Durchbrechung des Luzifer-Prinzips


Der große Plan


Inhaltsverzeichnis


I Zweck dieses Buches

II Das Luzifer-Prinzip

II.A Das Weltbild nach Jakob Lorber

II.A.1 Übereinstimmung mit anderen Autoren

II.A.1.a Barbara Anne Brennan

II.A.1.b Apokryphe Texte zu Jesus Christus

II.A.1.c Bibel

II.A.1.d Agnes Wachtel

II.A.1.e Max Otto Bruker

II.A.1.f Helmut Wandmaker

II.A.1.g Penny Mc Lean

II.A.2 Verfeinerung des Weltbildes

II.A.2.a Barbara Anne Brennan

II.A.2.b Apokryphe Texte zu Jesus Christus

II.A.2.c Bibel

II.A.2.d Agnes Wachtel

II.A.2.e Max Otto Bruker

II.A.2.f Helmut Wandmaker

II.A.2.g Penny Mc Lean

II.B Gegenwartsdarstellung

II.B.1 Wissenschaft

II.B.1.a Physik und Chemie

II.B.1.b Biologie

II.B.2 Gesundheit

II.B.2.a Behandlung contra Vorbeugung

II.B.2.b Ernährung

Getränke

Süßwaren

Fleisch/Fisch

Brot

Fazit

II.B.3 Energie und Umwelt

Müll

II.B.4 Wirtschaft

II.B.4.a Alles, nur keine Arbeitslosen

II.B.4.b Rente

II.B.4.c Versicherungen

II.B.4.d Betriebswirtschaftslehre

II.B.5 Religion

II.B.6 Wissensvermittlung: Schulen, Universitäten

II.B.7 Sozialpolitik

II.B.8 Bauwesen

II.B.9 Gesellschaft

II.C Das Zentralprinzip

II.C.1 Beispiele des Zentralprinzips.....und was aus ihnen geworden ist

II.C.1.a Kommunalverwaltung


Sozialamt

Öffentliche Angestellte

Bauamt

Wasserwerk

Abwasserwerk

II.C.1.b Polizei

II.C.1.c Schulen und Universitäten

II.C.1.d Stromversorgung

II.C.1.e Müllabfuhr

II.C.1.f Versicherungen

II.C.1.g Banken

II.C.1.h Kammern

Handwerk

Ärzte

Rechtsanwälte

Architekten

II.D Konzentration und Homogenisierung als Kennzeichen menschlichen Eingriffs

II.E Zukunft

III Durchbrechungsmöglichkeiten des Luzifer-Prinzips

III.A Leitfrage

III.B Die Dezentralisation

III.B.1 Beispiele, die für Dezentralisierung und gegen Zentralisierung sprechen

III.B.1.a Stromerzeugung

III.C Biologie

Haare

III.D Gesundheit und Umwelt

III.D.1 Ernährung

III.E Langes Leben

III.F Reinkarnation und Karma

III.G Wirtschaft

III.H Religion

III.H.1 Zufall

    1. Wissenschaft
      IV Der große Plan

V Wissensverbreitung


Vorwort

Zweck dieses Buches

Die zivilisatorische Menschheit steuert auf einen kritischen Punkt in der Entwicklung der Menschheit als auch der Entwicklung des Planeten Erde zu. Eine Fortführung der Lebensgewohnheiten auf Basis des allgemein gesellschaftlich anerkannten Weltbildes wird dazu führen, daß die Degeneration der Volksgesundheit rapide zunehmen wird, die Umwelt auf dem Planeten durch die Einwirkung des Menschen teilweise zerstört wird und diese zunächst mit ungewöhnlich starken Ausschlägen im Wettergeschehen reagiert und im weiteren Verlauf zu Lebensbedingungen auf dem Planeten führen wird, die bei gleichzeitiger weiterer Verstärkung der Gesundheitsbeeinträchtigung ein Leben weiterer Menschheitsgenerationen unter freiem Himmel unmöglich machen wird.

"Immer wieder gab es Menschen und wird es Menschen geben, die die Entwicklung rechtzeitig voraussahen und ihr Wissen um die Ursachen und ihre Vermeidung unter Einsatz und in der Regel auch Verlust ihres persönlichen Wohlbefindens verbreitet haben."

Dieses Buch soll die mannigfaltigen Ursachen für die Abwärtsentwicklung der Menschheit bewußt machen, damit die Erinnerung an diese Erkenntnisse mit der Zeit zu Umdenkungsprozessen, zum Erkennen der eigenen Position und schließlich zum Umsetzen in Handlungen führt, die die Menschheit wieder aufwärts führt.

Der Inhalt dieses Buches beschäftigt sich mit einer möglichen positiven Menschheitsentwicklung in den nächsten 800 Jahren und greift in die Gebiete Wirtschaft, Ernährung, Biologie, Religion, Physik und Sozialpolitik ein. Es schließt den Kreis zwischen Emotionen, rationalem Denken, Wissenschaft, Religion und Mythen.


Das Luzifer-Prinzip

Das Kapitel macht zunächst einen destruktiven Eindruck. Jedoch sollte sich der Leser nicht täuschen lassen. Die überall auftauchenden negativen Seiten der jetzigen Gesellschaft sind hier auch wegen der Schockwirkung zusammengefaßt, um im später konstruktiv aufgelöst zu werden und in ihrer positiven Ausrichtung im großen Plan verwirklicht zu werden.

Eigenschaften nach Luzifer:

Nicht Zerstörung

Bequem-Träge-Stillstand-Verhärtung

Geist-Licht-Masse-Gas-Fluid-Harter Stein


Was ist das Luzifer-Prinzip? Das Luzifer-Prinzip leitet sich aus Aussagen verschiedener Autoren ab. Luzifer ist bekannt als der Lichtträger, einer der mächtigsten Engel Gottes. Er war so sehr von seiner Größe beeindruckt, daß er glaubte, sich über Gott stellen zu können und seine eigenen Gesetze entwarf. Dabei mußte er feststellen, daß er selbst dennoch den Gesetzen Gottes unterworfen ist. Und heute spiegelt sich dieselbe Überheblichkeit in den Menschen wieder. Luzifer versuchte Jesus zu verführen, indem er ihm allen Reichtum und Besitz versprach. Was anderes geschieht zur Zeit in der Welt? Wer sich über andere Menschen stellt, indem er andere durch Worte herabsetzt oder sich selbst erhöht, wer Wert auf Selbstbetrachtung legt (gemeint sind äußere Werte wie teure, gepflegte Kleidung, Frisuren, Körperfigur, Schmuck, repräsentative Ausstattung wie Auto, Haus, Boot, Titel oder auch nur der Zielort einer Urlaubsreise, der dem Gesprächspartner zeigen soll zu welch einer hohen Gesellschaftsschicht man gehört), der benimmt sich wie Luzifer und braucht auch nicht zu erwarten, glücklich und zufrieden zu werden. Denn diese Eigenschaften und Dinge machen immer nur kurze Zeit glücklich, die große Leere und die neue Suche nach dem Glück und der Zufriedenheit folgen alsbald. Die Art der Verführung, die Luzifer anbietet, läßt sich zusammenfassen. Die luziferischen Verführungen sprechen unsere Bequemlichkeit, unsere Trägheit, unsere Eigenliebe an. Es geht dabei immer um einen schnellen und einfachen Weg sich sein Glück zu verschaffen. Und genau um diese Verführung geht es beim Luzifer-Prinzip: Die Wissenschaft (Medizin, Physik, Chemie, Biologie; Psychologie, Wirtschaft, Technik) stellt sich über Gott und gegen die Natur („erst die Errungenschaften der Wissenschaften vervollkommnen die fehlerhafte Naturschöpfung Gottes"), Gaumenfreuden ohne Rücksicht auf gesundheitliche Folgen sollen den Hunger befriedigen, technische Geräte sollen zur Bequemlichkeit verführen, Versicherungen sollen den Menschen in Sicherheit wägen und das Vertrauen in Gott schwächen, Schmuck und Kosmetik sollen den Menschen schön machen, um fehlende innere Werte zu verbergen oder um von fehlerhaften Eigenschaften abzulenken. Wer diese Dinge und Institutionen benutzt, der wird damit zum Diener von Luzifers Zielen, wer diese Dinge und Institutionen verbreitet und damit seinen Lebensunterhalt verdient, wird sogar zu seinem Partner. Der Lohn ist hoch: Besitz, Einkommen, Wohlstand. Damit es an dieser Stelle keine Mißverständnisse gibt: Wohlstand und Besitz ist nicht grundsätzlich negativ. Man kann den Wohlstand auch auf eine sehr ehrliche Weise erarbeiten, aber dazu später. Auch ist es zunächst nicht weiter schlimm ein Diener Luzifers zu sein. Die Konsequenzen hat man jedoch früher oder später zu tragen und man kommt nicht darum herum: „Denn welchem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und welchem wenig gegeben ist, von dem wird man wenig fordern." Hier nämlich setzt der Punkt ein, an dem auch Luzifer sich getäuscht hat: Auch er unterliegt den noch höheren Gesetzen und Mächten Gottes. Und ein ehernes Gesetz lautet: Jede Handlung hat Folgen für den Verursacher. Als Erläuterung nehme ich gern ein Beispiel aus den Verkehrsregelungen:

2 Autos fahren auf eine Kreuzung zu. Das VerkehrsGESETZ lautet: Wer einen anderen Verkehrsteilnehmer schädigt, muß den entstandenen Schaden ersetzen und erhält eine Strafe. Das zugehörige VerkehrsGEBOT heißt: Beachte andere Verkehrsteilnehmer und nimm Rücksicht auf sie. Oder einfacher: Rechts vor links. In dieser Situation gibt es jetzt drei Möglichkeiten: Beide Verkehrsteilnehmer richten sich nach dem GEBOT und nichts passiert.(Einer der Verkehrsteilnehmer oder beide verhalten sich luziferisch : „das ist Quatsch"/Hochmut oder „für mich gilt das nicht" etc.) , richten sich nicht nach dem GEBOT und fahren in die Kreuzung ein. Glücklicherweise passiert nichts.

Wie 2.) jedoch kommt es zum Unfall. Jetzt tritt das GESETZ in Kraft; Schadensersatz und Strafe für den Schuldigen. Mit anderen Worten führt die Übertretung des Gebotes noch nicht zur Strafe, jedoch kommt es zur Strafe (= Schadensersatz) wenn ein Schaden eintritt durch die Übertretung des Gebotes. Und es nützt auch nichts, wenn man das Gesetz oder Gebot nicht kennt oder zutreffender nicht kennen will und bewußt ablehnt.

Des weiteren sind wir nicht letztendlich gefangen im Luzifer-Prinzip. Der Schöpfer will, daß nach der Erkenntnis Luzifers, daß es besser ist, der göttlichen Ordnung zu folgen als eine eigene aufzubauen, Luzifer von der Materie in den sogenannten Himmelsmenschen umgewandelt wird. Das bedeutet, daß die Materie wieder aufgelöst werden soll in reinen Geist. Welche Dimensionen das annimmt, können wir mit unseren Erfahrungen mit Atombomben erahnen, wo der Geist aus der Materie befreit wird.

In diesem neuen Himmelsmenschen soll Licht die niedrigste Frequenz, die niedrigste Energieform darstellen. Mit anderen Worten soll das, was Luzifers eigentliche Aufgabe war, das Licht zu tragen, die primitivste Stufe dessen werden, was Gott mit unserem Universum noch vorhat.

Um diesen Weg zu gehen, sind bestimmte Änderungen auf Erden erforderlich, von denen einige bereits in Gang gesetzt worden sind, andere jedoch noch bevorstehen, wie im Laufe des Buches noch gezeigt wird.

