und kosmischer Intelligenz. Einmal den Weg der Freude beschritten, hört
man nicht auf, bevor man die vollständige Realität erreicht hat;
reine Glückseligkeit.
Allmählich wird man sich bewußt, daß das Leben
ganz anders ist als an dem Tag, an dem man mit der TM begann. Man beginnt
mit einem einfachen Wunsch nach Glück. Am Ende aber
weiß man, daß man das Universum ist.
Internationale Ärztekonferenz analysiert die Probleme der Schulmedizin.
Ärzte aus 18 Ländern sprachen sich auf einer Konferenz nachdrücklich
dafür aus, das vollständige und wissenschaftlich am besten fundierte
Gesundheitssystem der Welt, den Maharishi AyurVed, als Ansatz zur
Lösung der dringenden Probleme der Schulmedizin heranzuziehen. In
ihrer Resolution lenkten die Ärzte die Aufmerksamkeit auf die tiefgreifende
Krise im Gesundheitswesen aller Länder, die durch die begrenzte Wirksamkeit
am Symptom orientierter Therapieansätze, unerwünschte Nebenwirkungen
sowie ständig steigende Kosten ausgelöst hat. Wiederbelebung
des uralten indischen Wissen findet weltweiten Anklang.
Im Maharishi Ayur-Veda ist die jahrtausendealte Weisheit
des Ayurveda durch Maharishi Mahesh Yogi und die führenden ayurvedischen
Ärzte und Wissenschaftler der Welt in ihrer Vollkommenheit erneut
belebt worden. Ärzte in zahlreichen Ländern nutzen inzwischen
diese Verfahren, da sie die Lösung für die Probleme der heutigen
Zeit bieten. Sie schließen umfassende Vorbeugemaßnahmen, wie
sie die ayurvedische Lebensweise und andere regulierende Maßnahmen
darstellen ein, wo die Schulmedizin bislang nur begrenzt Erfolg hatte.
Als Beispiel seien hier AIDS, degenerative Erkrankungen, Krebs, Herzerkrankungen
und andere chronischen Krankheiten genannt. In 23 Ländern bestehen
mittlerweile über 60 Maharishi Ayur-Veda Gesundheitszentren.
Auf internationaler Ebene nimmt die Bedeutung dieser Methode ständig
zu. Sie ist Konferenzthema auf
Tagungen der WeltgesundheitsOrganisation (WHO) in Genf, der UNO
und New York, der Royal
College of Physicians in London sowie anderen renommierten medizinischen
Ausbildungsstätten in Harvard, Yale, UCLA und John Hopklns. Auf der
"Medizinischen Woche" in Baden-Baden gehört sie zum ständigen
Themenangebot.
Liz Taylor, die Beach Boys sowie bekannte deutsche Künstler sind
vom Maharishi Ayur-Veda begeistert. Auch Margret Thatcher hält sich
durch ayurvedische Behandlungen gesund und frisch. Da der wichtigste und
umfassendste Ansatz des Maharishi AyurVed in der geistigen Integrationstechnik
der Transzendentalen Meditation liegt, entstehen z. Zt. nicht nur
in der Sowjetunion mehrere Lehrinstitute für TM, sondern auch in China
haben in den letzten Jahren viele tausend Menschen die Transzendentale
Meditation erlernt.
Überall in Osteuropa ist das Interesse an der TM ganz besonders
groß.
Die Forscher Dr. Takashi Haratani und Dr. Takemitsu Henmi, stellten
ihre Ergebnisse am 6. Januar 1990 auf der Konferenz über betriebliche
Gesundheitsfürsorge in Kumamoto vor. Die Konferenz wurde von der Gesellschaft
für Industriehygiene, der führenden japanischen Institution auf
dem Gebiet der Arbeitsmedizin, durchgeführt. Die Untersuchungsergebnisse
der Forscher haben verschiedene große Unternehmen Japans veranlaßt,
ihren Angestellten das TM-Programm zur Verfügung zu stellen.
Dr. Haratani ist in Japan ein bekannter Arbeitsmediziner.
Dr. Henmi, ein Psychiater, ist technischer Berater im japanischen Arbeitsministerium
sowie in der Weltgesundheitsorganisation und im Sankt Marina Medical Institut;
er ist Präsident der Japanischen Gesellschaft für Recht und Psychiatrie
und war Professor an der medizinischen Fakultät der Universität
Tokio.
Dr. Haratani erklärte: "Die TM ist eine einfache Meditationstechnik
und Untersuchungen haben gezeigt, daß sie weitreichende positive
Wirkungen hat. Viele Firmen in Japan fangen an, die TM einzusetzen.
Der Direktor der Krankenkasse von Sumitomo, Herr Kukumito, berichtet:
„Die Transzendentale Meditation wirkt sich sehr gut auf Körper und
Geist unserer Mitarbeiter und das Arbeitsklima in unserem Betrieb aus."
Die Vorteile der TM beschränken sich nicht nur auf Fabrikarbeiter.
Über 100 japanische Firmen sind gerade dabei, Transzendentale Meditation
für ihre Führungskräfte und Manager einzuführen.
Bei Sumitomo Heavy Industries empfiehlt die Krankenkasse den Firmenangestellten
die TM, und die Kursgebühr wird von der Firma bezahlt. Mehr als 600
Manager erlernten bereits diese Meditationstechnik, unter anderem der Firmenchef
und die Direktoren der Hauptabteilungen.
TM-Konferenzen ziehen japanische Wissenschaftler und Spitzenkräfte
der Wirtschaft an.
Das große Interesse der japanischen Firmen für die TM ist
auf Yukio Funai, einen bekannten Unternehmensberater, zurückzuführen.
Die Konferenzen, die Herr Funai in Osaka und Tokio organisierte, wurden
von mehr als 1000 Spitzenmanagern und Wissenschaftlern besucht.
"Materie, Geist und Information sind eins auf der fundamentalen Ebene,
welche die Physik das vereinheitlichte Feld des Naturgesetzes nennt," führte
Herr Funai aus. "TM ist der einfachste Weg, dieses grundlegende Feld zu
erfahren und Meisterschaft über das Naturgesetz zu gewinnen. Sie gewährt
richtige Intuition und Unterstützung der Natur. TM ist der ursprüngliche
Weg, ein Leben im Einklang mit der Natur zu führen und zugleich vollkommene
Gesundheit zu stabilisieren."
Auf meine entsprechende Anfrage bei einer AOK, drückte man sein Bedauern darüber aus, daß sie die Einführung in die TM derzeit nicht übernehmen können.
Die japanische Regierung gab eine Broschüre heraus, die Transzendentale
Meditation als geeignete
Maßnahme zur Vorbeugung gegen Selbstmordgefahr ausdrücklich
empfiehlt.
Drogenabhängigen Menschen, die unter schweren Depressionen leiden
oder bereits Selbstmordversuche unternommen haben, erfahren gelegentlich
Erleichterung. Aber eine Heilung dieser schweren Erkrankungen kann nicht
versprochen werden.