Das Weltbild nach Jakob Lorber Der Kosmos in geistiger Schau von Jakob Lorber, Buchreihe „Das Weltbild des Geistes" Band 2/3, Herausgeber Viktor Mohr, Lorber-Verlag Bietigheim, ISBN 3874951030SA

Jakob Lorber war ein im 16.Jahrhundert lebender Hellhöriger, der eine Privat-Offenbarung aus dem Jenseits oder von Gott mit folgendem Inhalt bezüglich der Schöpfungsgeschichte erhalten hat:" Gott erschuf das Universum durch seine göttlichen Gedanken. Seine Gedanken und Vorstellungen wurden zur Wirklichkeit. So erschuf er mit seiner Kreations- und Vorstellungskraft hohe Engel und Geister mit jeweils unterschiedlichen Fähigkeiten. Er gab ihnen eine göttliche Ordnung, das GESETZ, nach der sich diese Geister richten konnten. Damit sie aber auch über die Wahl verfügen konnten, stattete er sie mit dem freien Willen aus. Somit hatten die hohen Geister auch die Möglichkeit erhalten die göttliche Ordnung abzulehnen und sich andere Ordnungsprinzipien zu suchen. Zur Schöpfungszeit entschieden sich sechsmal so viele Geister für die göttliche Ordnung als dagegen. Luzifer als einer der mächtigsten und größten dieser Geister entschied sich dagegen. Er gefiel sich in seiner Größe und Herrlichkeit so sehr, daß er sich stetig selbst betrachtete und selbst über alles liebte. Diese Selbstbetrachtung führte dazu, daß Luzifer schrumpfte und sich in einer Art Selbstanziehung verkleinerte wie bei einer Implosion. Es entstand die erste Materie." Der Kosmos in geistiger Schau von Jakob Lorber, Buchreihe „Das Weltbild des Geistes" Band 2/3, Herausgeber Viktor Mohr, Lorber-Verlag Bietigheim, ISBN 3874951030SA

Obwohl die Erde das Lebenszentrum Luzifers darstellt, entwickelte sich das Leben nicht nur nach dem Luzifer-Prinzip (Raubtiere fressen andere Tiere) sondern vor allen Dingen göttlichen Geboten folgend. So stellte sich eine unendliche Vielfalt in der stofflichen, pflanzlichen und tierischen Welt ein, die sich gegenseitig in ihrer Entwicklung förderten. Den göttlichen Gesetzen folgend, fördern sich die Geister gegenseitig und liebevoll ohne Überheblichkeit und Hochmut an den Tag zu legen, ohne auf Kosten des anderen sich selbst zu bereichern, ohne andere zu beurteilen oder zu verurteilen. Und so lieben - natürlich mit luziferischen Ausnahmen - Eltern ihre Kinder, Muttertiere ihre Jungen, Jungpflanzen aus Samen wachsen im Schutz der Mutterpflanze auf („der Apfel fällt nicht weit vom Stamm"), die Erde bewahrt den Mond vor dem Abdriften ins All bzw. In die Sonne usw..

Licht-Arbeit von Barbara Anne Brennan

Barbara Anne Brennan war eine Diplom-Physikerin, die für die NASA gearbeitet hat, bevor sie sich dazu entschloß, ihre beinahe verschütteten Fähigkeiten der Aura-Sichtigkeit zu stärken und diesen nachzugeben. Ihr Weltbild löst das mechanistische Weltbild Newtons ab und ersetzt es durch eine Welt der Frequenzen. Materie ist eine bestimmte Erscheinungsform von Frequenzen.

Agnes Wachtel

Agnes Wachtel ist ein hellhöriges Medium, das seine Fähigkeit, Informationen aus der höheren, jenseitigen Welt zu erhalten durch einen langen Leidensweg erhielt. Sie unterscheidet zwei Arten der Hellhörigkeit (des „Channelns" von „Kanal"):

Das Channeln über das Unterbewußtsein

Das direkte Channeln ohne Einmischung des Egos

Beim Channeln über das Unterbewußtsein gelangen die Informationen über die Tiefen des Unterbewußtseins in das Bewußtsein. Dabei können sich jedoch auch Fehlinformationen durch das Ego des Menschen einschleichen. Es versucht dann den Informanten zu verdrängen und durch geschickte Eingaben oder Veränderungen der Informationen den Glauben des Bewußtseins an den Wahrheitsgehalt zu untergraben. Das Ego entsteht bei der Geburt, wenn ein Stück des höheren Selbst abgetrennt wird vom Ganzen, um dem Menschenkörper Seele und Geist zu geben. Das abgetrennte Ego entwickelt ein eigenes Bewußtsein und glaubt, daß nur es alleine existiert. Es hat Angst vorm Tod, weil es glaubt sich dabei ins Nichts aufzulösen, obwohl es in Wirklichkeit wieder mit seinem Ursprung verschmilzt und mit seinen im gesamten Leben gemachten Erfahrungen das höhere Selbst bereichert (s.a. Kapitel Seite „....").

Das direkte Channeln ist ein direkter Kontakt mit Wesen, die sich im jenseitigen höheren Existenzbereich befinden. Der Einfluß des Egos ist zwar zunächst da, verschwindet jedoch bald. Agnes Wachtel besitzt die Fähigkeit, jedermann eine energetische Antenne aufzusetzen, die den Empfang der Informationen aus der höheren, geistigen Welt ermöglicht. Ihrer Auffassung nach setzt sich die Aura eines Menschen aus seinen energetisch abgebildeten Erfahrungen, Charaktereigenschaften und Gefühlen zusammen. Dabei gibt es negative und positive Eigenschaften. Solange diese nicht im Gleichgewicht sind, ist die Reinkarnation vorprogrammiert. Erst wenn der nahezu vollständige Ausgleich beider Charakterhälften geschafft ist, wird der Reinkarnationszyklus durchbrochen und die Entwicklung des Menschen wird nur noch im entkörperten, rein geistigen Bereich oder in höheren Wesenheiten fortgeführt (bis er Teil des Himmelsmenschen werden kann). Solange das aber nicht so ist, hält sich ein Verstorbener in den Schwarzen Löchern einer Galaxis auf, um dort sein neues Leben zu planen, in dem er erneut versuchen wird, den Ausgleich seiner Charaktereigenschaften und Erfahrungen zu vollziehen. Hier finden wir auch eine Übereinstimmung mit der heiligen Hildegard von Bingen, die ja ebenfalls hellhörig war und ihren vielen Büchern über diametrale Charaktereigenschaften berichtet, die beim Fasten durch Beten und Handeln im Sinne von Buße bearbeitet werden sollen. Ein Buch über die Aussagen von Agnes Wachtel ist in Vorbereitung.


Gegenwartsdarstellung

Wissenschaft

Jüngstes Beispiel dieser Entwicklung ist die genmanipulierte Soja, die resistent gegen die Auswirkungen von Insektenvernichtungsmitteln ist. Sofort wird diese Erkenntnis umgesetzt und man kann heute (1998) kaum noch Produkte erhalten, die nicht diese genmanipulierte Soja enthält. Dabei erinnert diese Vorgehensweise doch stark an das Vorgehen bei der Erfindung der Atombombe. Mit Schrecken muß man sich immer wieder an die Bilder erinnern, wo amerikanische Funktionsträger die Zündung der ersten Versuchsbomben über dem offenen Meer mit BLOSSEM Auge verfolgten, allenfalls geschützt von einer dunklen Glasscheibe! Alle diese Menschen waren mitverantwortlich für die Genehmigung und Weiterentwicklung des Einsatzes von Atombomben und alle diese Menschen waren durch ihre Teilnahme an den ersten so offenbar erfolgreichen Versuchen verstrahlt! Noch heute wird hemmungslos die Atomtechnik eingesetzt, obwohl die End-Entsorgung der 10.000 Jahre lang weiterstrahlenden Brennelemente immer noch nicht geklärt ist und die Atomkraftwerke vor lauter aufgestauten alten Brennelementen aus allen Nähten platzen. Auch als in den 60-er Jahren das Schlafmittel Contergan auf den Markt gebracht wurde, wurden die Nachwirkungen wie Mißgeburten bei Schwangerschaften genau wie bei Atombombentests erst Jahre später nach Markteinführung festgestellt. Dieselbe Problematik zeigt sich bei der Asbestose, die erst nach über 20 Jahren durch zu häufigen Kontakt der Lunge mit Asbestfasern ausbricht. Auch die Kreutzfeld-Jakobs-Krankheit, verursacht durch Rindfleischgenuß , das mit Rinderwahnsinn infiziert war, der wiederum durch Zufütterung von mit Gehirnerkrankung infizierten Schafsfleischresten verursacht wird, ist eine Späterkennung gewesen, die zunächst von wissenschaftlicher Seite betrachtet nicht absehbar war.

Immer wieder macht man den Fehler wissenschaftliche Erkenntnisse sofort massiv umzusetzen, obwohl die Art derzeitiger schrecklicher Erkrankungen immer eine langfristige, z,T. jahrzehnte dauernde Inkubationszeit aufweist.


Physik und Chemie


Wie jede Naturwissenschaft geht die Physik beobachtend vor und stellt mathematisch beschreibende Gesetzmäßigkeiten auf, die einen unter gleichen Bedingungen immer wiederkehrenden Vorgang beschreibt und - das ist nun der Fehler - vorhersagend auf jeden gleichartigen Vorgang übertragen will. Der stillschweigende Vorgang einer Zukunftsvorhersage, die keinen Schöpfer und Gott mehr braucht angesichts der gültigen physikalischen Gesetze, ist ein typisches Beispiel für das Luzifer-Prinzip, in dem Hochmut und Selbstverherrlichung eine große Rolle spielen. Eine Eigenart jeglicher Naturwissenschaft ist ihre Beweispflichtigkeit, Beweise, die jedoch nur als solche anerkannt werden, wenn sie auf derzeit vorhandenen Meßmitteln beruhen. Wie aber will man einen Liter Wasser abmessen, wenn man nur ein Lineal zum Abmessen hat - und auch nur erlaubt? Und wie will man die Existenz von körpereigenen Frequenzfeldern messen, wenn der Stand der Technik nur die Messung von elektromagnetischen Frequenzen bis mehreren Giga-Hertz hergibt, wenn die zu messenden Fequenzen sich in einem Bereich befinden, die ein vielfaches höher liegen? Und warum nimmt man sich in Deutschland nicht dieselbe Freiheit wie in den USA und läßt frequenzsichtige Menschen die Farben von Lebewesen beobachten und auf Übereinstimmung prüfen, um dann diese fehlenden Aspekte der Physik mit in die Lehre aufzunehmen ? Interessant sind doch auch die Wirkungen von verschiedenen Edelsteinen auf die menschlichen Krankheiten, wie diese Steine durch die Krankheiten entladen und aufgeladen werden, welche entscheidende Rolle dabei dem Wasser, seiner Temperatur und dem Material zukommt, in dem es fließt. Aspekte, die nicht untersucht werden, weil sie nicht meßbar sind oder weil sie der gültigen Physik widersprechen. So hat niemand die Forschungen des ehemaligen Försters Viktor Schauberger aufgenommen, der Steine auf Wasser schwimmen ließ, die raumzykloide Bewegung des Wassers beim Abfließen in einen Wannenauslauf erforschte oder das Material. In dem Wasser fließt, seine Bewegung etc. Anlaß für seine späteren Untersuchungen waren seine Naturbeobachtungen als Förster. So konnte er Forellen in einem kalten Gebirgsbach beobachten, die sich ohne erkennbaren Flossenschlag in der Strömung hielten ohne dabei von ihr mitgerissen worden zu sein. Erschreckte man diese Forellen, so schossen sie GEGEN die Strömung nach vorne weg. Schauberger machte daraufhin ein Temperaturexperiment. Er ließ weiter bachaufwärts einen heißen Eimer Wasser in den Bach schütten, der in Höhe der Forelle nur noch einen unbedeutenden Temperaturanstieg zur Folge hatte: Die Forelle wurde unruhig und kurz darauf von der Strömung weggerissen. In einem anderen Fall konnte er an einem Wasserfall beobachten, wie eine dicke Forelle sich unterhalb der Einsturzstelle des Wassereinfalls senkrecht aufstellte und dann ohne erkennbare Flossenbewegung senkrecht aufstieg, um am Kopf des Wasserfalls aus dem Wasser zu springen. Schauberger erklärte sich das so, das sich entgegen der Flußrichtung des Wassers eine Energielinie befindet, die einen Sog entgegen der Strömung bewirkt. Fische spüren diese Linie auf und halten sich genau innerhalb dieser Linie auf. Schauberger baute in späteren Jahren ein Modell eines UFOs, das bei Testversuchen die Bolzenverankerung durchriß und das Dach der Halle durchschlug. Er hatte dabei seine Techniken der Raumzykloide und der Temperaturerniedrigung eingesetzt. Er war der Auffassung, daß die heutige Technik eine Todes-Technik darstellt (vergleiche auch ). Die Natur setzt eine Temperaturerhöhung bei anschließender Expansion nur ein, wenn sie etwas zerstören will. Als Beispiel dienen hier die Temperaturerhöhung bei der Verrottung zum Kompost (und anschließendem expansiven Zerfall), Fieber zur Abtötung der Bakterien, das Feuer der natürlichen Wald- und Savannenbrände. Die gleiche Technik der Temperaturerhöhung ist Grundprinzip aller unserer Maschinen: Otto- und Dieselmotoren verdichten die Luft bei gleichzeitiger Verbrennung organischer Kohlenstoff-Verbindungen und Temperaturerhöhung und anschließender Expansion. Will die Natur jedoch etwas aufbauen, verringert sie die Temperatur gegen den Anomaliepunkt des Wassers von 40 Celsius und zieht die Stoffe zusammen. Als Beispiel sei ein Baum genannt, dessen Wurzeln das Wasser und die Nährstoffe aufsaugen und zum Aufbau des Baumes verdichten, während der osmotische Sog in den Wurzeln zu einer Temperaturerniedrigung im Wurzelbereich gegen den Anomaliepunkt führt. Ein anderes Beispiel sei ein Bachlauf, der durch die Strudel, verschiedene Wasserfälle und seinen in den Schatten der Bäume führenden mäandrischen Verlauf die Temperatur des Wassers erniedrigt und zugleich seinen Energiegehalt erhöht. Wir haben bis heute keine wesentlichen Veränderungen am Prinzip der Verbrennungsmotoren durchgeführt, während ein Viktor Schauberger schon vor 50 Jahren Implosionsmaschinen gebaut hat, die die wahren Naturprinzipien von raumzykloider Bewegung und Temperaturerniedrigung genutzt haben.


Das Plocher-Energiesystem nutzt bereits Energien, die heute noch nicht nachweisbar sind. Dabei wird dieselbe Energie wie sie bei den fernöstlichen Auffassungen vorkommt - universelle Lebensenergie/Chi/Ki etc. - gerichtet und durch eine Informationsquelle mit bestimmten Inhalten wie z.B. Sauerstoff gelenkt, um dann einem Informationsträger (meist Quarzsand) diese Information aufzutragen. Dieser Informationsträger arbeitet ab dann wie ein Katalysator und gibt an seine Umgebung die ihm aufgetragene Information weiter. Mit Hilfe dieser Katalysatoren wurden schon viele umgekippte, stehende Gewässer wieder saniert. Der maßgebliche Erfinder des Systems wird von den konventionellen Wissenträgern aus Wissenschaft und Forschung bekämpft.

Die Kirlian-Fotografie wurde von den russischen Brüdern Kirlian erfunden und kann leicht selbst gebaut werden: Eine Tesla-Spule wird mit ihrer Hochspannungsseite an eine einseitig beschichtete Elektronik-Platine angelötet. Nimmt man nun eine im Fotogeschäft erhältliche unbelichtete Fotoplatte in schwarzer Kunststoffhülle und legt sie auf die isolierte Seite der Elektronik-Platine und drückt sie mit Handfläche und Fingern an, während man die Tesla-Spule einschaltet, so erhält man nach ca 20 Sekunden auf dem Foto-Negativ eine Kirlian-Fotografie der eigenen Finger und der Hand, wenn man das Negativ entwickeln läßt. Dabei kann man die typischen Strahlungen sehen, die von den Fingern fortführen. Je nach Gesundheitszustand sind diese Strahlen unterschiedlich stark ausgeprägt. Interessanterweise ist bei eine Kirlian-Foto von einem halbabgeschnittenen Blatt noch bis zu 15 Minuten nach dem Schnitt die abgeschnittene Hälfte auf dem Foto zu sehen. Die hochfrequenten Energien um die Finger werden von der hochfrequenten Hochspannung der Tesla-Spule gekreuzt und der Effekt der stehenden Wellen löst im Fotonegativ den chemischen Prozess aus, der zur Sichtbarmachung der Strahlen führt. Das Sichtbarbleiben der abgeschnittenen Hälfte bei dem abgeschnittenen Blatt zeugt davon, daß diese körpereigenen Frequenzfelder nicht vom materiellen Ort sondern nur vom ganzheitlichen Ort des der Pflanze innewohnenden Geistes abhängt. Gleiche Effekte lassen sich bei Menschen feststellen, denen ein Körperteil amputiert worden ist.


Biologie

Gesundheit


Wir brauchen niemanden persönlich zu pflegen, denn dafür haben wir eine Pflegepflichtversicherung und Altenheime. Wir müssen niemanden mehr persönlich heilen, dafür haben wir Ärzte und Krankenhäuser und Schwestern. Wir brauchen uns auch um die psychischen Probleme von Menschen nicht zu kümmern, weil es dafür Psychologen und caritative Verbände gibt.


Behandlung contra Vorbeugung

Ernährung

Getränke


Sie schreiben im intermezzo , daß die Chlorierung des Leitungswassers zur Entstehung von Chloroform und damit bei Genuß des Leitungswassers zu erhöhtem Krebsrisiko führen kann. Bei zufälliger Auswahl von 156 Mineral-, Heil- und Tafelwässern ergab sich bei einem Vergleich der Chlorid-Inhalte, daß 22% dieser Wässer höhere Chloridgehalte aufweisen als die für das Leitungswasser geltende Trinkwasserverordnung. Das Leitungswasser in Deutschland ist immer kühl, frisch und bakteriell unbedenklich. Seit 4 Jahren nutze ich mit meiner fünfköpfigen Familie jetzt eine Tafelwasseranlage, bestehend aus einem Wasserfilter mit einem Gesamtfiltervolumen von 45.000 Litern, der unter der Küchenspüle installiert wird und der Chlor und unangenehme Geschmacksstoffe aus dem Wasser entfernt (tatsächlich! - es gelang sogar ein Glas Rotwein in alkoholfreies, klares, geschmackloses Wasser zurückzuverwandeln!) und der bei unserem Verbrauch noch 10 Jahre halten müßte, und einem Sprudelgerät, das in Kunststoff-Flaschen abgefülltes Wasser mit Kohlensäure versetzt. Mit einer Kohlensäurefüllung für 12 DM gelingt es, knapp 17 Mineralwasserkästen (ca. 200 Flaschen) zu befüllen. Da wir als fünfköpfige Familie vormals 3 Kästen Mineralwasser je 7 DM pro Woche (letzte Woche fand ich dieselbe Marke bereits für 8 DM pro Kasten) benötigten, hätte ich in den letzten 4 Jahren 4380 DM für Mineralwasser bezahlt, 624 Kästen je 17,5 kg (ich habe nachgewogen!), also 10920 kg geschleppt und wäre dafür 156 mal zum Getränkemarkt gefahren. Und genau das ist es, was auf einen Elternteil eines Neugeborenen bald zukommen wird! So aber habe ich zwar jeden Morgen 6 Flaschen selbst befüllt, habe jedoch incl. Anschaffung, Wasser- und Abwasserpreis sowie Flaschennachbeschaffung nur 1812 DM bezahlt (also 2568 DM gespart), nur 36 mal die Kohlensäurepatrone je 4 kg befüllt, habe also nur 149 kg geschleppt. Nach einem Jahr trat zudem der Effekt auf, daß andernorts getrunkenes Flaschen-Mineralwasser salzig zu schmecken begann wie eine dicke abgestandene Brühe, was auf die Wiederherstellung meines natürlichen Geschmacksinns hinwies.

Trotz dieser Argumente stieß das System in meiner Bekanntschaft auf enormen Widerstand, obwohl es einzelnen Freunden nicht möglich war, den geschmacklichen Unterschied zwischen selbst hergestelltem Tafelwasser und Mineralwasser festzustellen, wie ich in einigen unangekündigten Blindproben feststellen konnte. Ursache ist ein schon beinahe abnormer Glaube an die Gesundheitswirkung von Mineralwasser.

Ich fing daraufhin an, die Etikettangaben von Heil-/Mineral- und Tafelwässern zu sammeln und stellte bei einem Vergleich mit der Trinkwasserverordnung fest, daß von mittlerweile 156 Mineralwassersorten 114 Sorten die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung überschritten und von einem Wasserwerk nicht in die Leitung als Trinkwasser eingespeist werden dürften, weil sie zuviel Mineralien enthalten und darum nicht mehr in beliebiger Menge getrunken werden dürfen ohne dabei giftig zu wirken. Darum dürfen Heilwässer mit den meist höchsten Mineralieninhalten nur schluckweise getrunken werden. Umgekehrt muß man sich bei den 42 als Trinkwasser zulässigen Sorten fragen, warum man nicht gleich das Leitungswasser trinkt, das ja auch der Trinkwasserverordnung entspricht, jedoch pur nur 5 Pfennig statt mindestens 2,50 DM je Kasten kostet und nicht geschleppt werden muß. Nach der deutschen Herz-Kreislaufpräventionsstudie leiden 33% der über 60-Jährigen in Deutschland an Arthritis, Arthrose, Gelenkrheuma und 27% an Hypertonie. Anhänger von naturbelassenen Lebensmitteln sind der Überzeugung, daß Mineralien vom Körper nur aufgrund vielfältiger Stoffwechselprozesse ausschließlich aus fester Nahrung aufgenommen werden, im Wasser freischwebende Mineralien jedoch würden als Abfallstoffe in den Adern abgelagert (führt zur Verengung der Adern und damit auch zu Hypertonie) oder als scharfkantige Salzkristalle in den Gelenken (Entzündungen mit chronischen Folgeerscheinungen). Und tatsächlich lagen dem Bundesministerium für Gesundheit auf eine diesbezügliche Anfrage keine Untersuchungen vor, die die Wirksamkeit von in Wasser gelösten Mineralien nachwiesen. Mit einer Informationsbroschüre der RWE Energie AG an alle Haushalte vom Juli 98 über Brennelement-Transporte wurde darauf hingewiesen, daß ein Castor-Behälter „in einem Fall eine minimale Verunreingung von ca. 7 Becquerel an einer Stelle eines Castors festgellt worden. Zum Vergleich: Im unbelasteten Erdboden sind zwischen 40 und 1.000 Becquerel je Kilogramm zu finden; Wasser aus Heilquellen weist bis zu 37.000 Becquerel pro Liter auf." Dies ist mit einem Geigerzähler leicht an Mineralwässern aus ehemals vulkanisch aktiven Gegenden wie der Eifel oder dem Kaiserstuhl leicht nachzuweisen. Eine vergleichbare Radioaktivität ist bei oberflächennahen Quellen wie sie die Wasserwerke nutzen nicht festzustellen.

Schließlich veröffentlichte das Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene in Freiburg eine Studie über den Bakteriengehalt von 60 Mineralwässern und kam zum Schluß, daß 12 Wässer sogar pathogene Keime enthielten, d.h. ein gesundheitlich geschwächter Mensch würde allein durch den Genuß eines dieser 12 Wässer krank werden. Wie kommt das? Mineralwasser wird vom Abfüllbetrieb mit Lkw z. T. über mehrere hundert Kilometer bis zum Einzelhandel gefahren. Dabei wird das Wasser z.T. in der Hitze der Autobahn erwärmt und ordentlich geschüttelt, so daß Bakterien speziell bei hohem Mineraliengehalt ein hervorragendes Bebrütungs- und Ernährungsklima vorfinden, bevor die Kästen im Getränkemarkt oftmals nochmals an die Glasscheibe in die Sonne gestellt werden, bevor sie ein Kunde in sein Heim fährt, wo er sie nochmals längere Zeit in der warmen Wohnung stehen läßt. Eine gewisse Reduktion läßt sich mit Grünglasflaschen erreichen, die für einen Teil der Bakterien die notwendigen Lichtfrequenzen herausfiltern. Bei der überwiegenden Zahl der Flaschenwassersorten finden sich jedoch nur die Weißglasflaschen. Betrachtet man nun im Vergleich dazu das Trinkwasser, das vom Wasserwerk aus dem Grundwasser (ungünstigenfalls aus Uferfiltrat , aber mit Filter wieder neutralisierbar) gepumpt wird und nach einem kurzen Aufenthalt im Speicher und ggf. Chlorierung oder UV-Bestrahlung gegen Bakterienwachstum unterirdisch, kühl und ohne Lichteinwirkung weitergepumpt wird bis zu jedem Haushalt, so kann mit Recht behauptet werden, daß das Wasserwerk ein keimfreies frisches Trinkwasser liefert.

Wenn ich allein den Trinkwasserbedarf meiner Familie (3 Kästen je Woche) bis zu meinem Lebensende in vielleicht 60 Jahren hochrechne, so erspare ich mir das Schleppen von 160 Tonnen Wasser (9000 Kästen bzw. 9 Lastzüge, die allein wegen uns durchschnittlich 400 km durch Deutschland gefahren wären und die Straßen verstopft hätten) und ca.50.000 DM, die ich sonst - ja, für wen eigentlich ? - ausgegeben hätte.

Mittlerweile verbreitet sogar der Bürgermeister von München, der Herr Monatseder Sprudelgeräte innerhalb der städtischen Behörden, die Freiburger Wasserwerke füllten ihr Wasser als Tafelwasser in Flaschen ab und boten es feil. Das ZDF-WISO-Magazin ließ versprudeltes Leitungswasser mit Mineralwasser durch verschiedene Geschäftsführer von Mineralbrunnen geschmacklich vergleichen und die Leitungswässer landeten auf den ersten, die Mineralwässer auf den hinteren Plätzen. Es gibt inzwischen 6 verschiedene Sprudelgeräte auf dem Markt: SodaStream (Jean Pütz/Spinnradkette), Brita SodaClub, Budweiser, Budweiser 900, NSA 210SP, Maxx

Getestet wurden die Geräte in Öko-Test 11/96, Verbrauchermagazin "plus", TEST-INFO 6/97, Stiftung Warentest 6/98 (Erwähnung), Ktip 2/98, Guter Rat 6/97, Sonntags Blick 6/98. Das entscheidende Kaufkriterium sollte jedoch nicht der Anschaffungs- sondern der Kohlensäurepreis für die Nachbefüllung sein, da höhere Anschaffungspreise in Verbindung mit niedrigem Kohlensäurepreis und erhöhter Flaschenbefüllkapazität die Preisdifferenzen schnell wettmachen. Um Chlorgeschmacksstoffe langfristig aus dem Wasser zu entfernen sind Aktivkohlefilter mit geringer Kapazität wegen Verkeimung nicht zu empfehlen (abhelfende Spülzeiten würden die Kapazität zu schnell erschöpfen), jedoch sind Filter mit großen Kapazitäten (ab 6000 Liter aufwärts) und vorgegebenen Spülzeiten zu empfehlen. Wie schon Jean Pütz in seiner TV-Sendung „Dschungel" berichtete, kommt jetzt die Abwasserproblematik der Industrie als auch der Kläranlagen zur Sprache. Der Reinheitszustand deutscher Flüsse hat in den letzten Jahren wieder stark zugenommen, erkennbar an den freilebenden, vorkommenden Fischarten. Dennoch hat sich speziell in uferfiltratwasserversorgten Städten eine überproportional große Anzahl von Fällen der Unfruchtbarkeit ergeben.

Nach Meinung von Jean Pütz ist dieses Phänomen auf den hohen Konsum von Arzneimitteln und Medikamenten in Deutschland zurückzuführen, die nach Einnahme durch Urin und Kot wieder ausgeschieden werden und dort in die lokale Kläranlage gelangen. Da den Kläranlagen eine Klärstufe fehlt, die die Filtration oder Neutralisation dieser Medikamentenreststoffe bewerkstelligt, gelangen diese Stoffe in die Flüsse, von wo sie übers Uferfiltratwasser wieder in die Trinkwasserleitungen gelangen, sodaß es über den Konsum von Kaffe, Tee, Suppen etc. Zu einer Akkumulation und Konzentration dieser Stoffe in den Menschen kommt, was zur besagten Unfruchtbarkeit führt. Alleine große Aktivkohlefilter seien imstande diese Mengen an organischen Reststoffen aus dem Trinkwasser zu entnehmen. Da aber auch das Spül-, Dusch- und Waschwasser für Toiletten und die übrigen Wasserverbraucher an das Trinkwassernetz angeschlossen sind, ist diese Einbaumaßnahme für ein Wasserwerk und damit für den Endverbraucher nicht mehr bezahlbar.

Aus o.a. Gründen sollten Sie keine Panik über die geringen herausfilterbaren Chlormengen in unserem Leitungswasser verbreiten, weil die Quantität und Qualität der Gefahrenfaktoren der üblichen Alternative Mineral- und Tafelwasser weitaus höher als die von chloriertem Leitungswasser ist.


Energie und Umwelt


Heute denkt man an einen Baum oder an einen Bach, der irgendwo weit weg geschützt und am Leben erhalten werden soll, wenn man heute von Umwelt spricht. Tatsächlich aber nimmt unsere Gesundheit nur einen kurzen Umweg über die Umwelt.

Man denke nur daran, wie die Zusammensetzung unserer Abwässer und die Restinhalte nach Durchgang einer Kläranlage sich auf die Zusammensetzung von Trinkwasser aus Uferfiltrat oder manche Mineralwasserquellen auswirkt, ganz zu schweigen von der Auswirkung auf Fische, die immer noch konsumiert werden. Dabei ist es eigentlich unerheblich, ob es sich dabei um im Abwasser herumschwimmende Süßwasser-Fische oder um Fische aus dem Meer handelt, weil ja letztendlich alle Flüsse ins Meer fließen. Die Kontamination des bereits toten norditalienischen Mittelmeerraumes sei nur eines von vielen Beispielen.

Daß die schwefelhaltigen Abgase von Kraftfahrzeugen, Haushaltsschornsteinen und Industrieschornsteinen Ursache für den sauren Regen und damit zum Absterben des Waldes sind, ist allgemein bekannt. Daß aber auch weiter entfernte Regionen, auf die sich die Abgase wieder absenken, über Allergieprobleme klagen, ist weniger bekannt.

In Aachen produzierte 1996 jeder Einwohner pro Jahr 180 Kilogramm Restmüll, in Köln dagegen jeder Einwohner 300 Kilogramm Restmüll. Dafür müssen die Kölner auch bis zu 1050 DM im Jahr für ihren Müll bezahlen, während die Aachener nur bis zu 550 DM an Gebühren entrichten müssen. Restmüll wird entweder verbrannt oder er wird aif eine Mülldeponie gebracht. Um sich mal eine Vorstellung davon zu machen, wieviel Abfall ein guter Deutscher in seinem Leben produziert, nehmen wir doch einmal an, daß er nur 200 kg Restmüll pro Jahr produziert und dieser wiege 500 Gramm je Liter. In einem 80-jährigen Leben hat er damit 32 Kubikmeter Restmüll produziert.

„ Müll in Aachen und Köln" Rhein-Ahr-Rundschau vom 11.07.1998 anläßlich der Prädikatsverleihung für eine besonders positive Abfallbilanz im Regierungsbezirk Köln durch die NRW-Umweltministerin "32 Kubikmeter entsprechen einem Wohnraum mit 12,5 Quadratmeter Wohnfläche bei einer Deckenhöhe von 2,5 Metern. Das klingt zunächst nicht nach sonderlich viel Müll. Wenn man jedoch überlegt, daß dieser Müll nicht verwest sondern über Jahrhunderte unverändert lagert, dann muß man weiter überlegen, wieviel Müll durch die während dieser Zeit lebenden Generationen (unsere Nachkommen) produziert wird.



Legt man dabei 10 Generationen zugrunde, so sind das schon 320 Kubikmeter, die einer Wohnfläche von 125 Quadratmetern entsprechen. Das ist jetzt schon die Wohnfläche eines kleinen Hauses! Dabei sind das nur die Zahlen von einer einzigen modernen müllproduzierenden Person. Bedenkt man jedoch den Haushalt eines 4-Personen-Haushalts (Haus oder Wohnung), so ergeben sich über die Zeit doch bedenkliche Ausmaße an nicht verwesendem Restmüllvolumen. Man muß sich doch die Frage stellen, wie lange eine Mülldeponie dicht ist gegen Sickerwasser, wie lange denn - über Jahrhunderte gerechnet- bekannt ist, an welcher Stelle sich die Mülldeponie befindet, damit nicht irgendeines Tages eine Mineralwasser-Firma die Dichtmanschette durchstößt und davon sein Mineralwasser abfüllt - besonders reich an Mineralien und Spurenelementen versteht sich- oder eine junge Familie ihr Haus darauf baut und sich wegen der von weit und breit nicht sichtbaren Chemikalien ausgelösten Allergien ihrer Kinder wundert.

Schnell wird der Müllberg zu einem echten Müllberg, betrachtet man nebenstehende Grafik von 10 Generationen vierköpfiger Familien, Müll der ersten Generation, der in der Lebensspanne der 10. Generation immer noch nicht zu Humus oder ähnlichem, für Mensch und Tier ungefährlichem Material verrottet ist.


Wirtschaft - Alles, nur keine Arbeitslosen


Rentenproblem


Zunächst schien es ein Segen zu sein, als das noch heute gültige Rentensicherungssystem eingeführt worden ist. Die alte Sorge „wovon und wie werde ich im Alter leben?" schien gelöst. Die arbeitende Generation zahlte einen erträglichen Beitrag an den Staat ein, der den Rentenbetrag dann direkt an die ältere Seniorengeneration ausbezahlt. Solange dieses System mit dem richtigen Verhältnis von Arbeitnehmer zu Rentnern von 3:1 arbeitete, funktionierte es wunderbar. Weil aber die modernen, immer besser funktionierenden Verhütungsmittel erfunden wurden (auch sie dienen dem Luzifer-Prinzip) und die Kinder der Kriegsgeneration die Werte von Karrieredenken, Wohlstandssicherung von ihren Eltern eingeimpft erhielten, kam es zum sogenannten Pillenknick: Es gab kaum noch Nachwuchs an kleinen Kindern. So konnte das Rentensystem nicht länger funktionieren. Es wurde empfohlen privat vorzusorgen. Da sich das Verhältnis von Arbeitnehmer zu Rentnern von 3:1 in den nächsten 40 Jahren auf das Verhältnis 1:1 und schon kurz darauf auf das Verhältnis 2:3 verändern wird, muß das Rentensystem zusammenbrechen, wenn sich nicht die Arbeitnehmer damit zufrieden geben, 30% ihres Bruttoeinkommens für die Rente ihrer Eltern und ggf. Großeltern auszugeben oder wenn sich nicht die Rentner damit zufrieden geben mit einem Drittel ihres jetzigen Einkommens auszukommen. Da beides unwahrscheinlich ist, muß es eine andere Lösung geben. Eine längere Lebensarbeitszeit ist schon deswegen nicht möglich, weil die chronischen Krankheiten, die zur Berufsunfähigkeit führen, im Alter zu früh eintreten. Eine Kürzung der Renten bis unter das Existenzminimum würde nur zum Übergang der Rentner in die Sozialhilfe führen, die ja auch von den staatlichen Sozialabgaben und Steuern finanziert wird. Der Übergang der Rentner in die Sozialhilfe ist ohnehin schon gang und gebe geworden, weil die Rente in der Regel nicht ausreicht, um die Pflegestufe 3 in einem Luxus-Pflegeheim zu bezahlen (normale und unterdurchschnittliche Seniorenheime werden aus Repräsentationsgründen für die jüngeren Angehörigen sowie für Repräsentation für kommunale, regionale und nationale Sponsoren aus Staat, Wirtschaft und Privat-Bereich nicht gebaut).


Interessanterweise ist dieser Prozess der Bevölkerungsentwicklung zu immer größerem Durchschnittsalter in Deutschland sogar weitaus größer als im Ausland. Die Folgerung daraus heißt: Die Lösung, die Deutschland für dieses Problem finden wird, wird für ausländische Staaten entweder als abschreckendes Beispiel oder als Vorbild dienen. Entsprechende Aufmerksamkeit sollte man also der Lösung dieses Problemes widmen.


Versicherungen


Und wir brauchen nicht mehr auf Gott zu vertrauen, weil wir uns mit Haftpflicht-, Unfall- und Lebensversicherungen gegen ihn versichert haben.


Das Zentralprinzip


Aus historischen Betrachtungen heraus haben sich gesellschaftliche Entwicklungen immer erst dezentral entwickelt bevor sie in eine zentrale Erscheinungsform übergingen. So ging man zunächst davon aus, daß sich Familien oder Gruppen von Menschen zusammenschlossen, um in der Gemeinschaft die ausreichende Stärke gegen für den Einzelnen übermächtigen Ereignissen zu finden oder um sich einen Zuwachs an Bequemlichkeit zu verschaffen. Die Betriebswirtschaft nennt das „Nutzenwachstum". Dabei übernahmen einzelne Menschen getreu ihren Fähigkeiten Aufgaben für andere Mitglieder der Gemeinschaft, die diese bisher selbst erledigt hatten. Der „Spezialist" und der „Beruf" wurde erfunden. Der Vorteil des Wissenszuwachses und des Wirkungsgradzuwachses, den es bringt, wenn ein Mensch sich überwiegend mit nur noch einer Aufgabe beschäftigt, wurde mit der Zeit jedoch von dem Nachteil eingeholt, daß die Masse der in der Gemeinschaft lebenden Menschen dadurch die Fähigkeit verlor die ursprünglich selbst durchgeführte Tätigkeit erfolgreich auszuführen. Man begab sich in die Abhängigkeit von Spezialisten, wobei sich die Spezialisten selbst auch wieder in die Abhängigkeit von anderen Spezialisten begaben, weil auch sie anderweitige täglich notwendige Tätigkeiten an andere abgegeben hatten. Die Spezialisten versuchten nun, sich abzugrenzen, indem sie den Berufsstand , heute das Kammerwesen gründeten, offiziell um Standards durchzusetzen und Grundlagenwissen zu sichern. Tatsächlich aber wurde damit wirkungsvoll verhindert, daß sich alternatives, konkurrierendes Wissen ausbreiten konnte, das von Laien erfolgreich angewandt wird, die nicht durch Konventionen geprägt wurden. Zudem wurde durch die begrenzte Anzahl derer, die diesen Beruf dann auch noch lehrten, die großen Sprünge im Wissenszuwachs dieser Berufssparte verhindert, die sich ergeben hätte, wenn sehr viele Laien, die nicht von einem Kammern- und Berufsstände-System ausgebremst worden wären, mit unkonventionellen Ideen gearbeitet hätten. Das Wichtigste für die Spezialisten aber war, sich durch die Unabkömmlichkeit ein langfristig sicheres Einkommen zu schaffen. Die Abhängigkeit von Spezialisten führte dazu, daß die ursprüngliche Zweckgemeinschaft von Menschen wegen Unselbständigkeit zu einer Zwangsgemeinschaft wurde. Die notwendige räumliche Nähe zu den alleinig über das benötigte Wissen und Können verfügenden Spezialisten führte dann zur Entstehung der Städte. Die Städte verstärkten durch ihre speziellen Bedürfnisse noch das Problem. Es wurde eine Entsorgung von Abwasser , Fekalien und Müll nötig siehe auch Müll in der kleineren Stadt Aachen im Gegensatz zur größeren Stadt Köln sowie die Versorgung mit Wasser, Lebensmitteln, Bau- und Heizmaterialien und Rohstoffen für die vorindustrielle Fertigung. Dadurch wurden erstmalig auch Transporte in größerem Umfang nötig. Je mehr Menschen in einer Stadt wohnten desto größer wurde die Abhängigkeit vom Umland. Das Lockmittel noch mehr Menschen in die Städte zu locken war die dort bereits vorhandene große Zahl an Menschen, mit denen man schneller Geschäfte machen konnte als mit den Menschen der auf dem Land weit auseinander gelegenen Gehöfte. Außerdem lockte man mit der Sicherheit der gegen Räuber schützenden Stadtmauer und mit der Sicherheit des durch o.a. Exklusiv-Rechte abgesicherten Einkommens. Diese Bewegung vom Land in die Städte wurde unter dem Begriff Landflucht bekannt. Das in der Stadt verwirklichte Zentralprinzip dehnte sich auf das Umfeld aus: Durch die Verstädterung waren die Bauern im Umfeld gezwungen mehr zu produzieren als sie selbst benötigten und wurden so zum Zentralprinzip gezwungen. Es begann die Massentierhaltung und die intensive Landwirtschaft.


Flächennutzung


Hälfte für die

Landwirtschaft

Wiesbaden. (ap) Gut die Hälfte der Fläche Deutschlands (54,1 Prozent> wird landwirtschaftlich genutzt: einschließlich Mooren und Heide 193 136 Quadratkilometer. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden gestern weiter mitteilte, dient gut ein Zehntel Siedlungs- und Verkehrszwecken (11,8 Prozent). Dabei ist dieses 42 052 Quadratkilometer große Gebiet nicht mit versiegelter Fläche gleichzusetzen, weil auch Frei- und Grünflächen sowie Parks, Sportanlagen und Campingplätze dazugehören. Knapp ein Drittel -104 915 Quadratkilometer - ist bewaldet (29,4 Prozent>.

Wasser bedeckt mit 7940 Quadratkilometern 2,2 Prozent der Fläche, wovon sich ein Drittel auf zwei Bundesländer verteilt: Bayern und Mecklenburg-Vorpommern.


Wie der Lichtträger Gottes - Luzifer - sich selbst verherrlicht und er immer wieder hierarchische Systeme aufbaut, die den Trägern Reichtum und Macht über andere Menschen versprechen, so wird auch im Städtebau und der zentral organisierten Gesellschaft Reichtum und Macht den Trägern dieser zentralen Organisationsform versprochen bzw. sie versprechen sich selbst diese Werte davon und verankern damit weiterhin das Luzifer-Prinzip in der Gesellschaft. Schaut man sich allerdings die unberührte Schöpfung an, so erkennt man, daß die Entwicklung der Pflanzen und Tiere stets dezentral verlief. Immer trat irgendwann und irgendwo ohne eine zentrale Steuerung eine angeblich zufällige mutagene oder gesellschaftliche Veränderung (siehe auch Kapitel auf Seite zum Zufall) auf, die von den jeweils Herrschenden (Zentralprinzip- und Luzifer-Prinzip-Anhängern) stets erfolglos bekämpft worden sind.Letztendlich führte diese Entwicklung dazu, daß die Menschen unselbständig wurden und die Verantwortung für ihr Leben und ihre Lebensumstände in die Hände anderer abgaben.


Beispiele des Zentralprinzips.....und was aus ihnen geworden ist.


Sozialamt


Das Sozialamt wurde geschaffen, um alle Menschen finanziell aufzufangen, deren Mittel für die Lebensführung nicht mehr ausreichen. Getreu dem Solidarprinzip sollten alle Bürger ihre Mittel zusammenlegen, um den hilfsbedürftigen Menschen unter die Arme zu greifen. Da diese Mittel jedoch aus den allgemeinen Steuern abgeführt werden, wird dem einzelnen Steuerzahler nicht mehr bewußt, daß er Hilfsbedürftige und Obdachlose unterstützt und die Höhe dieser auf den Einzelnen entfallenden Unterstützung ist ihm auch nicht bekannt. wŽ TØ"‚Noch vor einigen Jahrhunderten mußten Hilfsbedürftige von Tür zu Tür betteln gehen oder sich einen Sponsor oder Mäzen suchen, der ihn wegen nachweislicher Fähigkeiten oder Tätigkeiten finanziell absicherte. Wahrscheinlich war das ein überwiegend bitteres Leben für einen solchen Bittsteller, jedoch ergab sich bei Erfolg eine Situation, die durch die Schaffung von Sozialämtern und caritativen Einrichtungen verschwand:

Der mildtätige Spender wußte genau, wem er sein Geld spendete. Er hatte vielleicht auch die Möglichkeit den Erfolg seiner Spende zu überprüfen. Er konnte sich selbst als großzügig und großherzig oder auch als knickerig und engherzig erleben (wobei das eine Frage des Maßstabs ist, den ein Mensch an sich selbst stellt). Er hat sogar die Möglichkeit eine engere freundschaftliche oder sogar liebevolle Beziehung zu dem Bittsteller zu entwickeln. Zudem verliert er durch den aktuellen Kontakt zu Hilfsbedürftigen nicht den Maßstab für Armut und Reichtum. Nicht zu vergessen ist, daß der Spender sich aussuchen kann, wen er unterstützt und wen nicht, was wiederum zu einer (hoffentlich) positiven Charakterveränderung eines abgewiesenen Bittstellers führt.

Für den Bittsteller ergibt sich die Situation, daß er seinem Spender dankbar sein kann, indem er ihm innerhalb seiner Möglichkeiten seinerseits irgendwann einen Gefallen erweist. Außerdem kann er eine positive Image-Außenwerbung für den Spender betreiben.

Heute jedoch können selbst Menschen, die mit christlicher Absicht Beträge spenden möchten, keine erlebte Wirkung mehr finden, weil die Beträge im großen Schmelztigel der Hilfsorganisationen untergehen. So kann ein Spender zwar sein Gewissen beruhigen aber den Effekt seiner Spende beim Empfänger nicht erleben (gilt für kirchliche, caritative als auch Sozialhilfezuwendungen).

Empfänger aus dem Solidarprinzip müssen sich mit Kassen, Ämtern, unpersönlichen Schreiben, Antragsformularen und Schlangestehen begnügen, ohne je eine Dankesbeziehung aufbauen zu können, ohne ihrem großzügigen Spender je aus Dankbarkeit die Hand schütteln und sich zu einem späteren Zeitpunkt vielleicht auf seine Weise revanchieren zu können. Gerade diese christliche Menschlichkeit, Herzlichkeit und Nähe ist es, die durch das Solidarprinzip abhanden gekommen ist. Für jede menschliche Regung, die wir spüren, haben wir als Ersatzhandlung das (Zwangs-)Solidarprinzip vorzuhalten: Wir brauchen persönlich niemandem zu helfen, denn dafür haben wir das Sozialamt. So betrachtet hat das Solidarprinzip zum Abschied von jeglichem persönlichen Herzensengagements geführt. Man ist doch heute eher bereit, sich mit dem Nachbarn vor Gericht wiederzusehen als ihm nur eine einzige müde Mark zu schenken. Darum boomt ja auch der Rechtsanwaltsberuf - die Gerichte können sich vor Verfahren kaum retten! Warum muß denn auch alles abgesichert sein mit dem Solidarprinzip? Sind diese Ereignisse wie Unfälle und finanzielle Nöte nicht vielleicht von einer höheren Macht geschickt, um uns die Chance zu geben, wichtige fehlende Charaktereigenschaften zu entwickeln? Wie z.B. kann ein hochmütiger Mensch seinen Hochmut verlieren und Demut lernen, wenn nicht durch Armut, die ihn zwingt andere Menschen um etwas zu bitten? Und wäre es dann nicht menschlicher, einen Menschen darum zu bitten als ein Amt oder eine Kasse? Wie besser als durch einschneidende Erlebnisse wie Existenznot kann ein fauler Mensch lernen wieder fleißig zu werden? Durch das Solidarprinzip rauben wir diesen Menschen die Möglichkeit, diese Schicksalschancen und nicht - risiken zu der Entwicklung ihres persönlichen weiteren Lebens zu nutzen, weil der Ereignisschock durch das Solidarprinzip so vermindert wird, daß es nur zu einer unzureichenden Persönlichkeitsänderung - anderer Ausdruck: Heilung- des Betroffenen führt. Im Grunde genommen verstecken wir Deutsche unsere Unmenschlichkeit hinter dem Heiligenschein des Solidarprinzips und sind mit Solidarprinzip womöglich unchristlicher als ohne.


Öffentliche Angestellte


Immer wenn eine hohe Arbeitslosigkeit zu verzeichnen war, strömten die Bewerber in die Arme des öffentlichen Auftraggebers, um dort einen krisensicheren Arbeitsplatz zu erhalten. Die Mentalität, die sich dann bei diesen Staatsdienern einstellte, war ein ganz andere als ursprünglich vom Staat beabsichtigt. Öffentliche Aufgaben, die von öffentlichen Angestellten, Arbeitern und Beamten verrichtet werden sollten, dienten dem Gemeinwohl. Es waren sowohl Aufgaben, die man einer ordnenden Instanz übergeben wollte als auch Aufgaben, die zum Wohle aller Mitmenschen in deren Sinn erledigt werden sollten. Man sprach vom Staatsdiener. Tatsächlich aber ist aus dem Diener, der von allen für die Übernahme öffentlicher Aufgaben bezahlt worden ist, der Genehmiger geworden, zu dem die Bürger kommen müssen, um Anträge von ihm genehmigen zu lassen, ohne die er nicht fortfahren darf, seinen Lebensunterhalt zu verdienen, ein Haus zu bauen und ähnliches. Dabei meint der Genehmiger, daß er sein Gehalt vom unendlich reichen Staat erhält ohne sich bewußt zu werden, daß er überwiegend von den Steuerzahlen seiner Gemeinde, seines Landes bezahlt wird.In Deutschland sind es mittlerweile 5,28 Millionen Beschäftigte im öffentlichen Dienst, die ihren Lebensunterhalt als Staatsdiener verdienen bei nur 40 Millionen Haushalten insgesamt, die Steuern bezahlen. Das bedeutet, daß bereits jeder fünfte Haushalt in Deutschland Staatsdiener ist. Vier Haushalte bezahlen mit ihren Steuern also einen Staatsdienerhaushalt. Verdient ein öffentlicher Angestellter also 4000,-DM netto im Monat, so müßte er sich darüber im Klaren sein, daß vier andere Haushalte für ihn und seine Leistung je 1000,- DM Steuern bezahlen. Natürlich ist das nicht ganz richtig, denn die Steuern der Gewinne und Körperschaften von Unternehmen bleiben unberücksichtigt - und deren Einnahmen stammen überwiegend aus dem Exportgeschäft.



Bauamt


Im jeweils zuständigen Bauamt müssen Bauanträge aller Art eingereicht werden. Hier liegen die langfristigen Bebauungspläne der jeweiligen Region oder Stadt vor, nach denen sich ein jeder Grundstückserwerber zu richten hat. Auch hier sollte ursprünglich nur dafür gesorgt werden, daß Grundsatzwissen beim Bau eines jeden Hauses berücksichtigt wird. Das hat aber mit der Zeit dazu geführt, daß dieses Amt jedem Bauherren so genaue Vorschriften macht, daß eine Verwirklichung individueller Wünsche und Phantasien nicht mehr möglich ist, weil man ein bestimmtes (zentral vorgegebenes) Straßenbild, Ausrichtung des Gebäudes, Dachform und -farbe vorgibt. Das so von einem Städtebau-Architekten vorgegebene Bild verhindert, daß bei sehr vielen Bauherren individuelle Lösungen bestimmter Probleme nicht realisiert werden, so daß es nicht möglich ist, für zukünftige Generationen diese besseren Lösungen mit in die Städteplanung einzubeziehen. Der Städtebau-Architekt darf jetzt wie Luzifer sich in seinem eigenen Licht sonnen, was für eine Glanzleistung er vollbracht hat, indem er hunderten von zukünftigen Bauherren die freie Entfaltungsmöglichkeit des Geistes geraubt hat. Damit auch kein artfremdes Wissen in die Städteplanung einfließen kann, hat man auch hier eine Architektenkammer gebildet (s.a. Seite ), die darüber befindet, ob ein (Zwangs-) Mitglied dieser Kammer weiterhin Gebäude oder Städte bauen darf oder ob ihm seine Berufsausübung wegen zu grobem Verstoß gegen das anerkannte Wissen seiner Kammer untersagt wird. Natürlich kann man dieser Argumentation entgegenhalten, daß ein friedliches Miteinander von Nachbarn nicht mehr möglich wäre, wenn jeder seine Hausform wählt wie er möchte und dabei womöglich die Freiheit seines Nachbarn einschränkt. Die nicht gestellte Frage lautet jedoch: Müssen wir denn so dicht beieinander wohnen und bauen, daß der Anblick und die Ausführung des Nachbargebäudes oder Grundstückes zu Klagen und Prozessen führt und sind Städte überhaupt erforderlich und wenn nein; wie lösen wir die Städte wieder auf?


Wasserwerk


Wie schon erklärt, wurden ursprünglichste Aufgaben des Einzelnen an Spezialisten der Gemeinschaft übergeben. So wurde auch im Fall der Wasserversorgung, die jeder früher selbst aus Bächen und Quellen besorgte, zunächst der Brunnenbauer-Beruf im Dorf und dann in der Stadt geboren. Schon der Dorfbrunnen stellte eine Verwirklichung des Zentral-Prinzips dar, indem das bequeme Vorhandensein eines tief gegrabenen Brunnens jedermann davon abbrachte, den nächsten Bach oder besagte Quelle zur Trink- und Waschwasserversorgung zu nutzen. Wie bequem und träge wurde einem das Leben gemacht, als die Technik die Möglichkeit bescherte, Leitungen vom dörflichen oder städtischen Brunnen in jedes Haus zu legen! Mann mußte nicht mehr täglich mit Kübeln und Eimern zum Dorfbrunnen marschieren sondern hatte ständig genug Wasser im Haus und brauchte nur den Hahn aufzudrehen. Das hatte weitreichende Folgen: Nicht nur daß jeder verlernte, selbst Trinkwasser zu besorgen, nein, es mußte auch teuer bezahlt werden, daß man sich das Wasser nach Hause pumpen ließ bzw. Im Vorstadium es aus einem fertigen Brunnen schöpfen konnte. Durch die Notwendigkeit der regelmäßigen Zahlungen für das Trink- und Waschwasser war es dann auch nötig geworden, ein regelmäßiges finanzielles Einkommen zu haben, damit man sein tägliches Wasser auch bezahlen konnte (die Fähigkeit, selber Wasser zu gewinnen, war ja abhanden gekommen und wurde von den Herrschern der Wasserversorgung sogar verboten)! Das Zentral-Prinzip hatte seine Stammkunden gewonnen, indem es ihm seine eigenen Zwänge auflegte. Noch etwas anderes geschah: Da sich die Menschen nicht mehr täglich bewegen und mühen mußten, um ihr Wasser zu erhalten, hatten sie dem luziferischen Bequemlichkeits- und Trägheitsprinzip folgend unter den gesundheitlichen Folgen der Bewegungsarmut zu leiden: Aneurismen, Gewichtszunahme, Gelenkschmerzen und fehlende Ausschwemmung und Entgiftung des Körpers waren die Folge. Das Zentralprinzip der Verstädterung trieb sie in die Arme der Ärzte. Auch die Einführung der TRINKwasserversorgung über die Mineralwasser- und Limonaden-Industrie konnte daran nichts ändern. Auch sie war nur ein anderer Auswuchs des Zentral-Prinzips und ein Opfer der Betriebswirtschaftslehre. Anstatt eine Quelle regional von den Ortsansässigen nutzen zu laasen, versuchte man die Getränke getreu dem betriebswirtschaftlichen Gewinnmaximierungs-Prinzip national und international zu vermarkten. Die langen Transportwege der befüllten Flaschen in der Hitze des Lkw auf der Autobahn und die lange Lagerzeit in offener Sonne im Getränkehandel führten zu einem untragbaren Keimwachstum innerhalb der Flaschen, so daß die zentrale Wasserversorgung über das Leitungsnetz nach Bekanntwerden dieser Tatsache wieder gewann. Auch während der Trinkwasserversorgung über Flaschen war ein Abkoppeln vom Leitungsnetz nicht möglich, weil das Wasser auch für Körperpflege, Waschen und Toilettenspülung genutzt wurde. Da aber das Verbrauchssystem Trinkwasserversorgung entkoppelt war (siehe grafik auf Seite ), kannte der Verbraucher keine Grenzen und verbrauchte soviel Leitungswasser er konnte. Dadurch gerieten die Städte in Wasserwerke in Versorgungsnot und waren gezwungen, sich in der Ferne mit Trinkwasser für die immer größer werdende und zusätzlich aus o.a. Gründen immer mehr Wasser verbrauchende Stadt zu versorgen. Mit länger werdenden Versorgungsleitungen trat aber das Problem auf, daß das Wasser verkeimen konnte. Zusätze wie Chlor oder Fluor mußten die Bakterien auf der langen Reise des Wassers vernichten oder harte Bestrahlungen, die das Wasser selbst auch in Mitleidenschaft zogen. Daß ein so behandeltes Wasser für die ohnehin schon durch Bewegungsarmut gebeutelten Menschen zu weiteren gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen mußte, war abzusehen.


Konzentration und Homogenisierung als Kennzeichen menschlichen Eingriffs


Schaut man sich in der Menschenwelt um, so kann man sofort erkennen, wo der Mensch tätig war. Nur der Mensch konzentriert Stoffe derart wie sie in der Natur nicht vorkommen. Der Mensch gräbt tief in der Erdkruste, um Gestein herauszutransportieren, das er dann mit ungeheurer Energiezufuhr zum Schmelzen bringt bis die relativ geringen Metallanteile sich verschmelzen, um in kontrolliertem Abkühlvorgang sich zu einer gewollten Legierung verbinden. Die benötigte Energiezufuhr erhält er ebenfalls aus tief aus der Erdkruste heraustransportierter Kohle oder Rohöl. Alles Metall, was wir als solches auf der Erdoberfläche finden, ist vom Menschen hergestellt. Das trifft auch auf die Materialien zum Hausbau zu, die er mit ungemeinem Energieverbrauch über weite Strecken transportiert. Der bekannte Lebensmittelbaustein Zucker wird aus Rohrzucker oder aus Zuckerrüben hergestellt. Dabei werden die Pflanzen hoch erhitzt, gepresst, abgekühlt und mehrere Trennstufen und weitere Spaltproduktstufen bis zum Zucker bearbeitet, der eine hochkonzentrierte Form von nur einer einzigen Kohlenhydratstoff-Verbindung von hunderttausenden von ursprünglich vorhandenen Kohlenstoffverbindungen darstellt. Der Kunststoff ist eine Molekularverbindung, die sich die Natur nicht hat einfallen lassen, weil sie nicht kompostierbar und damit von der Natur nicht mehr verdaubar sind. Es werden sogar Stoffe wie Chlor und andere Ersatzhalogene verwandt, die zwar bestimmte erwünschte Stoffeigenschaften erzeugen aber dafür bei Brand giftigste Gase erzeugen. Ursache ist die Vorgehensweise der traditionellen Wissenschaft, die die Natur und Umwelt mit dem Mikroskop und auch immer nur in Teilaspekten betrachtet, die Ergebnisse dieser Betrachtung dann jedoch sofort konzentriert und massiv wieder auf die Natur anwendet.


Zukunft


Darum wage ich die Zukunftsprognose, daß sich das Solidarprinzip zum Wohle des Individuums wieder zurückentwickelt - ein erster Schritt dazu ist möglicherweise die Regionalisierung der Kassen.

Der Beamtenapparat mit seinen unzähligen Angestellten, Arbeitern und Beamten wird auf Dauer nicht mehr bezahlbar sein. Eine Reduktion der staatlich bezahlten Arbeitnehmer wird dringend nötig sein, um der Eigendynamik des sich aufblähenden Staatsapparates entgegenzuwirken. Erste Schritte hat der Staat bereits unternommen, indem er versucht, viele Aufgaben an private Unternehmen zu vergeben.


Durchbrechungsmöglichkeiten des Luzifer-Prinzips


Es kann und darf nicht sein, daß die Menschheit letztendlich Opfer des Luzifer-Prinzips, Opfer ihrer Begierden und des luziferischen gesellschaftlichen Standards wird. Darum muß nach Lösungsmöglichkeiten gesucht werden, die die menschliche Gesellschaft auf einen Lebensstandard bringt, der sie mit sich selbst und der natürlichen Umwelt in harmonischen Einklang bringt.

Leitfrage:Was entspricht der göttlichen Ordnung, was der Mensch für seine natürlichen Bedürfnisse nutzen kann, ohne die göttliche Naturschöpfung zu beeinträchtigen, um auch nachfolgenden Generationen dieselben Lebensumstände zu bieten, die auch jetzige Generationen nutzen dürfen? Welche Verhaltensweisen führen zur schnelleren Verwirklichung des „Himmelsmenschen"?


Dezentralisation


Beispiele, die für Dezentralisierung und gegen Zentralisierung sprechen


Stromerzeugung


Wir finden derzeit eine zentrale Stromversorgung in Europa vor. Für den Endabnehmer bedeutet das in seiner Auswirkung, daß ein eingeschalteter Stromverbraucher im Haushalt den vom Haushaltsgerät versprochenen Nutzen bringt ohne daß dem Endabnehmer bewußt wird, daß die Wärme- und Abgaserzeugung das ca. Zweieinhalbfache der elektrischen Leistung seines Haushaltgeräts beträgt.

20 Watt Stromentnahme in einem Haushalt bedeuten, daß ein Kraftwerk 111 Watt Abwärme und 60 Watt Strom erzeugt und dafür eine Primärenergieverbrauch von 171 Watt verheizt. Der Ort des Leistungsbedarfs ist bei der zentralen Stromversorgung vom Ort der Leistungserstellung aber auch der Abfallentstehung getrennt. Die quantitativen Transformations- und Leitungsverluste bei zentraler Stromversorgung bieten eine Reserve für geringere Wirkungsgrade von dezentralen Stromversorgungsanlagen. Beträgt beispielsweise der Wirkungsgrad eines Steinkohlekraftwerks 95% bei Werksausgang, so bleiben 40% Restleistung beim Endverbraucher. Koppelt sich der Endverbraucher vom Netz ab, so könnte er eine eigene Inselanlage betreiben, die nur einen ausnehmend schlechten Wirkungsgrad von 40% aufweist. Der Stand der Technik für Inselanlagen ist jedoch bereits so hoch, daß sich Wirkungsgrade mit bis zu 70% erzielen lassen. Diese 30% Differenz zum Lieferwirkungsgrad bei zentraler Stromversorgung wirken sich mit einer proportional geringeren Abgasmenge aus. Da die Abgasreinigungsanlagen von Großkraftwerken aufwendiger sind, geben sie einen prozentual geringeren Anteil an Luftschadstoffen ab als Inselanlagen. Es muß jedoch dabei berücksichtigt werden, daß die prozentual höhere Luftschadstoffabgasmenge bei Inselanlagen quantitativ von ihrem geringeren Ausstoß bei höherem Wirkungsgrad aufgefangen werden. Es ergibt sich bei dezentraler Stromversorgung sogar noch ein Effekt, der die technischen Vorteile bei weitem übertrifft: Der Endverbraucher trägt die laufenden Kosten für die Stromversorgung selbst und hat auch die durch seinen Strombedarf entstandenen Abgase vor Ort. Das Einschalten eines elektrischen Verbrauchers führt unmittelbar zum Ausstoß von Abgasen. Beim Verbraucher entsteht ein Vermeidungsdrang, weil er die Abgase in seiner unmittelbaren Umgebung vermeiden möchte und weil er seine Inselanlage schonen möchte. Es ergibt sich ein enormer emotionaler Antrieb für den Verbraucher, Strom zu sparen. Bei zentraler Stromversorgung entsteht beim Verbraucher im Gegensatz dazu kein Anlaß seinen Verbrauch einzuschränken, weil er weder über Sehen noch über Hören oder Geschmackssinn eine Auswirkung seines Strombedarfs auf seine unmittelbare Umgebung erfährt.

Senken alle Haushalte ihren Verbrauch zugunsten der Umwelt, so bleiben den zentralen Versorgern die Kosten für Wartung, Instandhaltung und Personal. Es bleibt ihnen nichts anderes übrig (?) als Anschluß- und Grundpreise zu erhöhen, so daß sich der erste Ersparniseffekt für den Verbraucher wieder aufhebt. Damit würde seine Verbrauchsreduktion nur noch der Umwelt, nicht aber seinem Geldbeutel zugute kommen. Bei dezentraler Versorgung würde sich eine Verbrauchsreduktion jedoch direkt auf eine Kostenersparnis auswirken.


Biologie

Haare


Lange Haare beinhalten chemisch gesehen den Haaraufbau, der der jeweiligen Ernährung bzw. Körperbehandlung im Wuchszeitraum entsprechen. Darunter fallen Ernährung, Sport, aber auch Rauchen und Alkohol etc. sowie die Art des Haarewaschens. Energetisch betrachtet werden dort auch alle Gedanken abgespeichert, Meinungen, Einstellungen und Gefühle, die man in diesem Zeitraum hat.

Fühlt man sich unwohl, ist man einer bedrückenden Umwelt/Umgebung ausgesetzt, hat man unreine Gedanken gehabt, Absichten, Bedürfnisse, für die man sich schämt, Ärger, Wut empfunden, so sind lange Haare für den Träger eine Belastung, die er mit sich herumschleppt und die seine gegenwärtigen Gedanken und Gefühle in eine negative Ausrichtung drängen. Ein Abschneiden der Haare in dieser Situation ist für den Träger wahrscheinlich eine Art Erlösung. Er müßte sich freier, wohler in seiner Haut fühlen. Nach Heliand hat Jesus sich nie die Haare schneiden lassen. Sie müßten demnach mindestens 50 cm lang gewesen sein. Bei einem Menschen(sohn), der so positiv in seiner Denk- und Handlungsweise ausgerichtet war wie er, müßte demnach die Haartracht eine positive Verstärkung und Unterstützung seiner Persönlichkeit darstellen, was vermutlich in seiner Absicht lag. Alle Darstellungen zeigen Jesus mit glatten Haaren. Glatte Haare stehen für gerichtetes, geradliniges, langfristiges Denken, Fühlen, Handeln. Gewelltes Haar, im Extremfall krauses Haar steht für Verwirrung, Sprunghaftigkeit, ja - der Form folgend - „krummes", kurzfristiges Denken, Fühlen und Handeln. Lange Haare vermitteln dem Betrachter den Eindruck von Passivität aber auch Kreativität und einem „In-sich-Ruhen". Wer eher krauses, stark lockiges Haar hat, tut besser daran, sich die Haare kurz zu halten, um sich vor übermäßiger Verwirrtheit zu schützen. Menschen mit langen Haaren können - sofern die Haare offen getragen werden - leichter Stimmungen und Gefühle von Menschengruppen oder einzelnen Gesprächspartnern auffangen, weil ein langes Haar mehr Informationen aus der Luft und dem Wind sowie Energie aus dem Licht entnehmen kann - ein ähnliches Verhalten wie bei Radio-Antennen.

Kurze Haare beinhalten nur einen kurzen Vergangenheitszeitraum, der fördernd oder drückend auf die Handlungsqualitäten einwirkt. Menschen mit Igelschnitt oder gar einer Glatze leben daher im unmittelbaren „Jetzt" und sind von ihrem vergangenen Denken und Handeln prinzipiell unabhängig. Kurze Haare findet man vor allem im Geschäftsbereich und in Klöstern. Ursprünglich als Hygienemaßnahme gedacht vermittelt diese Frisur dem Betrachter den Eindruck von Disziplin, Ordnung, Stärke, Aktivismus. Zudem betont die Frisur die Kopfform mit Ausnahme von Frisuren mit unterschiedlich kurzen Haaren, die den Kopf eckig und kantig erscheinen lassen sollen (ist er ja in Wirklichkeit nicht), was als Ausdruck der gleichartigen, harten Persönlichkeit gilt. Letzteren Personen fehlt es dann auch an Weichmut, sanften Gefühlen sowie Einfühlsamkeit für andere Menschen. Sie sind überwiegend ICH-betont. Den Feng-Shui-Regeln folgend wirken kurze Haare wie Stacheln, strahlen die Gedanken und Gefühle des Besitzers aus und wehren die von anderen Menschen ab. Damit wird er gleichzeitig wie blind gegenüber Stimmungen und Gefühlen in einem Raum bzw. denen seines Gesprächspartners. Das läßt sich auch dadurch erklären, daß die Kürze der Haare nur wenig Luft als Träger von feinsten Schwingungen und Licht aufnehmen und zum Kopf leiten kann..

Menschen, die sich in einer Lernsituation, in Ausbildung befinden, ist es angenehmer, wenn sie keinen Ballast aus der Vergangenheit mitschleppen müssen sondern frei und ungebunden neues Wissen und neue Gedanken- und Gefühlsmuster annehmen können. Insofern ist für sie eine Kurzhaar-Frisur von Vorteil. Das gilt sowohl für kriminelle Gefängnis-Insassen als auch für Kloster-Mönche. Beide sollen ihre Vergangenheit abstreifen, um Neuem Platz zu machen. Dabei haben beide die Gelegenheit negative Gedanken und Verhaltensmuster abzustreifen und sie durch Schwerstarbeit an sich selbst - manchmal auch über den Umweg über äußere, körperliche Arbeit - in positive zu ändern. Sollte es ihnen gelingen, ihre Schwächen zu überwinden, würden die Vorteile einer Langhaar-Frisur jedoch überwiegen.


Rein chemisch betrachtet können Kriminologen heute anhand eines Haares dem Wuchsverlauf entsprechend nachvollziehen, welchen Lebenswandel ein Mensch hinsichtlich Aufnahme von Stoffen (feste Nahrung, Getränke, Luft/Rauch) geführt hat. Analog der chemischen Analyse ließe sich auch eine energetische Betrachtung des Haares hinsichtlich der Gedanken- und Gefühlswelt anstellen. Dabei darf man sich nicht der Täuschung hingeben, daß Zigarettenrauchen für Raucher eine angenehme Tätigkeit darstellt und sich demnach als positives Gefühlsmuster am Haar abbildet. Der Körper folgt den Naturgesetzen und weiß, was aufbauend und zerstörerisch auf ihn einwirkt, so daß die Zeit des Rauchens im Energetischen ebenfalls negativ abgebildet wird. Gleichfalls werden Fehlleistungen wie z.B. Masochismus bei Betätigung nicht als positives Gefühl abgebildet, obwohl die Person dabei positive Lust empfindet, wiederum weil der Körper schädigende Einwirkungen auf ihn mit einer entsprechenden Reaktion würdigt. Auch bei der umgekehrten Sadismus-Gefühlsausbildung können keine positiven Abbildungen am Haar entstehen, weil die sadistische Handlung entgegen der göttlichen Ordnung von gegenseitiger Achtung, Liebe, Förderung und Frieden untereinander steht. Sie gehört wie das Gegenstück der masochistischen Handlung zum luziferischen Prinzip und führt in der Persönlichkeitsentwicklung abwärts. Es läßt sich ein einfacher Vergleich der Haare mit den menschlichen Genen in der DNA anstellen. Die DNA besteht bekanntlich aus den 4 Stoffen Adenin, Cytosin, Guanin und Thymin, von denen jeweils zwei nach dem Schlüssel-Schloß-Prinzip zusammenpassen. Die Basen paaren sich immer mit denselben Partnern: Adenin immer mit Thymin und Guanin immer mit Cytosin. Die Reihen der so in beliebiger Kombination aneinandergereihten Paare bilden dann unsere Gene innerhalb eines Chromosoms. Übertragen wir diesen Aufbau auf ein Haar und nennen wir diese 4 Grundstoffe der Einfachheit halber A, B, C und D, wobei jeweils A und B, sowie C und D ein Paar bilden, so erhalten wir für den sichtbaren, materiellen Aufbau des Haares eine Reihe analog dem Aufbau der DNA. Weiterhin unterstellen wir , daß das Haar aus der Paar-Reihe AB aufgebaut wird, wenn sich die Person gesund verhalten hat, BA wenn weniger gesund, CD wenn schon eher ungesund und DC wenn ganz ungesund. Aus wiederkehrenden Paar-Reihen/Kombinationen ergeben sich dann die typischen Merkmale eines Rauchers, Alkoholikers etc.. Analog dazu verhält sich der unsichtbare Aufbau mit den Kleinbuchstaben a, b, c, d, die sozusagen die unsichtbare psychische Hülse über dem Haar darstellt.


Modell des Aufbaus eines Haares materiell wie energetisch:

a AB b

c AB d

a CD b

b BA a

d DC c

d DC c

c DC d

d CD c

c CD d

b BA a

d DC c

a AB b


Erkennbar ist, daß chemische und energetische Zusammensetzung nicht unbedingt korrelieren müssen, jedoch sind Extreme ausgeschlossen. Außer der im Beispiel abgebildeten Kleinbuchstaben-Hülse existieren noch weitere Hülsen. Je näher die Hülsen am materiellen Haar sind, um so gröber sind die betreffenden Gefühle, je weiter außen in den Schichten sich die Hülse befindet, um so feinfühliger sind die dort abgebildeten Gefühle. Ob und wann Haare ausfallen hängt derzeit vor allen Dingen von den Faktoren Luft, Wasser, Sonnenlicht, Ernährung und Pflegemitteln ab. Haare fallen aus, wenn sie immer unter einer Kopfbedeckung getragen werden. Sie schwitzen unnötig und erhalten weder genügend Luft noch Licht. Das Haar erkennt praktisch, daß es nicht gebraucht wird - und verabschiedet sich! Wie schon aus der Edelstein-Heilkunde bekannt, werden viele Edelsteine von Sonnenlicht aufgeladen und bei Belastung mit negativen Energien wie Krankheiten mit kaltem Wasser entladen. Dieselbe Reinigung unseres Körpers von negativen Energien läßt sich sowohl innerlich wie äußerlich mit kaltem Wasser bewerkstelligen. Werden Haare nicht gewaschen, ziehen ihre chemischen wie auch energetischen Bestandteile Fett- und Schmutzpartikel entsprechend ihrer Kombinationsreihe an, die behindernd auf das Haar und seine Funktion einwirken (das Haar wird eingewickelt). Kaltes Wasser führt diese Behinderungen ab. Öl oder Fett könnte diese Abfuhr negativer Energieansammlungen nicht bewirken. Da Hitze grundsätzlich lebensvernichtend wirkt, bewirkt ein Waschen mit heißem Wasser nur eine Vernichtung der energetischen Hülsen und neutralisiert damit die gefühls- und gedankenverstärkende Wirkung der Haare. Die häufige Anwendung von Pflegemitteln setzt die Haare den chemisch hergestellten Substanzen aus, die je nach Herstellungsart die positiven oder negativen Hülsenanteile stärken oder schwächen. Im Unterschied zu wenigen Haupthaaren können Menschen mit vielen Haupthaaren leichter Gedanken und Gefühle ihrer Mitmenschen auffangen. Das ist natürlich vorwiegend im jüngeren Alter der Fall. Würden Menschen eine normale Entwicklung nehmen, hätten sie bis zum Eintritt in das Alter, in dem die Haare schütterer werden, bereits ihre Sensitivität soweit ausgebildet, daß sie auf ihre Haare als Antennen und Verstärker nicht mehr angewiesen wären. Bemerkenswert ist ja auch, daß die Haupthaare vorwiegend im oberen Schädelbereich ausgehen, in dem sich das Großhirn befindet.

Das Groß- oder Vorderhirn macht den größten Teil des Gehirns aus und setzt sich aus einer Menge weißer und grauer Substanz im oberen Schädel zusammen. Es ist zuständig für die komplizierteren Denkvorgänge (Gedächtnis, Urteilsvermögen, Vernunft), das Verarbeiten von Sinneswahrnehmungen und das Einleiten beabsichtigter motorischer Prozesse, wie z.B. willkürlicher Muskelbeugungen. Body Works 4.5 1995, Das Nervensystem, Übersicht



gerade habe ich Ihren neuen Katalog erhalten und will Ihnen ein paar Vorschläge machen. Automatikuhren wie Sie bereits anbieten haben gegenüber Solar-Quarz-Uhren den Vorteil, daß sie keinen Miniatur-Elektro-Smog auf immer derselben Armpartie bilden. Ein Metall-Armband blockiert dazu noch den Durchfluß an Chi-Energie (Meridian-Verlauf bei Akupunktur, Akupressur, Reiki, Tai-Chi etc.) in die Hand. Ein Leder-Armband hat diesen Nachteil nicht, kann jedoch dazu führen, daß nur wegen des Uh-ren-Armbands ein Tier überflüssigerweise getötet wird. Es speichert im Leder die meist negative Lebens- und Erfahrungswelt des Tieres, die dann auf den Menschen übergeht. Darum habe ich mir eine Automatik-Uhr zugelegt und habe aus einem Henkel einer Jute-Tasche ein Stoff-Armband mit Holzknopf als Verschluß gemacht. Mehrere Knopflöcher ermöglichen die Verstellung der Armband-Weite. Diese Maßnahme wurde erforderlich, weil es weit und breit nur noch Metall-, Leder- oder Plastikarmbänder gab. Vielleicht können Sie ja einen Ihrer Jute- oder Hanf-Zulieferer dazu bringen, solche Uhren-Stoffarmbänder zu produzieren. Sie sind auswaschbar und verhindern den direkten Kontakt der Haut mit der Metall-Rückseite der Uhr (Glas-/Kristallböden von Uhren werden damit auch noch überflüssig).


Gesundheit und Umwelt


Damit Umwelt nicht als etwas begriffen wird, was außerhalb unseres Wohnhauses, unseres Autos und unserer Arbeitsstätte liegt, muß der Erkenntniskreis zwischen Auswirkungen unseres persönlichen Handelns auf die Umwelt und der unmittelbaren Rückwirkung der Umwelt auf unsere persönliche Gesundheit geschlossen werden. Um diese Erkenntnis ins Volksbewußtsein zu schaffen, müssen offene Regelkreise zu geschlossenen Regelkreisen umgebaut werden. Das bedeutet, daß jeder für möglichst viele, wenn nicht alle Handlungsauswirkungen auf die Umwelt zunächst wieder selbst die Verantwortung und die Konsequenzen tragen muß. Es darf nicht mehr vorkommen, daß Müll vom Grundstück abtransportiert wird, daß angeblich sauberer Strom zu enormen Abgasbelastungen in der Ferne führt, daß chemiebelastete Abwässer die Häuser verlassen, daß von der Werbung verführt gegen alle Vernunft gegessen und getrunken wird und anschließend das Krankenkassensystem mit seinen Ärzten, Heilpraktikern und Apothekern bis zum Bersten in Anspruch genommen wird, angefacht durch die Pharma-Industrie.


Ernährung


Hier ein Rezept der Brotherstellung, das Jesus im Heliand empfahl:

Die für das Brot benötigten Dinkelkörner befeuchten und anschließend der Luft aussetzen, um sie einen Tag vom Morgen bis zum Abend der Sonne auszusetzen, damit die Körner keimen. Die vorgekeimten Körner sollen nun zerquetscht werden und zu Obladen verarbeitet werden. Bei Sonnenaufgang werden diese Obladen wieder bis Mittag in die Sonne gelegt, um dann gewendet zu werden, damit auch die Unterseite von der Sonne gebacken wird. Bei Sonnenuntergang ist das Brot fertig gebacken.„Heliand" „Evangelium des vollkommenen Lebens", Seite 40, Edmond Szekelyw: A T2 ") Drei Eichen Verlag 1972, 10. Auflage 1995


Ein so hergestelltes Brot verbraucht keinen Strom eines Backherdes und die Körner wurden nicht Temperaturen ausgesetzt, die jedes Leben (Fermente/Enzyme, Proteine und andere biotische Stoffe) töten


Langes Leben


Da ein langes Leben in Gesundheit die Krankenkassen, Pharmazie und Ärzteschaft weitgehend überflüssig macht, kann das Lebensarbeitsalter (früher: Renteneintrittsalter) heraufgesetzt werden. Zugleich wird damit das Rentenproblem gemäß Kapitel (auf Seite ) gelöst. Ein langes Leben hat zudem den Sinn, daß Auswirkungen einer Generation von Menschen noch von den Verursachern erkannt werden können (oder auch schon ausgebadet werden müssen) und diese Rückkoppelung ihrer Handlungen dazu führt, daß sie die nächst folgende Generation von Menschen so ehrlich und eindringlich bezüglich der von ihnen verschuldeten Fehler aufklären, daß eine Wiederholung genau dieser Fehler in der näheren Zukunft (gemeint sind ca. 6 Generationen) nicht zu erwarten ist.


Rentenproblem- Kapitel II.B.4.a

Rentenproblem

Reinkarnation und Karma

Da sich die Gesellschaft sowohl moralisch als auch in Bezug auf die Auswirkung ihres Handelns auf die nachfolgenden Generationen überwiegend egoistisch und kurzfristig denkend verhält (Kennzeichnende Frage: „Was habe ich davon, wenn ich so handle oder für jemanden etwas tue?"), ist die generelle Wiedereinführung der Reinkarnationslehre dringend erforderlich. Es würde mich nicht wundern, wenn die heutigen Befürworter der nicht regenerativen Energien und des Wohlstands- und Verbrauchsdenkens in einem kommenden Leben in genau die Situation geraten, die sie selbst ein Leben lang ignoriert haben: Sie werden in der Gegend wiedergeboren und leben müssen, die am ärgsten von den Auswirkungen ihrer eigenen gegenwärtigen Lebensweise betroffen ist und im vollen Ausmaß allen Krankheiten ausgesetzt sein, die die übliche Folge der von Menschenhand in seine Umwelt ausgesetzten Chemikalien sind.


Wenn man die Bevölkerungsentwicklung laut Grafik betrachtet, so ist doch die Tatsache auffällig, daß die Anzahl der gleichzeitig lebenden Menschen enorm gestiegen ist. Wer „Den Kosmos aus geistiger Schau" gelesen hat, der braucht sich auch nicht die Frage stellen, wo denn diese vielen Seelen auf einmal herkommen, die da in unserer Zeit inkarnieren. Gibt es nur eine bestimmte Menge von Seelen, die immer wieder bis zur Vollkommenheit reinkarniert, oder gibt es eine unendlich große Anzahl von Seelen, die in anderen Zeiten und Universen inkarniert sind und auch die Möglichkeit erhalten, als Mensch zu inkarnieren? Der in der Materie gefangene Geist kann sich aufwärts entwickeln - alleine oder mit Hilfe höherer, nicht an Materie gebundener Geister und Engel - bis er zunächst die Kapazität hat, um Pflanzen, dann Tiere und später Menschen zu beseelen. Dabei können die unterschiedlichen Entwicklungsstufen des Geistes auch auf anderen Planeten stattfinden. Sie sind nicht an die Erde gebunden. Es gibt auch außerirdische Intelligenzen, die beseelt werden und die jedoch auf einem höheren Frequenzniveau leben als der menschliche Körper und für uns daher (noch) unsichtbar sind.

Der Anstieg gleichzeitig lebender Menschen bedeutet auch, daß die Reinkarnationszyklen enorm kurz geworden sind. Fast alle früher lebenden oder in der Zukunft lebenden Menschen erhalten ein Leben in unserer Zeit. Berücksichtigt man , daß das Leben von einem selbst im Jenseits vorbereitet und geplant wird mit der Hilfe von Wesen, die bereits weiterentwickelt sind als wir, so muß man schlußfolgern, daß dieser heutigen Epoche eine enorme Bedeutung zukommt. Diese Bedeutung liegt darin, daß unserer übersteigerten intellektuellen Ausprägung eine neue übersinnliche Dimension entgegengesetzt werden soll. Die Bedeutung des kommenden Wassermann-Zeitalters läßt sich überall nachlesen. Es ist jedoch auch so, daß die Menschheit in Gefahr ist, ihre Lebensgrundlage - den Planeten - unbewohnbar für Menschen zu machen. Und da diese Gefahr besteht, entschließen sich sehr viele Seelen in unsere jetzige Zeit geboren zu werden, um mit all ihren positiven Absichten und ihrem Wissen ihren individuellen Beitrag zur Vermeidung der aufkommenden Katastrophe zu erbringen. Andererseits wird es auch Seelen geben, die in genau dieser Zeit inkarnieren, um durch ihr extrem negatives Beispiel der Masse der Menschheit vor Augen zu führen, wie falsch die gegenwärtig gesellschaftlich anerkannte Entwicklung ist.

Ein weiterer Grund für den Anstieg der Bevölkerungszahlen ist, daß die Frequenz der Erde demnächst erhöht wird - als einer der unzähligen Schritte zum Himmelsmenschen (vergleiche Kapitel Seite Auflösung der Materie). Dabei wird leider auch der Abstand von Inkarnation zu Inkarnation größer, wenn die Menschen es nicht schaffen, ihre Eigenfrequenz zu erhöhen - und dies wiederum ist nur möglich durch die altbekannten „guten Taten", Förderung anderer Menschen, Förderung des Lebens, Hilfestellung für den Nächsten - also kurzum Nächstenliebe!

Hier ein ungekürztes Zitat aus dem Heliand, das ich nicht besser ausdrücken könnte: „Selig sind, die viele Erfahrungen durchmachen; denn sie werden durch Leiden vollkommen werden. Sie werden sein wie die Engel Gottes im Himmel, und sie werden nimmer sterben, noch werden sie wiedergeboren werden; denn Tod und Geburt haben keine Herrschaft mehr über sie.

Die da gelitten und überwunden haben, werden zu Pfeilern gemacht werden im Tempel meines Gottes, und sie werden ihn nie wieder verlassen. Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht wiedergeboren werdet durch Wasser und Feuer," (Anmerkung des Autors: Freude und Leiden) „so werdet ihr das Himmelreich nicht sehen."

„Es gibt keinen Tod für die, welche an das kommende Leben glauben. Was ihr für den Tod haltet, ist das Tor zum Leben, und das Grab ist die Auferstehung für die, welche glauben und gehorchen. Trauert nicht noch weinet um die, die euch verlassen haben, sondern freuet euch lieber über ihren Eintritt ins Leben.

So wie alle Geschöpfe aus dem Unsichtbaren hervorgehen in diese Welt, so kehren sie zurück zu dem Unsichtbaren, und so werden sie wiederkommen, bis sie gereinigt sein werden.....

Es gibt eine Auferstehung aus dem Körper und eine Auferstehung in den Körper. Es gibt ein Aufsteigen des Lebens aus dem Fleische und ein Herabsteigen das Leben des Fleisches.

Der Körper, den ihr in das Grab leget oder der durch das Feuer verzehrt wird, ist nicht der Körper, der sein wird; denn die kommen, werden andere Körper erhalten, wenn auch ihre eigenen, und was sie in einem Leben gesäet haben, das werden sie ernten in einem anderen. Selig sind, die Unrecht leiden in diesem Leben; denn sie werden größere Freude erleben in dem kommenden Leben. Selig sind, die Rechtschaffenheit geübt haben in diesem Leben; denn sie werden die Krone des Lebens empfangen."


Wissensverbreitung


Verbreitung von Gesundheitserhaltendem bzw. Krankheitsvorbeugendem Wissen


Eine Wissensverbreitung über das Schulsystem weist folgende Vorteile auf:


das Wissen wird von Kindern und Jugendlichen aufgeschlossener angenommen als von Menschen, die sich schwertun, ihren

jahrzehntelangen Erfahrungsschatz über Bord werfen zu müssen.

Lehrer besitzen sowohl die pädagogische Ausbildung wie auch genügend Intelligenz, um tiefgreifendere Fragen der Kinder

kompetent zu beantworten


Nachteile:


Lehrer müssen zunächst ihren Begriff von Wissen überarbeiten und ihre jahrzehntelange Erfahrung hinsichtlich Ernährung,

Verhalten und wissenschaftlichem Denken neuordnen, bevor sie gesundheitsrelevante Aussagen lehren können

Lehrer befinden sich dann argumentativ auf der Gegenpolseite zu den Aussagen, die die Eltern und die Werbung den Kindern

suggerieren.

Das von Lehrern vermittelte Wissen kann von Eltern und Werbung übersteuert werden, so daß eine nachhaltige

Verhaltensänderung ausbleiben kann


Eine Wissensverbreitung über private Seminare weist folgende Vorteile auf:


nur wirklich Interessierte nehmen das Wissen auf, so daß keine Negativ-Publikation zu erwarten ist

da der Wille zur Gesunderhaltung bereits vorhanden ist, ist eine nachhaltige Verhaltensänderung zu gesundheitlich

förderndem Verhalten zu erwarten

Fragen und Kritik können sofort beantwortet bzw. In den Arbeits- und Forschungskatalog aufgenommen werden


Nachteile:


es nehmen nur wohlhabende Interessierte teil und Interessierte, die über ausreichend Zeit verfügen

sozial Schwache können selbst bei Interesse nicht das Wissen erwerben


Generelle Nachteile eines Vortragssystems:


nur mindestens latent Interessierte werden informiert.

Das Potential derer, deren Interesse geweckt werden könnte , bleibt ungenutzt.

Die Krankheitsentstehung bei Desinteressierten kann nicht verhindert werden.

Eventuell fehlende Breitenwirkung


Verbreitung des Wissens in Buchform:


Vorteil:


sozial Schwache haben die Möglichkeit, sich tiefgreifend zu informieren

der Zeitaufwand für die Wissensvermittlung kann frei aufgeteilt werden (besonders wichtig für Wohlhabende mit wenig Zeit)


Nachteil:


Nur Leseratten oder speziell an Gesundheit Interessierte kaufen Bücher

in der Masse der Bücher können umfassende Abhandlungen untergehen



Verbreitung des Wissens mittels Internet::


Vorteil:


der Zeitaufwand für die Wissensvermittlung kann frei aufgeteilt werden (besonders wichtig für Wohlhabende mit wenig Zeit)

die Partizipation am Wissen ist (fast) kostenlos


Nachteil:


Die Krankheitsgefährdeten haben oftmals kein Interesse an Wissen und verfügen demnach auch über keinen

Internet-Anschluß

sozial Schwache können selbst bei Interesse nicht das Wissen erwerben (z.T. Keinen Telefonanschluß, kein Computer, kein

Geld für Internet-Cafe)

Die Internet-Seite muß so bekannt gemacht werden, daß sie auch von möglichst vielen Internet-Nutzern gelesen wird.



Verbreitung des Wissens mittels Hausbesuche:


persönliche Voraussetzungen des Wissensvermittlers müssen erfüllt sein:

Bescheidenheit (welcher Professor geht schon von Tür zu Tür klingeln?) Gute Umgangsformen/Höflichkeit

annehmbares äußeres Erscheinungsbild

nicht deprimierbar

finanzielle Absicherung

aufrechtes Interesse am Wohl seines Zielpersonenkreises

Verständnis für andere/Toleranz

kommunikative Fähigkeiten


Vorteile:


Es werden auch diejenigen erreicht, deren Interesse für die eigene Gesundheit erst noch geweckt werden muß

Die Kosten für lokale Wissensvermittler und deren Ausbildung sind geringer als die derzeitigen Kosten für Arztbesuche,

Medikamente, Kranken- und Alterspflege


Nachteile:


öffentliche Ankündigung in den Medien erforderlich, um eine Abgrenzung gegen zweifelhafte Türgeschäfte vorzunehmen

Ansehen der Bemühungen um Gesundheit kann leiden (durch die ungewöhnliche Art der Vorgehensweise

Finanzierung der Wissensvermittler muß sichergestellt werden

hohe Investitionskosten (bundesweit)


Das Anwachsen der Menschheit seit der Steinzeit

Harms Atlas Deutschland und die Welt, S.130, Schulbuch 1976,List-Verlag